DE102008033922A1 - Häckselaggregat für Feldhäcksler - Google Patents

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    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Häckselaggregats (1) für Feldhäcksler mit einer mit mehreren Häckselmessern (10) bestückten in einem Häcklergehäuse (8) gelagerten umlaufend angetriebenen Häckseltrommel (2), welcher durch eine Durchlassöffnung (11) von außen ein Gutstrom zum Zerkleinern zugeführt wird, welcher das Häckslergehäuse (8) als zerkleinertes Häckselgut über den Auslassschacht (12) wieder verlässt, wobei eine erste Relativbewegung zwischen Gutstrom und Häckselmessern durch Zuführung des Gutstromes zur Häckseltrommel und der den Häckselmessern aufgezwungenen Umlaufbewegung bewirkt wird und eine zweite Relativbewegung zwischen Gutstrom und Häckselmessern durch eine Schwingbewegung (78) des Gutstromes (80) und des Häckselmessers zueinander bewirkt wird. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, dass dem der Häckseltrommel (2) zugewandten Bereich des ankommenden Gutstroms (80) und/oder der Häckseltrommel (2) ein Schwingbewegungen (78) erzeugender Schwingungserreger (79) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Häckselaggregats für gezogene oder selbstfahrende Feldhäcksler gemäß den unabhängigen Ansprüchen.
  • Stand der Technik
  • Feldhäcksler werden in der Landtechnik eingesetzt, um auf dem Feld stehendes oder am Boden liegendes und bereits abgemähtes Pflanzengut aufzunehmen und um dieses zu zerkleinern und anschließend an ein Transportfahrzeug zu übergeben. Feldhäcksler sind zu diesem Zweck beispielsweise mit einer Pick up, einem Maisgebiss oder einem Maispflücker als Vorsatzgeräte ausgestattet. Feldhäcksler werden überwiegend als selbstfahrende Arbeitsmaschinen eingesetzt, sind aber ebenso als gezogene Landmaschinen zum Anhängen an Traktore bekannt. Als Antriebsquelle steht ein Verbrennungsmotor zur Verfügung, entweder der des Selbstfahrers oder der eines Zugfahrzeugs. Immer aber sind hohe spezifische Antriebsleistungen erforderlich, die mit entsprechend hohem Treibstoffverbrauch, hohen Kosten und hohem CO2 Ausstoß verbunden sind.
  • Aufgabenstellung
  • Vor dem Hintergrund zunehmender Bedeutung der Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen ist es wichtig, die Energiebilanz dieses Energiegewinnungsprozesses nachhaltig zu verbessern. Hier setzt die Erfindung an, mit dem Ziel, die Energiebilanz zu verbessern und damit den Treibstoffverbrauch des Ernteprozesses und damit die Kosten und den CO2 Ausstoß zu senken.
  • Lösung der Aufgabe
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figurendarstellungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Minderung der Energieaufnahme an der Welle der Häckseltrommel von Feldhäckslern. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Relativbewegung zwischen Gutstrom und Häckselmessern durch Zuführung des Gutstromes zur Häckseltrommel und der den Häckselmessern aufgezwungenen Umlaufbewegung bewirkt wird und eine zweite Relativbewegung zwischen Gutstrom und Häckselmessern durch eine Schwingbewegung des Gutstromes und des Häckselmesser zueinander bewirkt wird. Dabei kann die zweite Relativbewegung durch eine den Häckselmessern aufgeprägte Schwingbewegung oder durch eine dem ankommenden Gutstrom aufgeprägte Schwingbewegung bewirkt werden. Ebenso ist es erfindungsgemäß möglich, dass die zweite Relativbewegung durch eine den Häckselmessern und dem ankommenden Gutstrom aufgeprägte Schwingbewegung bewirkt wird und dass dabei die Schwingbewegung als Dreh- oder Linearschwingung ausgebildet ist.
