DE3005879A1 - Elektrischer zuendkoerper zur freigabe eines in einem feuerloescher die auslassoeffnung verschliessenden stopfens - Google Patents
Elektrischer zuendkoerper zur freigabe eines in einem feuerloescher die auslassoeffnung verschliessenden stopfensInfo
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Description
"Elektrischer Zündkörper zur Freigabe eines in einem Feuerlöscher
die Auslaßöffnung verschließenden Stopfens."
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zündkörper zur Freigabe eines in einem Feuerlöscher die Auslaßöffnung verschließenden
Stopfens, bestehend aus einer einseitig geschlossenen, dünnwandigen Hülse, in der bodenseitig eine Zündladung und anschließend ein
von zwei Elektroden durchzogener Einsatzkörper untergebracht sind, derart, daß sowohl die Hülse gegenüber dem Einsatzkörper als auch
letzterer gegenüber den vorstehenden Elektroden nach außen gasdicht abgeschirmt sind.
Durch die DE-PS 1171 322 ist eine gasdichte Sprengkapsel bekanntgeworden,
die aus einer einseitig geschlossenen, dünnwandigen Hülse besteht, in der bodenseitig zunächst der Explosivstoff und anschließend
ein von zwei Elektroden durchsetzter Isolierkörper und dahinter ein Formkörper untergebracht sind. Die im Explosivstoff endenden Elektroden
sind durch eine Glühspirale miteinander verbunden.
Der Nachteil eines mit einem derartigen Zündkörper ausgestatteten Feuerlöschers besteht vor allem darin, daß der Einsatz des Feuerlöschers
immer an eine Stromquelle gebunden ist.
Oftmals kann das Gerät zwar an eine in der Nähe des Brandherdes vorhandene
Steckdose angeschlossen werden. Da aber der Feuerlöscher sofort nach dem Zünden des Explosivstoffes durch Versprühen des Löschmittels
löschbereit ist, besteht immer die Gefahr, daß ein beträchtlicher Anteil des Löschmittels verloren geht, bevor die Löschstelle
erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zum Öffnen der Auslaßöffnung
an einem Feuerlöscher dienenden Zündkörper so zu verbessern, daß er an jeder beliebigen Löschstelle ohne Zeitverzug und ohne Einbuße
des Löschmittels eingesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Einsatzkörper
mit einem von außen über einen mechanischen Anzünder erreichbaren und in die Zündladung einmündenden Zündsatz zur wahlweisen elektrischen
oder mechanischen Zündung der Zündladung versehen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Einsatzkörper einen
U-förmigen Querschnitt auf, dessen massiver Teil zwischen den von Isolierhülsen
ummantelten Elektroden von einem rechtwinklig verlaufenden, mit einem Zündsatz ausgefüllten Kanal durchzogen ist, der seinerseits in einen
seitlichen Hohlraum zur Aufnahme eines von außen durch die Hülsenwand anstechbaren
Anzündhütchens übergeht.
Schließlich besteht ein erfindungswesentliches Merkmal darin, daß die
Hülse und der Einsatzkörper von einer bis zum Zündsatz reichenden Gewindehülse durchsetzt ist, in die ein mechanischer Anzünder, beispielsweise
ein Abreißanzünder, einschraubbar ist. Dabei ist gemäß der Erfindung
dafür Vorsorge getroffen, daß die Zündwege der elektrischen wie auch der mechanischen Zündung derart miteinander in Wirkverbindung stehen,
daß bei Anwendung der einen Zündung auch die andere Zündung unschädlich gemacht wird. ^ g q
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Zündkörpers nach der in Fig. 3 gezeigten Linie I - I
Fig. 2 einen Längsschnitt des Zündkörpers nach der in Fig. 1 gezeigten Linie Il - II und
Fig. 3 einen Querschnitt des Zündkörpers nach der in Fig. 2 gezeigten Linie III - III .
Der größte Teil des Zündkörpers ist von einer einseitig geschlossenen,
dünnwandigen Hülse ] umgeben, deren Durchmesser in Richtung auf den
Hülsenboden la derart abgesetzt ist, daß der Durchmesser und die Höhe dieses napfförmigen Hülsenteils etwa einander entsprechen.
