DE3005556C2 - Torfpresse zur Herstellung von Rohbriketts - Google Patents
Torfpresse zur Herstellung von RohbrikettsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/16—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Torfpresse zur Herstellung von nach Trocknung ofenfertigen, grobstückigen
Torfrohbriketts zur Verwendung als Brennstoff unter Verwendung mehrerer Druckwalzen, denen das zu
pressende Ausgangsmaterial von einem Aufnahme- und Aufgabetrichter aus zuführbar ist
Von alters her ist Torf zu Heizzwecken zur Befeuerung von öfen und Herden verwendet worden.
Torfhaltige Moore findet man allenthalben in der Landschaft In der Regel gehören sie zu dem
Grundbesitz ländlicher Eigentümer, in deren land- oder forstwirtschaftlich genutzten Grundstücke sie eingeschlossen
sind. In früherer Zeit, als noch ausreichend Hilfskräfte zur Verfugung standen, um den Torf in den
Torfmooren von Hand zu stechen, aufzubereiten, d. h. die Torfstücke zur Trocknung zu stapeln und schließlich
zu einem Lagerplatz zu verbringen, ist hiervon viel häufiger Gebrauch gemacht worden als in heutiger Zeit,
in welcher ein erheblicher Mangel an Arbeitskräften in der Landwirtschaft herrscht. Daher ist die Nutzung des
fossilen Brennstoffs Torf in zunehmendem Maße unterblieben. Zu einer Zeit, da die üblichen Brennstoffe
enorme Kostensteigerungen erfahren, würde man gern auf den vorhandenen Brennstoff Torf zurückkommen,
wenn die Möglichkeit bestünde, in wirtschaftlicher Weise ofenfertige Torfstücke für die Beschickung von
Öfen, Herden und auch Zentralheizungen zu gewinnen.
Torf für unterschiedlichste Verwendungszwecke wird bisher fast nur noch in industriellen Anlagen gewonnen,
die aber nur dort wirtschaftlich betrieben werden können, wo große Torfvorkommen vorhanden sind.
Dies bedeutet praktisch, daß kleinere Torfvorkommen mangels sinnvoll gestalteter und wirtschaftlich zu
betreibender Geräte, welche die bisher übliche Handarbeit ersetzen, praktisch nicht mehr genutzt werden
können.
Über die großtechnische Gewinnung von körnigem Frästorf in Rußland ist von Arbatsky in der VDI-Zeitschrift
Bd. 81, Nr. 42, S. 1223 ff berichtet worden. Der nach der Dränierung eines Torfmoores zwecks Entwässerung
mittels Bodenfräsern aufgeworfene lockere, krümelige Torf wird entweder nach seiner Trocknung
oder sofort nach dem Aufwerfen mittels einer fahrbaren, von einem Traktor gezogenen Lesemaschine
vom Boden aufgelesen und auf Halden gestapelt. Eine Weiterverarbeitung des Frästorfes z. B. zu Briketts ist
nicht in Betracht gezogen worden, weil dieser als körniger Brennstoff in speziellen Kesselanlagen verbrannt
werden sollte.
Aus der DE-PS 59 713 ist eine Torfbrikettpresse bekanntgeworden, die es jedoch erforderlich macht, den
gewonnenen Torf mit einem flüssigen Bindemittel zu versetzen und zu vermischen, um einen steifen Teig zu
erhalten, der dann in einen sich verjüngenden Kanal eingefüllt und mittels rotierender Walzenpaare verdich-
tet und weitergefördert wird, um schließlich mittels
Brikettierungswalzen in Briketts aufgeteilt zu werden.