  • Eine Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass dem der Häckseltrommel zugewandten Bereich des ankommenden Gutstromes und/oder der Häckseltrommel ein Schwingungserreger zugeordnet ist.
  • Ein erheblicher Anteil der Energie zum Antreiben der Häckselmesser einer Häckseltrommel muss für die Überwindung der Reibkräfte, die auf diese im laufenden Häckselbetrieb einwirken, aufgebracht werden. Diese Reibkräfte wirken sich als Bremskräfte an der Abtriebswelle der Häckseltrommel aus, welches zu einer Erhöhung des Drehmomentes an der Abtriebswelle und damit zur Erhöhung der Leistungsaufnahme führt. Die Erfindung senkt die Reibkräfte, indem der Reibungskoeffizient zwischen dem einlaufenden, den Häckselmessern zugeführten Gutstrom, durch Schwingungen gemindert wird.
  • Dabei können prinzipiell auch die einzelnen Häckselmesser oder auch der Gutstrom selber in Schwingungen versetzt werden. Letzteres wäre lediglich das Umkehrprinzip. Erfindungswesentlich ist, dass der Schnittbewegung der Häckselmesser relativ zum Gutstrom eine zweite Bewegungsform aufgezwungen wird, deren Ursprung eine Erregerkraft eines Schwingungserregers zur Anregung einer Schwingbewegung darstellt.
  • Dabei können prinzipiell entweder die einzelnen Häckselmesser relativ zur umlaufenden Messertrommel, die gesamte Messertrommel relativ zum Gutstrom mit oder ohne Schwingbewegung des Häckslergehäuses oder auch der Gutstrom selber zu Schwingungen angeregt werden. Beispielsweise kann der Gutstrom dadurch in Schwingungen versetzt werden, in dem die Gegenschneide der Häckselmesser und/oder auch die Vorpresswalzen zu Schwingungen angeregt werden.
  • Dabei kann die Schwingbewegungsform ein- oder zweidimensional, als Linear- oder Kreisschwingung ausgebildet sein. Erregerkräfte zum Anregen der Schwingungen können beispielsweise generiert werden durch eine umlaufende Unwuchtmasse, welche eine Zentrifugalkraft verursacht, einen hydraulisch oder elektrisch auf Magnetkräfte basierenden Pulsator, oder auch durch Kräfte, basierend auf den Piezo-elektrischen Effekt, welcher von Kristallausdehnungen verursacht wird.
  • Nachfolgend sind zum besseren Verständnis der Erfindung verschiedene Ausführungsbeispiele ausführlich dargelegt.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt den prinzipiellen und vereinfacht dargestellten Aufbau eines erfindungsgemäßen Häckselaggregats 1, wobei auf die Darstellung des Vorsatzgerätes verzichtet wird, weil dieses dem Fachmann hinreichend bekannt ist und die Art des Vorsatzgerätes für die Erfindung von sekundärer Bedeutung ist.
  • In bekannter Weise sind der Häckseltrommel 2 die vorderen 3, 3' und hinteren Vorpresswalzen 4, 4' vorgelagert, wobei die vorderen Vorpresswalzen 3, 3' den Einzugsspalt 5 bilden, die den Gutstrom 80 vom Vorsatzgerät übernehmen und der Häckseltrommel 2 zuführen. Den Einzugswalzen 3, 3', 4. 4' nachgelagert ist der sogenannte Amboss 6 mit dem feststehenden Messer als Gegenschneide 7.
