DE3005569A1 - Pappenzufuehrmaschine - Google Patents

Pappenzufuehrmaschine

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DE3005569A1
DE3005569A1 DE19803005569 DE3005569A DE3005569A1 DE 3005569 A1 DE3005569 A1 DE 3005569A1 DE 19803005569 DE19803005569 DE 19803005569 DE 3005569 A DE3005569 A DE 3005569A DE 3005569 A1 DE3005569 A1 DE 3005569A1
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Kouichi Ueda
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Tomoku KK
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Description

Pappenzuführmaschine
Die Erfindung betrifft eine Pappenzuführmaschine, welche hauptsächlich zur Zuführung von Wellpappen beispielsweise zu einer Schachtelfertigungsstraße verwendet wird.
Bei einer herkömmlichen Pappenzuführmaschine ist es schwierig, gestapelte Wellpappen eine nach der anderen oder Gruppe nach Gruppe einer Schachtelfertigungsstraße reibungslos und zuverlässig zuzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Pappenzuführmaschine, welche diese Schwierigkeit nicht aufweist. Eine erfindungsgemäße Pappenzuführmaschine mit einem schwenkbaren Heber und einem an den Heber angeordneten Tragstück, welche durch entsprechende elektrische Motorefi betätigbar sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Motoren ein Polumschaltmotor ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Pappenzuführmaschine im Betriebszustand;
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Figur 2 eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts der Pappenzuführmaschine von Figur 1 vor Beginn der
Lieferung von Wellpappen;
Figuren 3A, B und C . Diagramme der Rotations-Betriebs-
arten der Polumschaltmotoren; und Figur 4 ein Schaltbild der Antriebsschaltung für die Motoren.
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen schwenkbaren Heber, welcher einen vertikalen Teil la und einen horizontalen Teil Ib1 umfaßt und schwenkbar auf einer tragenden Welle Ic gelagert ist, das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Tragstück, welches auf dem Heber derart angeordnet ist, daß es längs dessen vertikalem Teil la aufwärts und abwärts bewegbar ist, das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen elektrischen Motor zum Antreiben des schwenkbaren Hebers 1, das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen elektrischen Motor zum Antreiben des Tragstücks 2, das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Reduziergetriebe, das an der Ausgangsseite des Motors 3 vorgesehen ist, und die Bezugszeichen 6a, 6b bezeichnen untere und obere Stützarme zum Tragen eines Bandes 7 zum Herunterholen gestapelter Pappen 15 nach vorne; und der untere Arm 6a ist auf der seitlichen Außenseite des Hebers 1 gelegen und auf dem Maschinenkörper so gelagert, daß er aufwärts und abwärts bewegbar ist, und der obere Arm erstreckt sich horizontal und trägt das Band 7.
Vor dem schwenkbaren Heber 1 ist ein Förderband 8 angeordnet, zu dessen Antrieb ein Gangschaltgetriebe 9 mit einem Motor dient; eine Maschinenseitenwand 10 trägt den schwenkbaren Heber 1 und andere Teile; eine Segmentnockenscheibe 11 ist so eingerichtet, daß sie mit dem Schwenken des schwenkbaren Hebers 1 gedreht wird, ein erster und ein zweiter Endschalter 12, 13 sind so eingerichtet, daß sie durch die Segmentnockenscheibe 11 betätigt werden; ein dritter und ein vierter End-
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schalter 14, 16 sind an dem schwenkbaren Heber 1 angeordnet und so eingerichtet, daß sie durch einen Stapel von Wellpappen 15 betätigt werden. Ferner sind vorgesehen ein Schiebe- und Ausrichtungsglied 17, ein Füllrumpf 18, eine Platte 19 und ein elektrischer Motor 20 zum Antreiben des Bandes 7.
Sowohl der Motor 3 zum Antreiben des schwenkbaren Hebers 1 als auch der Motor 4 zum Antreiben des Tragstücks 2 ist ein Induktionsmotor,dessen Synchrongeschwindigkeit durch Umschaltung der Anzahl der Pole seiner Windungen umgeschaltet werden kann, das heißt, ein Polumschaltmotor.
Der Motor 3 hat beispielsweise ein Polzahlverhältnis von 4 : 8, und der Motor 4 hat beispielsweise ein Polzahlverhältnis von 4 : 32.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Pappenzuführungsmaschine beschrieben.
