DE3007183A1 - Getriebeeinheit zum energiesparenden antrieb von mit dreh- oder schwingbewegung arbeitenden elementen von vorrichtungen, insbesondere von landwirtschaftlichen zerkleinerungs- und dreschtrommeln - Google Patents

Getriebeeinheit zum energiesparenden antrieb von mit dreh- oder schwingbewegung arbeitenden elementen von vorrichtungen, insbesondere von landwirtschaftlichen zerkleinerungs- und dreschtrommeln

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DE3007183A1
DE3007183A1 DE19803007183 DE3007183A DE3007183A1 DE 3007183 A1 DE3007183 A1 DE 3007183A1 DE 19803007183 DE19803007183 DE 19803007183 DE 3007183 A DE3007183 A DE 3007183A DE 3007183 A1 DE3007183 A1 DE 3007183A1
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energy
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flexible coupling
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DE19803007183
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Janos Dipl.-Ing. Dr. Gödöllö Benko
Imre Dipl.-Ing. Budapest Szabo
Peter Dipl.-Ing. Dr. Szendrö
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GOEDOELLOEI AGRARTUDOMANYI EGY
Original Assignee
GOEDOELLOEI AGRARTUDOMANYI EGY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/14Drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/12Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted for accumulation of energy to absorb shocks or vibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeei@heit zum energlesparenden Antrieb von mit Dreh- oder Schwingbewegung arbeitenden Elementen von Vorrichtungen, insbesondere von landwirtschaftlichen Zerkleinerungs- und Dreschtrommeln, wobei die Einheit in die zwischen der Energiequelle und dem arbeitenden Element der Vorrich-tung angeordnete Treibkette eingebaut ist.
  • Sowohl Versuche, als auch praktische Erfahrungen haben bewiesen, daß, wenn die die Zerkleinerung durchführenden Stähle außer der zur Stahl schneide senkrechten Hauptbewegung mit einer Nebenbewegung entlang der Schneide angetrieben sind, die Zerkleinerung nicht durch Abscheren, sondern durch einen Schnitt erfolgt und der Energiebedarf beträchtlich abnimmt.
  • In der landwirtschaftlichen Maschinenindustrie wird diese Erkenntnis unter anderem so genutzt, daß an den Häckseltrommeln die Stahlschneiden im Verhältnis zu den Mantellinien des Trommelmantels etwas verdreht befestigt sind, d.h. die Mantellinien und die Stahlschneiden bilden einen spitzen Winkel.
  • Der Nachteil dieser weitreichend verwendeten Lösung besteht darin, daß die Nebenbewegung nur eine, im Verhältnis zum zu zerkleinernden Material relative Versetzung ist und deshalb die Stahlschneiden bis zum Schnitt das zu zerkleinernde Material unter Verbrauch von etwa 30 bis 40 % der ganzen Energie ausschließlich nur verdichten.
  • Infolge der Verdichtung erhöht sich die Beanspruchung der Stahlschneiden, wodurch als zusätzlicher Nachteil die Lebensdauer der Schneiden verkürzt wird.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wäre es naheliegend, die Nebenbewegung als absolute Bewegung, nämlich als Schwingbewegung, auszuführen. Die auf dieser Folgerung beruhenden Lösungen sind aber ausnahmslos mit selbständigen, äußere Energie erfordernden Vibrationsvorrichtungen versehen. Diese Arbeitsgeräte entsprechen aber den praktischen Erfordernissen infolge ihrer hohen Erstehungs- und Betriebskosten sowie infolge ihres unsicheren Betriebes nicht.
  • Eine Verminderung des Energieverbrauches hat sich bei mit Dreschmaschinen durchgeführten Versuchen gezeigt, bei welchen auf die gleichmäßige Kreisbewegung der Schlagleisten eine Schwingbewegung überlagert wurde; praktisch verwirklicht hat man aber solche Maschinen nicht Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine in der Betriebspraxis verwendbare Getriebeeinheit zu schaffen, mit welcher auf die arbeitende Hauptbewegung als Nebenbewegung eine Schwingbewegung ohne Energiemehraufwand überlagert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Getriebeeinheit ein elastischer, Energie speichernder und abgebender Mechanismus ist, welcher durch die Momentanänderungen des technologischen Energiebedarfes des in die Vorrichtung eingetragenen Materials angeregt ist.
  • Der momentane technologische, im vorliegenden Fall Zerkleinerungsenergiebedarf des in die Vorrichtung eingetragenen Materials, z.B. des zu häckselnden Produktes verändert sich ständig. Die jeweilige Abweichung wird zur Herstellung der Nebenbewegung verwendet.