  • Die Häckseltrommel 2 ist in einem Häckslergehäuse 8 drehbar gelagert und die Umlaufbewegung und ihre Drehrichtung 9 ist dabei so ausgelegt, dass die umlaufenden Häckselmesser 10 der Häckseltrommel 2 mit der Gegenschneide 7 zusammen arbeiten. Damit der Gutstrom als Häckselgut an die Messer 10 der Häckseltrommel 2 herangeführt werden kann, weist das Häckslergehäuse 8 oberhalb der Gegenschneide 7 eine Durchlassöffnung 11 auf. Dem Häckslergehäuse 8 schließt sich der Auslassschacht 12 mit dem angedeuteten Auslasskrümmer 13 an. Das Häckselaggregat 1 ist Bestandteil des Feldhäckslers mit seinen Vorderrädern 15, der Fahrerkabine 16 und dem Fahrgestell 14 und ist als Teil des Feldhäckslers 14 von diesem aufgenommen und es stützt sich dabei schwingisoliert an dem Fahrgestell 14 ab. Die Häckseltrommel 2 wird angetrieben über einen umlaufenden Endlosantrieb, beispielsweise ausgebildet als Kraftband 17, ausgehend von einem Verbrennungsmotor 18, welcher sich um die Riemenscheiben 19, 20 schlingt.
  • 2 zeigt das Häckselaggregat 2 gemäß 1 in vergrößerter Darstellung in einer Seitenansicht. Das Häckselgehäuse 8 stützt sich schwingisoliert in den Auflagerpunkten 23, 23' auf den Schwingisolatoren 24, 24' ab. Die umlaufend angetriebene Häckseltrommel 2 dreht sich umlaufend um eine feststehende Achse 21, wobei diese über Drehmomentstützen 22 beidseitig des Häckselgehäuses 8 über einen Schwingisolator 26 im Aufnahmepunkt 25 direkt oder indirekt am Fahrgestell 14 abgestützt ist, wodurch die feststehende Achse 21 in ihrer Lage gehalten ist. Gleichzeitig nehmen die Drehmomentstützen den Amboss 8 auf, auf dem die Gegenschneide nachstellbar befestigt ist.
  • 3 zeigt einen Schnitt A-A durch das Häckselaggregat 2 gemäß 2. Der Schnitt A-A verdeutlicht die Lagerung und den Antrieb der Häckseltrommel 2 auf der feststehenden Achse 21. Endseitig ist die Achse 21 mit der Flanschnabe 28 mittels einer Spannhülse 29 verstiftet. Die Flanschnabe 28 nimmt in einer Zentrierung die Drehmomentstütze 21 auf, welche zugleich mittels Sechskantschrauben 30 mit dieser drehfest verschraubt ist.
  • Gelagert ist die Achse 21 und damit zugleich die Häckseltrommel 2 in den Wälzlagern 31, die sich in der Gehäuseseitenwand 32 des Häckslergehäuses 8 abstützen. Die Häckseltrommel 2 besteht im Wesentlichen aus dem Trommelgehäuse 33, ausgebildet als zylindrischer Hohlkörper, den Flanschnaben 34 mit den sich daran axial nach außen hin erstreckenden Lagerhälsen 35, welche zugleich den Sitz der Wälzlager 31 beinhalten. Die Riemenscheibe 20 als Antriebselement der Häckseltrommel 2 ist mittels einer Passfeder 36 drehfest mit der Flanschnabe 20 verbunden. Auf der gegenüber liegenden Flanschnabe 20 ist eine weitere Riemenscheibe 37 ebenfalls mit einer Passfeder 36 drehfest mit deren Flanschnabe nunmehr als Abtriebselement verbunden, mit dem weitere Antriebselemente antreibbar verbunden werden können. Beide Flanschnaben 34 sind in einer Zentrierung 38 des Trommelgehäuses 33 aufgenommen und sind drehfest mittels einer Schraubverbindung 39 an dem Trommelgehäuse 33 angeflanscht. Die Flanschnaben 34 und das Trommelgehäuse 33 sind somit drehfest miteinander verbunden, übergreifen die feststehende Achse 21 und stützen sich zudem in den Wälzlagern 40 und 41 auf der Achse 21 ab.
