DE3007182C2 - - Google Patents

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DE3007182C2
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Description

Code-Erkennungsvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art finden bei Schließ- und Siche­ rungssystemen, ferner auch bei Buchhaltungs- und Kreditüber­ wachungseinrichtungen Verwendung. Bei einem Schließsystem dient die Leseeinrichtung zur Steuerung eines Schlosses, und der magnetisch codierte Datenträger ist als in die Leseein­ richtung einführbarer Schlüssel ausgebildet. Bei Kreditüber­ wachungssystemen handelt es sich bei dem Datenträger gewöhn­ lich um eine codierte Karte.
Aus DE 27 52 310 A1 ist eine Code-Erkennungsvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt, bei der der Datenträger beim Einführen in die Lese­ einrichtung nacheinander mehrere Lichtschranken durchfährt, die seine jeweilige Lage relativ zur Leseeinrichtung ermitteln und die jeweiligen Zeitintervalle bestimmen, innerhalb der aus den einzelnen Codeplätzen des Datenträgers die Informationen auszulesen und abzuspeichern sind. Die mit lichtemittierenden Dioden und Phototransistoren arbeitenden Lichtschranken sind jedoch gegen Schmutz und Feuchtigkeit störanfällig und erfor­ dern einen erheblichen Verdrahtungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Code-Erkennungsvorrichtung eine weniger störanfällige Code-Erkennung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im An­ spruch 1 gekennzeichnet. Danach wird die zur ordnungsgemäßen Abtastung der Reihen von Codeplätzen in dem Datenträger erfor­ derliche Synchronisation durch das Ausgangssignal einer ODER- Verknüpfung der die Codeinformationen des Datenträgers wieder­ gebenden Ausgangssignale gewonnen. Die Erfindung benötigt also für die Synchronisation keine zusätzlichen Abtasteinrichtungen und kommt auch schaltungstechnisch mit geringem Mehraufwand aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aus DE 23 33 130 A1 ist ein Lesegerät zum seriellen Aus­ lesen von auf einem Datenträger codierten Daten bekannt, bei dem zur Synchronisation des Auslesevorgangs durch eine ODER- Verknüpfung der Sensor-Ausgangssignale ein Taktimpuls erzeugt wird. Die verwendete Schaltung ist anders aufgebaut und kom­ plexer. Die Daten sind nicht magnetisch codiert, und jeder Codesensor besteht aus einer primären und einer sekundären Lesespule, wobei zur Erzeugung des Synchronisationssignals ein Oszillator vorgesehen ist, der die Primärspulen der Sensoren fortlaufend mit Impulsen beaufschlagt. Infolge der nicht­ magnetischen Codierung wird auch hier der Lesevorgang von äußeren Einflüssen beeinträchtigt.
Auch bei den aus DE 17 74 270 C3 und CH 5 24 200 A bekann­ ten Anordnungen werden zur Synchronisierung des Auslesevor­ gangs bei Lochkartenlesern jeweils die Ausgangssignale von Sensoren einer ODER-Verknüpfung unterzogen; der Auslesevorgang selbst erfolgt optisch, so daß äußere Störeinflüsse wie Schmutz und Feuchtigkeit den Lesevorgang selbst und damit wiederum auch die Bildung des Synchronisationssignals beein­ trächtigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines magnetisch codierten Schlüssels und einer Leseeinrichtung,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 in einem Blockschaltbild die elektronischen Schal­ tungselemente der Leseeinrichtung;
Fig. 6 die Einzelheiten der Schaltung von Ternär-Binär- Komparatoren, die bei der Leseeinrichtung verwendet werden; und
Fig. 7 in einem Blockschaltbild die elektronischen Schal­ tungselemente einer zweiten Ausführungsform der Leseeinrichtung.
In Fig. 1 bis 4 sind eine Leseeinrichtung 10 und ein mag­ netisch codierter Datenträger 11 dargestellt. Der Datenträger ist als eine einem Schlüssel ähnelnde Einrichtung aus Kunst­ stoff ausgebildet, zu der eine Matrix aus Codeplätzen in Form hohler Zellen 12 gehört, in denen sich Magnete befestigen lassen, deren Lage und Richtung jeweils einem bestimmten Code entsprechen.