Der Hohlraum dieses Hülsenteils ist z. B. mit Schwarzpulver gefüllt
und ist für die Zündladung 2 bestimmt. Letztere ist durch ein Bodenstück 3,
an das eine Berstscheibe 4 sich anschließt, gegenüber dem übrigen Hülsenraum
luftdicht verschlossen. Gegen die Berstscheibe 4 liegt ein den Hülsenrauna
nicht nur völlig ausfüllender sondern auch über ihn hinausgehender
Einsatzkörper 5 dicht an. Dabei wird der dünnwandige Kragen 5a nach innen
um die flache Kante des Bodenstücks >
umgebördelt, wodurch letzteres vom Einsatzkörper 5 krallenförmig festgehalten wird. Der Einsatzkörper 5 ist
am Umfang mit zwei Rillen 5b versehen, in welche die Hülsenwand eingedrückt
wird. Durch diese innige Verbindung, wozu am Ende der Hülse I noch eine umlaufende
Klebenaht 6 hinzukommt, ist eine luftdichte Verbindung zwischen Hülse 1 und Einsatzkörper 5 hergestellt. Der Einsatzkörper 5 weist in der
Längsrichtung einen U-förmigen Querschnitt auf, der mit seinem massiven Teil gegen die Zündladung 2 anliegt. Ebenfalls in der Längsrichtung ist
der massive Teil des Einsatzkörpers 5 mit zwei außermittigen und zueinander parallel verlaufenden Bohrungen 5c versehen, in die jeweils ein Leitungsdraht
7 mit einer ihn umgebenden Isolierhülse eingezogen sind. Die Drahtenden selbst reichen bis in den Pulversatz der Zündladung 2 hinein
und sind dort mit einer als Brückenzünder ausgebildeten Zündpille 9 verbunden. Beide Leitungsdrähte 7 sind unmittelbar vor der angelöteten Zündpille
9 mit je einer aufgelöteten Buchse 10 versehen, die sich gegen das
Bodenstück 3 abstützen können. Auf diese Weise wird eine Längsverschiebung der Leitungsdrähte 7 während des Zündvorganges verhindert.
Auf die rückwärtigen Enden der beiden Leitungsdrähte 7 werden entsprechende
Metallröhrchen 8 oder mit aufgebohrten Enden versehene Stifte 8 aufgeschoben
und durch Weichlot mit den Leitungsdrähten 7 fest verbunden. Sowohl die Leitungsdrähte 7 als auch die zum Einstecken in eine Steckdose geeigneten
Stifte 8 werden an anderer Stelle zusammengefaßt als Elektroden 7,8 bezeichnet. So sind beide Elektroden 7,8 von einem Isolierstück 11 aufgenommen,
das in dem ringförmigen Hohlraum des Einsatzkörpers 5 untergebracht
und dort festgelegt ist.
Außer dem somit beschriebenen elektrischen Zündweg weist der Zündkörper
noch einen mechanischen Zündweg auf, der auf ganz einfache Weise verwirklicht werden kann. Etwa in der Mitte zwischen der Berstscheibe 4 und dem
Ansatz des Isolierstücks 11 befindet sich im massiven Teil des Einsatzkörpers 5 zunächst ein seitlich bis zur Mitte der Längsachse reichender Kanal 5e,
der dann rechtwinklig der Längsachse folgend als Kanal 5f vor der Berstscheibe endet. Der Kanal 5e ist im Bereich der Peripherie des Einsatzkörpers 5 zu einem
Hohlraum erweitert, in welchem ein Anzündhütchen 12 Aufnahme findet, während die Kanäle 5e und 5f mit einem Zündsatz 13 gefüllt sind.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Bodenstück 3 außer dem Durchlaß
für die Leitungsdrähte 7 auch mit einer zentralen Bohrung 3a versehen,
die von der Zündladung 2 aus mit Pulver gefüllt ist. Damit stehen sich
der Zündsatz 13 und die Zündladung 2, lediglich getrennt durch die Berstscheibe
4, unmittelbar gegenüber.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Kommt die elektrische Zündung zur Anwendung, wird elektrischer Strom an die
beiden Elektroden 7,8 angelegt, wodurch die Zündpille 9 erhitzt und die Zündladung
2 zur Entzündung gebracht wird. Der dabei entstehende Gasdruck reicht aus, um den die Auslaßöffnung des Feuerlöschers verschließenden Stopfen aus
seinem Sitz zu entfernen, so daß der Feuerlöscher einsatzbereit ist. Der Gasdruck
und die Hitzeentwicklung im Zündköper bewirken aber auch die Zerstörung der Berstscheibe 4, wodurch der Zündsatz 13 sowie das Anzündhütchen 12 nacheinander
unschädlich gemacht werden.
Muß bei Stromausfall die mechanische Zündung eingeleitet werden, wird das
Anzündhütchen 12 mittels eines Schlag- oder Zündbolzens gezündet, wodurch nacheinander der Zündsatz 13 in den Kanälen 5e und 5f und die Zündladung 2
zur Entzündung gebracht werden. Dabei wird selbstverständlich auch die Zündpille
9 der elektrischen Zündung unschädlich gemacht.