  • Innerhalb des Trommelgehäuses 33 sind links und rechts des mittleren Lagerflanschs 42, welcher zugleich das Wälzlager 40 aufnimmt, je eine Unwucht 43, 43' als Schwingungserreger 79 angeordnet, die sich in den Wälzlagern 44 auf der feststehenden Achse 21 abstützen. Details dieser Unwucht 43, 43' sind in 3a bis 3d in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • 3a zeigt die Unwucht gemäß 3 isoliert betrachtet in Schnittdarstellung. Die Unwucht 43 ist zweiteilig aus je zwei Unwuchtmassen 45, 45' ausgebildet und sie nimmt in ihrem Inneren die Wälzlager 44 auf, wobei der Schwerpunkt S der Unwuchtmassen 45, 45' den Abstand R zur Rotationsachse 46 einnimmt. Die beiden Unwuchtmassen 45, 45' sind untereinander drehfest mittels einer Schraubenverbindung 47 verbunden. 3a zeigt die Ansicht X gemäß 3a und 3c zeigt die Ansicht Y gemäß 3a. 3d zeigt den Schnitt B-B gemäß 3a. In die Aufnahmebohrung der Unwuchtmasse 45' ist ein Zahnritzel 48 eingepresst, welches zusätzlich mittels Passfedern 49 drehfest mit der Unwuchtmasse 45' verbunden ist.
  • 3f zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 3 und verdeutlicht den Antrieb der Unwuchten 43 bzw dem Schwingungserreger 79 innerhalb des Trommelgehäuses 33, welcher durch ein Planetenradgetriebe 50 erfolgt. Das Sonnenrad 51 stellt dabei zugleich das Zahnritzel 48 dar, in dem drei Planetenräder 52 kämmen, die auf der jeweiligen Planetenwelle 53 drehfest befestigt sind. Die Planetenwellen sind gelagert in den Wälzlagern 54, die von Lagersitzen des Stegs 55 aufgenommen werden. Der Steg 55 ist mittels einer Passfeder 56 drehfest mit der feststehenden Achse 21 verbunden. Gegenüberliegend von dem Planetenrad 52 ist ein weiteres Zahnritzel 57 drehfest mit der jeweiligen Planetenwelle 53 drehfest verbunden, welches in die Innenverzahnung des Hohlrads 58 des Planetengetriebes 50 eingreift und sich an diesem abwälzt. Das Hohlrad 58 weist ebenfalls wie das Trommelgehäuse 33 eine Zentrierung auf, welche das Hohlrad 58 aufnimmt. Dabei ist das Hohlrad 58 durch Schraubverbindungen 38 und 59 fest mit dem Trommelgehäuse 33 und der Flanschnabe 34 drehfest verbunden. Analog wird am gegenüberliegenden Ende des Trommelgehäuses 33 die zweite Unwucht 43' rechts des Lagerflanschs 42 von einem zweiten Planetengetriebe 50' angetrieben. Die Wälzlager 41 sind dabei in Schwingelemente 61, beispielsweise eine Kombination aus Gummielement und Metallkörper gelagert, so dass die gesamte Messertrommel 2 einschließlich feststehender Achse 21, Drehmomentstütze 22, 22', Amboss 6 und Gegenschneide 7 relativ zum Häckslergehäuse 8 Schwingbewegungen 78 mit gleicher Amplitude ausführen können. Dieses beinhaltet insbesondere den Vorteil, dass der Spalt zwischen den umlaufenden Häckselmessern 10 und der Gegenschneide 7 unabhängig von der schwingenden Häckseltrommel 2 konstant bleibt. Zum besseren Verständnis der Lage der Planetenräder 52 und der Zahnritzel 57 zueinander zeigt 4 den Schnitt C-C und 5 den Schnitt D-D, gemäß 3.
  • 6 verdeutlicht den prinzipiellen Aufbau des Häckselaggregats 1 in einer Zusammenschau in einer vereinfachten Strichdarstellung.