Zu der Leseeinrichtung 10 gehört ein Gehäuse 13 mit einem Schlitz 14 zum Einführen des codierten Schlüssels 11; ferner sind vier Codesensoren in Form von Hall-Effekt-Einrichtungen 15 vorhanden, die in dem Schlitz 14 auf einer gedruckten Leiterplatte 16 so angeord­ net sind, daß die in dem Schlüssel enthaltenen Magnete beim Einführen des Schlüssels in den Schlitz Reihe für Reihe un­ ter den Hall-Effekt-Einrichtungen hindurchbewegt werden.
Fig. 5 zeigt die Schaltung der Hall-Effekt-Einrichtungen 15 bei der Leseeinrichtung, bei welcher die Ausgangsleitungen 17 an vier Blöcke 18 angeschlossen sind, bei denen es sich um Ternär-Binär-Komparatoren handelt, zu denen jeweils eine Schaltung der in Fig. 6 dargestellten Art gehört.
Bei jedem der Ternär-Binär-Komparatoren 18 wird das ana­ loge Ausgangssignal über eine Ausgangsleitung 17 von einer Hall-Effekt-Einrichtung aus, bei der es sich um das Fabri­ kat Honeywell Type 634SS2 handeln kann, dem oberen Ende eines durch zwei Widerstände R1 und R2 gebildeten Spannungs­ teilers 19 sowie dem invertierenden Eingang eines ersten Kom­ parators 21 zugeführt. Der Knotenpunkt des Spannungsteilers 19 ist an den nicht-invertierenden Eingang eines zweiten Kom­ parators 22 angeschlossen, und gemäß Fig. 6 wird ein Poten­ tiometer RV1 so eingestellt, daß die übrigen Eingänge der Komparatoren auf der gleichen Spannung gehalten werden, die sich am Mittelpunkt des Widerstandes R1 abgreifen lassen würde. Unter diesen Bedingungen werden die Ausgangssignale der beiden Komparatoren, bei denen es sich um das Fabrikat National Semiconductors Type LM324 handeln kann, beide auf dem logischen Wert 0 gehalten.
Wird ein Magnet des Schlüssels 11 unter einer Hall-Effekt- Einrichtung 15 hindurchbewegt, erzeugt die betreffende Ein­ richtung ein Ausgangssignal, das gegenüber seinem normalen Pegel ansteigt oder zurückgeht, was sich jeweils danach rich­ tet, welche Seite des Magneten der Hall-Effekt-Einrichtung zugewandt ist. Steigt die Spannung an, wird dem nicht-inver­ tierenden Eingang des Komparators 22 ein Signal zugeführt, das schließlich die mit Hilfe des Potentiometers RV1 einge­ stellte Spannung überschreitet, woraufhin das Ausgangssignal des Komparators 22 den logischen Wert 1 annimmt. Geht die Spannung zurück, da der Magnet in die entgegengesetzte Rich­ tung weist, unterschreitet das dem invertierenden Eingang des Komparators 21 zugeführte Signal schließlich die mit Hilfe des Potentiometers RV1 eingestellte Spannung, worauf­ hin das Ausgangssignal des Komparators 21 den logischen Wert 1 annimmt. Somit ergeben sich bei jedem der in den Schlüssel 11 eingebauten Magnete drei Möglichkeiten für die Erzeugung von Ausgangssignalen durch die Komparatoren:
Kein Magnet = 00
Magnetischer Nordpol = 01
Magnetischer Südpol = 10
Die acht Ausgangssignale der vier Ternär-Binär-Komparatoren 18 werden einer logischen Signalverarbeitungsschaltung zuge­ führt, zu der logische Elemente bekannter Art gehören, und zwar ein Sammelnetzwerk mit acht RS-Kippgliedern 23, ein ODER-Glied 24 (Type 4078) sowie ein Mikroprozessor 25 (z. B. Type 1802).
Die Kippglieder 23 sind mit den Ausgängen der Ternär-Binär- Komparatoren 18 durch acht Eingangsleitungen 26 verbunden, und diese Eingangsleitungen sind an zu dem ODER-Glied 24 führende Eingangsleitungen 27 angeschlossen. Das ODER-Glied 24 erzeugt ein gemeinsames ODER-Signal, das dem Mikroprozessor 25 über eine Leitung 28 zugeführt wird. Sobald sich ein Mag­ net oder mehrere Magnete den Hall-Effekt-Einrichtungen 15 nähern und einer der Komparatoren 18 ein Ausgangssignal er­ zeugt, nimmt das gemeinsame ODER-Ausgangssignal den logischen Wert 0 an, und dieses Komparator-Ausgangssignal wird durch den durch die Kippglieder 23 gebildeten Teil der Schaltung aufgezeichnet. Gleichzeitig wird dem Eingang des Mikro­ prozessors 25 ein Unterbrechungssignal zugeführt, um den Mikroprozessor zu veranlassen, den Eingang für ein äuße­ res Kennzeichen zu prüfen. Alle weiteren Ausgangssignale der Komparatoren 18, die nach dem ersten Ausgangssignal eintref­ fen, werden ebenfalls mit Hilfe der Kippglieder 23 aufgezeich­ net.
