DE3006218A1 - Digital-fernsprech-teilnehmerstelle - Google Patents

Digital-fernsprech-teilnehmerstelle

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DE3006218A1
DE3006218A1 DE19803006218 DE3006218A DE3006218A1 DE 3006218 A1 DE3006218 A1 DE 3006218A1 DE 19803006218 DE19803006218 DE 19803006218 DE 3006218 A DE3006218 A DE 3006218A DE 3006218 A1 DE3006218 A1 DE 3006218A1
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DE
Germany
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subscriber station
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digital telephone
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Claus Dipl.-Ing. 8000 München Heuer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/068Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using time division multiplex techniques
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Dixital-FernsPrech-Teilnehmerstelle .
  • In heutigen Analog-Fernsprechnetzen eröffnet die Einführung von mit MFV-(Mehrfrequenzenverfahren- )Tastwahl (z.B. gemäß CCITT-Empfehlung Q.23) arbeitenden Fernsprechgeräten die Möglichkeit, an solchen dabei als Außenstationen wirkenden Fernsprech-Teilnehmerstellen mit Hilfe der Wähltastatur auch nichtvermittlungstechnische Daten einzugeben und (gemäß CCITT-Empfehlung V.19) zu einer entsprechend eingerichteten zentralen Gegenstelle zu übermitteln, wobei die Fernsprechsignalisierungsfrequenzen des MF-Tastwahlverfahrens auch für eine solche - mit Geschwindigkeiten bis etwa 10 Zeichens vor sich gehende - einfache Datenübermittlung benutzt werden. In der Richtung von der Zentralstation zu den Außenstationen ist die Ubermittlung von Sprachantwort und einfachen akustischen Signalen vorgesehen.
  • Neuere Entwicklungen der Fernmeldetechnik führen zu Digital-Fernmeldesystemen, die für Fernsprechteilnehmer eine Wandlung der Sprachsignale in digitale Signale bereits in der Teilnehmerstelle vorsehen und in denen zwischen der Teilnehmerstelle und der Vermittlungsstelle, an die die Teilnehmerstelle unmittelbar angeschlossen ist, eine Digital-Fernsprech-Verbindung über einen einheitlichen Digital-Kommunikationskanal mit einer Bitrate von vorzugsweise 64 kbit/s (Je Ubertragungsrichtung) aufbaubar ist und außerdem außerhalb ("out-slot") dieses 64-kbit/s-Einheitskanals eine Signalisierungsverbindung für eine sogenannte ttout-slot"-Signalisierung über einen zusätzlichen Signalkanal mit einer Bitrate von beispielsweise 8 kbit/s (je Sbertragungsrichtung) ständig bestehen kann, wobei zusätzlich zu einer solchen out-slot-Signalisierung auch eine sogenannte "in-slot"-Signalisierung innerhalb (in-slot) des Kommunikationskanals vorgesehen sein kann (ISS'79,773.. .780); außer Sprache können in den 64-kbit/s-Einheitskanälen eines derartigen Digital-Fernmeldesystems auch Texte, Daten und Bilder über digitale Teilnehmeranschlüsse übertragen werden.
  • Für solche Digital-Fernmeldesysteme ist ein dem eingangs erwähnten einfachen Datendienst entsprechender Dienst wunschenswert. Die für solche Digital-Fernmeldesysteme vorgesehene sogenannte "out-slot"-Signalisierung steht dem indessen insofern entgegen, als der außerhalb des 64-kbit/s-Einheitskanals bestehende Signalisierungskanal, in dem die mittels der Wähltastatur erzeugten Wahlinformationen (vermittlungstechnische Daten) übertragen werden, für eine direkte Signalisierung nur zwischen Digital-Teilnehmerstelle und zugehöriger Digital-Vermittlungsstelle vorgesehen ist und eine Weiterübermittlung zusätzlicher, nicht,xrermittlungstechnischer Datenmengen über zwischen den an einer Verbindung beteiligten Digital-Vermittlungsstellen verlaufende zentrale Zeichenkanäle zu einer erheblichen zusätzlichen Belastung des dann zugleich entsprechend aufwendiger auszulegenden Digital-Fernmeldenetzes führen würde.
  • Es wird daher vorgezogen, solche zusätzlichen, nichtvermittlungstechnischen Daten in einem Daten-Teilkanal innerhalb ("in-slot") des 64-kbit/s-Einheitskanals zu übertragen, und die Erfindung zeigt einen Weg zu einer Realisierung einer dies in vorteilhafter Weise gestattenden Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle.
