DE3005746A1 - Ueberwachungssystem fuer eine fadenbehandlungsmaschine - Google Patents

Ueberwachungssystem fuer eine fadenbehandlungsmaschine

Info

Publication number
DE3005746A1
DE3005746A1 DE19803005746 DE3005746A DE3005746A1 DE 3005746 A1 DE3005746 A1 DE 3005746A1 DE 19803005746 DE19803005746 DE 19803005746 DE 3005746 A DE3005746 A DE 3005746A DE 3005746 A1 DE3005746 A1 DE 3005746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monitoring
thread
sensors
parameters
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803005746
Other languages
English (en)
Other versions
DE3005746C2 (de
Inventor
Peter Sale Cheshire Bowler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernest Scragg and Sons Ltd
Original Assignee
Ernest Scragg and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernest Scragg and Sons Ltd filed Critical Ernest Scragg and Sons Ltd
Priority to DE19803005746 priority Critical patent/DE3005746C2/de
Publication of DE3005746A1 publication Critical patent/DE3005746A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3005746C2 publication Critical patent/DE3005746C2/de
Priority to DE20023976U priority patent/DE20023976U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/40Applications of tension indicators
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2557/00Means for control not provided for in groups B65H2551/00 - B65H2555/00
    • B65H2557/20Calculating means; Controlling methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Überwachungssystem für eine
  • Fadenbehandlungemaschine Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem für Faden-oder Garnbehandlungsmaschinen, bei denen eine Vielzahl von Fäden in einer Vielzahl von gleichartigen Behandlungsstationen behandelt werden, wobei jede Behandlungsstation mit einem Fühler versehen ist, der ein elektrisches Signal entsprechend dem Wert eines Prozeßparametere in der betreffenden Behandlungsstation erzeugt, das dann für Überwachungs- und/oder Steuerzwecke dient.
  • Bei derartigen Fadenbehandlungsmaschinen kann es sich inabesondere um Falschdrall-Kräuselmaschinen handeln. Diese haben eine Vielzahl von gleichartigen Fadenbehandlungsstationen, bis zu 200 oder mehr, die nebeneinander längs der Maschine angeordnet sind. In jeder Behandlungsstation wird Faden von einer Vorratsapule abgezogen und durch eine Heizeinrichtung und einen Falechdrallkopf geführt, der vom Stift- oder Reibungstyp sein kann, um dem Garn eine Textur, Bauschung oder Kräuselung zu erteilen. Bei bestimmten Maschinen wird das auf diese Weise behandelte Garn, welches in erheblichem Maße schrumpffähig ist, anschließend unter kontrollierter Spannung einer weiteren Wärmebehandlung unterworfen, bevor es aufgespult wird, um sogenanntes fixiertes Garn zu erzeugen.
  • Jahren Seit vielen/wird bei derartigen Maschinen eine genaue Steuerung und tiberwachung der Temperaturen der Reizeinrichtungen angewendet, sowohl beim Erwärmen des Garnes in der Falschdrallzone als auch bei der Nacherhitzung zum Fixieren dee Garns unter kontrollierter Schrumpfung. Um eine übermäßige Vielzahl von Zeigerinstrumenten oder anderen Anzeigemitteln zu vermeiden, werden die Thermometer (üblicherweise Widerstandsthermoaeter) in den Heizeinrichtungen abgetastet, d.h. der Reihe nach durch elektrische Schaltmittel angesteuert, wobei die Temperaturen (bzw. die emperaturfehler) nacheinander an einer gemeinsamen Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Auch können Alarneinrlchtungen vorgesehen sein, die eine Warnung auslösen, wenn die Temperatur an irgendeiner der Heizeinrichtungen außerhalb der Sollgrenzen liegt, so daß die edienungsperson den Fehler lokalisieren und beseitigen kann. Mit einem derartigen System kann die Temperatur in den verschiedenen Heizzonen der Maschine auf ca. 1°C genau konstant gehalten werden, bei Temperaturen im Bereich von 2000C.
  • Derartige Maschinen sind ferner mit Fadenfühlern versehen, um einen Fadenbruch festzustellen. Derartige Fadenfehler werden gewöhnlich einzeln an jeder Spule vorgesehen, wobei das Aufleuchten einer Anzeigelaipe des Fadenfühlers an einer bestimmten Stelle einen Fadenbruch anzeigt. Der Fadenfühler kann auch den Antrieb abschalten, so daß die Fadenzuführung an der jeweiligen Stelle unterbrochen wird, z.B. um Schlupf oder Beschädigungen an den Zuführwalzen zu vermeiden.
  • In jüngster Zeit hat man der tberwachung der Fadenqualität größere Aufmerksamkeit geschenkt. Die ist wichtiger geworden aufgrund des Aufkommen des Streck-Texturierens (bei welchem unverstrecktes oder, häufiger, auch teilweise orientiertes Garn als Ausgangsmaterial verwendet wird und die Verstreckung auf der Falschdrall-Kräuselmaschine stattfindet) und teilweise auch aufgrund der gestiegenen ualitätsanforderungenan das Garn bzw. des Bestrebenß, im Interesse einer höheren Nutzung der sehr hohen Kapital- investitionen für moderne Maschinen einen höheren Anteil von Garn von Spitzenqualität zu erzeugen. Qualitätsschwankungen treten aus verschiedenen Ursacheiauf, z.B. aufgrund von Schwankungen der Reibungseigenschaften des Garns, oder aufgrund von Unregelmäßigkeiten beim Spinnprozeß, oder sie können ihre Ursache auch in dem Falschdrall-Kräuselprozeß selbst haben. Bis zu einer gewissen Grenze können solche Qualitätsschwankungen toleriert werden. Wenn jedoch die Durchsohnittequalität eines Garns von der der anderen, gleich.