Eine Verarbeitung von frischgewonnenem Rohtorf zu Briketts ohne jedweden Zusatz von Bindemitteln ist
mittels einer derartigen Brikettpresse nicht möglich, da diese eine spezielle Aufbereitung des Torfs voraussetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torfpresse zu schaffen, die einfach, robust und
zweckentsprechend ausgebildet ist, die z. B. mit Hilfe
eines Ackerschleppers an ihren Einsatzort transportierbar ist uüd die mit Hilfe z. B. eines in den
landwirtschaftlichen Betrieben zumeist ohnehin vorhandenen mobilen Dung- oder Heuladegeräts aus einem
Torfmoor ausgehobenem Torf beschickbar ist und die den praktischen Bedürfnissen entsprechend geformte
und gepreßte Torfstücke liefert, die dann nach anschließender Trocknung als ofenfertiger Brennstoff
zur Verfügung stehen. Die Trofpresse soll mit Hilfe eines Fahrgestells an das auszubeutende Torfmoor
heranfahrbar sein und dort mit Hilfe der Traktorzapfwelle angetrieben werden können, so daß der zur
Erfüllung des Zwecks erforderliche Aufwand mit Hilfe ohnehin vorhandener Maschinen sowie mit der
einfachen und wirtschaftlich herstellbaren Torfpresse verhältnismäßig gering gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in Betracht kommende
Torfpresse in der Weise auszubilden, daß auf einem an ein Schleppfahrzeug anhängbaren Fahrgestell eine
Plattform montiert ist, auf der ein Endlosförderer mit quer zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten, über
die Plattform gleitenden Mitnehmerleisten installiert ist und daß über dem einen Ende des Endlosförderers der
Aufnahme- und Aufgabetrichter und hinter diesem in Förderrichtung des Endlosförderers mehrere, den
Rohtorf stufenweise pressende, angetriebene Druckwalzen hintereinander angeordnet sind, wobei die
Fördereinrichtung von der Zapfwelle des Schleppfahrzeuges über eine Verbindungswelle und ein Schaltgetriebe
antreibbar ist.
Eine derart ausgebildete Torfpresse zur Herstellung von Rohbriketts bietet den wesentlichen Vorteil, daß
unmittelbar in Verbindung mit der Gewinnung des Torfes an Ort und Stelle dieser zu handlichen Briketts
verarbeitet werden kann, so daß die Eigentümer auch kleinerer Torfvorkommen für ihre Beiriebe die
vorhandene, aber zumeist ungenutzte Energiequelle Torf rationell erschließen können.
Die Druckwalzen sind in einem mit der Plattform verbundenen Gestell in Führungen derart gelagert, daß
sie auf- und abwärts frei beweglich sind, wobei sie entweder infolge ihres Gewichts oder aufgrund auf sie
bzw. ihre Lagerzapfen einwirkender Druckkräfte den zwischen den Druckwalzen und der Plattform hindurchbewegten
Torf stufenweise zusammenpressen.
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Presse sind Gegenstand
der Unteransprüche. Nachfolgend ist die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Torfpresse gemäß der Erfindung, und
F i g. 2 eine Aufsicht auf die letzte Druckwalze.
Der Aufbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Torfpresse geht aus F i g. 1 hervor. Die Plattform 11
weist einen stabilen, möglichst verwindungssteifen Rahmen 12 auf, welche an ihrer Oberseite mit einer
stabilen ebenen Platte 13 bedeckt ist, deren Oberfläche einen möglichst niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist
Die Oberfläche kann beispielsweise mit einem geeigneten Werkstoff beschichtet sein, auf welcher der
Torf mit möglichst geringem Widerstand gleiten kann. Die Plattform 11 ist mit einer Fördereinrichtung 14
versehen, welche aus zwei seitlich am bzw. im Rahmen 12 der Plattform 11 über die Umlenkräder 15, 16
geführten endlosen Ketten 17 besteht, an welchen quer zur Bewegungsrichtung Mitnehmerleisten 18 parallel
und in vorbestimmtem Abstand voneinander befestigt sind, weiche auf der Oberseite der Plattform gleiten,
wenn sie von den seitlichen Ketten vom vorderen Ende 19 zum hinteren Ende 20 der Plattform 11 über diese
bewegt werden. Auf beiden Seiten ist an der Plattform 11 ein Gestell 21 angeordnet, an welchem im Bereich
des vorderen Endes 19 der Plattform 11 der Aufnahmetrichter 22 befestigt ist
In Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung 14 hinter dem Trichter 22 sind an dem Gestell 21 die
Druckwalzen 23, 24 und gegebenenfalls 25 in vertikaler Richtung auf- und abwärts bewegbar gelagert. Zu
diesem Zweck sind die Lager 26 der Lagerzapfen 27 der Druckwalzen 23, 24, 25 zwischen den auf dem oberen
Holm 28 befestigten vertikalen Führungsschienen 29 gelagert, so daß die Druckwalzen 23,24,25 in vertikaler
Richtung frei beweglich sind. Die Druckwalzen 23, 24, 25 bestehen aus hohlen zylindrischen Trommeln, die in
ihrer Stirnseite eine mit einem Zapfen verschließbare öffnung 30 aufweisen, um in diese Trommeln eine
gewünschte Menge Wasser als Ballast einfüllen zu können, damit diese das erforderliche Eigengewicht
erhalten, mit welchem ihr Trommelmantel auf den zwischen ihnen und der Plattform 11 befindlichen zu
pressenden Torf einwirkt.