  • Unter einem elastischen Mechanismus ist eine in die Treibkette eingebaute Maschinenkonstruktionseinheit zu verstehen. Die anderen Elemente der Treibkette sind im Vergleich dazu im Sinne der Festigkeitslehre unabhängig davon, daß sie aus elastischem Konstruktionswerkstoff hergestellt sind, unelastisch.
  • Die elastischen Eigenschaften des vorrichtungsmäßig verwendbaren Mechanismus' werden bei der Konstruktion bzw. Auslegung so bestimmt, daß der Mechanismus erregbar ist, daß er die Ausgeglichenheit des arbeitenden Elementes, z.B. der Häckseltrommel, nicht bedeutend verändert und ferner bei dem Produkt keine Qualit@tsveränderung verursacht, so daß z.B. die Längsabmessung des gehäckselten Produktes innerhalb des gewünschten Abmessungsbereiches bleibt.
  • Der Zusatz energiespeichernd und -abgebend wird einerseits durch einen sich @u der bekannten @ederstre@e gegensätzlich benehmenden Mechanismus erreicht, d.h. durch einen Mechanismus, bei welchem eine vollkommene Dämpfung der Erregung. d.h.
  • Aufzehren der potentiellen Energie nicht vorliegt. Andererseits besagt dieser Zusatz, daß der Mechanismus ohne äußere Energie. d.h ohne besondere Energiequelle arbeitet.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine selbstgetriebene Häckselmaschine naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Getriebeeinheit in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Getriebeeinheit ist für eine selbstge-triebene Häckselmaschine vorgesehen, von welcher aer elastische, energiespeichernde und -abgebende Mechanismus die die Häckseltrommel als letztes Element der Treibkette antreibende Keilriernenscheibe 1 ist, welche auf die Achse der Häckseltrommel gekeilt ist. Bei der Keilriemenscheibe 1 sind die Nabe 3 und die Speiche 4 in einem Stück, der Kranz 5 jedoch als gesondertes Teil ausgeführt. Die sogenannten elastischen Elemente sind zwischen den Speichen 4 und dem Kranz 5 eingebaut.
  • Die Energiequelle und die Treibkette der Häckselmaschine, d.h.
  • der in die Treibkette eingebaute und die Keilriemenscheibe 1 antreibende Keilriemen sind nicht gezeigt. Der mit bestimmter Vorspannung arbeitende Keilriemen ist, bezogen auf den erwähnten elastischen Mechanismus gemäß der Erfindung, als ungeschmeidiger bzw unelastischer Körper anzusehen.
  • Die Speichen 4 der Keilriemenscheibe 1 sind einzeln entlang des Umfanges zwischen je einem Paar am Innenmantel des Kranzes 5 befestigter Führungsschienen 6 in einer zur Achse 2 senkrechten Ebene angeführt.
  • In Fig. 1 ist links von den f<ü'dun0sschiCfl 6 In einer gegebenen Entfernung ein Fußgestell 7 befestigt, durch dessen Bohrung ein Gewindebolzen 8 geführt ist. Der Gewindebolzen 8 ist mit einer Haltescheibe 9 und einer Mutter 10 am Fußgestell 7 befestigt. Am gewindebolzen 8 is-t zwischen den Backen des Fußgestells 7 der Kopf eines Führungsstiftes 11 kippbar gelagert, welcher durch die in der Speiche ausgestaltete Durchgangslängsbohrung geführt ist. Zwischen der am Führungsstift 11 ausgestalteten Schulter 13 und der an der Speiche 4 gestützten Haltescheibe 14 ist eine Feder 15 angeordnet. Auf den über die Speiche 4 hinausreichenden Teil des Gewindebolzens 8 ist eine elastische Haltescheibe 15 aufgezogen. Das Spiel zwischen dem Kranz 5 und der Speiche 6 sowie die durch Berechnung bestimmte Vorspannung der Feder 15 sind mit der Mutter 17 und der Gegenmutter 18 einstellbar.
  • Die Keilriemenscheibe 1 kann auch speichenfrei, also voll ausgestaltet sein, d.h. der Kranz ist unmittelbar oder wenigstens unter Zwischenschaltung einer Feder 5 an der Nabe 3 angeordnet.
  • Die Speiche 4 kann auch zwischen zwei am Führungsstift 11 aufgezogenen Federn 15 eingeklemmt sein.