Zuerst wird der schwenkbare Heber 1 in eine solche aufrechte Stellung gebracht, daß, wie in Figur 2 gezeigt, sein horizontaler Teil Ib und dementsprechend das Tragstück 2 in ihrer Horizontalstellung sind, und so wird eine große Anzahl von Wellpappen, welche erhalten werden, nachdem sie einem vorherigen Arbeitsgang unterzogen worden sind, durch einen (nicht gezeigten) Rollenförderer in aufgestapeltem Zustand dem Tragstück 2 zugeführt und darauf aufgeladen, wie durch gestrichelte Linien in Figur 2 gezeigt.
Als nächstes wird ein in Figur 4 gezeigter Hauptschalter SW-I geschlossen und zusätzlich wird ein Schalter SW-2 geschlossen und dadurch eine Hochgeschwinidigkeitswicklung des Motors 3, das heißt, eine Wicklung von beispielsweise vier Polen (Klemmen Ug3, V23' W23^ ^es Motors 3 mit einer Strom-
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quelle (R, S, T) verbunden, so daß der Motor 3 mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, und folglich wird der schwenkbare Heber 1 gedreht, und zwar mit hoher Geschwindigkeit nach rechts geschwenkt ("a" in Figur 3A). Wenn der schwenkbare Heber 1 eine Winkelstellung erreicht, welche ein wenig vor einer Winkelstellung von etwa 15° bezüglich der Horizontalebene liegt, wird beispielsweise der erste Endschalter 12, welcher so angeordnet ist, daß er der mit dem Verschwenken des Hebers 1 verschwenkten Segmentnockenscheibe 11 gegenübersteht, durch diese betätigt, wodurch der Schalter SW-2 geöffnet wird und gleichzeitig ein Schalter SW-3 geschlossen wird. Dadurch wird eine Niedriggeschwindigkeitswicklung des Motors 3, das heißt, eine Wicklung von beispielsweise 8 Polen (Klemmen U^3, V^3, W^3) des Motors mit der Stromquelle (R, S, T) verbunden, so daß der Motor umgeschaltet wird und unter Anwendung einer Rückarbeitsbremsung mit niedriger Geschwindigkeit rotiert ("b" in Figur 3A). Danach wird der zweite Endschalter 13 betätigt, wodurch der Schalter SW-3 geöffnet wird und gleichzeitig eine elektromagnetische Bremseinrichtung des Motors 3 betätigt wird, so daß der Heber 1 sanft und definitiv in einer in Figur 1 gezeigten, vorbestimmten Stellung angehalten wird ("c" in Figur 3A).
/eingeschaltet ist
Wenn danach ein Schalter SW-4, welcher in einen Schaltkreis für eine Hochgeschwindigkeitswicklung des Motors 4 zum Antreiben des Tragstücks 2, geschlossen wird, wird die Hochgeschwindigkeitswicklung des Motors 4, das heißt, beispielsweise eine Wicklung von 8 Polen (Klemmen 1^*, V24» W24^ ^es Motors 4 mit der Stromquelle (R, S, T) verbunden, wodurch der Motor mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird ("a" in Figur 3B), so daß das Tragstück 2 aus einer durch doppeltpunktierte Linien in Figur 1 gezeigten Stellung mit hoher Geschwindigkeit nach rechts in der Zeichnung bewegt wird. Wenn das Tragstück eine Position erreicht, welche ein wenig vor einer durch ausgezogene Linien in derselben Figur gezeigten Stellung
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liegt, wird der dritte Endschalter 14 durch ein Vorderende der hochkantgestellten, gestapelten Wellpappen 15 betätigt, woraufhin der Schalter SW-4 geöffnet wird und gleichzeitig ein Schalter SW-5 geschlossen wird. Dadurch wird eine Niedriggeschwindigkeitswicklung des Motors 4, das heißt, beispielsweise eine Wicklung von 32 Polen (Klemmen U^4, v^4» W..) mit der Stromquelle (R, S, T) verbunden, so daß der Motor 4 umgeschaltet wird und unter Anwendung einer Rückarbeitsbremsung mit niedriger Geschwindigkeit rotiert-("b" in Figur 3B). Danach wird der vierte Endschalter 16 durch das Vorderende des Stapels 15 betätigt, woraufhin der Schalter SW-5 geöffnet wird, so daß der Motor von der Stromquelle (R, S, T) abgeschaltet wird und gleichzeitig eine elektromagnetische Bremseinrichtung des Motors 4 betätigt wird, so daß das Tragstück 2 sanft und definitiv in einer vorbestimmten Stellung angehalten wird, in der die Wellpappen 15 bei seinem vorderen Endabschnitt in richtigen Kontakt mit dem Band 7 gebracht werden ("c" in Figur 3B). Folglich können die Wellpappen 15, welche durch das Tragstück 2 gefördert werden, daran gehindert werden, daß sie beim Anhalters adurch Erteilung eines Stoßes nach vorne heruntergebracht werden.