  • Durch die Rotation der Unwuchten 43, 43' um die Rotationsachse 46, welche phasengleich zueinander ausgerichtet sind, werden somit Zentrifugalkräfte Fz, F'z generiert, welche vektoriell addiert als Resultante und erregende Kraft FE zur Erzeugung einer Schwingbewegung 78 auf die Häckseltrommel 2 einwirken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dem Wesen nach um eine umlaufende Schwingbewegung 78 als Kreisschwingung, welches bedeutet, dass alle Massenpunkte der Häckseltrommel lotrecht zur Rotationsachse 46 auf einem Kreis mit dem Radius der Amplitude schwingen. Partiell betrachtet, zum einen in der vertikalen Ebene und zum anderen in der horizontalen Ebene, führen die Massenpunkte in der jeweiligen Ebene momentan etwa Sinusschwingungen durch. Da die Drehmomentstützen 22, 22' drehbar in den Wälzlagern 40 und 41 mit der Häckseltrommel 2 verbunden sind, kann diese hingegen lediglich in der etwa horizontalen Ebene Schwingungen vollführen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Schwingungserreger 79 zur Anregung zum Schwingen der Häckseltrommel 2 zeigt die 7 auf der Grundlage eines Piezoschwingers, wobei die Darstellung lediglich das Prinzip verdeutlichen soll. Die Häckseltrommel 2 ist in einem Schwenklager 62 schwenkbar um einen Schwenkzapfen 63 gelagert. Die Schwenkbarkeit ist eingeschränkt durch einen Gegenhalter 64, ausgeführt als Sechskantschraube, in Verbindung mit einer Schichtung von Piezoelementen 66 und vorgespannten Tellerfedern 65. 7a zeigt die Einzelheit Z gemäß 7 in vergrößerter Darstellung. Ein elektrischer Stoßspannungsgenerator 67 beaufschlagt periodisch mittels eines elektrischen Leitungssystems 68 das Paket der geschichteten Piezoelemente 66 und regt dieses zu periodischen Formänderungen an, so dass dadurch die Messertrommel um die Achse 69 des Schwenkzapfens in schwingende Bewegungsformen versetzt wird.
  • Analog kann dieser Schwingvorgang gemäß der Darstellung in 8 auch durch einen hydraulischen Pulsator 70 als Schwingungserreger 79 erzeugt werden. Es handelt sich dabei um einen Schwingungserzeuger als Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange durch ein Hydrauliksystem 75, bestehend aus einer Druckquelle 71, einem Steuergerät 72 zur Erzeugung der Pulsation und den entsprechenden Leitungsverbindungen 73, 74 zur Übertragung der hydrostatischen Energie, zum Schwingen gebracht wird. Der Hydraulikzylinder ist in den Gelenkpunkten 76, 77 eingespannt und stützt sich zum Einen an dem Häckslergehäuse 8 oder Gehäuseseitenwand 32 und zum Anderen an dem Lagergehäuse des Schwenklagers 62 ab. Es versteht sich von selbst, dass diese Anordnungen an beiden Enden der Häckseltrommel 2 vorgesehen sind.
  • In beiden Anwendungsfällen, dem der Piezoerregung gemäß 7, als auch der hydraulischen Pulsation gemäß 8, erfährt die Häckseltrommel 2 im Falle der Anregung eine Schwingbewegung 78.
  • 9 und 10 zeigen ein weiteres und prinzipielles Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Gutstrom 80 durch einen hydraulischen Pulsator 70 als Schwingungserreger 79 in eine Schwingbewegung 78 versetzt. Der Pulsator 70 wird analog wie unter 8 beschrieben hydraulisch betätigt und er ist in den Gelenkpunkten 76, 77 zwischen der Schwinge 81 und direkt oder indirekt dem Fahrgestell 14 eingespannt. Dazu ist die auf dem Amboss 8 befestigte Gegenschneide 7 schwingfähig durch einen Schwingisolator 26 direkt oder indirekt am Fahrgestell 14 abgestützt. Der Schwingungserreger 79 bzw. Pulsator 79 greift an eine Schwinge 81 an, die sich um einen Drehpunkt 82 schwenkbar an diesem abstützt. Von der Schwinge 81 aufgenommen in Lagern 83 wird die untere hintere Vorpresswalze 4 einschließlich ihrer Schwinge 81 in Schwingbewegungen 78 um den Drehpunkt 82 versetzt.