Wenn sich die Magnete wieder von den Hall-Effekt-Einrichtun­ gen 15 entfernen, nehmen die Ausgangssignale der Komparato­ ren 18 sämtlich wieder den logischen Wert 0 an, und das ge­ meinsame ODER-Ausgangssignal wird auf einen hohen Wert ge­ bracht. In diesem Zeitpunkt bewirkt der Mikroprozessor 25 eine Programmverzweigung, da das Signal einen hohen Wert angenommen hat, und das Programm bewirkt, daß der In­ halt der Kippglieder 23 auf gesteuerte Weise dem Mikropro­ zessor zugeführt wird, der dann die Kippglieder dadurch zu­ rücksetzt, daß er an seinem Ausgang Q zuerst ein starkes und dann ein schwaches Signal erscheinen läßt. Hierauf sind die Kippglieder bereit, eine neue Reihe von Daten aufzunehmen.
Das logische Sammeln der Ausgangssignale der Hall-Effekt- Einrichtungen 15 ermöglicht es, zu vermeiden, daß irgend­ welche Codes infolge von Unterschieden bezüglich der Empfind­ lichkeit der Hall-Effekt-Einrichtungen, von Unterschieden be­ züglich der Stärke der Magnete und von mechanischen Abwei­ chungen verloren gehen. Vorausgesetzt, daß inner­ halb jeder Reihe mindestens ein Magnet vorhanden ist, wel­ cher der zugehörigen Hall-Effekt-Einrichtung mit seinem Nord­ pol oder seinem Südpol zugewandt ist, wird das vollständige Datenmuster der betreffenden Reihe aufgezeichnet.
Natürlich können die einzelnen Ausgangssignale der Hall- Effekt-Einrichtungen in verschiedenen Zeitpunkten eintref­ fen, und sie können infolge von Unterschieden bezüglich der Empfindlichkeit, der Stärke der Magnete usw. eine unterschied­ liche Größe haben. Ferner kann sich beim Einführen des Schlüs­ sels 11 ein gewisser Fluchtungsfehler ergeben, und der Schlüs­ sel kann von Fall zu Fall mit einer unterschiedlichen Ge­ schwindigkeit eingeführt werden. Jedoch wird das gemeinsame ODER-Signal dann erzeugt, wenn eines oder mehrere der ein­ treffenden Signale über einen bestimmten Wert hinaus ansteigt und erhalten bleibt, bis das letzte Signal empfangen worden ist. Somit zeigt das gemeinsame ODER-Signal genau ein Zeit­ intervall an, während dessen sich eine Reihe von Magneten des Schlüssels an den Hall-Effekt-Einrichtungen vorbeibewegt. Das durch die Kippglieder 23 gebildete Sammelnetzwerk gewähr­ leistet, daß jedes während dieses Zeitintervalls empfangene Ausgangssignal aufgezeichnet und in das 8-Bit-Wort aufge­ nommen wird, das am Ende der Zeitspanne dem Mikroprozessor 25 zugeführt wird.
Wenn in jeder Reihe mindestens ein Informationsbit vorhan­ den ist, können somit die Codedaten von dem Schlüssel abge­ lesen werden, ohne daß es erforderlich ist, die absolute Lage des Schlüssels festzulegen. Daher benötigt man keine Lichtstrahlen, Lageanzeigeschalter und dergl., und das Daten­ muster braucht nicht in jeder Reihe Positionsinformationen zu enthalten; allerdings kann die letzte Reihe Daten enthal­ ten, die das Ende der betreffenden Codenachricht anzeigen. Da keine Lichtstrahlen oder andere Positionsfühler benötigt werden, erhöht sich die Zuverlässigkeit der Vorrichtung, da sich die Anzahl der Teile verringert, die versagen könnten; die Verringerung der Anzahl der Verbindungen zwischen der Leseeinrichtung und der zugehörigen logischen Steuereinrich­ tung führt zu einer weiteren Verbesserung der Zuverlässigkeit, denn bei jedem elektronischen System stellen die Verbindungen die wichtigste Fehlerquelle dar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es nicht erforderlich ist, die Leseeinrichtung je­ weils Schlüsseln anzupassen, die sich bezüglich der Anzahl der Datenreihen unterscheiden; vielmehr ist es nur erforder­ lich, die logische Einrichtung so voreinzustellen, daß sie mit einer bestimmten Anzahl von Reihen zusammenarbeiten kann.
