DE3005969A1 - Mehrfachwaffentraeger fuer flugzeuge - Google Patents
Mehrfachwaffentraeger fuer flugzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D7/00—Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
- B64D7/08—Arrangements of rocket launchers or releasing means
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Description
3671 - 3 Mehrfachwaffenträger für Plugzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfachwaffenträger
von abzuwerfenden Lasten für ein Trägerflugzeug, wobei
diese Lasten nebeneinander angeordnet sind.
Solche Ausführungsformen sind an sich schon bekannt. So offenbart die DE-PS 478 705 ein Gerät zum Abwerfen von
Lasten von einem Flugzeug, bei dem fest im Plugzeug ein im Querschnitt u-förmiger Tragkörper angeordnet ist, der
so ausgebildet ist, daß auf festen Achsen in bestimmten Abständen voneinander Lasten tragende Haken drehbar gelagert
sind, wobei für die Abwurfeinrichtung speziell konstruierte elektrische Einrichtungen verwendet werden«
Diese bekannte Einrichtung hat eine Reihe von Nachteilen. So vor allem, daß der Waffenträger etc. fester Bestandteil
des Plugzeugs ist, die Lasten also nicht schon vorher bereitgestellt werden können, sondern nur direkt an
das Flugzeug ansetzbar sind. Durch den relativ schmalen Aufhängesteg, den der u-förmige Tragkörper bildet - wird
bei Einzelabwurf der Lasten der Schwerpunkt des Flugzeugs
während des Fluges erheblich belastet und erfordert wesentlich höhere Steuerkräfte für die Lagestabilisierung.
Aus der DE-PS 476 119 ist eine Bombenabwurfvorrichtung
mit nebeneinander angeordneten Bomben bekanntgeworden, bei der die Last mittels gegeneinander verschiebbaren
Teilen einzeln freigegeben und abgeworfen wird. Hier ist eine Abwurfmechanik beschrieben, deren Störanfälligkeit
außer jedem Zweifel steht. Die vielen Fälle von Bombenverklemmungen im Abwurfgerät sind allgemein bekannt.
DuX1Ch die DE-OS 26 44 127 ist eine Trag- und Abwurf einrichtung
für Leisten an Plugzeugen bekanntgeworden, die
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sowohl die Funktion eines Bombenschlosses als auch die einer Abwurfeinrichtung für Notfälle ausübte Aber auch
bei dieser Einrichtung sind fest; mit dem Flugzeug verbundene
Trageeinrichtungen erforderlich - und zwar für jede Einzellast bzw. Bombe eine eigene - und außerdem noch
zusätzliche Halte-, Spreng- und Zentrierelemente.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachwaffenträger der eingangs genannten Art zu
schaffen, der eine stabilere Lastenlagerung ermöglicht und so ausgeführt ist, daß der Schwerpunkt des Flugzeugs
weniger belastet wird, so daß beim Einzelabwurf geringere Steuerkräfte zur Lagestabilisierung des Flugzeugs erforderlich
sind und außerdem die WaffenZuladung gegenüber der am
Trägerflugzeug vorhandenen Bombenaufhängevorrichtung zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen in einfacher und zuverlässiger Weise gelöst,
hierbei sind in den Unteransprüchen vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben. In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert und in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Mehrfachwaffenträgers
in schematischer Darstellung^
Fig. 2 eine Frontansicht gemäß der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 3»
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Trägerflugzeugs
mit montierter Trägerpalette.
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Die Fig, 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in perspektivischer Ansicht und. in schematischer Darstellung.
Der Mehrfachwaffenträger 1o ist in Form einer Palette ausgebildet und. weist auf seiner Oberseite, d.h.
der zum Flugzeugrumpf zugekehrten Seite vier Verstärkungsrippen
11 auf, in die je ein Bombenschloß 12 in einer Ebene und. symmetrisch zur Trägerstrulctur angeord.net
ist. Die Anzahl d.er Verstärkungsrippen wird, sich nach der Anzahl der aufzunehmenden Lasten, deren Ausdehnung
und. der Konzeption des Trägerflugzeuges 3° richten. Die
so ausgestaltete Trägerpalette 1o mit ihren parallel zur Flugzeuglängsachse 2o angeordneten Verstärkungsrippen 11
wird in ihrem Maßverhältnis von Länge '51" zu Breite "b"
etwa 1:2 betragen, d.h. die hänge der Palette wird, ungefähr
halb so groß sein, wie' ihre Breite. Die Verstärkungsrippen 11 verlaufen also in d.er Palettenlängsrichtung und.
damit parallel zur Flugzeuglängsachse 2o und. sind als strömungsgünstige Luftleitanordnungen ausgebildet.
Die Trägerpalette 1o ist gemäß den am Flugzeug bereits angeordneten
Halteelementen d.er Flugzeugadaption 31 mit Aufhängeösen
14 für die symmetrische Befestigung versehen, wobei sich d,ie Symmetrie auf d.ie Flugzeuglängsachse 2o
bezieht.