  • Die Erfindung betrifft eine Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle mit einer Wähltastatur und mit einem Teilkanalmultiplexer zur übertragung von nichtvermittlungstechnischen Daten in einem Daten-Teilkanal eines Kommunikations-Einheitskanals, vorzugsweise 64-kbit/s-Einheitskanal, in dem in einem Fernsprech-Teilkanal Fernsprech-Digitalsignale übertragen werden; diese Digital-Fernsprpch-Teilnehmerstelle ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß bei zeichenweiser Erzeugung der nichtvermittlungstechnischen Daten durch Betätigung jeweils einer Taste der Wähltastatur des Digital-Fernsprechgeräts und dadurch bewirkter Eingabe des Jeweiligen Zeichens in einen Zwischenspeicher die Teilnehmerstellen-Steuerung auf ein ihr im Verlaufe einer Verbindung einmal zugeführtes Mischkommunikationssignal hin Jeweils bei Erkennen einer Betätigung einer Taste der Wähltastatur der Digital-Fernsprech-Teilnehmer stelle dem Teilkanalmultiplexer ein Steuersignal zufhrt zur Bildung eines Daten-Teilkanals für eine vorgegebene Zeitspanne, innerhalb derer das im Zwischenspeicher enthaltene Zeichen über einen Parallel/ Serien-Wandler seriell im Bittakt über den Teilkanalmultiplexer mehrfach wiederholt ausgesendet wird, wonach die Teilnehmerstellen-Steuerung dem Teilkanalmultiplexer ein Steuersignal zur Bildung des Fernsprech-Teilkanals zuführt, der bis zu einer erneuten Feststellung einer Tastenbetätigung durch die Teilnehmerstellen-Steuerung bestehen bleibt.
  • Die Erfindung, die sich den Umstand zunutze macht, daß ein gleichzeitiges Sprechen und Eintasten von Daten aus Benutzersicht wenig sinnvoll ist, ermöglicht es, am Digital-Fernsprecher per Wähltastendruck eingegebene nichtvermittlungstechnische Daten innerhalb des 64-kbit/s-Einheitskanals zu der Gegenstelle der jeweiligen Verbindung hin im Wege einer alternierenden Mischkommunikation zu übertragen, bei der einerseits die zu übertragenden nichtvermittlungstechnischen Daten mit hoher Sicherheit, insbesondere auch hoher Sprachsicherheit, übertragbar sind und andererseits die übertragene Sprache eine hohe Sprachqualität aufweisen kann, die empfangsseitig noch eine zuverlässige Sprachanalyse gestattet, wie sie ggf. zu einer Teilnehmeridentifizierung bzw. Berechtigungsfeststellung im Zusammenhang mit der Datenübermittlung erwünscht sein kann.
  • Zweckmäßig ist es, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung während der Dauer einer Tastenbetätigung das betreffende Zeichen in jedem 8-Bit-Wort des von der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle ausgehenden, in Rahmen solcher 8-Bit-Worte gegliederten Bitstroms auszusende,,n.
  • Bei einer minimalen Tastendruckdauer von z.B.
  • 40 ms und einer Übertragungsrate von 64 kbit/s des Kommunikations-Einheitskanals wird das Zeichen dann 320~mal ausgesendet, was neben einer entsprechend hohen Sprachsicherheit, d.h. Sicherheit gegen die Simulation eines Tastendrucks durch Sprache, in der Gegenstelle durch Zählung von innerhalb einer Zeitspanne von z.B.
  • 1 ms empfangenen, gleichen Zeichen mit anschließender Mehrheitsentscheidung eine einfache Behandlung von Ubertragungsfehlern und durch nachfolgenden Vergleich solcher aufeinanderfolgender Entscheidungen auch die Bestimmung der Dauer eines Tastendruckes ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in einer Digital-Fernsprech-Teilehmerstelle mit einem Teilkanaldemultiplexer für in einem Daten-Teilkanal eines Kommunikations-Einheitskanals, vorzugsweise 64-kbit/s-Einheitskanals, in dem in einem Fernsprech-Teilkanal Fernsprech-Digitalsignale übertragen werden, übertragene nichtvermittlungstechnische Daten die Teilnehmerstellen-Steuerung auf ein ihr im Verlaufe einer Verbindung einmal zugeführtes Mischkommunikationssignal hin dem Teilkanaldemultiplexer ein Steuersignal zuführen zur Ausblendung des niederstwertigen Bits jedes 8-Bit-Wortes des von der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle empfangenen, in Rahmen solcher 8-Bit-Worte gegliederten Bitstroms aus dem dem Sprachdecoder zuzuführenden Bitstrom, und es können die genannten niederstwertigen Bits über einen Serien/Parallel-Wandler von einer mit der Teilnehmerstellen-Steuerung verbundenen Empfangseinrichtung aufgenommen werden, wonach die darin enthaltenen Informationen über eine optische oder akustische Ausgabeeinrichtung an den Benutzer ausgegeben werden.