Fig. 7 zeigt die Schaltung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Leseeinrichtung durch ein Mikro­ prozessorsystem abgefragt wird, das seinerseits mittels ent­ sprechender Software gesteuert wird. Die Ausführungsform nach Fig. 7 bietet den Vorteil, daß sie weniger Hardware erfordert als die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6. Durch regelmäßiges Abfragen anstehender Ausgangssignale in Form von Hall-Effekt- Spannungen ist es außerdem möglich, das System im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 innerhalb eines höheren Temperaturbereichs zu betreiben.
Zu der Schaltung nach Fig. 7 gehören die Hardwareteile, die benötigt werden, um zwei Leseeinrichtungen abzufragen, wobei ein Mikroprozessor benutzt wird. Gemäß Fig. 7 sind die beiden Leseeinrichtungen 41 und 42 jeweils mit vier Code­ sensoren in Form von Hall-Effekt-Einrichtungen 43 versehen, und die Ausgänge der acht Hall-Effekt-Einrichtungen 43 sind durch Leitungen 44 mit einem Analogmultiplexer 45 (MUX) verbun­ den, bei dem es sich um die Type 4051 handeln kann. Durch Einstellen des entsprechenden Oktalcodes bei den Wählleitun­ gen 47 ist es möglich, jeden gewünschten Ausgang der Hall- Effekt-Einrichtungen 43 mit dem Ausgang 46 des Multiplexers 45 zu verbinden. Das Ausgangssignal des Multiplexers wird dem oberen Ende eines durch zwei Widerstände R1, R2 gebil­ deten Spannungsteilers und dem invertierenden Ausgang eines ersten Komparators 48 zugeführt. Der Knotenpunkt des Span­ nungsteilers zwischen den Widerständen R1 und R2 ist an den nicht-invertierenden Eingang eines zweiten Komparators 49 angeschlossen. Die Ausgangssignale der Komparatoren 48 und 49 werden durch Leitungen 51 und 52 den Eingängen und des Mikroprozessors 53 für äußere Kennzeichensignale zuge­ führt; als Mikroprozessor ist die Type 1802 verwendbar.
Der Oktalcode zum Wählen einer bestimmten Hall-Effekt-Ein­ richtung, die abgefragt werden soll, wird durch die an den Ausgängen D₀, D₁ und D₂ erscheinenden Ausgangssignale gebil­ det. Diese Signale werden den Oktalcode-Wählleitungen 47 des Multiplexers 45 über eine Verriegelungsschaltung 54 und zu­ sätzlich einem Digital-Analog-Umsetzer 55 (DAC) zugeführt. Der Oktalcode wird gleichzeitig mit einem Signal für ein decodiertes N in der Leitung Nr. 4 gespeichert, das durch den Mikroprozessor einem Decodierer 74C42 zugeführt wird. Die Ausgänge D₀ bis D₇ des Mikroprozessors führen dem Digi­ tal-Analog-Umsetzer 55 Bezugssignale zu, die der gewählten Hall-Effekt-Einrichtung so entsprechen, daß der Umsetzer über die Leitung 56 ein Ausgangssignal abgibt, welches die Span­ nung am positiven Eingang des Komparators 48 aufrechterhält und das Signal am negativen Eingang des Komparators 49 auf dem gleichen Wert hält, der am Mittelpunkt des Widerstandes R1 vorhanden ist. Diese Informationen werden gleichzeitig mit dem Signal gespeichert, das in der Leitung Nr. 3 für das decodierte N erscheint. Während eines Initialisierungsablaufs der Vorrichtung und danach in periodischer Folge wird ein Programm ausgeführt, um die richtige Bezugsspannung zu er­ mitteln, die durch den Digital-Analog-Umsetzer 55 für jede der Hall-Effekt-Einrichtungen erzeugt werden muß. Dieser Wert, der für jede der Hall-Effekt-Einrichtungen ein anderer ist, wird im Speicher des Mikroprozessors gespeichert.