Danach wird durch Befehle einer Steuerr oder Zeitgebereinrichtung der Schalter SW-5 wieder geschlossen, so daß die Niedriggeschwindigkeitswicklung des Motors 4, das heißt, die Wicklung von 32 Polen (Klemmen U^.,, V. ., W. .) mit der Stromquelle (R, S, T) verbunden wird, um den Motor 4 mit der niedrigen Geschwindigkeit ("d" in Figur 3B) zu betreiben, und gleichzeitig werden ein Schalter SW-6 für den Motor 20 und ein anderer (nicht gezeigter) Schalter für das Gangschaltgetriebe 9 geschlossen, um den Antriebsmotor 20 für das Band 7 bzw. das Gangschaltgetriebe 9 für das Förderband 8 zu betreiben. Folglich werden die hochkantgestellten, aufgestapelten Wellpappen 15 eine nach der anderen kontinuierlich
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an dem vordem Ende des Stapels durch das Band 7 nach vorne (nach rechts in den Zeichnungen) heruntergebracht, werden auf dem Förderband 8 getragen und werden in gelegtem und überlapptem Zustand nach vorne gefördert. Und die Pappen werden in den Püllrumpf 18 fallengelassen und übereinandergestapelt, und die resultierenden aufgestapelten Pappen werden von einer Seite durch das Schiebe- und Ausrichtungsglied 19 geschoben, so daß sie vertikal in einer Reihe angeordnet sind, Und die ausgerichteten Pappen werden eine nach der anderen vom unteren Ende des Stapels durch die Platte 19 zu der folgenden Schachtelfertigungsstraße ausgestoßen.
Damit die auf dem Förderband 8 getragenen Wellpappen 15 in dem überlappten Zustand angeordnet werden, wie oben erwähnt, müssen die Geschwindigkeit des Förderbandes 8 und die des Bandes 7 richtig in Relation zu der Vorschubgeschwindigkeit des Tragstücks 2 eingestellt werden. Die Vorschubgeschwindigkeit des Tragstücks 2 ist in diesem Fall ("d" in Figur 3B) gleich der Rotation des Motors mit niedriger Geschwindigkeit ("b" in Figur 3B), so daß eine zusätzliche Antriebsschaltung und/oder eine zusätzliche Wicklung für den Motor 4 überhaupt nicht benötigt wird und folglich seine Konstruktion vereinfacht werden kann.