  • Die Schwingbewegung 78 kann sich somit ausgehend von dem Pulsator 70 über die Schwinge 81 und damit über die hintere Vorpresswalze 4 auf den Gutstrom 80 und damit auch auf die Gegenschneide 7 übertragen. Es versteht sich von selbst, dass diese Anordnung an beiden Enden der Vorpresswalze 4 vorgesehen ist.
  • 10 und 11 zeigen etwa identische Lösungsformen zu 9 mit dem Unterschied, dass dort ein Pulsator 70 bzw. ein Rüttelmotor 84 als Schwingungserreger 79 direkt an die Drehmomentstütze 22, 22' bzw. an dem Amboss angreifen. In 10 greift ein Pulsator in dem Gelenkpunkt 77 an und stützt sich dabei in dem Gelenkpunkt 76 direkt oder indirekt an dem Fahrgestell 14 ab. In 11 ist ein Rüttelmotor 84 mit Unwuchtmassen 85 direkt an dem Amboss angeflanscht. In beiden Ausführungsbeispielen wird somit die Gegenschneide 7, welche über den Amboss 6 mit der Drehmomentstütze 22, 22' verschraubt ist, in Schwingbewegungen 78 versetzt, welche sich wiederum auf den Gutstrom 80 übertragen. Schwingbewegungen 78 dieser Art lassen sich demnach ebenso mittels Rüttelmotoren 84, mechanisch, elektrisch oder hydraulisch angetrieben, erzeugen.
  • Die Schwingfrequenz der Schwingbewegung 78 kann größer, gleich, oder kleiner sein als die Drehfrequenz der Häckseltrommel. Die Schwingfrequenz kann in besonders vorteilhafter Weise durch Variation der Drehfrequenz einer Unwucht verändert werden, welches erfindungsgemäß auch durch eine vorgelagertes Planetenradgetriebe erfolgen kann. Analog kann dieses aber auch durch hydraulische oder elektrische Antriebe erfolgen, deren Abtriebsdrehzahl sich steuerungstechnisch mit den bekannten Mitteln leicht variieren lässt. Letzteres gilt insbesondere auch für Rüttelmotore, ausgeführt als Drehstrommotore, da diese mit statischen Tyrister gesteuerten Frequenzumrichtern betrieben werden können, deren Drehfrequenzen durch Fernbedienung aus der Fahrerkabine leicht verändert und gesteuert werden können und somit einfach auf die Unterschiedliche Zusammensetzung eines Gutstrom eingestellt werden können, wodurch die minimale Leistungsaufnahme gefunden und eingestellt werden kann. Alternativ ist dieses auch mit hydraulischen Antrieben ohne weiteres möglich. Ebenso eignen sich dazu auch vorgeschaltete in den Antriebsstrang eines Schwingungserregers eingebaute Planetenradgetriebe.
  • Die Anregungen zu Schwingbewegungen sind nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie sind exemplarisch als mögliche Ausführungsbeispiele zu verstehen. Das entscheidende Merkmal der Erfindung ist die Schwingbewegung 78 als zusätzliche Relativbewegung zwischen Häckselmesser 10 und nachrückendem Gutstrom 80, welche dem dynamischen System Gutstrom/umlaufendes Häckselmesser 10 aufgezwungen wird.