Der Mikroprozessor 53 wird durch ein Abfrageprogramm so ge­ steuert, daß er in der nachstehend beschriebenen Weise ar­ beitet.
Der Oktalcode zum Wählen einer bestimmten Hall-Effekt-Ein­ richtung 43 wird den Wählleitungen 47 des Multiplexers 45 über die Verriegelungseinrichtung 54 zugeführt. Hierauf spannt der Digital-Analog-Umsetzer 55 die Komparatoren 48 und 49 auf einen der gewählten Hall-Effekt-Einrichtung ent­ sprechenden Bezugspegel vor. Wenn sich gerade ein Magnet un­ ter der gewählten Hall-Effekt-Einrichtung befindet, liegt das in der Ausgangsleitung 46 des Multiplexers erscheinende Signal je nach der Feldrichtung des Magneten über oder unter dem Bezugspegel. Daher erscheint in einer der Komparatoraus­ gangsleitungen 51 und 52 ein starkes Signal, während in der betreffenden anderen Leitung ein schwaches Signal erscheint, und diese Ausgangssignale werden in dem Mikroprozessor mit Hilfe von Verzweigungsbefehlen geprüft. Dann wird der Oktal­ code des Multiplexers erhöht, und die dem Digital-Analog- Umsetzer über die Ausgänge D₀ bis D₇ zugeführten Eingangs­ signale werden so geändert, daß der der neuen Hall-Effekt- Einrichtung entsprechende Komparatorbezugspegel erzeugt wird.
Daraufhin werden die Ausgangssignale der Komparatoren erneut mit Hilfe von Verzweigungsbefehlen geprüft. Durch Fortsetzen dieses Verfahrens können sämtliche Hall-Effekt-Einrichtungen einer der Leseeinrichtungen wiederholt nacheinander abgetastet werden.
Der Mikroprozessor 53 führt bezüglich der während aufein­ anderfolgender Abtastsequenzen erzeugten Signale eine Sammel- ODER-Verknüpfung durch. Die bei einer ersten Abtastsequenz gewonnenen Signale werden zeitweilig gespeichert und dann ODER-mäßig mit den bei der nächsten Abtastsequenz empfange­ nen Signalen verknüpft, so daß man ein erstes ODER-Ergebnis erhält, das die zeitweilig gespeicherten Signale ersetzt. Am Ende jeder der aufeinanderfolgenden Abtastsequenzen werden die gespeicherten Signale auf logische Weise ODER-mäßig mit den durch die letzte Abtastsequenz erzeugten Signalen ver­ knüpft, und das neue ODER-Ergebnis wird gespeichert. Wenn an­ fänglich keine Ausgangssignale der Hall-Effekt-Einrichtungen zur Verfügung stehen, findet kein Sammeln von Signalen statt. Sobald jedoch eine oder mehrere Hall-Effekt-Einrichtungen ein Ausgangssignal erzeugen, erfolgt ein kontinuierliches Sammeln dieser Signale durch eine zeitweilige Speicherung in dem Mikroprozessor. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis eine Ab­ tastung das Ergebnis 0 liefert, wodurch angezeigt wird, daß sich sämtliche in der betreffenden Codereihe vorhandenen Mag­ nete unter den Hall-Effekt-Einrichtungen hindurchbewegt haben. Hierauf überführt der Mikroprozessor die gesammelten Daten aus dem Zwischenspeicher in ein Speicherregister, und er verringert den Stand eines Reihenzähler. Nunmehr wird die Abtastung fortgesetzt, um das Eintreffen einer weiteren Reihe von Magneten zu prüfen. Sobald sich die erforderliche Anzahl von Magnetreihen unter den Hall-Effekt-Einrichtungen hindurchbewegt hat, wird der Reihenzähler auf Null gesetzt, und der Abtastvorgang wird beendet, um die Verarbeitung der in dem Speicherregister gesammelten Daten zu ermöglichen.
Die logische ODER-Verknüpfung, die bezüglich der bei den aufeinanderfolgenden Abtastungen gewonnenen Daten durchge­ führt wird, dient zur Ausschaltung der Wirkungen von Unter­ schieden bezüglich der Empfindlichkeit der Hall-Effekt-Ein­ richtungen und der Stärke der verschiedenen Magnete sowie zum Ausgleich mechanischer Toleranzen, und wenn innerhalb einer Reihe an irgendeiner Stelle mindestens ein Magnet vor­ handen ist, wird die vollständige Datenoperation der Reihe registriert.