  • zeitig auf derselben Maschine behandelten Garne abweicht, oder wenn sich die Abweichung über einen längeren Zeitraum erstreckt, und wenn diese Abweichung über einem zulässigen Wert liegt, dann wird insbesondere die Farbaufnahme und das Aussehen des Garns bzw. eines daraus hergestellten Produktes ungleichmäßig sein.
  • Im Hinbliok darauf sind Versuche unternommen worden, die Fadenqualität in der Fadenbehandlungsmaschine zu über--wachen oder zu steuern, z.B. dadurch, daß man Spannungsmeßfühler in ähnlicher Weise abgefragt hat, wie dies bei den Temperaturfühlern seit längerer Zeit gemacht wird. Diese Spannungsüberwachungssysteme sind demnach analog zu den bekannten Temperaturabfragesystemen ausgebildet worden.
  • Es wurde jedoch gefunden, daß wesentliche Unterschiede zwischen Temperaturschwankungen und Spannunguschwankungen bestehen und daß infolge dessen die bisher bekannten Spannungiüberwachungssysteme relativ wenig effektiv sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbesiertes Überwachungssystem zu sohaffen, das insbesondere für die uberwachung der Fadenspannung oder von Parametern, die sich in ähnlicher Weise wie die Fadenspannung verändern, geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Überwachungesystem für eine Fadenbehandlungsnaschine, die eine Anzahl von gleichartigen Behandlungsstationen für die Behandlung einer entsprechenden Anzahl Fäden aufweist, wobei jede Station mit einem Fühler zur Erzeugung eines elektrischen Signals entsprechend dem Wert eines Prozeßparameters versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Anzahl von Überwachungseinheiten (in geringerer Anzahl als die Zahl der Behandlungsstationen) aufweist, daß jede Überwachungseinheit mit einer Gruppe von FUhlern verbunden ist und der Reihe nach deren Signale empfängt, bearbeitet und speichert und mit Mitteln zum wiederholten Abfragen der Gruppe von Fühlern versehen ist, und daß die Überwachungseinheiten mit einer gemeinsamen Anzeige- und Steuereinrichtung des Systems verbunden sind. Fadenverarbeitungsmaschinen wie z.B. Falschdrall-Kräuselmaschinen sind gewöhn- lich aus einer Anzahl von Sektionen aufgebaut, wobei jede Sektion eine Vielzahl von Behandlungsatationen umfaßt. Diese Sektionen sind miteinander verbunden und werden vervollständigt durch sogenannte Kopfstücke der Maschine, in denen die Antriebs- und Steuereinrichtungen untergebracht sind.
  • In diesem Fall kann erfindungsgemäß jede dieser Sektionen mindestens eine Überwachungseinheit aufweisen.
  • Vorzugsweise entspricht die Zeit, in der eine Überwachungseinheit die zugeordnete Gruppe von Fühlern abfragt, einer kleinen Länge von verarbeiteten Faden.
  • Diese iet wichtig bei der Überwachung der Fadenspannung, speziell in modernen Hochgeschwindigkeits-Texturiermaschinen, da die Fadenspannung kurzzeitigen Schwankungen unterliegt, die z.B. durch kurzzeitigen Mangel oder Überschuß an Schmiermittel auf dem Faden verursacht werden können. Im Vergleich dazu gehen Temperaturschwankungen der Heizeinrichtungen viel allaählicher vor sich, und daher sind die auf Temperaturüberwachung auBgelegten Systeme für derartige kurzzeitige Schwankungen der Spannung od. dgl. untauglich. Jedoch kann bereits eine Schwankung von 10 % des Spannungswertes, auch wenn sie nur einen Bruchteil einer Sekunde dauert, zu einem sichtbaren Fehler in einem aus dem Faden gestrickten Produkt verursachen. Bei einem Ausstoß von 1000 m/Min. kann eine Spannungsechwankung, die 0,1 Sekunden dauert, eine Länge von 1,67 D unbrauchbar machen. Derartige Längen von fehlerhaftem Garn können leicht zu sichtbaren Fehlern führen.
  • Vorteilhafterweise kann eine Überwachungseinheit zum Auslösen eines Alarms dienen, wenn der überwachte Prozeßparameter außerhalb der Sollwerte liegt. Dae System kann Mittel zum Einstellen der Prozeßparametergrenzen aufweisen (z.B. bei der Behandlung von Fäden verschiedener Beschaffenheit oder verschiedenen Gewichte). Solche Grenzwerteinstelliittel können für alle überwachungseinheiten gemeinsam sein und können von der gemeinsamen Anzeige- und Steuereinheit steuerbar sein, die z.B. an einem Kopfstück der Texturiermaschine angeordnet sein kann.
