DE2543479A1 - Anordnung zum beladen von flugzeugen mit aussenlastpaletten - Google Patents

Anordnung zum beladen von flugzeugen mit aussenlastpaletten

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DE2543479A1
DE2543479A1 DE19752543479 DE2543479A DE2543479A1 DE 2543479 A1 DE2543479 A1 DE 2543479A1 DE 19752543479 DE19752543479 DE 19752543479 DE 2543479 A DE2543479 A DE 2543479A DE 2543479 A1 DE2543479 A1 DE 2543479A1
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DE19752543479
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Ulrich Dipl Ing Rieger
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/02Aircraft not otherwise provided for characterised by special use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Anordnung zum Beladen von Flugzeugen mit Außenlastpaletten Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Beladen von Flugzeugen mit Außenlastpaletten.
  • Durch die DT-AS i 506 646 ist eine Vorrichtung zum Beladen von Flugzeugen bekannt, die aus einem im Flugzeugrumpf lösbar befestigten Rahmen besteht, auf dem in Führungsschienen ein oder mehrere Schlitten in Richtung der Flugzeuglängsachse verschiebbar und an jeder Stelle verriegelbar sind.
  • Die US-PS 2 937 573 offenbart eine Beladungsvorrichtung, bei der ein Rahmen, in dem Schlitten für die Aufnahme der Lasten verschiebbar und verriegelbar sind, am Flugzeugrumpf lösbar befestigt ist. Diese Vorrichtung ist für Abwurflasten vorgesehen, die alle die gleichen, einheitlich gestalteten Aufhänge-und Befestigungsmittel besitzen.
  • Im erstgenannten Falle-.wurde versucht, die Beladungsvorrichtung unabhängig von der Verschiedenartigkeit der Abwurflasten und der Befestigungsmittel zu machen, um damit eine schnelle Anbringung von verschiedenartigen Waffenarten an ein Flugzeug zu bewerkstelligen, ohne daß es besonderer Um- und Anbauten sowie gesonderter zusätzlicher Verbindungs- bzw. Auslöseleitungen bedarf. Um dies zu realisieren, wurde jeder eine Last tragende Schlitten als Rahmenkonstruktion ausgebildet, die quer zur Flugzeuglängsachse verschiebbare und an jeder Stelle der Rahmenkonstruktion verriegelbare Lastträger mit Schlössern aufweist und der Rahmen außerdem mit Abdeckklappen versehen ist, die zum Verschließen der Abwurfraumöffnung dienen.
  • Die in beiden Fällen vorgesehenen Rahmenkonstruktionen sind relativ schwer und in ihrer Beladungsflexibilität beschränkt, da sie an rumpffesten Punkten angehängt werden müssen und selbst nur begrenzte Lastverschiebungen ermöglichen. Zuladungen können außerdem nur unverkleidet, d. h. widerstandsreich realisiert werden und erfordern schon von der Flugzeugkonzeption her stärker ausgelegte Triebwerke bzw. beschränkte Transportkapazität.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein halbintegriertes Beladungssystem vorzuschlagen, das es gestattet, ein weites Spektrum beispielsweise von militärischen Zuladungen widerstandsarni an bzw. in einem Flugzeug unterzubringen.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelost, daß an der Rumpfunterseite und/oder an den Rumpfseitenwänden des Flugzeuges Schienen parallel zur Flugzeuglängsachse angeordnet sind, in die mit Tragschienen versehene Behälterpaletten, Verkleidungselemente und Elnzellastpaletten mit Lasthalterungen für Einzellasten einschiebbar sind. Als Paletten sind aus einem Stück oder aus mehreren Elementen bestehende Behälter oder auch flache Elemente einsetzbar. Zur Reduzierung des Widerstandes können Verkleidungs elemente mitgeführt werden, die entweder an dafür vorgesehenen Rumpfpunkten befestigt oder ebenfalls an Schienen eingehängt sind. Durch diese Maßnahmen wird in erster Linie eine sehr große Flexibilität in den Beladungsmöglichkeiten bei kurzen Beladungszeiten, geringem Gewicht und geringer Komplexität erreicht, denn die Paletten können beladen und geprüft bereitstehen, es sind weder Rahmen noch eine - sonst für gute Flexibilität erforderliche - hohe Anzahl fest eingebauter, frei wählbar auslösbarer Lasthängungen erforderlich, sondern nur die tataÄchlich benötigten.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und in den Ansprüchen näher behandelt und erläutert. Die Zeichnungen geben dieses beschriebene Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung im gesamten und in Einzelheiten wieder. Es zeigen: Fig. 1 die Beladung eines Kampfflugzeuges in Seitenansicht, Fig. 2 eine auseinandergezogene Zusammenstellungszeichnung einer Anordnung für Einzellasten, Fig. 3 eine auseinandergezogene Zusammenstellungszeichnung einer Anordnung von behältern, Fig. 4 eine auseinandergezogene Zusammenstellungszeichnung einer Anordnung von l astverkleidungen.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Flugzeug 17 hesitzt eine breite, flach ausgebildete Rumpfunterseite 2, in der parallel zur Flugzeuglängsachse Führungsschienen 15 eingelassen sind, und zwar für die nachfolgend beschriebenen Paletten 4 und 10.