Das Programm für die Durchführung der vorstehend beschriebe­ nen Operationen ist nachstehend angegeben. Dieses Programm gilt für die Schaltung nach Fig. 7 mit einem Mikroprozessor der Type 1802, bei dem die Eingänge und für äußere Kennzeichen-Eingangssignale zum Prüfen der Kompara­ toren dienen. Statt dessen könnte man jedoch auch andere Mikro­ prozessoren verwenden, und die 2-Bit-Komparatordaten können der Vielfachleitung des Mikroprozessors oder einem Zugang zugeführt werden, wenn bei dem betreffenden Mikroprozessor keine Eingänge für Kennzeichensignale vorhanden sind.

Claims (6)

1. Code-Erkennungsvorrichtung mit einem Datenträger (11), auf dem aufeinanderfolgende Zei­ len mit jeweils einer bestimmten Anzahl von magnetisch codier­ baren Codeplätzen (12) angeordnet sind, und einer Leseeinrichtung (10; 41, 42), in die der Datenträ­ ger (11) im wesentlichen senkrecht zur Zeilenrichtung der Co­ deplätze einführbar ist, mit einer der Anzahl von Codeplätzen (12) in einer Zeile gleicher Anzahl von Magnetfeld-Codesensoren (15; 43), die in einer Reihe im wesentlichen parallel zur Zeilenrichtung der Codeplätze und entsprechend der Anordnung der Codeplätze in einer Zeile so angeordnet sind, daß beim Einführen des Datenträgers (11) in die Leseeinrichtung (10; 41, 42) die aufeinanderfolgenden Zeilen der Codeplätze (12) nacheinander an der Reihe von Codesensoren (15; 43) vorbeige­ führt werden, wobei jeder Codesensor ein die Codeinformation des zugehörigen Codeplatzes angebendes Ausgangssignal erzeugt, und mit einer Einrichtung (23) zur Speicherung der innerhalb eines der Abtastung jeweils einer Zeile von Codeplätzen (12) entsprechenden Zeitintervalls erzeugten Codesignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (10; 41, 42) eine Signalverarbeitungseinrichtung (24, 25; 53) aufweist, die die Ausgangssignale aller Codesensoren (15; 43) einer lo­ gischen ODER-Verknüpfung unterzieht und das besagte Zeitinter­ vall aus dem Ausgangssignal der ODER-Verknüpfung bestimmt.
2. Code-Erkennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die Codesensoren (15; 43) Ternär-Binär- Komparatoren (18; 48, 49) zum Umsetzen der die Codeinformatio­ nen wiedergebenden ternären Ausgangssignale in Binärsignale angeschlossen sind.
3. Code-Erkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23) zur Speicherung der Ausgangssignale eine Zwischenspeichereinrichtung ist, die von einer mit dem Ausgangssignal der ODER-Verknüpfung beauf­ schlagten Steuereinrichtung (25) so steuerbar ist, daß sie die die Codeinformationen angebenden Ausgangssignale in eine Da­ tensammelspeichereinrichtung überführt.
4. Code-Erkennungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zwischenspeicher aus Kippstufen (23) aufgebaut ist.
5. Code-Erkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (53) die Ausgänge der Codesensoren (43) nacheinander wieder­ holt abtastet, am Ende jeder Abtastsequenz prüft, welche Sig­ nale empfangen wurden, und die während der einzelnen Zeitinter­ valle empfangenen Signale sammelt, wenn mindestens ein Signal während jeder Abtastfrequenz empfangen wird.
6. Code-Erkennungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (53) die Ausgangssignale der Codesensoren (43) in jedem der Zeitinter­ valle durch eine akkumulierende ODER-Verknüpfung sammelt, in­ dem sie die Signale der ersten Abtastsequenz mit denen der zweiten Abtastsequenz einer ODER-Verknüpfung unterwirft, um erste ODER-Ausgangssignale zu gewinnen, die Signale der drit­ ten Abtastsequenz mit den ersten ODER-Ausgangssignalen einer weiteren ODER-Verknüpfung unterwirft, um zweite ODER-Ausgangs­ signale zu gewinnen, die Signale der vierten Abtastsequenz mit den zweiten ODER-Ausgangssignalen einer weiteren ODER-Verknüpfung unterwirft usw., bis in einer Abtastsequenz keine Signale mehr empfangen werden, woraufhin sie die letzten ODER-Aus­ gangssignale als die gesammelten Signale des betreffenden Zeit­ intervalls registriert.
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