Es kann eine Modifikation in betracht gezogen werden, bei der das Band 7 und die Stützarme 6a, 6b weggelassen werden und stattdessen das Herunterbringen der Wellpappen 15 von Hand ausgeführt wird. In diesem Fall wird das Tragstück 2 zunächst in fast der gleichen Betriebsart wie oben angetrieben. Und zwar wird der Motor 4 zuerst mit der hohen Geschwindigkeit gedreht und wird dann umgeschaltet, um unter Anwendung der Rückarbeitsbremsung mit der niedrigen Geschwindigkeit zu arbeiten, indem die Zahl seiner Pole umgeschaltet wird, und wird danach angehalten, wobei unter Anwendung der elektro-
magnetischen Bremsung der Motor 4 von der Stromquelle (R,S,T)
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abgeschaltet wird. Folglich wird das Tragstück 2 sanft und genau in einer vorbestimmten Stellung angehalten ("a" "b" "c" in Figur 3C). Danach wird eine vordere Gruppe der aufgestapelten Wellpappen 15 von Hand nach vorne heruntergebracht und wird durch das Förderband 8 vorwärts gefördert. Danach wird mittels eines Zeitgebers der Schalter SW-4, welcher in den Hochgeschwindigkeitswicklungs-Schaltkreis des Motors 4 eingeschaltet ist, intermittierend geschlossen, um den Motor 4 intermittierend mit der hohen Geschwindigkeit zu drehen ("e", "e",... in Figur 3C), wodurch das Tragstück intermittierend mit der hohen Geschwindigkeit nach rechts bewegt wird, womit beabsichtigt wird, daß der Kopf der verbleibenden gestapelten Wellpappen 15 immer zur Hand kommt. Auch in diesem Fall wird der Motor 4 angehalten, nachdem er umgeschaltet worden ist, um unter Anwendung der Rückarbeitsbremsung mit seiner niedrigen Geschwindigkeit zu rotieren, indem cLe Zahl der Pole, wie jeweils durch "f", "f",... und "g", "g",... in Figur 3C gezeigt, auf fast die gleiche Art, wie oben beschrieben,umgeschaltet wird.
In den vorgenannten Beispielen werden Endschalter zur Steuerung der Tätigkeiten der Motoren 3 und 4 verwendet, es kann aber eine Modifikation in Betracht gezogen werden, bei welcher eine Zeitgebereinrichtung anstelle der Schalter verwendet wird.
Die Antriebsschaltkreise für die Motoren 3, 4 sind zusätzlich mit Drehrichtungsumkehr-Schaltkreisen einschließlich Drehrichtungsumkehrschaltern versehen, obwohl in Figur 4 nicht dargestellt, um den schwenkbaren Heber 1 und das Tragstück in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurückzubringen.
Erfindungsgemäß besteht also sowohl der Motor zum Antreiben des schwenkbaren Hebers als auch der Motor zum Antreiben des Tragstücks aus einem Polumschaltmotor, wobei es so eingerich-
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tet ist, daß der Motor zuerst mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird und dann umgeschaltet wird, um unter Anwendung einer Rückarbextsbremsung mit einer niedrigen Geschwindigkeit zu rotieren, indem die Zahl seiner Pole umgeschaltet wird, und wird danach angehalten, so daß der Heber und das Tragstück mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden können und schließlich sanft angehalten werden können, und folglich können gestapelte Wellpappen auf dem Heber bei einer vorbestimmten Stellung sanft und zuverlässig geliefert werden ohne durch einen Stoß herabzufallen· Außerdem wird der Motor zum Antreiben des Tragstücks auch zum Zuführen der gestapelten Wellpappen zu dem Förderband verwendet, indem er wieder kontinuierlich mit der niedrigen Geschwindigkeit oder intermittierend mit der hohen Geschwindigkeit betrieben wird, so daß ein zusätzlicher Antriebsschaltkreis für den Motor nicht erforderlich ist und die Maschine im Aufbau vereinfacht werden kann.
Der Patentanwalt
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Claims (3)

Ansprüche:
1.) Pappenzuführmaschine mit einem schwenkbaren Heber und einem an dem Heber angeordneten Tragstück, welche durch entsprechende elektrische Motoren betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Motoren (3, 4) ein Polumschaltmotor ist.
2. Pappenzuführmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) zum Antreiben des schwenkbaren Hebers (1) so eingerichtet ist, daß er zuerst mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, dann umgeschaltet wird, um unter Anwendung einer Rückarbeitsbremsung mit niedriger Geschwindigkeit zu rotieren, indem die Zahl seiner Pole umgeschaltet wird, und danach angehalten wird, und daß der Motor (4) zum Antreiben des Tragstückes (2) ebenso eingerichtet ist, daß er zuerst mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, dann durch Umschaltung der Zahl seiner Pole umgeschaltet wird, um mit niedriger Geschwindigkeit zu rotieren, und danach angehalten wird.
3. Pappenzuführmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) zum Antreiben des Tragstückes (2) so eingerichtet ist, daß er kontinuierlich mit der niedrigen Geschwindigkeit oder intermittierend mit der hohen Geschwindigkeit wieder gedreht wird.
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DE19803005569 1979-03-12 1980-02-14 Pappenzufuehrmaschine Withdrawn DE3005569A1 (de)

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