Diese Ausgestaltung d.es Mehrfachwaffenträgers, d.er als
Trägerpalette 1o bezeichnet ist, briagt eine Reihe erheblicher Vorteile. Durch seine aerodynamisch günstige Formgestaltung
erlaubt ex- dem Trägerflugzeug eine größere Reichweite,
Durch seine besondere Ausgestaltung wird, eine steifere Aufhängung d.er Waffen im Vergleich zu den bisherigen
Konzeptionen erreicht, was sich auf die Treffergenauigkeit
auswirkt. Außerdem erlaubt d.iese vorgeschlagene Ausgestaltung eine Vorbeladung, d.h. die Paletten können schon vor
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dem Einsatz bzw0 vor der Aufhängung am Trägerflugzeug
fix und fertig mit den entsprechenden Faffensystemen beladen
werden, was die Beladungszeiten und damit die Startzeitenfolge der Einsatzflugzeuge erheblich reduziert.
¥esentlich aber ist, daß die vorgeschlagene Ausgestaltung den Schwerpunkt d.es Trägerflugzeugs beim Einzelabwurf erheblich
weniger belastet, da durch d.ie Palette 1o ein erheblicher Prozentsatz der beim Abwurf auf die Pluglage
einwirkenden Momente bereits aufgefangen bzw. aufgenommen wird. Dadurch werden erheblich geringere Steuerkräfte zur
Lagestabilisierung des Flugzeugs 3o erforderlich«
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Teilseitensicht
eines Trägerflugzeugs 3° mit der an seiner
Unterseite angeordneten Adaption 31 > die aus symmetrisch':
angeordneten Ad.aptionslagern 15 besteht, in d.enen die
Aufhängeösen Ik der Trägerpaletten 1o eingehängt werd.en.
Es ist gezeigt, d.aß mehrere Adaptionslagersysteme angeordnet sind und. so - wenn es die Waffenabmaße erlauben mehrere
Paletten 1o unter d.em Flugzeug aufgehängt werd.en können,, Gerad.e in diesen Fällen erweist sich die vorgeschlagene
Ausgestaltung gegenüber allen bekannten Anordnungen nach d.em Stand, der Technik als besonders vorteilhaft,
weil d.ie Paletten schon vollbestückt gelagert werd.en können und. zur Verwend.ung bzw. Aufhängung bereits
bereit liegen. Die vorgeschlagene Ausgestaltung erlaubt auch eine .typenmäßige Stand.artisierung d.er Paletten 1o.
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(Bt-
Claims (1)
1. Mehrfachwaffenträger von abzuwerfenden Lasten für ein
Trägerflugzeug, wobei diese Lasten nebeneinander angeordnet sind., dadurch, gekennzeichnet ,
daß der Träger (io) als Palette mit parallel zur Flugzeuglangsach.se
(2o) symmetrisch angeordneten Verstärkungsrippen (11) ausgebildet ist und in d.iesen Verstärkungsrippen
jeweils ein Bombenschloß (12) zur Aufnahme der Einzellast gelagert ist.
2, Mehrfachwaffenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerpalette (io)
ein Verhältnis von Länge 1 zu Breite b von ca. 1:2 aufweist.
Mehrfachwaffenträger nach den Ansprüchen 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerplatte
(To) mit Aufhängeösen (14) für die symmetrische
-Z-
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Befestigung in der gegebenen Flugzeugadaptionslagerung (15) versehen ist.
h. Mehrfachwaff en träger nach, den Ansprüchen 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet , daß d.ie
Verstärkungsrippen (11) und. die Trägerpalette (lo)
als strömungsgünstige Luftieitanordnungen ausgebildet
sind.
5· Mehrfachwaffenträger nach einem od.er mehreren der Ansprüche 1 bis k, d.ad.urch gekennzeichnet
, d.aß die Trägerpalette (lo) am Trägerflugzeug (3°) a*i speziellen oder standartisierten Bombenaufhängevorrichtungen
befestigbar ist.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3005969A DE3005969C2 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Mehrfachwaffenträger für Flugzeuge |
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FR8100989A FR2476015A1 (fr) | 1980-02-16 | 1981-01-20 | Dispositif support multi-armes pour avions |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3005969A DE3005969C2 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Mehrfachwaffenträger für Flugzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005969A1 true DE3005969A1 (de) | 1981-08-27 |
DE3005969C2 DE3005969C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6094881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3005969A Expired DE3005969C2 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Mehrfachwaffenträger für Flugzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3005969C2 (de) |
FR (1) | FR2476015A1 (de) |
GB (1) | GB2070209B (de) |
IT (1) | IT1135461B (de) |
Cited By (1)
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DE3132190A1 (de) * | 1981-08-14 | 1983-03-03 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Tragvorrichtung fuer eine abwurflast an einem flugzeug |
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DE3005969C2 (de) | 1985-05-09 |
FR2476015B3 (de) | 1983-06-03 |
IT1135461B (it) | 1986-08-20 |
GB2070209B (en) | 1983-06-02 |
IT8119725A0 (it) | 1981-02-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 80804 MUENCHEN, DE |
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