  • Dies ermöglicht es, in der Richtung zum Digital-Fernsprecher hin innerhalb des 64-kbit/s-Einheitskanals nichtvermittlungstechnische Daten, etwa zu Quittungszwecken oder zur Benutzerführung, im Wege einer simultanen Mischkommunikation zu übertragen, bei der zugleich mit noch hinreichender Qualität eine Übertragung natürlicher oder synthetischer Sprache und/oder Hörtöne ermöglicht ist.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß es (aus der DE-AS 28 27 040) bekannt ist, in Digital-Fernsprech-Teilnehmerstellen eines Digital-Fernmeldenetzes außer einer Sprachübertragung auch eine Datenübertragung durch automatische Unterkanalbildung mittels eines Multiplexers und eines Demultiplexers zu ermöglichen, wobei sendeseitig eine Anordnung zur Datentakterkennung ermittelt, welche Bitrate das Jeweils angeschlossene Datenendgerät abgibt, und mit Hilfe einer entsprechenden Präambel veranlaßt, daß sendeseitig und empfangsseitig mit einer dem Sprachkanal zu entziehenden Bitrate ein angemessener Unterkanal für die Daten eingerichtet wird.
  • Probleme einer Dateneingabe mit Hilfe der Wähltastatur oder einer damit in Verbindung stehenden Quittungsgabe oder Benutzerführung werden dabei jedoch nicht betrachtet.
  • Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung noch näher erläutert. Dabei zeigt Fig.1 ein Schaltungsschema einer Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle gemäß der Erfindung; Fig.2 und Fig.3 zeigen schaltungstechnische Einzelheiten dazu.
  • In der Zeichnung Fig.1 ist schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange eine Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln eines Digital-Fernmeldenetzes dargestellt; über eine Anschlußleitung Al möge die Teilnehmerstelle D-Tln an eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Digital-Vermittlungs stelle des Digital-Fernmeldenetzes angeschlossen sein. Wie aus Fig.1 ersichtlich wird, kann die Digital-Teilnehmerstelle D-Tln ein Digital-Fernsprechgerät Fe mit Wähltastatur TT, Anzeigedisplay Dy, Filter, Analog/Digital-Wandler A/D, das Senden und Empfangen unter Obertragungsrichtungstrennung sowie die Taktgewinnung und Synchronisierung ermöglichender Übertragungseinrichtung ÜE und den Signalisierungszeichenaustausch mit der Vermittlungsstelle abwickelnder Steuereinrichtung ST aufweisen, wobei letztere mit Hilfe eines Mikroprozessors realisiert sein kann. Außerdem enthält die Teilnehmerstelle D-Tln eine Zusatz einrichtung ZE, mit deren Hilfe die Übermittlung nichtvermittlungstechnischer Daten in einem Daten-Teilkanal innerhalb ("in-slot") des eine Kanalkapzität von beispielsweise 64 kbit/s (je Ubetragungsrichtung) aufweisenden Kommunikations-Einheitskanals ermöglicht wird. Diese Zusatz einrichtung ZE ist über Verbindungsleitungen ib, üe zwischen den Analog/Digital-Wandler A/D und die Übertragungseinrichtung ÜE eingefügt und steht außerdem über ein Leitungsbündel st mit der Teilnehmerstellen-Steuerung ST in Verbindung. Die Teilnehmerstellen-Steuerung ST ist ihrerseits mit den dem unmittelbaren Informationsaustausch mit dem Benutzer dienenden Einrichtungen (Wähltastatur TT, Anzeigedisplay Dy, Handapparat) des Digital-Fernsprechgeräts Fe und über einen in Fig.1 mit os bezeichneten Signalisierungskanal mit der Ubertragungseinrichtung ÜE und über diese und weiter über die Anschlußleitung Al mit der (in Fig;l nicht mehr dargestellten) Digital-Vermittlungsstelle verbunden. Über diesen - nach dem eingangs Gesagten außerhalb (out-slot") des 64-kbit/s-Einheitskanals liegenden - Signalisierungskanal tauscht die Teilnehmerstellen-Steuerung ST mit der Vermittlungsstelle vermittlungstechnische Signalisierungszeichen zum Auf- und Abbau von Verbindungen aus, was hier jedoch nicht weiter erläutert zu werden braucht, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Es sei in diesem Zusammenhang lediglich bemerkt, daß die Teilnehmerstellen-Steuerung ST nach Aufbau einer Verbindung zu einer entsprechenden (zentralen) Gegenstelle, mit der in einem Daten-Teilkanal des 64-kbit/s-Einheitskanals nichtvermittlungstechnische Daten ausgetauscht werden sollen, von der Zentralstation her über den "out-slot"-Signalkanal os ein dies anzeigendes Mischkommunikationssignal erhalten möge, auf das unten noch zurückgekommen wird.