  • Eine Überwachungseinheit umfaßt vorzugsweise einen Mikroprozessor, der so programmiert ist, daß er auegewählte Tnformationen, die von den Fühlern abgeleitet werden, einer gemeinsamen Datenverarbeitungseinheit zuführt, die Bestandteil der Anzeige-und Steuereinheit ist, Die Überwachungseinheiten und die gemeinsame Datenverarbeitungseinheit können durch Liohtleiter verbunden sein. Dies ist besonders vorteilhaft in einer mit vielen elektrischen Störungen behafteten Umgebung, da hierbei Störsignale von benachbarten elektrischen Einrichtungen sich nicht auewirken können.
  • Die tberwaohung kann sich auf mehr als einen Prozeßparameter erstrecken, und das System kann auch zur Überwachung von Parametern, die sich auf die Gesamtmaschine beziehen, zusätzlich zu den einzelnen Stationsparametern, wie Reizzonentemperaturen, eingerichtet sein. Derartige auf die Gesamtmaschine beziehende Parameter können sich z.B. auf Zuführüberschuß, die Drehzahl der Hauptwelle, die Quergeschwindigkeit (z.B. in der Fadenaufwickelstation), die Getriebetemperatur usw. beziehen. Das System kann so programmiert sein, daß es verschiedene Parameter in verschiedenen Zeitintervallen überwacht, da z.B. die Getriebetemperatur weit weniger häufig abgefragt werden muß als die Fadenspannung.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schemadarstellung einer Falschdrall-Texturiermaschine zum Erzeugen von fixiertem Garn.
  • Fig. 2 zeigt das Blookdiagramm eines Überwachungssystems für die Maschine nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt das Blockdiagramm einer einzelnen Überwachungs einheit für das System gemäß Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt ein Zeitohema für den Mikroprozessor einer Überwachungseinheit gemäß Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt ein Zeitschema für die Datenverbindung zwischen den Überwachungseinheiten und der gemeinsamen Anzeige- und Steuereinheit für das System gemäß Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Falschdrall-Texturiermaschine umfaßt eine Vielzahl von Behandlungsstationen, von denen jede eine Halterung 11 für eine Vorratsspule 13 zur Zufthrung von unbehandeltem, teilweise orientiertem Faden 12 aufweist, wobei die Halterung 11 Teil eines freistehenden Spulengerüste C ist. Der Faden 12 wird von der Spule 13 durch Zuführrollen 14 auf einer Welle 15 abgezogen. Der Faden 12 wird durch eine Reiz- und Falsohdrallsone 16 durch weitere ZufUhrrollen 17 gezogen. Jede solche Zone 16 hat eine Kontaktheizung 18 mit gebogener Heizplatte, in der zwei Fäden 12 in getrennten Rillen behandelt werden, und zwei Falschdrallköpfe 20 vom Typ Positorq (eingetragenes Warenzeichen), je einen für Jeden Faden. Die Transportrollen 17 laufen im Verhältnis ca. 16 : 1 schneller als die Rollen 14, um den Faden gleichzeitig mit dem Falschzwirnen auch zu strecken.
  • Das Garn in Höhe der Transportrollen 17 ist ein falschdrallgekräuseltes, schrumpffähiges Garn, dem jedoch noch keine Gelegenheit zum Schrumpfen gegeben wurde aufgrund der relativ hohen Spannung, der es unterliegt. Der Faden wird durch die Rollen 17 einer Relaxationezone 30 zugeführt, die eine zweite Heizvorrichtung 19 umfaßt und aus der der Faden durch weitere Transportrollen 21 abgezogen wird, die um ca. 15% langsamer laufen als die Transportrollen 17, eo daß eich der Faden zusammenziehen kann. Aufgrund der Wärmebehandlung in diesem entspannten Zustand wird das Garn weitgehend von seiner Neigung zum Längsschrumpfen durch die Kräueelbildung befreit. Das von den Transportrollen 21 abgegebene Garn wird aufgewickelt durch Wickelstationen 22, die gewöhnlich etwas schneller laufen als die Rollen 21, um eine stabile Garnspule aufzubauen.
  • Die Fäden werden auf den Wickeln hin- und hergelegt durch Querführungen 23 auf einer Querstange 24, die durch einen Nockenmechanismus 25 hin- und herbewegt werden. Der Nockenmechanismus 25 hat eine Störeinrichtung oder Musterverwirreinrichtung 26, um die Bildung von Rippen oder Bändern des Garnes beim Aufwickeln zu vermeiden.
  • Die Falschdrallköpfe 20 werden angetrieben durch einen Riemen 27, der über Rollen 28, 29 an den Maschinenenden läuft wobei eine Rolle 28 mit dem Hauptantriebsmotor 31 verbunden ist, der auch alle Transportrollen und die Wickeleinrichtung über geeignete Getriebe antreibt.
  • Die Maschine ist mit zwei Kopfstücken 32, 33 versehen, in denen der Motor 31, die Rollen 28, 29, die Getriebe- und Hauptlager für die Wellen der Traneportrollen und Aufwickelrollen und andere Einrichtungen, untergebracht sind, und zwihohen denen eine Anzahl von Sektionen 34 mit Behandlungsstationen angeordnet sind. Beispielsweise kann eine Maschine mit 216 Behandlungsstationen unterteilt sein in 9 Sektionen mit je 24 Stationen, von denen 12 auf jeder Seite der Maschine angeordnet sind. Wie erwähnt behandelt jede Heisvorrichtung 18 swei Fäden, so daß jede Sektion insgesamt 12 solche Heizvorrichtungen, 6 auf jeder Seite,aufweist. Die nachgeschaltete Heisvorrichtung 19 ist ein Heizrohr, welches zusanden mit 23 anderen Heizrohren in einer Heiska=er 25 angeordnet ist, die für die gesamte Sektion vorgesehen ist und einen einzigen Temperaturfühler 36 aufweist, der mit einer Temperatursteuereinrichtung 37 verbunden ist, von denen 9 Stück, je eine für jede Heizkammer 35, in einer Heizungssteuereinrichtung im Kopfstück 32 vorgeeehen sind. Die Heizvorrichtungen 18 sind in gleicher Weiee mit Temperaturfühlern 39 versehen, die mit Steuereinrichtungen 40 in der Steuereinheit 38 verbunden sind.