Derart ausgebildete Druckwalzen haben den Vorteil, daß deren Eigengewicht durch die Menge des in sie
eingefüllten Ballastes in sehr einfacher Weise einstellbar ist. Da die Torfbeschaffenheit von in oberen Schichten
lagerndem Lockertorf bis hin zum festen, tiefliegenden Urtorf sehr unterschiedlich ist, sind unterschiedliche
Preßdrucke erforderlich, um Torfbriketts zu erzeugen. Das jeweils gewünschte Gewicht der Druckwalzen 23,
24, 25 läßt sich z. B. dadurch einstellen, indem man die Einfüllöffnung in einem bestimmten Winkelgrad gegenüber
einer Vertikalen einstellt, so daß sich automatisch ein gewünschter Füllungsgrad für den Hohlraum der
Druckwalzen ergibt. Um diese Einstellung vornehmen zu können, befindet sich an der Stirnfläche jeder
Druckwalze eine Skala 31 und an dem oberen Holm 28 ein Zeiger 32. An der Skala läßt sich bei entsprechender
Einstellung das Gewicht der Druckwalzen ablesen.
Die Druckwalzen 23, 24, 25 haben auf ihren Lagerzapfen 27 sitzende Zahnräder 33, welche mittels
eines vorteilhafterweise unterteilten Kettentriebs 34 in Drehung versetzbar sind. Der Kettentrieb 34 wird von
einem Zahnrad 35 angetrieben, welches mit der Welle 36 am hinteren Ende der Fördereinrichtung 14
gekuppelt ist. Die Kraftübertragung von der Welle 36 zum Kettentrieb 34 kann auch in anderer bekannter
Weise erfolgen.
Die Zahnräder 33 sind derart bemessen, daß die Druckwalzen eine Umfangsgeschwindigkeit erhalten,
welche mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 14 sowie der Bewegungsgeschwindigkeit
des durch die Druckwalzen zusammengepreßten Torfmaterials übereinstimmt.
Das in den Trichter 22 eingefüllte Torfmaterial wird von der Druckwalze 23 erfaßt und in den Walzenspalt
zwischen der ebenen Platte 13 der Plattform 11 und der
Mantelfläche der Druckwalze 23 eingezogen; dies wird durch die auf der Mantelfläche der Druckwalze 23
angeordneten Mitnehmerleisten, -nocken 37 od. dgl. sowie die Mitnehmerleisten 18 der Fördereinrichtung 14
unterstützt. Gegebenenfalls kann die Druckwalze 23 auch mit Messern od. dgl. besetzt sein, soweit sich dies
als erforderlich erweist.
Die Mitnehmerleisten 18 der Fördereinrichtung 14 haben vorzugsweise ein dreieckiges Profil, auf welche
das gepreßte Torfmaterial aufgedrückt wird, so daß in der Unterseite der gepreßten, sich längs zum hinteren
Ende bewegenden Torfschicht keilförmige Rillen ausgebildet werden. Die Unterteilung in einzelne
Torfbriketts wird durch in die Oberseite der Torfschicht eingedrückte keilförmige Rillen bewirkt; hierzu dienen
auf die Mantelfläche der hinteren Druckwalze 25 aufgesetzte keilförmige Leisten 38 bzw. 39, welche
einerseits parallel zur Wellenachse verlaufen und
andererseits in Radialebenen der Walze 25 angeordnet sind, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Je
nach der gewünschten Form bzw. Größe der gepreßten Torfbriketts sind die die Rillen in die Torfschicht
eindrückenden Elemente ausgebildet und angeordnet.
Am Ende der Plattform 11 ist vorteilhafterweise eine
Halterung 40, auf welcher Trockenhorden 41 abstellbar sind, in welche die von der Torfschicht abfallenden
Torfstücke selbsttätig hineinfallen, angeordnet.