  • Dabei ist auch schon die zugehörige Digital-Vermittlungsstelle des Digital-Teilnehmers D-Tln über den besonderen Status der betreffenden Verbindung informiert und kann dem ggf. in besonderer Weise Rechnung tragen, was hier Jedoch ebenfalls nicht weiter verfolgt zu werden braucht, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
  • Wie die eine Übermittlung nichtvermittlungstechnischer Daten ermöglichende Zusatz einrichtung ZE im einzelnen aufgebaut sein kann, zeigt für das Senden solcher nichtvermittlungstechnischer Daten die Zeichnung Fig.2 und für den Empfang solcher nichtvermittlungstechnischer Daten die Zeichnung Fig.3.
  • Gemäß Fig.2 ist in der hier mit ZES bezeichneten Zusatzeinrichtung die vom Analog/Digital-Wandler A/D herkommende, die innerhalb ("in-band") des Fernsprech-Teilkanals auszusendenden Fernsprech-Digitalsignale fuhrende Sprachsignalleitung ib über einen in Fig.2 als Umschalter dargestellten Teilkanalmultiplexer Mux mit der zur Übertragungseinrichtung ttE gehenden, die im 64-kbit/s-Einheitskanal zu übertragenden Digitalsignale führenden Sendeleitung is verbunden. Zu'dem zweiten Eingang des Teilkanalmultiplexers Mux führt eine Datenleitung ob, die die ebenfalls innerhalb des 64-kbit/s-Einheitskanals, aber außerhalb (out-band) des Fernsprech-Teilkanals im Daten-Teilkanal zu übertragenden nichtvermittlungstechnischen Daten führt. Zu der Datenleitung ob führt über einen Parallel/Serien-Wandler P/S ein Zwischenspeicher Latch, in den die zu übertragenden nichtvermittlungstechnischen Daten zeichenweise von der Teilnehmerstellen-Steuerung ST her codiert über einen im Leitungsbündel st enthaltenen Datenbus eingegeben werden mögen. Über eine ebenfalls von der Teilnehmerstellen-Steuerung ST herkommende Steuerleitung tkm möge der Teilkanalmultiplexer Mux Umschaltsignale erhalten.
  • Es sei an dieser Stelle besonders bemerkt, daß Zwischenspeicher Latch, Parallel/Serien-Wandler P/S und Teilkanalmultiplexer Mux zweckmäßigerweise auf einem im Digital-Fernsprechgerät Fe enthaltenen Chip integriert sein können.
  • Mit einer die Funktionen solcher in Fig.2 dargestellter Funktionsgruppen aufweisenden Zusatzeinrichtung ZE arbeitet die Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln (Fig.1) bei der Abgabe nichtvermittlungstechnischer Daten dann wie folgt: Es sei angenommen, daß die Verbindung zu der (zentralen) Gegenstation bereits aufgebaut sei und daß die Teilnehmerstellen-Steuerung ST das oben erwähnte Mischkommunikationssignal erhalten habe. Auf dieses Mischkommunikationssignal hin kann die Teilnehmerstellen-Steuerung ST über den Datenbus (st) zunächst ein Quittungszeichen, das auch eine Angabe der Ausbaustufe der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle enthalten kann, an den Tastspeicher Latch ausgeben, wobei die Teilnehmerstellen-Steuerung ST außerdem über die Steuerleitung tkm an den Teilkanalmultiplexer Mux ein Steuersignal zur Umschaltung des Multiplexerausgangs is auf den Multiplexereingang ob und damit zur Bildung des Daten-Teilkanals für eine bestimmte Zeitspanne abgibt. Innerhalb dieser Zeitspanne wird das im Latch-Speicher enthaltene Quittungszeichen, das mit einem von der Übertragungseinrichtung ÜE her über eine Worttaktleitung wt gelieferten Worttakt in den Parallel/Serien-Ums etz er übernommen werden kann, seriell im von der Übertragungseinrichtung ÜE her über eine Bittaktleitung bt gelieferten Bittakt über Datenleitung ob, Teilkanalmultiplexer Mux und Einheitskanal-Sendeleitung is ausgesendet.