  • Die Spannung wird in einer solchen Maschine jeweils am Austritt aus dem Falschdrallkopf gemessen, und hierzu ist eine Spannungsfühler 31, bestehend im weeentlichen au einem Kraftmesser, zwischen dem Falschdrallkopf 20 und den Abzugsrollen 21 in jeder Behandlungsstation angeordnet. Es sind somit insgesamt 216 Fühler 41, Je 24 für jede Sektion 34, vorgesehen.
  • Fig. 2 und 3 stellen ein Überwaohungssystem für die Spannungsfühler 41 in einer solchen Maschine dar. Das System umfaßt neun Überwachungseinheiten M1, M2 ...... M9, von denen jede mit den 24 Fühlern 41 in einer der neun Sektionen der Maschine verbunden ist, um die Information von deren elektrischen Auggangseignalen der Reihe nach zu empfangen, zu verarbeiten und zu speichern, wobei jede Einheit ihre Gruppe von Fühlern 41 wiederholt abfragt. Die Überwachungseinheiten M1, M2 ...... M9 sind mit einer gemeinsamen Anzeige- und Steuereinheit 52 des Systems verbunden. Diese ist in dem Kopfstück 32 (Fig. 1 ) untergebracht. Sie umfaßt einen Videomonitor VDU, der, wie noch erläutert wird, auch zur Darstellung anderer Informationen als der Fadenspannung eingerichtet ist.
  • Fig. 3 stellt eine der Überwachungseinheiten M1, M2 .... M9 dar. Sie umfaßt einen quarzgesteuerten Mikroprozessor 43 (z.B. vom Typ Intel 8085), zusammen mit einem elektrisoh programmierten Nurlesespeicher 44 und einem Speicher 45 mit Direktsugriff, wobei in Zusammenhang mit dem vorgenannten Prozessor ein 8755 EPROM (Kapazität 2 kbyte) und ein 8155 RAM (256 Wörter a 8 Bits) geeignet sind. Das 8155 RAM und das 8755 EPROM haben Anschlüsse für externe Datenübertragung. Das System hat Steuer-, Daten- und Adressenleitungen 48, 49, 50.
  • Die Spannungs signale von den 24 Spannungsfühlern in der Sektion werden in einem 25-Weg-Multiplexer 51 multiplexverarbeitet (dae 25ste Eingangssignal kommt von einem blinden Spannungfühler 59, der als Referenz für das Anregungeniveau der aktiven Fühler dient). Die Fühler werden durch eine Treiberschaltung 60 angetrieben. Die multiplexverarbeiteten Spannungssignale werden durch einen Analog-Digital-Umwandler 52 in Digital signale Mir die Verarbeitung im Mikroprozessor umgewandelt.
  • Der Multiplexer 51 wird gesteuert über ein 6-Bit-Wort von RAM 46, welches ausreicht um die 25 Spannungsfühler zu adressieren.
  • Die Fadenspannung in einer Hochgeschwindigkeits-Falschdrall-Kräuselmaschine kann Frequenzkomponenten bis zu 30 Hz enthalten. Eine geeignete Sampling-Geschwindigkeit ist 80/Sek., wodurch man einen Gesamt eingang von 80 x 25 = 2000 Spannungswerten/Sek. oder einen Wert pro 500,1um Sek. erhält. Dies kann erreicht werden unter Verwendung des in Fig. 4 gezeigten Zeit- schemas wie folgt : A 1 - Daten im Integrator gehalten 5 pm Sek.
  • A 2 - Multiplexer 51 in die nächste Stellung geschaltet 20 pm Sek.
  • A 3 - Datenumwandlung analog in digital 30 µm Sek.
  • A 4 - Integrator weitergeschaltet zum Sampeln des nächsten Kanals 5 µm Sek.
  • A 5 - Umrechnen zur Mittelbildung und Grenzwertvergleich 40 pm Sek.
  • b 6 - Integrator überwacht das Spannungeeignal während 400 µm Sek.; Mikroprozessor während dieser Zeit frei zur Durchführung anderer Aufgaben wie z.B. Padenbruchalarm und Steuerung der Datenverbindung (vgl. unten) zum zentralen Prozessor 400 um Sek.
  • Dieses Schema wird wiederholt für jeden der 25 Spannung signalkanäle C1, C1 .... C25, und jeder vollständige Abfragezyklus umfaßt demnach 12,5 m. Das Spannungssignal wird in dem Mikroprozessor analysiert, um seinen Mittelwert zu bilde und mit den Grenswerten für den Spannungemittelwert vergleicht Auch der Momentanwert wird mit den Grenswerten verglichen, wc bei jeder dieser vergleiche gegebenenfalls zur Auslösung einz Alarme führen kann. Natürlich werden für die Mittelwertbildu@ einige Sekunden benötigt. 256 Einzeiwerte von je 8 Bits erge ben bei ihrer Aufsummierung 16 Bits oder zwei Wörter von 8 Bd Wenn somit der Mittelwert über 256 Einzelwerte gebildet wird, dann können die 24 Spannungsmittelwerte von einer Sektion dem zentralen Prozessor in Form 2 x 24 = 48 Wörtern mitgeteilt werden. Für 256 Einseiwerte werden 3,2 Sek. benötigt, was ein geeigneter Zeitraum zur Gewinnung eines Spannungsmittelwertes ist.