Anstelle eines Schlagbolzens für das Anzündhütchen 12 kann auch ein Abreißanzünder
Verwendung finden, der mit seinem Gewindeschaft in eine durch die Hülse 1 seitlich zugängliche Gewindebohrung, die bis an den Zündsatz 13
heranreicht, eingeschraubt werden kann. Aus Sicherheitsgründen kann der Abreißanzünder oder jeder beliebige andere Selbstanzünder mit einem Vorstecker
versehen oder durch eine Kappe abgedeckt sein.
Da das Anzündhütchen 12 in Übereinstimmung mit dem Schlagbolzen gebracht
werden muß, ist es notwendig, in den frei herausragenden Teil des Einsatzkörpers
5 eine Längsnut 15 einzuarbeiten, die in den entsprechend vorstehenden Teil der den Schlagbolzen haltenden Vorrichtung eingreift.
130036/0090
Patentanmeldung "Zündkörper" Verwendete Bezugszeichen
1 Hülse, einseitig geschlossen, dünnwandig la Hülsenboden
2 Zündladung
3 Bodenstück
3a Bohrung im Bodenstück zentral
4 Berstscheibe
5 Einsatzkörper
5a Kragen, umgebördelt über das Bodenstück
5b Rillen
5c Bohrungen für Leitungsdrähte
5d nicht benutzt
5e Brandkanal, radial
5f Brandkanal, axial
6 Klebenaht, umlaufend
7 Leitungsdraht )
r, μ χ. τι -L. L . r.-r, ) Elektrode
8 Metallrohrchen oaer Stift ^
9 Zündpille als Brückenzünder Buchse
.11 Isolierstück
Anzündhütchen Zündsatz
130036/0090
Leerseite
Claims (4)
1. Elektrischer Zündkörper zur Freigabe eines in einem Feuerlöscher
die Auslaßöffnung verschließenden Stopfens, bestehend aus einer einseitig geschlossenen, dünnwandigen Hülse, in der bodenseitig
eine Zündladung und anschließend ein von zwei Elektroden durchsetzter Einsatzkörper untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzkörper (5) mit einem von außen über einen mechanisch
betätigten Anzünder (12) erreichbaren und in die Zündladung (2) einmündenden Zündsatz (13) zur wahlweisen elektrischen oder mechanischen
Zündung der Zündladung (2) versehen ist.
2. Elektrischer Zündkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzkörper (5) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen massiver Teil zwischen den von Isolierhülsen ummantelten
Elektroden (7,8) von rechtwinklig verlaufenden, mit einem Zündsatz (13)
gefüllten Kanälen (5e, 5f) durchsetzt ist, von denen der radial verlaufende Kanal <'5e) an der Peripherie des Einsatzkörper (5) in einen
Hohlraum übergeht, der zur Aufnahme eines von außen durch die Hülsenwand anstechbaren Anzündhütchens (12) vorgesehen ist.
3. Elektrischer Zündkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) und der Einsatzkörper (5) in Verlängerung des Zündsatzes
(13) mit einer bis zu diesem reichenden Gewindebohrung versehen ist, in die ein mechanisch betätigter Selbstänzünder, z.B. ein Abreißanzünder,
einschraubbar ist.
4. Elektrischer Zündkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündwoge der elektrischen wie auch der mechanischen Zündung derart miteinander in Wirkverbindung stehen, daß bei Anwendung einer
Zündung die andere Zündung selbsttätig unschädlich gemacht wird.
130036/0090
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803005879 DE3005879A1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Elektrischer zuendkoerper zur freigabe eines in einem feuerloescher die auslassoeffnung verschliessenden stopfens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803005879 DE3005879A1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Elektrischer zuendkoerper zur freigabe eines in einem feuerloescher die auslassoeffnung verschliessenden stopfens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3005879A1 true DE3005879A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3005879C2 DE3005879C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6094820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803005879 Granted DE3005879A1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Elektrischer zuendkoerper zur freigabe eines in einem feuerloescher die auslassoeffnung verschliessenden stopfens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3005879A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532182A1 (fr) * | 1982-08-24 | 1984-03-02 | Dehon Osee | Extincteur a gaz |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19917267B4 (de) * | 1999-04-16 | 2004-05-27 | Friedrich Sobbe Gmbh | Feuerlöscher-Kartusche |
-
1980
- 1980-02-16 DE DE19803005879 patent/DE3005879A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2532182A1 (fr) * | 1982-08-24 | 1984-03-02 | Dehon Osee | Extincteur a gaz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3005879C2 (de) | 1988-07-21 |
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