  • Zur Zeichentrennung und zur Ermöglichung einer Sprachkommunikation wird der Teilkanalmultiplexer Mux nach einer Zeitspanne von beispielsweise 40 ms wieder in den in Fig.2 angedeuteten Schaltzustand zurückgeschaltet.
  • Durch Betätigung Jeweils einer Taste der Wähltastatur TT (in Fig.1) der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln (Fig.1) mögen nun nichtvermittlungstechnische Daten zeichenweise erzeugt werden, die über die Teilnehmerstellen-Steuerung ST (in Fig.1) Zeichen nach Zeichen über den im Leitungsbündel st enthaltenen Datenbus in digitaler Form in den Zwischenspeicher Latch eingegeben werden.
  • Jeweils bei Erkennen einer Betätigung einer Taste der Wähltastatur TT der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln führt die Teilnehmerstellen-Steuerung ST über die im Leitungsbündel st enthaltene Steuerleitung tkm dem Teilkanalmultiplexer Mux ein Steuersignal zu, das die Bildung des Daten-Teilkanals bewirkt und hierzu im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 den Teilkanalmultiplexer Mux in seinen anderen Schaltzustand umschaltet, in dem die 'Bout-band"-Datenleitung ob mit der Einheitskanal-Sendeleitung is verbunden ist. Das durch die Tastenbetätigung erzeugte und von der Teilnehmerstellen-Steuerung ST in den Zwischenspeicher Latch eingegebene Zeichen wird während der Zeitspanne, in der der Teilkanalmultiplexer Mux den Daten-Teilkanal durch schaltet, parallel mit Jedem Worttakt in den Parallel/Serien-Wandler P/S übernommen und seriell im über die Bittaktleitung bt zugeführten Bittakt über Datenleitung ob, Teilkanalmultiplexer Mux und Einheitskanal-Sendeleitung is mehrfach wiederholt ausgesendet.
  • Dabei kann das Zeichen während-der Dauer der Tastenbetätigung in jedem 8-Bit-Wort des von der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln ausgehenden, in Rahmen solcher 8-Bit-Worte gegliederten Bitstroms ausgesendet werden; grundsätzlich ist aber auch eine vom Rahmensynchronismus des Kommunikations-Einheitskanals unabhängige, d.h. asynchrone Ausgabe des zu sendenden Zeichens möglich.
  • Nach Loslassen der Taste führt die Teilnehmerstellen-Steuerung ST dem Teilkanalmultiplexer Mux über die Steuerleitung tkm ein Steuersignal zur Bildung des Fernsprech-Teilkanals zu, auf das hin im Ausführungsbeispiel nach Fig.2 der Teilkanalmultiplexer Mux wieder in den in Fig.2 dargestellten Schaltzustand gelangt, in dem die die innerhalb des Fernsprech-Teilkanals auszusendenden Fernsprech-Digitalsignale führende Sprachsignall eitung ib über den Teilkanalmultiplexer Mux mit der die im 64-kbit/s-Einheitskanal auszusendenden Digitalsignale führenden Sendeleitung is verbunden ist.
  • Dieser Betriebszustand bleibt bis zu einer erneuten Feststellung einer Tastenbetätigung durch die Teilnehmerstellen-Steuerung ST bestehen. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich dann, bis die Teilnehmerstellen-Steuerung ST das Ende der Verbindung durch Auflegen beim Teilnehmer D-Tln erkennt oder ihr die Beendigung der Verbindung von der zugehörigen Vermittlungsstelle her signalisiert wird, wonach die Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle wieder in. ihren Ruhezustand gelangt. Bei einer späteren neuen Verbindung befindet sich die Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle wieder in ihrem eigentlichen Fernspreckietriebszustand aus dem heraus sie nur nach erneutem Empfang eines Mischkommunikationssignals für die Dauer der betreffenden Verbindung in den vorstehend beschriebenen Mischkommunikations-Betriebszustand gelangt.