  • Die Werte von den neuen Sektionen werden per Multiplex auf der Datenverbindung zum Zentralprozessor 42 übertragen, und dies erfolgt über eine Datentibertragungssteuerung (DLC) 54. Dies wandelt die Daten in serielle Form um, um sie auf einer einzelnen Übertragungsleitung übertragen zu können, und führt Paritätsprüfung.n durch.
  • Auch die Fadenbruchüberwachung wird in dem Mikroprozessor überwacht, und hierzu sind 24 Fadenbruchdetektoren über Photokoppler 53 mit den Eingängen des EPROM 44 und RAM 45 verbunden.
  • Fig. 5 zeigt, daß nur etwa die Hälfte des Datenübertragungszyklus zur Übertragung der Daten einer Sektion benutzt wird, so daß die andere Hälfte frei bleibt für die Übertragung anderer Daten der Maschine, z,3. die Temperaturen der Heizzonen.
  • Dae System ermöglicht somit ein sehr schnelles Abtasten der Spannung - 80 Meßwerte/Sek. für jeden Einzelfaden - wie dies erforderlich ist zur Erfassung von kurzzeitigen Unter-oder Überspannungen, wobei noch Kapazität frei ist zur Berück- sichtigung anderer Maxohinenparameter, für welche erforderlichenfalis ein weiterer Speicher vorgesehen sein kann. Im Gegensatz dazu werden bei bekannten Spannungsüberwachungssysteme alle z.B. 200 Fäden der Reihe nach abgefragt, wobei für die Meßwerterfassung an jedem Einzelfaden mehrere Sekunden benötigt werden, so daß sogar relativ lang dauernde Grenz wertüberschreitungen der Spannung unbemerkt bleiben.
  • Die Verbindung des DLC 54 mit der Steuer- und Anzeigeein heit 52 erfolgt vorzugsweise über eine Lichtleiterkopplung 55 und daran angeschlossene Eingangs- und Ausgangs-Lichtleiter 5 57. Dies beseitigt den Einfluß von Störsignalen von Fadenschn dern, Temperatursteuerungen und anderen in der Nähe befindlic Ausrüstungen der Maschine.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Steuer- und Anzeigeeinheit 42 umfaßt den Videomonitor mit Tastatur 58 für die Eingabe von Steuerparametern und Befehlen in einen 8085 Miktoprozessor 61 und zugehörige Schaltungen mit einer Steuereinheit 52 mit direktem Speicherzugriff (DMA) sowie einem programmierbaren peripheren Interface (PPI) 63. Die Lichtlaiter 56, 57 sind mi der DMA Steuereinheit 62 über eine Lichtleiterkopplung 54 und ein SDLC 56 verbunden. Der 8085 Mikroprozessor 61 hat ein zugehöriges RAM 66, welches als Puffer die Daten empfängt und solange hält, bis sie von dem 8085 Mikroprozessor 61 abgerufe: werden, sowie ein ROM 67, welches die erforderliche Information zur Ausführung weiterer Funktionen enthält, wie z.B. zum Empfang und zur Analyse von Daten von anderen Quellen wie z.B. Temperaturfühlern, Wellengeschwindigkeit, Quergeschwindigkeit, Streokverhältnis, Parameter der Falschdrallköpfe, Zufuhrübersohuß u.dgl.. Die über das PPI 63 angeschlossene DMA-Steuereinheit 69 erlaubt einen raschen Zugriff zu den Speichern des Zentralprozessors und kann rasch Datenblöcke übertragen, ohne daß hierzu eine Programmtätigkeit vom Mikroprozessor erforderlich ist.
  • Die Einrichtung kann programmiert werden zur Durchführung der folgenden Funktionen s 1) Kouunikation mit und Steuerung der Überwachungseinheiten M1, M2 M9.
  • 2) Annahme und Analyse von Daten von diesen Einheiten.
  • 3) Darstellung von gewünschten Daten über die Maschinenleistung, Spannungsmittelwerte, Fadenbruch usw..
  • 4) Eingabe von externen Befehlen (z.B. der Bedienungsperson) wie z.B. Spannungeparameter, Grenzwerte, Abruf des Datendisplays usw..