  • Bei der Bemessung der Feder 15 wird von zwei Voraussetzungen ausgegangen. Bei den in einem Drehzahlbereich von 600 bis 1500 l/min arbeitenden Häckseltrommeln mit 500 mm Durchmesser und 15 - 20° Stahlstellung wird eine Amplitude der überlagerten Schwingbewegung zwischen den Grenzwerten von 3 - 3,5 mm am Umfang gemessen. Durch die Einhaltung der zulässigen Amplitude werden die Gleichgewichtsverhältnisse des arbeitenden Elements und die Qualitätserfordernisse des Produktes gewährleistet. Es zeigt sich, daß zwischen dem Durchmesser der Häckseltrommel und der zulässigen Amplitude eine lineare oder beinahe lineare Beziehung besteht. Die Amplitude ist für die größte Kompression der Feder 15 maßgebend.
  • An der Häckseltrommel wird außerdem die meßbare Momentschwankung durch Versuche bestimmt, woraus die Belastungskraft bzw. der Funktionsbereich der Feder 15 berechnet werden kann.
  • Aus den Berechnungen ergibt sich bei der beschriebenen Ausführungsform eine Federsteifheit von S = 200 N/mm.
  • An der mit dem Mechanismus gemäß der Erfindung ausgerüsteten selbstgetriebenen Häckselmaschine wird die Keilriemenscheibe 1 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetrieben. Die Konstruktionslänge der Feder 15 verändert sich immer gemäß der Abweichung des jeweiligen Zerkleinerungsenergiebedarfes des zugeführten Materials, d.h. im Verhältnis zur gleichmäßigen Drehbewegung des Kranzes 5 gehen die Achse 2 und die Häckseltrommel immer vor oder nach, so daß der Hauptbewegung eine Schwingbewegung überlagert wird.
  • Messungen ergeben eine Erregungsfrequenz der Keilriemenscheibe 1 zwischen 20 und 40 Hz, aufgrund der aufgenommenen Momentkurve.
  • Der wichtigste Vorteil der gezeigten Ausführungsform besteht aus etwa 15 % Energieersparung. Ein Vorteil hinsichtlich der praktischen Verwirklichung ist, daß die vorhandene Vorrichtung, im vorliegenden Fall die selbstgetriebene Häckselmaschine, durch den Austausch eines einzelnen Bestandteiles, nämlich der Keilriemenscheibe, umgestaltet werden kann und die Behandlung.
  • sowie der Betrieb des modifizierten Arbeitsgerätes unverändert bleiben, d.h. der Fachmann ohne spezielle Ausbildung-damit arbeiten kann. Die Keilriemenscheibe gemäß der Erfindung ist einfach und betriebssicher, die Betriebssicherheit des modifizierten Arbeitsgerätes wird nicht beeinträchtigt.
  • Es können verschiedene Ausführungen von Keilriemenscheiben (Bibby, Forst, Elcard), sowie mit Gummiklotz bzw. mit Gummischlauch versehene Keilriemenscheiben, sowie Zahnriemen, verwendet werden. Ihre Federsteifheit oder Federkonstante wird gemäß den Anforderungen der Jeweiligen Vorrichtung und des Verwendungsgebiets bestimmt.
  • Als mögliches Verwendungsgebiet der Erfindung ist neben den landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen die Sertierung zu nennen. Die Getriebeeinheit kann dabei zum energiesparenden Antrieb von Pendelrättern oder Schwingungssieben eingesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Getriebeeinheit zum energiesparenden Antrieb von mit Dreh- oder Schwingbewegung arbeitenden Elementen von Vorrichtungen, insbesondere von landwirtschaftlichen Zerkleinerungs- und Dreschtrommeln P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Cetriebeeinheit zum energiesparenden Antrieb von mit Dreh- oder Schwingbewegung arbeitenden Elementen von Vorrichtungen, insbesondere von landwirtschaftlichen Zerkleinerungs- und Dreschtrommeln, wobei die Einheit in die zwischen der Energiequelle und dem arbeitenden Element der Vorrichtung angeordnete Treibkette eingebaut ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie ein elastischer, energiespeichernder und -abgebender Mechanismus ist, welcher durch die Momentanänderungen des technologischen Energiebedarfes des in die Vorrichtung eingetragenen Materials angeregt ist.
  2. 2. Getriebeeinheit gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie eine Keilrietnenscheibe (1) ist, deren Kranz (5) mit der Zwischenschaltung von wenigstens einer Feder (15) entlang des Umfangs verschiebbar an der Nabe (3) oder an den Speichen (4) angeführt ist.
DE19803007183 1980-02-26 1980-02-26 Getriebeeinheit zum energiesparenden antrieb von mit dreh- oder schwingbewegung arbeitenden elementen von vorrichtungen, insbesondere von landwirtschaftlichen zerkleinerungs- und dreschtrommeln Ceased DE3007183A1 (de)

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DE202009009788U1 (de) 2008-07-18 2010-02-25 Claas Saulgau Gmbh Häckselaggregat für Feldhäcksler

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