  • Bei einem Digital-Fernsprechgerät Fe, das, wie in Fig.1 angedeutet, ein entsprechendes Ausgabemedium, beispielsweise ein Display Dy, aufweist, ist zur Unterstützung der vorstehend erläuterten "in-slot"-Datenübermittlung von der (dezentralen) Digital-Teilnehmerstelle D-Tln (Fig.1) zu einer (zentralen) Gegenstelle in umgekehrter Richtung eine Informationsübertragung von der Zentralstation zur durch die Digital-Teilnehmerstelle gebildeten Außenstelle für Quittungs- und Benutzerführungszwecke sinnvoll. Wie die Zusatzeinrichtung ZE der Digital-Teilnehmerstelle D-Tln nach Fig.1 für den Empfang solcher nichtvermittlungstechnischer Daten im einzelnen auf gebaut sein kann, zeigt die Zeichnung Fig.3.
  • Gemäß Fig.3 ist in der hier mit ZEE bezeichneten Zusatzeinrichtung die von der Übertragungseinrichtung UE kommende, die im 64-kbit/s-Einheitskanal übertragenen Digitalsignale führende Empfangsleitung is über einen in Fig.3 als Umschalter dargestellten Teilkanaldemultiplexer Dex mit der zum Digital/Analog-Wandler D/A führenden Sprachsignalleitung ib verbunden. An den zweiten Ausgang des Teilkanaldemultiplexers Dex ist eine Datenleitung ob für die innerhalb des 64-kbit/s-Einheitskanals, aber außerhalb des Fernsprech-Teilkanals in einem Daten-Teilkanal übertragenen nichtvermittlungstechnischen Daten angeschlossen. Die Datenleitung ob führt über einen Serien/-Parallel-Wandler S/P zu einem Empfangsspeicher E, an den der im Leitungsbündel st enthaltene Datenbus der Teilnehmerstellen-Steuerung ST (in Fig.1) angeschlossen ist. Über eine von der Teilnehmerstellen-Steuerung ST herkommende Steuerleitung tkd wird die Abgabe von Umschaltsignalen an den Teilkanaldemultiplexer Dex gesteuert, wobei im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 solche Umschaltsignale mit Hilfe eines Bitzählers Z erzeugt werden, dessen Zählkapazität die Anzahl der Bits, die in einem Wort des in Rahmen solcher Worte gegliederten empfangenen Bitstroms enthalten sind, um 1 unterschreitet und dem von der Ubertragungseinrichtung UE (in Fig.1) her über eine Bittaktleitung bt die Bittaktimpulse als Zählimpulse und über eine Worttaktleitung wt her Worttaktimpulse als RUcksetzimpulse zugeführt werden. Der bei Erreichen der Zählkapazität aktivierte Ausgang des Zählers Z ist über ein von der Teilnehmerstellen-Steuerung ST (in Fig.1) über deren im Leitungsbündel st enthaltene Steuerleitung tkd steuerbare eatterschaltung G mit dem Steuereingang des Teilkanaldemultiplexers Dex verbunden.
  • Es sei an dieser Stelle besonders bemerkt, daß Teilkanaldemultiplexer Dex, Serien/Parallel-Wandler S/P, Empfangsspeicher E und Bitzähler Z zweckmäßigerweise in einem eigenen Modul zusammengefaßt sein können.
  • Mit einer die Funktionen solcher in Fig.3 dargestellter Funktionsgruppen aufweisenden Zusatz einrichtung ZE arbeitet die Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln (Fig.1) bei der Aufnahme nichtvermittlungstechnischer Daten dann wie folgt: Es sei wiederum angenommen, daß die Verbindung mit der (zentralen) Gegenstation bereits aufgebaut ist und daß die Teilnehmerstellen-Steuerung ST das oben erwähnte Mischkommunikationssignal erhalten hat. Auf dieses Mischkommunikationssignal hin gibt die Teilnehmerstellen-Steuerung ST über ihre Steuerleitung tkd ein Steuersignal ab, das die zwischen den Ausgang des Bitzählers Z und den Steuereingang des Teilkanaldemuitiplexers Dex eingefügte Schalteinrichtung G übertragungsfähig macht, so daß vom Bitzähler Z abgegebene Ausgangssignale den Teilkanaldemultiplexer Dex von dem in Fig.3 angedeuteten Schaltzustand jeweils in seinen anderen Schaltzustand umzuschalten vermögen. Nachdem der Bitzähler Z jeweils im Worttakt des im 64-kbit/s-Einheitskanal auf der Einheitskanal-Empfangsleitung is empfangenen Bitstroms zurückgesetzt wird und im Bittakt zählt, erreicht er bei Zugrundelegung von 8-Bit-Worten jeweils nach 7 Bits seinen Endzustand, in dem er ein Ausgangssignal abgibt, das für das nachfolgende 8.Bit eine Umschaltung des Teilkanaldemultiplexers Dex bewirkt.