  • Ein Magnetbandepeicher oder eine andere Dokumentationseinrichtung 68 kann zum Dokumentieren der Daten verwendet werden.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundprinzips, ein System für die Hochgeschwindigkeitsabfrage von Spannungsfühlern zu schaffen, sind zahlreiche Abweichungen oder Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform möglich. Zusätzlich zur Alarmauslösung kann das System auch das abschalten einzelner Fadenbehandlungsstationen oder ganzer Maschinensektionen bewirken (wenn z.B. die Temperatur der zweiten Heizvorrichtung außerhalb der Sollwerte liegt) oder der ge-Daten Maschine beispielsweise bei Getriebeüborhitsung.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Überwachungssystem filr eine Fadenbehandlungsmaschine P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Überwachungssystem für eine Fadenbehandlungsmaschine, die eine Vielzahl gleichartiger Behandlungsstationen für die Behandlung einer entsprechenden Anzahl von Fäden aufweist, wobei jede Station mit einem Fühler zur Erzeugung eines elektischen Signales entsprechend dem Wert eines Prozeßparameters versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das System eine Anzahl von Überwachungseinheiten (M1, M2 ... M9) (in geringerer Anzahl als die Zahl der Behandlungsstationen 20) aufweist, daß jede Überwachungseinheit mit einer Gruppe von Fühlern (41) verbunden ist und der Reihe nach deren Signale empfängt, verarbeitet und speichert und mit Mitteln zum wiederholten Abfragen der Gruppe von Fühlern versehen ist, und daß die Überwachungseinheiten mit einer gemeinsamen Anzeige- und Steuereinrichtung des Systems verbunden sind.
  2. 2. System nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Maschine eine Anzahl von Sektionen (34) mit je einer Vielzahl von Behandlungsetationen (20) aufweist und daß jede Sektion mindestens eine UberwachungBeinheit (M1, M2 .... M9) aufweist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch g e k e n n -z e i o h n e t , daß jede tberwachungscinheit (M1, M2 .... M9) ihre Gruppe von Fühlern (41) innerhalb einer Zeit abfragt, die einer kleinen Länge von behandeltem Faden entspricht.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der überwachte Prozeßparameter die Fadenspannung ist.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t t daß jede Überwachungseinheit (M1, M2 .... M9) einen Alarm auslöst, wenn der überwachte Prozeßparameter außerhalb von Grenzwerten liegt.
  6. 6. System nach Anspruch 5 , dadurch g e k e n n z e i o h -n e t , daß Mittel zur Eingabe der Grenzwerte des Prozeßparameters vorgesehen sind.
  7. 7. System nach Anspruch 6 , dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Mittel zur Eingabe der Grenzwerte allen Überwachur einheiten (Mt, M2 .... M9) gemeinsam sind.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Überwachungseinheit (M1, M2 .... M9) einen Mikroprozessor (43) aufweist, der so programmiert ist, daß er ausgewählte Informationen von den Fühlern (41) an eine gemeinsame Datenverarbeitungseinheit in der Anzeige- und Steuereinheit (42) weiterleitet.
  9. 9. System nach Anspruch 8 , dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die gemeinsame Datenverarbeitungeeinheit auf gewünschte Werte und Grenzwerte des Parameters einstellbar ist.
  10. 10. System nach Anspruch 8 oder 9 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Überwachungseinheiten (M1, M2 ... M9) mit der gemeinsamen Datenverarbeitungseinheit (42) über Lichtleiter (56, 57) erfolgt.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch g e -k e n n z e i o h n e t , daß mehr als ein Parameter überwacht wird.
  12. 1 2. System nach Anspruch 11 , dadurch g e k e n n z e i o h -n e t , daß sowohl Parameter der einzelnen Padenbehandlungestationen als auch Parameter der gesamten Maschine überwacht werden.
  13. 13. System nach Anspruch 11 oder 12 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß verschiedene Parameter während verschiedener Zeitintervalle überwacht werden.
  14. 14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13 , dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß jede Gruppe von Fühlern zur Überwachung der Parameter der einzelnen Behandlungsstationen die gleiche Anzahl von Fühlern umfaßt.
DE19803005746 1980-02-15 1980-02-15 Einrichtung zur laufenden Überwachung einer Vielzahl von Fäden in einer Textilmaschine Expired DE3005746C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803005746 DE3005746C2 (de) 1980-02-15 1980-02-15 Einrichtung zur laufenden Überwachung einer Vielzahl von Fäden in einer Textilmaschine
DE20023976U DE20023976U1 (de) 1980-02-15 2000-01-26 Klemm- oder Spreizzange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803005746 DE3005746C2 (de) 1980-02-15 1980-02-15 Einrichtung zur laufenden Überwachung einer Vielzahl von Fäden in einer Textilmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3005746A1 true DE3005746A1 (de) 1981-08-27
DE3005746C2 DE3005746C2 (de) 1983-10-06

Family

ID=6094734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803005746 Expired DE3005746C2 (de) 1980-02-15 1980-02-15 Einrichtung zur laufenden Überwachung einer Vielzahl von Fäden in einer Textilmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3005746C2 (de)

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235406A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum stillsetzen einzelner vorlagespulen bei betriebsstoerung an einer textilmaschine
DE3245574A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-14 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Verfahren zum ueberwachen des texturiervorgangs bei einem friktionsfalschdrall-aggregat
WO1985001073A1 (en) * 1983-08-19 1985-03-14 Zellweger Uster Ag Method and installation for monitoring working stations of a textile machine