  • 1
    Häckselaggregat
    2
    Häckseltrommel
    3, 3'
    vordere Vorpresswalzen
    4, 4'
    hintere Vorpresswalzen
    5
    Einzugsspalt
    6
    Amboss
    7
    Gegenschneide
    8
    Häckslergehäuse
    9
    Umlaufbewegung, Drehrichtung
    10
    Häckselmesser
    11
    Durchlassöffnung
    12
    Auslassschacht
    13
    Auslasskrümmer
    14
    Fahrgestell
    15
    Vorderräder
    16
    Fahrerkabine
    17
    Kraftband
    18
    Verbrennungsmotor
    19
    Antriebselement, Riemenscheibe
    20
    Antriebselement, Riemenscheibe
    21
    feststehende Achse
    22, 22'
    Drehmomentstütze
    23, 23'
    Auflagerpunkt
    24, 24'
    Schwingungsisolator
    25
    Auflagerpunkt
    26
    Schwingungsisolator
    27
    Schwingungsisolator
    28
    Flanschnabe
    29
    Spannhülse
    30
    Sechskantschraube
    31
    Wälzlager
    32
    Gehäuseseitenwand
    33
    Trommelgehäuse
    34
    Flanschnabe
    35
    Lagerhals
    36
    Passfeder
    37
    Riemenscheibe
    38
    Zentrierung
    39
    Schraubverbindung
    40
    Wälzlager
    41
    Wälzlager
    42
    Lagerflansch
    43, 43'
    Unwucht, Unwuchtmasse
    44
    Wälzlager
    45, 45'
    Unwuchtmasse
    46
    Rotationsachse
    47
    Schraubenverbindung
    48
    Zahnritzel
    49
    Passfeder
    50, 50'
    Planetenradgetriebe
    51
    Sonnenrad
    52
    Planetenrad
    53
    Planetenwelle
    54
    Wälzlager
    55
    Steg
    56
    Passfeder
    57
    Zahnritzel
    58
    Hohlrad
    59
    Zentrierung
    60
    Schraubverbindung
    61
    Schwingelement
    62
    Schwenklager
    63
    Schwenkzapfen
    64
    Gegenhalter
    65
    Tellerfeder
    66
    Piezoelemente
    67
    Stoßspannungsgenerator
    68
    elektrische Leitung
    69
    Achse des Schwenkzapfens
    70
    Pulsator
    71
    hydraulische Druckquelle
    72
    Steuergerät
    73
    Leitungsverbindung
    74
    Leitungsverbindung
    75
    Hydrauliksystem
    76
    Gelenkpunkt
    77
    Gelenkpunkt
    78
    Schwingbewegung
    79
    Schwingungserreger
    80
    Gutstrom
    81
    Schwinge
    82
    Drehpunkt
    83
    Lager
    84
    Rüttelmotor
    85
    Unwuchtmasse
    FE,–FE
    Erregerkraft
    FZ
    Zentrifugalkraft
    S
    Massenschwerpunkt

Claims (33)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Häckselaggregats (1) für Feldhäcksler mit einer mit mehreren Häckselmessern (10) bestückten in einem Häckslergehäuse (8) gelagerten umlaufend angetriebenen Häckseltrommel (2), welcher durch eine Durchlassöffnung (11) von außen ein Gutstrom zum Zerkleinern zugeführt wird, welcher das Häckslergehäuse (8) als zerkleinertes Häckselgut über den Auslassschacht (12) wieder verlässt, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Relativbewegung zwischen Gutstrom (80) und Häckselmessern (7) durch Zuführung des Gutstromes (80) zur Häckseltrommel und der den Häckselmessern (7) aufgezwungenen Umlaufbewegung (9) bewirkt wird und eine zweite Relativbewegung zwischen Gutstrom und Häckselmessern durch eine Schwingbewegung (78) des Gutstromes (80) und des Häckselmessers (7) zueinander bewirkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Relativbewegung durch eine den Häckselmessern (10) aufgeprägte Schwingbewegung (78) bewirkt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Relativbewegung durch eine dem ankommenden Gutstrom (80) aufgeprägte Schwingbewegung (78) bewirkt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Relativbewegung durch eine den Häckselmessern und dem ankommenden Gutstrom aufgeprägte Schwingbewegung (78) bewirkt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbewegung (78) als Dreh- oder Linearschwingung ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingbewegung (78) größer ist, als die Drehfrequenz der Häckseltrommel (2).