  • Hierdurch wird das niederstwertige Bit Jedes 8-Bit-Wortes des von der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln im 64-kbit/s-Einheitskanal empfangenen, in Rahmen solcher 8-Bit-Worte gegliederten Bitstroms aus dem über die Sprachsignalleitung ib dem Sprachdecoder D/A (Fig.1) zuzuführenden Bitstrom ausgeblendet; die genannten niederstwertigen Bits werden stattdessen über die Datenleitung ob und den Serien/Parallel-Wandler S/P dem Empfangsspeicher E zugeführt. Vom Empfangsspeicher E gelangen die mit den genannten niederstwertigen Bits übertragenen Daten dann auf den Datenbus (st) der Teilnehmerstellen-Steuerung ST, wonach sie mit Hilfe des Display Dy (oder auch mittels einer akustischen Ausgabeeinrichtung) an den Benutzer ausgegeben werden.
  • Die vorstehend anhand der Fig.1 und 3 erläuterte aber tragung nichtvermittlungstechnischer Daten kann zur Erhöhung der Übertragungssicherheit wiederum im Wege einer Mehrfachübertragung der einzelnen Zeichen vor sich gehen, so daß bei etwaigen Übertragungsfehlern wiederum eine sogenannte Vorwärtskorrektur ermöglicht ist, die den in der umgekehrten Übertragungsrichtung verlaufenden Übertragungskanal nicht belastet.
  • Eine solche simultane Mischkommunikation unter Verwendung des niederstwertigen Bits jedes 8-Bit-Wortes läßt bei Übertragung von pulscodemodulierten Sprachsignalen die Funktion des dem Teilkanaldemultiplexer nachfolgenden Digital/Analog-Wandlers (Decoders) D/A (in Fig.1) prinzipiell unbeeinflußt; es kommt lediglich zu einer geringfügigen Verringerung der Sprachqualität. Bei über tragung von deltamodulierten Sprachsignalen ist beim Digital/Analog-Wandler (Delta-Demodulator) indessen zu beachten, daß dieser während der Ausblendung des jeweils 8.Bits tatsächlich kein Sprachsignalbit empfängt, was hier jedoch nicht weiter verfolgt zu werden braucht, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht mehr erforderlich ist.
  • Die im vorstehenden anhand der Fig.1 und 3 erläuterte Ubertragung nichtvermittlungstechnischer Daten zum Digital-Fernsprech-Teilnehmer D-Tln (Fig.1) hin kann, wie oben gesagt, insbesondere zur Quittungsgabe und Benutzerführung im Zusammenhang mit der Abgabe nichtvermittlungstechnischer Daten durch ebendiese Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln sinnvoll sein. Die Zusatzeinrichtung ZE der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln (Fig.1) weist dann sowohl solche Funktionen, wie sie die in Fig.2 dargestellte Zusatzeinrichtung ZES aufweist, als auch solche Funktionen auf, wie sie die in Fig.3 dargestellte Zusatzeinrichtung ZEE aufweist. Es ist aber auch möglich, daß die Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln bei einer einfachen Ausbaustufe (Standardausbau) nur für eine Abgabe nichtvermittlungstechnischer Daten eingerichtet ist, wobei dann die Zusatzeinrichtung ZE nur die Funktionen der in Fig.2 dargestellten Zusatzeinrichtung ZES aufzuweisen braucht und besondere Datenausgabeeinrichtungen, wie das in Fig.1 angedeutete Display Dy, entfallen können. Umgekehrt kann aber auch eine Übertragung nichtvermittlungstechnischer Daten nur zur Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle D-Tln hin vorgesehen sein, wobei die Zusatzeinrichtung ZE (Fig.1) nur die Funktionen der in Fig.3 dargestellten Zusatzeinrichtung ZEE aufzuweisen braucht.