EP0141505A1 (de) * 1983-09-05 1985-05-15 Chubu Seiko Co. Ltd. Vorrichtung zum selbsttätigen Überwachen des Verzuges in einer Spinnmaschine
DE3410757A1 (de) * 1982-09-24 1985-09-26 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum stillsetzen einzelner vorlagespulen bei betriebsstoerung an einer textilmaschine
DE3438962A1 (de) * 1984-10-24 1986-04-30 A. Ott Gmbh, 8960 Kempten Faden-spulmaschine
DE3527473A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-12 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des fuellungsstandes von vorlagespulen an einer spinn- oder zwirnmaschine
US4660365A (en) * 1984-07-25 1987-04-28 W. Schlafhorst & Co. Method and apparatus for determining yarn number or thickness deviations
US4720806A (en) * 1984-03-31 1988-01-19 Barmag Ag Method and apparaus for centrally collecting measured values
DE3635140A1 (de) * 1986-10-15 1988-04-21 Zinser Textilmaschinen Gmbh Optische abtastvorrichtung zur ermittlung einer leerlaufenden vorlagenspule bei einer spinn- oder zwirnmaschine
DE3744208A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Rieter Ag Maschf Verfahren und vorrichtung fuer die uebertragung von informationen bei einer eine vielzahl von produktionsstellen aufweisenden herstellungsmaschine
EP0389849A2 (de) * 1989-03-29 1990-10-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Steuersystem für eine Textilmaschine
DE3917055A1 (de) * 1989-05-25 1990-11-29 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum ueberwachen des garn-spul-produktionsvorgangs
DE4035698A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Du Pont Verfahren zum bestimmen des bauschigkeitsgrades und zur steuerung desselben
EP0495446A1 (de) * 1991-01-17 1992-07-22 Barmag Ag Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Qualität eines falschdralltexturierten Garns
DE4334472A1 (de) * 1992-10-12 1994-04-14 Rieter Ag Maschf Maschinenüberwachungssystem
EP0820951A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-28 Rieter Scragg Limited Anordnung zur Spulenerkennung
EP0852217A2 (de) * 1997-01-03 1998-07-08 New House Textiles Limited Vorrichtung zum Überwachen der Spannung
WO2001092615A2 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Barmag Ag Verfahren zur steuerung einer texturiermaschine sowie eine texturiermaschine
WO2003027369A1 (de) * 2001-09-21 2003-04-03 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zur steuerung einer texturiermaschine sowie eine texturiermaschine
DE4492654B4 (de) * 1993-04-29 2004-10-21 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Fehlerdiagnose in einem Herstellungsprozess eines synthetischen Fadens
DE4414517B4 (de) * 1993-04-29 2004-10-28 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Ermittlung der Prozeßqualität bei der Herstellung und Aufspulung eines laufenden Fadens

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412115A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-03 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Verfahren zur zentralen erfassung von messwerten einer vielzahl von messstellen
DE3506698A1 (de) * 1985-02-26 1986-08-28 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Vorrichtung zum messen der fadenzugkraft eines fadens
JP2611611B2 (ja) * 1992-10-16 1997-05-21 村田機械株式会社 糸ムラ情報解析装置
DE19718391A1 (de) * 1997-04-30 1998-11-05 Sick Ag Verfahren zum Betrieb eines opto-elektronischen Sensors
DE10348741A1 (de) * 2003-10-16 2005-05-12 Saurer Gmbh & Co Kg Verfahren zum visuellen Darstellen der Einhaltung vorgegebener Effekte

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491189C (de) * 1928-03-13 1930-02-06 Schlafhorst & Co W Fadenbruchanzeigevorrichtung fuer Schermaschinen
US2304645A (en) * 1936-12-29 1942-12-08 Brown Instr Co Means for indicating defects in threads
DE2519653A1 (de) * 1975-05-02 1976-11-11 Kurt Engelmann Kg Vorrichtung zur kontrolle von zugefuehrten faeden bzw. fadenscharen an textilmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491189C (de) * 1928-03-13 1930-02-06 Schlafhorst & Co W Fadenbruchanzeigevorrichtung fuer Schermaschinen
US2304645A (en) * 1936-12-29 1942-12-08 Brown Instr Co Means for indicating defects in threads
DE2519653A1 (de) * 1975-05-02 1976-11-11 Kurt Engelmann Kg Vorrichtung zur kontrolle von zugefuehrten faeden bzw. fadenscharen an textilmaschinen

Cited By (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235406A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum stillsetzen einzelner vorlagespulen bei betriebsstoerung an einer textilmaschine
DE3410757A1 (de) * 1982-09-24 1985-09-26 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum stillsetzen einzelner vorlagespulen bei betriebsstoerung an einer textilmaschine
DE3245574A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-14 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Verfahren zum ueberwachen des texturiervorgangs bei einem friktionsfalschdrall-aggregat
WO1985001073A1 (en) * 1983-08-19 1985-03-14 Zellweger Uster Ag Method and installation for monitoring working stations of a textile machine
EP0141505A1 (de) * 1983-09-05 1985-05-15 Chubu Seiko Co. Ltd. Vorrichtung zum selbsttätigen Überwachen des Verzuges in einer Spinnmaschine
US4720806A (en) * 1984-03-31 1988-01-19 Barmag Ag Method and apparaus for centrally collecting measured values
US4660365A (en) * 1984-07-25 1987-04-28 W. Schlafhorst & Co. Method and apparatus for determining yarn number or thickness deviations
DE3438962A1 (de) * 1984-10-24 1986-04-30 A. Ott Gmbh, 8960 Kempten Faden-spulmaschine
US4666096A (en) * 1984-10-24 1987-05-19 A. Ott Gmbh Thread spooler
DE3527473A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-12 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des fuellungsstandes von vorlagespulen an einer spinn- oder zwirnmaschine