  • Für die Lastverkleidungen 14 sind Fiihrungs.schienen 16 an den Seitenwänden der Rumpfstruktur vorgesehen. In diese Führungsschienen greifen am Rumpfheck gelenkige, d. h. in der Horizontalehene und lrertikalebene schwenkbare Fiihrungs schienen 20 eines mobilen Fahrzeugs 22 ein, über die die beladenen Paletten 4, 10 gegebenenfalls zusammen mit der Lastverkleidung 5, 6, 14 eingehängt werden.
  • Die Paletten 41 10 können konstruktiv verschiedenartig und dn zu transportierenden Lasten angepaßt ausgebildet sein. Sie weise jeweils Tragschienen 11 auf, denen bei der Einzellastpalette 10 zur Aufhängung der Linzellasten 13 an der Platten-Unterseite Lasthalterungen 12 gegenüberstehen. Zweckmäßigerweise ist die Einzellastpalette 10 serienmäßig so auszubilden, daß es mit ihr möglich ist, mehrere Lasttypen zu transportiercn. So ist es beispielsweise gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel möglicll, daß jede Einzellastpalette 10 an den fünf Lasthalterungen fünf kleinere flomben transportiert oder drei größere oder zwei große oder eine ganz große. Es ist natürlich mit dieser Ausführung auch möglich zu kombinieren, beispielsweise eine große Bombe in der Mitte und zwei kleinere je zu einer Seite usw.. Es läßt sich natürlich auch in der Art eine große Variabilität erreichen, daß die Lasthalterungen 12 je nach Art der zur Verwendung kommenden Lasten an der Palettenplatte 10a auswechselbar sind.
  • Statt der Einzellastpaletten gemäß Fig. 2 können auch Behälterpaletten geladen werden. Die flehälterpaletten können sowohl als nur einzeln transportierbare Geräte oder auch als zu zusammenstellbaren Lasten zusammenfügbare Behälterelemente ausgeführt sein. Das Ausführungsbeispiel zeigt gemäß Fig. 3 zwei gleichartige Behälterelemente 4, die hintereinander mit ihren Trägerschienen 11 in die Führungsschienen 15 an der Rumpfunterseite 2 geschoben werden können.
  • Paletten 4, 10 und die Rumpfschienen 15 sind mit (nicht gezeichncten) Verriegelungselementen versehen, die die genaue Lagefixierung der Paletten in einer frei wählbaren Position in Längsrichtung der Schienen erlaubt. permit wird die größtmögliche Packungsdichte erreicht.
  • Um den Luftwiderstand weitmöglichst niedrig halten zu können, sieht die Erfindung vor, daß gleichzeitig mit oder nach dem Palettencinschub auch Lastverkleidungselemente 5, 6, 14 in die Führungsschienen 15 oder 16 mit eingeschoben werden können, die der Rumpfaußenkontur entsprechend strömungsgünstig geformt sind.
  • Das Ausführungsbeispiel sicht gemäß Fig. 4 drei Typen von Verkleidungselementen vor, die l3ugverkleidung 51 die Mittelverkleidung 14 und die Heckverkleidung 6, die je nach Art der sonstigen Beladung einzeln oder gemeinsam benutzt werden können. Typische Zusammenstellungen wären z. B. alle Elemente in Verbindung mit Einzellastpaletten oder auch Bug- und ileckverkleidung in Verbindung mit Behälterelementen.