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingbewegung (78) kleiner ist, als die Drehfrequenz der Häckseltrommel (2).
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingbewegung (78) gleich der Drehfrequenz der Häckseltrommel (2) ist.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zum Betreiben eines Häckselaggregats (1) für Feldhäcksler mit einer mit mehreren Häckselmessern (10) bestückten in einem Häckslergehäuse (8) gelagerten umlaufend angetriebenen Häckseltrommel (2), welcher durch eine Durchlassöffnung (11) von außen ein Gutstrom zum Zerkleinern zugeführt wird, welcher das Häckslergehäuse (8) als zerkleinertes Häckselgut über den Auslassschacht (12) wieder verlässt, dadurch gekennzeichnet, dass dem der Häckseltrommel (2) zugewandten Bereich des ankommenden Gutstroms (80) und/oder der Häckseltrommel (2) ein Schwingbewegungen (78) erzeugender Schwingungserreger (79) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger (79) eine Zentrifugalkraft (FZ) erzeugende umlaufend angetriebene Unwucht (43, 43') aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger (79) ein hydraulisch angetriebener Pulsator (70) ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger (79) ein elektromagnetisch angetriebener Pulsator (70) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger (79) wenigstens ein Piezoelement (70) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger (79) Teil der Häckseltrommel (2) und/oder des Häckselgehäuses (8) ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger (79) eine umlaufend angetriebene Unwuchtmasse (43, 43', 85) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwucht (43, 43') Teil der Häckseltrommel (2) ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Häckseltrommel (2) und die Unwucht (43, 43') ein gemeinsames Antriebselement (20) aufweisen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Schwingungserregers (79) ein Planetenradgetriebe (50, 50') aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Häckseltrommel (2) und die Unwucht (43, 43') um eine feststehende Achse (21) umlaufend angetrieben und gelagert sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Häckseltrommel (2) über eine die feststehende Achse (21) übergreifende Flanschnabe (34) erfolgt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschnabe (34) von einem Wälzlager (31) des Häckslergehäuses (8) aufgenommen wird.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschnabe (34) von einem Wälzlager (31) abgestützt im Häckslergehäuse (8) aufgenommen wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (31) gegenüber dem Häckslergehäuse (8) schwingisoliert von einem Schwingelement (61) aufgenommen wird.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Achse (21) in einer Drehmomentstütze (22) gehaltert ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentstütze (22) die Gegenschneide (7) aufnimmt.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingfrequenz des Schwingungserregers (79) größer ist als die Drehfrequenz der Häckseltrommel (2).
  27. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingfrequenz des Schwingungserregers (79) kleiner ist als die Drehfrequenz der Häckseltrommel (2).
  28. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingfrequenz des Schwingungserregers (79) gleich der Drehfrequenz der Häckseltrommel (2) ist.
  29. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger (79) mit der Gegenschneide (7) derart in Wirkverbindung steht, dass dieser Schwingbewegungen (78) aufgezwungen werden.
  30. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger (79) mit einer hinteren Vorpresswalze (4, 4') derart in Wirkverbindung steht, dass dieser Schwingbewegungen (78) aufgezwungen werden.
  31. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger (79) mit dem Häckslergehäuse (2) derart in Wirkverbindung steht, dass diesem Schwingbewegungen (78) aufgezwungen werden.
  32. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gutstrom (80) Schwingbewegungen aufgezwungen werden.
  33. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teil eines selbstfahrenden Feldhäckslers sind.
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