Die Trockenhorden od. dgl. Gestelle werden an Ort und Stelle zu Hordentürmen od. dgl. aufgestapelt, die
dann mit einer wasserdichten Abdeckung so überdeckt werden, daß kein Regenwasser von oben an die
Torfslücke in den Horden gelangen, der Wind jedoch die Horden durchstreichen kann, so daß dadurch eine
viei raschere Trocknung der Turisiücke erreichbar ist
als nach den bisher gebräuchlichen Torfgewinnungsmethoden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Torf presse zur Herstellung von nach Trocknung ofenfertigen, grobstückigen Torfrohbriketts zur
Verwendung als Brennstoff unter Verwendung mehrerer Druckwalzen, denen das zu pressende
Ausgangsmaterial von einem Aufnahme- und Aufgabetrichter aus zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem an ein Schleppfahrzeug anhängbaren Fahrgestell eine Plattform (11) mon- ">
tiert ist, auf der ein. Endlosförderer (14) mit quer zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten, über die
Plattform gleitenden Mitnehmerleisten (18) installiert ist und daß über dem einen Ende des
Endlosförderers (14) der Aufnahme- und Aufgabetrichter (22) und hinter diesem in Förderrichtung des
Endlosförderers (14) mehrere, den Rohiorf stufenweise pressende, angetriebene Druckwalzen (23,24,
25) hintereinander angeordnet sind, wobei die Fördereinrichtung (14) von der Zapfwelle des
Schleppfahrzeuges über eine Verbindungswelle und ein Schaltgetriebe antreibbar ist.
2. Torfpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (23, 24, 25) in einem
Gestell (21) zwischen Führungen (29) in vertikaler Richtung auf- und abwärts beweglich gelagert sind.
3. Torfpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (23, 24, 25)
aus hohlen, mit flüssigen oder körnigen, rieselfähigen Ballaststoffen füllbaren Trommeln bestehen.
4. Torf presse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lager (26) der
Lagerzapfen (27) der Druckwalzen (23, 24, 25) in vertikaler Richtung Federn mit einstellbarer Andruckkraft
einwirken.
5. Torfpresse nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (23, 24, 25) über einen, gegebenenfalls unterteilten Kettentrieb
(34) von der Fördereinrichtung (14) und synchron zu dieser angetrieben sind.
6. Torfpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch auf die
Ketten einwirkende Kettenspanner und Umlenkräder.
7. Torfpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckwalzen (23,24,25) einen unterschiedlichen, in Bewegungsrichtung des gepreßten Torfs zunehmenden
Durchmesser aufweisen.
8. Torfpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
an der Unterseite der Druckwalzen (23, 24, 25) angelegte Ebene mit der Plattform (11) einen Winkel
von ca. 5° bis 25°, vorzugsweise von etwa 10° bis
15°, einschließt.
9. Torfpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Druckwalze (23) hinter dem Torfeinwurftrichter (22) mit Mitnehmern (37) und gegebenenfalls
Schneidmessern od. dgl. besetzt ist. *
10. Torf presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
letzte Druckwalze (25) mit mehreren, einander parallelen, den Mantel der Walze umfassenden
Schneidmessern bzw. Rippen (39) mit keilförmigem Profil besetzt ist.
11. Torfpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der hinteren
Druckwalze (25) zusätzlich mit achsparallelen Messern bzw. Leisten (38) mit keilförmigem
Querschnitt versehen ist
12. Torf presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
hinter und unterhalb der Plattform eine Halterung (40) für auf dieser abzustellende, von der Plattform
(11) herabfallenden Torf aufnehmende Trockenhorden (41) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803005556 DE3005556C2 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Torfpresse zur Herstellung von Rohbriketts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803005556 DE3005556C2 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Torfpresse zur Herstellung von Rohbriketts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005556A1 DE3005556A1 (de) | 1981-08-20 |
DE3005556C2 true DE3005556C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6094612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803005556 Expired DE3005556C2 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Torfpresse zur Herstellung von Rohbriketts |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3005556C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102004048895A1 (de) * | 2004-10-06 | 2006-04-20 | Heinrich Bornhorst | Torfverarbeitungseinrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59713C (de) * | E. STAUBER in Hamburg, Schlump Nr. 27 | Briketpresse | ||
DE117152C (de) * | ||||
CH73900A (de) * | 1916-07-20 | 1916-12-01 | Buehler Ag Geb | Verfahren zur Herstellung von Briketts |
-
1980
- 1980-02-14 DE DE19803005556 patent/DE3005556C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3005556A1 (de) | 1981-08-20 |
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