  • Wie weiter aus Fig. 4 ersichtlich, sind an den Seitenwänden 5b, 6b, 14b oben Führungselemente 5d, 6d, 14d für den Einschub und bei Mittelverkleidungen für Abwurflasten unten Scharnierelemente 14c für die Öffnung von Bodenklappen 14a angeordnet, die von geeigneten Antrieben 14e geöffnet bzw. geschlossen werden können. Diese Lastverkleidungselemente werden mit (nicht gezeichneten) Verriegelungselementen in der richtigen Lage zum Rumpf fixiert.
  • Um diese Anordnung mit dem Flugzeug zu einer funktionsfähigen Einheit zu verbinden, werden Paletten 4, 10 und gegebenenfalls Verkleidungselemente über elektrische Steckverbindungen 3 mit dem Flugzeug verbunden. Über diese Steckverbindungen wird sowohl die Energieversorgung als auch Steuerung und Überwachung durchgeführt.
  • Um zusätzlich zu dem Vorteil der Erfindung, nämlich daß durch die Palettenausbildung komplette Beladungen schon auf Lager gehalten werden können, noch eine wesentliche Verkürzung der Beladungszeit zu erreichen, sieht die Erfindung weiter vor, daß die einzelnen Paletten 4 bzw. 10 gegebenenfalls zusammen mit den Lastverkleidungselementen 5. 6, 14 als sogenannter Container 21 hängend in einem mobilen Fahrzeug 22 angeordnet sind. Dieses Fahrzeug besitzt gelenkige Führungsschienen 20, die den Anschluß zu den Führungsschienen 14 und 16 im Flugzeugrumpf 17 herstellen Sie bilden gewissermaßen Fiihrungshilfen, die es ermöglichen, daß das Containerfahrzeug bei der Anfahrt zur Beladung nicht wesentlich hin- und hermanövriert werden muß, um eine genaue Verbindung 7u den Führungsschienen herzustellen.
  • Durch die erfindi'nggemäße Palettenbeladung wird der Beladungsvorgang wesentlich verkjtrzt, da das Einhängen und Überprüfen am Flugzeug auf wenige große irnd bereits vorgeprüfte Einheiten beschränkt ist. Sie gestattet ferner höhere Packungsdichten, da durch die Trennung von Palettenbeladung und ihrer Befestigung am Flugzeug weniger Zugänglichkeitsprobleme bestehen.
  • Durch die widerstandsarme Verkleidung kann sogar eine höhere Zuladung erfolgen.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Unordnung zum Beladen von Flugzeugen mit Außenlastpaletten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Rumpfunterseite (2) und/oder den Rumpfseitenwänden des Flugzeugs Schienen (15, 16) parallel zur Flugzeuglängsachse angeordnet sind, in die mit Tragschienen (11) versehene Behalterpaletten (4), Verkleidungselemente (5, 6, 14) und Einzellastpaletten (10) mit Lasthalterungen (12) für Einzellasten (13) einschiebbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einzellastpalette (10) an den Lasthalterungen (12) mit Bombenschlössern (18) für die Aufnahme von Abwurflasten versehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Tragschienen (11) mit schwenkbaren Tragarmen (19) für die Palettenplatte (lOa) versehen ist, auf der Nassenlasten gestapelt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Seitenteile (14b) der Rumpfverkleidungselemente (14) an Scharnieren (14c) abklappbare Bodenplatten (14a) tragen.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rumpfverkleidungselemente (5, 6, 14) aerodynamisch der Flugzeugzelle (17) angepaßt und geformt sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Paletten (4, 10) zusammen mit den Rumpfverkleidungselementen (5, 6, i4) als hangender Container (21) in einem mobilen Fahrzeug (22) angeordnet sind und mittels gelenkiger Führurigsschienen (20) der Anschluß zu den Führungsschienen (15, 16) der Zelle (17) herstellbar it.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die ffnungsautomatik für die abklappbaren Bodenplatten (14a) einen Sicherheitsschalter besitzt, der erst nach erfolgter Öffnung der Bodenplatten (14a) die Auslösevorrichtung für den Lastabwurf freigibt.
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