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprtiche 1; Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle mit einer Wähltastatur und mit einem Teilkanalmultiplexer zur übertragung von nichtvermittlungstechnischen Daten in einem Daten-Teilkanal eines Kommunikations-Einheitskanals, vorzugsweise 64-kbit/s-Einheitskanals, in dem in einem Fernsprech-Teilkanal Fernsprech-Digitalsignale übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtvermittlungstechnischen Daten zeichenweise durch Betätigung jeweils einer Taste der Wähltastatur (TT) der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle (D-Tln) erzeugt und in einen Zwischenspeicher (Latch) eingegeben werden und daß die Teilnehmerstellen-Steuerung (ST) auf ein ihr im Verlaufe einer Verbindung einmal zugeführtes Mischkommunikationssignal hin jeweils bei Erkennen einer Betätigung einer Taste der Wähltastatur (TT) der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle (D-Tln) dem Teilkanalmultiplexer (Mux) ein Steuersignal (tk) zuführt zur Bildung des Daten-Teilkanals (is-ob) für eine Zeitspanne, innerhalb derer das im Zwischenspeicher (Latch) enthaltene Zeichen über einen Parallel/Serien-Wandler (P/S) seriell im Bittakt (bt) über den Teilkanalmultiplexer (Mux) mehrfach wiederholt ausgesendet wird, wonach die Teilnehmerstellen-Steuerung (ST) dem Teilkanalmultiplexer (Mux) ein Steuersignal (tk) zur Bildung des Fernsprech-Teilkanals (is-ib) zuführt, der bis zu einer erneuten Feststellung einer Tastenbetätigung durch die Teilnehmerstellen-Steuerung (ST) bestehen bleibt.
  2. 2. Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichen während der Dauer einer Tastenbetätigung in jedem 8-Bit-Wort des von der Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle (D-Tln) ausgehenden, in Rahmen solcher 8-Bit-Worte gegliederten Bitstroms ausgesendet wird.
  3. 3. Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenspeicher (Latch), Parallel/Serien-Wandler (P/S) und Teilkanalmultiplexer (Mux) auf einem im Digital-Fernsprechgerät (Fe) enthaltenen Chip integriert sind.
  4. 4. Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle mit einem Teilkanaldemultiplexer für in einem Daten-Teilkanal eines Kommunikations-Einheitskanals, vorzugsweise 64-kbit/s-Einheitskanals, in dem in einem Fernsprech-Teilkanal Fernsprech-Digitalsignale übertragen werden, übertragene nichtvermittlungstechnische Daten, insbesondere nach einem der Anspruchg1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen-Steuerung (ST) auf ein ihr im Verlaufe einer Verbindung einmal zugeführtes Mischkommunikationssignal hin dem Teilkanaldemultiplexer (Dex) ein Steuersignal (tkd) zuführt zur Ausblendung des niederstwertigen Bits Jedes 8-Bit-Wortes des durch die Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle (D-Tln) empfangenen, in Rahmen solcher 8-Bit-Worte gegliederten Bitstroms aus dem dem Sprachdecoder (D/A) zuzuführenden Bitstrom und die genannten niederstwertigen Bits über einen Serien/Parallel-Wandler (S/P) von einer mit der Teilnehmerstellen-Steuerung (ST) verbundenen Empfangseinrichtung (E) aufgenommen werden, wonach die durch die genannten niederstwertigen Bits übertragenen Informationen über eine optische oder akustische Ausgabeeinrichtung (Dy) an den Benutzer ausgegeben werden.
  5. 5. Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils im Worttakt rückgesetzter Bitzähler (Z) mit einer die Anzahl der Bits je Digitalwort um 1 unterschreitenden Zählkapazität vorgesehen ist, dessen jeweils bei Erreichen der Zählkapazität aktivierter Ausgang nach Maßgabe des Steuersignals (tkd) mit dem Steuereingang des Teilkanaldemultiplexers (Dex) verbunden ist.
  6. 6. Digital-Fernsprech-Teilnehmerstelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teilkanaldemultiplexer (Dex), Serien/Parallel-Wandler (S/P), Empfangsspeicher (E) und Bitzähler (Z) in einem eigenen Modul zusammengefaßt sind.
DE19803006218 1980-02-20 1980-02-20 Digital-fernsprech-teilnehmerstelle Withdrawn DE3006218A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104470A1 (de) * 1981-02-09 1982-08-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von unterschiedlichen signalen von signalabgabeeinrichtungen zu signalaufnahmeeinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3104470A1 (de) * 1981-02-09 1982-08-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von unterschiedlichen signalen von signalabgabeeinrichtungen zu signalaufnahmeeinrichtungen

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