DE3635140A1 (de) * 1986-10-15 1988-04-21 Zinser Textilmaschinen Gmbh Optische abtastvorrichtung zur ermittlung einer leerlaufenden vorlagenspule bei einer spinn- oder zwirnmaschine
DE3744208A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Rieter Ag Maschf Verfahren und vorrichtung fuer die uebertragung von informationen bei einer eine vielzahl von produktionsstellen aufweisenden herstellungsmaschine
EP0389849A3 (de) * 1989-03-29 1991-05-29 Maschinenfabrik Rieter Ag Steuersystem für eine Textilmaschine
EP0832997A2 (de) * 1989-03-29 1998-04-01 Maschinenfabrik Rieter Ag Steuersystem für eine Textilmaschine
EP0389849A2 (de) * 1989-03-29 1990-10-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Steuersystem für eine Textilmaschine
DE3910181A1 (de) * 1989-03-29 1990-10-04 Rieter Ag Maschf Steuersystem fuer eine textilmaschine
EP0832997A3 (de) * 1989-03-29 1998-10-14 Maschinenfabrik Rieter Ag Steuersystem für eine Textilmaschine
DE3917055A1 (de) * 1989-05-25 1990-11-29 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum ueberwachen des garn-spul-produktionsvorgangs
US5074481A (en) * 1989-05-25 1991-12-24 W. Schlafhorst Ag & Co. Method and apparatus for monitoring the yarn winding production process
DE4035698A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Du Pont Verfahren zum bestimmen des bauschigkeitsgrades und zur steuerung desselben
EP0495446A1 (de) * 1991-01-17 1992-07-22 Barmag Ag Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Qualität eines falschdralltexturierten Garns
DE4334472A1 (de) * 1992-10-12 1994-04-14 Rieter Ag Maschf Maschinenüberwachungssystem
DE4492654B4 (de) * 1993-04-29 2004-10-21 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Fehlerdiagnose in einem Herstellungsprozess eines synthetischen Fadens
DE4414517B4 (de) * 1993-04-29 2004-10-28 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Ermittlung der Prozeßqualität bei der Herstellung und Aufspulung eines laufenden Fadens
EP0820951A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-28 Rieter Scragg Limited Anordnung zur Spulenerkennung
EP0852217A2 (de) * 1997-01-03 1998-07-08 New House Textiles Limited Vorrichtung zum Überwachen der Spannung
EP0852217A3 (de) * 1997-01-03 1998-11-25 New House Textiles Limited Vorrichtung zum Überwachen der Spannung
WO2001092615A2 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Barmag Ag Verfahren zur steuerung einer texturiermaschine sowie eine texturiermaschine
DE10026942A1 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Barmag Barmer Maschf Verfahren zur Steuerung einer Texturiermaschine sowie eine Texturiermaschine
WO2001092615A3 (de) * 2000-05-30 2002-03-28 Barmag Barmer Maschf Verfahren zur steuerung einer texturiermaschine sowie eine texturiermaschine
US6536199B2 (en) 2000-05-30 2003-03-25 Barmag Ag Method and apparatus for controlling a yarn false twist texturing machine
KR100717087B1 (ko) * 2000-05-30 2007-05-10 바마크 악티엔게젤샤프트 텍스쳐 가공기를 제어하는 방법 및 텍스쳐 가공기
WO2003027369A1 (de) * 2001-09-21 2003-04-03 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zur steuerung einer texturiermaschine sowie eine texturiermaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3005746C2 (de) 1983-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005746A1 (de) Ueberwachungssystem fuer eine fadenbehandlungsmaschine
EP1771371B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur qualitätssteuerung bei herstellung eines strangförmigen polymerproduktes
EP1594785B1 (de) Vorrichtung zum herstellen und aufwickeln synthetischer fäden
DE2409882B2 (de) Vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnmaschinen
EP0644282B1 (de) Verfahren zur Qualitätssteuerung bei der Herstellung einer Vielzahl von Fäden
WO2016120187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines texturierten fadens
EP1238273B1 (de) Verfahren zur steuerung einer texturiermaschine sowie eine texturiermaschine
EP3672895A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum texturieren eines synthetischen fadens
DE4492654B4 (de) Verfahren zur Fehlerdiagnose in einem Herstellungsprozess eines synthetischen Fadens
EP0291710B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Anspinner in einem OE-Spinnaggregat
DE102016003796A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verstecken einer Vielzahl von schmelzgesponnenen Fasersträngen
DE3811437C2 (de)
DE3510521A1 (de) Verfahren zum einstellen der betriebsparameter einer spinnmaschine
EP0606615B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur On-line Qualitätsüberwachung im Spinnereivorwerk
EP1671119B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur berwachung eines fadens
EP0426979A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Wartungsintervallen an einer Spinnereimaschine
DE2113974A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fadengut
DE3412115C2 (de)
EP1709222B1 (de) Verfahren zum herstellen eines effektgarnes
DE3936614A1 (de) Verfahren und messvorrichtung zur erfassung und steuerung der bewegungsgeschwindigkeit von empfindlichem, langgestrecktem material
DE19514091C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels
DE2612544C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln eines thermoplastischen Garnes
DE102016110897A1 (de) Spinnereivorbereitungsmaschine in Form einer Strecke sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen
DE102016000653A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines Spinnkabels
EP3374547B1 (de) Verfahren zur qualitätsüberwachung beim texturieren und vorrichtung zum texturieren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8126 Change of the secondary classification

Free format text: B65H 63/04 D01H 13/16

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer