DE3007282A1 - Notrad fuer ein fahrzeugrad - Google Patents

Notrad fuer ein fahrzeugrad

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DE3007282A1
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Claus 8000 München Walker
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/10Emergency wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • "Notrad für ein Fahrzeugrad"
  • Die Erfindung betrifft ein Notrad für ein Fahrzeugrad, im wesentlichen bestehend aus einer an ihrem äußeren Randumfang mit einer gummielastischen Schicht versehenen Scheibe, die ein dem Lochbild für die Befestigungsschrauben des Fahrzeugrades entsprechendes Lochbild hat.
  • Bei einem bekannten Notrad dieser Art haben die Befestigungsbohrungen etwa denselben Durchmesser wie die Befestigungsbohrungen in derNabenscheibe des Fahrzeugrades.
  • Daher ist es nach einer Reifenpanne erforderlich, das Fahrzeugrad zu demontieren und daraufhin das Notrad an der Radnabe zu befestigen. Befindet sich in einem Personenkraftwagen zur Aufbewahrung des demontierten Fahrzeugrades nicht speziell eine Mulde oder dergleichen, so muß dieses bei vollbeladenem Kofferraum im Fahrzeuginnenraum untergebracht werden. Dort beansprucht es - ebenso wie bei Aufbewahrung im Kofferraum - nicht nur viel Platz, sondern kann auch Verschmutzungen oder dergleichen verursachen.
  • Ferner sind in der DE-OS 26 39 350 an jedem Fahrzeugrad vorgesehene und mit diesem unlösbar verbundene Noträder offenbart, die nach einer Reifenpanne als Notbehelf die Funktion des schadhaften Reifens übernehmen, wobei das diesen tragende Fahrzeugrad an der Radnabe verbleibt.
  • Durch die Noträder erhöht sich jedoch erheblich das Fahrzeuggewicht und es müssen beim Anfahren des Kraftfahrzeuges relativ große Massenkräfte beschleunigt werden.
  • Ferner wird durch die Noträder der optische Eindruck eines Kraftfahrzeugs in unerwünschter Weise beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Notrad der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß bei einer Reifenpanne eines Kraftfahrzeugs wenigstens über eine verhältnismäßig kurze Wegstrecke bei mäßiger Geschwindigkeit ohne Demontage desden schadhaften Reifen tragenden Fahrzeugrades weitergefahren werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Notrad Befestigungsbohrungen aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Kopfes der Befestigungsschrauben oder Befestigungsmuttern und an der Außenseite des Fahrzeugrades mittels Schrauben oder Muttern befestigbar it, die erweiterte, auf den Rand der Befestigungsbohrungen des Notrades abgestimmte Bunde aufweisen.
  • Da durch die erfindungsgemäße Befestigung des Nftrades am Fahrzeugrad dieses bei einer Reifenpanne nicht sogleich, sondern erst beispielsweise in der nädstliegenden Raparaturwerkstätte oder dergleichen demontiert zu werden braucht, ergibt sich vorteilhafterweise auch nicht die Notwendigkeit seiner Aufbewahrung im Kraftfahrzeug.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Scheibe des Notrades einen kurzen, zylindrischen Rand auf, der die Laufflache des Reifens des Fahrzeugrades zumindest teilweise überdeckt und außen mit der gummielastischen Schicht versehen ist. Da gemäß dieser Ausbildung das Notrad gegenüber dem regulären Fahrzeugrad wesentlich schmäler ist, kann es platzsparend und damit problemlos in einem Personenkraftwagen aufbewahrt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Scheibe einen kegelstumpfartig eingezogenen mittleren Bereich hat, der einer entsprechend geformten Nabenscheibe des Fahrzeugrades zugeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann sich bei mit dem Fahrzeugrad verbundenen1Notrad eine Schulter des schräglaufenden Abschnitts der Scheibe an einer entsprechend schräglaufenden Schulter der Nabenscheibe des Fahrzeugrades abstützen, so daß die in das Notrad eingeleitete und sich auf das Fahrzeugrad übertragende Kraft nicht nur im Bereich der Schraubenverbindung vom Fahrzeugrad aufgenommen werden muß.
  • Da nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Notrad aus Leichtmetall besteht, hat es ein vergleichsweise geringes Gewicht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 ein Fahrzeugrad im Schnitt mit einem an seiner Außenseite angeordneten Notrad, Fig. 2 eine Schraube mit aufgestecktem Zentrierring zur Befestigung des Notrades an der Radnabe in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Spezialmutter zur Befestigung des Notrades bei vorhandenen Stehbolzen.
  • In Fig. 1 ist ein Notrad 1 und ein Fahrzeugrad 2 dargestellt, das im wesentlichen aus einer Felge 3, einer Nabenscheibe 4 und einem Reifen 5 besteht. Zur Befestigung der Nabenscheibe 4 an einer Radnabe 6 mittels der Schrauben 7 weist die Nabenscheibe 4 mehrere auf einem Lochkreis liegende, sowie in gleich großen Winkelabständen angeordnete und damit ein Lochbild ergebende Befestigungsbohrungen 8 auf, die an der Außenseite der Nabenscheibe 4 mit einer konischen Sitzfläche 8' versehen sind. Das Notrad 1 ist zu seiner Befestigung an der Außenseite des Fahrzeugrades 2 mit Befestigungsbohrungen 9 versehen, deren Lochbild dem Lochbild der Befestigungsbohrungen 8 in der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 entspricht, während der Durchmesser der Befestigungsbohrungen 9 größer ist als der größte Durchmesser des Kopfes 7' der Befestigungsschrauben 7. An der Außenseite des Notrades 1 haben die Befestigungsbohrungen 9 eine konische Sitzfläche 9'.
  • Das zur Gewichtsverminderung aus Leichtmetall gefertigte Notrad 1 besteht aus einer Scheibe 10, die einen zylindrischen Rand 11 aufweist, der auf die Lauffläche des Reifens 5 aufschiebbar und etwa halb so lang ist wie dessen Breite; ferner ist der zylindrische Rand 11 außen mit einer gummielastischen Schicht 12 versehen. Der mittlere Bereich der Scheibe 10 ist derart kegelstumpfartig eingezogen, daß sich bei Befestigung des Notrades 1 an der Außenseite des Fahrzeugrades 2 eine Schulter 10' des schräglaufenden Abschnitts der Scheibe 10 an einer entsprechend schräglaufenden Schulter 4' der Nabenscheibe 4 abstützt. Hierdurch wird die auf das Notrad 1 einwirkende und sich auf das Fahrzeugrad 2 übertragende Kraft außer im Bereich der Schraubenverbindung auch unmittelbar von der Nabenscheibe 4 aufgenommen.
  • Nach der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsart wird der erwähnte, auf den Rand der Befestigungsbohrungen 9 des Notrades 1 abgestimmte, erweiterte Bund der Schrauben 13 zur Befestigung von Notrad 1 und Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 an der Radnabe 6 durch einen Zentrierring 14 gebildet, der auf den Schaft der Befestigungsschrauben 13 aufsteckbar ist. Diese haben eine etwa der Dicke des Notradesl und der Dicke der Nabenscheibe 4 entsprechende Klemmlänge.
  • Der Zentrierring 14 weist im Querschnitt zwei koaxiale, stufenartig ausgebildete Konen 15, 16 auf, die mit den zugeordneten Sitzflächen 9', 8' am Notrad 1 und an der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 zusammenwirken; dabei entspricht der Konizitätswinkel der Konen 15, 16 dem Konizitätswinkel der Sitzflächen 9', 8'. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Zentrierring 14 auf seiner dem Kopf 13' der Befestigungsschraube 13 zugewandten Außenseite eine Aussenkung 14' auf, die auf den konischen Zentrieransatz der Befestigungsschraube 13 abgestimmt ist. Da bei Verschraubung des Notrades 1 der Kopf 13' der Befestigungsschraube 13 drehbar mit dem Zentrierring 14 zusammenwirkt, ist verhindert, daß beim Festziehen der Befestigungsschraube 13 an der Sitzfläche 9' eine zu hohe Reibwirkung erzeugt wird, was bei einem erweiterterten, einstückig an der Befestigungsschraube 13 ausgebildeten Bund und einem aus Leichtmetall bestehenden Notrad 1 ein "Fressen" des Bundes zur Folge haben könnte. Anstelle des auf die Befestigungsschrauben 13 aufsteckbaren Zentrierringes 14 können auch Befestigungsschrauben vorgesehen werden, an derer Köpfen-im Querschnitt zwei koaxiale, stufenartig angeordnete Konen 15, 16 einstückig ausgebildet sind, welche mit den zugeordneten Sitzclächen 9', 8' am Notrad 1 und an der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 zusammenwirken. Ist eine Radnabe 6 zur Befestigung der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 mit Stehbolzen versehen, so weisen - wie Fig. 3 zeigt - die auf diese aufschraubbaren Muttern 17 im Querschnitt zwei koaxiale, stufenartig ausgebildete Konen 15 ', 16' auf, welche in erwähnter Weise mit den Sitzflächen 9', 8' am Notrad 1 und an der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 zusammenwirken. Die Muttern 17 können ein Innensechskant haben.
  • Das Notrad 1 wird wie folgt an das Fahrzeugrad 2 montiert: Nach einer Reifenpanne wird das Kraftfahrzeug etwas angehoben, eine Befestigungsschraube 7 herausgedreht und daraufhin das Notrad 1 an der Außenseite des Fahrzeugrades 2 angeordnet, wobei die Befestigungsbohrungen 9 im Notrad 1 die Köpfe 7' der noch vorhandenen Befestigungsschrauben 7 umgeben. Sodann wird für die entfernte Befestigungsschraube 7 eine gegenüber dieser etwas längere Befestigungsschraube 13 mit aufgestecktem Zentrierring 14 eingeschraubt und festgezogen, wobei dessen Konen 15, 16 mit den zugeordneten Sitzflächen 9', 8' am Notrad 1 und an der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 zusammenwirken; somit sind die beiden Teile exakt zentrierend fixiert. Schließlich werden die übrigen Befestigungsschrauben 7 - zweckmäßigerweise über Kreuz - herausgedreht und jeweils anstelle von diesen unter Zwischenlage jeweils eines Zentrierrings 14 die Befestigungsschrauben 13 eingeschraubt und festgezogen. Auf diese Weise ist das Notrad 1 exakt koaxial im Bezug zum Fahrzeugrad 2 fixiert.

Claims (9)

  1. "Notrad für ein Fahrzeugrad" Patentansprüche h) Notrad für ein Fahrzeugrad, im wesentlichen bestehend aus einer an ihrem äußeren Randumfang mit einer gummielastischen Schicht versehenen Scheibe, die ein dem Lochbild für die Befestigungsschrauben des Fahrzeugrades entsprechendes Lochbild hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Notrad (1) Befestigungsbohrungen (9) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Kopfes (7') der Befestigungsschrauben (7) oder Befestigungsmuttern>und an der Außenseite des Fahrzeugrades (2) mittels Schrauben (13) oder Muttern(17) befestigbar ist, die erweiterte, auf den Rand der Befestigungsbohrungen des Notrades abgestimmte Bunde (Zentrierring 14) aufweisen.
  2. 2. tiotrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) einen kurzen zylindrischen Rand (11) aufweist, der die Lauffläche des Reifens (5) des Fahrzeugrades (2) zumindest teilweise überdeckt und außen mit der gummielastischen Schicht (12) versehen ist.
  3. 3. Notrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) einen kegelstumpfartig eingezogenen mittleren Bereich hat, der einer entsprechend geformten Nabenscheibe (4) des Fahrzeugrades (2) zugeordnet ist.
  4. 4. Notrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Notrad (1) aus Leichtnetall besteht.
  5. 5. Notrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrungen (9) des Notrades (1) an dessen Außenseite eine konische Sitzfläche (9') zur Auflage von Schrauben (13) oder Muttern (17) aufweisen.
  6. 6. Notrad nach den Ansprtichen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (13) zur Befestigung von -Notrad (1) und Nabenscheibe (4) des Fahrzeugrades (2) an einer Radnabe (6) unter Zwischenlage eines auf den Schraubenschaft aufsteckbaren Zentrierringes (14) angreifen, der im Querschnitt zwei koaxiale, stufenartig ausgebildete Konen (15, 16) aufweist, welche mit den zugeordneten Flächen (9', 8') am Notrad und an der Nabenscheibe des Fahrzeugrades zusammenwirken.
  7. 7. Notrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (14) auf seiner dem Kopf (13') der Befestigungsschraube (13) zugewandten Außenseite eine auf diesen abgestimmte Aussenkung (14') aufweist.
  8. 8. Notrad nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Notrades (1) Schrauben dienen, an deren Köpfen im Querschnitt zwei koaxiale, stufenartig ausgebildete Konen (15, 16) vorgesehen sind, welche mit den zugeordneten Sitzflächen (9', 8') am Notrad und an der Nabenscheibe (4) des Fahrzeugrades (2) zusammenwirken.
  9. 9. Notrad nach den Ansprechen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Radnabe (6) vorhandenen Stehbolzen die zur Befestigung des Notrades (1) dienenden Muttern (17) im Querschnitt mit zwei koaxialen, stufenartig ausgebildeten Konen (15', 16') versehen sind, welche mit den zugeordneten Sitzflächen (9', 8') am Notrad und an der Nabenscheibe (4) des Fahrzeugrades (2) zusammenwirken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3135221A1 (fr) * 2022-05-09 2023-11-10 Renault S.A.S roue de dépannage apte à être montée sur une roue de véhicule

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6608335U (de) * 1964-07-02 1971-07-29 Daimler Benz Ag Notrad fuer luftbereifte fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge.
DE2639350A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Lorenz Schoettl Sicherheits-radscheibe fuer kraftfahrzeuge

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