DE3005193A1 - Kolbenstangenloser antriebszylinder - Google Patents
Kolbenstangenloser antriebszylinderInfo
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- DE3005193A1 DE3005193A1 DE19803005193 DE3005193A DE3005193A1 DE 3005193 A1 DE3005193 A1 DE 3005193A1 DE 19803005193 DE19803005193 DE 19803005193 DE 3005193 A DE3005193 A DE 3005193A DE 3005193 A1 DE3005193 A1 DE 3005193A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/084—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the rodless piston type, e.g. with cable, belt or chain
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Description
-r-3
Kolbenstanqenloser Antriebszylinder
Die Erfindung betrifft einen kolbenstangenlosen Antriebszylinder in Differentialbauweise, der
mit Preßluft, Hydrauliköl oder anderen gasförmigen oder flüssigen Medien betreibbar ist.
In neuerer Zeit zeigt die Fachwelt für die neuentwickelten kolbenstangenlosen Antriebszylinder
großes Interesse. Der Grund liegt darin, daß diese Konstruktionen besonders dort gegenüber
konventionellen Antriebszylindern mit Kolbenstange mehrere Vorteile besitzen, wo Zylinder
aus verschiedenen Gründen bislang nicht eingebaut werden können oder wo sehr lange Hübe notwendig
sind. Diese Antriebszylinder werden heutzutage hauptsächlich bei der Industrieautomatisation
eingesetzt, wo verhältnismäßig kleine Kräfte übertragen werden und als Antriebsmedium beispielsweise
Preßluft mit einem Druck bis zu maximal 10 bar verwendet wird.
Das Grundprinzip besteht darin, daß bei diesen Antriebszylindern die Kraftübertragung von Seiten
des Kolbens anstatt mit einer Kolbenstange mit einem biegsamen Element, z.B. Stahlseil, Stahldraht,
Stahlband und dgl. vorgenommen wird, das über Umlenkrollen aus dem Zylinder herausgeführt
wird.
Die vorliegende Erfindung soll die bekannten Ausführungen noch weiter verbessern, was dadurch erreicht
wird, daß ein Arbeitszylinder und ein
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' Differentialzylinder vorgesehen und über gemeinsame
Zylinderkopfe mit einer gemeinsamen Druckkammer verbunden sind, die durch einen
Arbeitskolben und einen Differentialkolben unterteilt ist, die in entgegengesetzten Richtungen
bewegbar sind und auf ihren beiden Seiten durch eine als Übertragungselement dienende
Kette miteinander in Verbindung stehen, wobei die Ketten in den Zylinderköpfen über Umlenkelemente
geführt sind, die auf nach außen Kraft übertragenden Ausgangswellen angeordnet
sind.
Diese erfindungsgemäße Ausführungsform bringt
entscheidende technische, fertigungstechnische und einsatztechnische Verbesserungen:
Dichtungsprobleme, wie sie bei bekannten Ausführungen besonders bei Seil- oder Banddurchführungen
entstehen, entfallen; als Kraftübertragungselement können hier Glieder-, Rollen-, oder Lastketten
oder auch Zahnriemen verwendet werden, wodurch - gegenüber bekannten Ausführungen - um
ein Vielfaches größere Kräfte übertragen werden können; das Umlenken dieser Übertragungselemente
kann über nahezu beliebig kleine Radien erfolgen; außerdem erfolgt die Antriebsverbindung Arbeitskolben/Ausgangswelle
absolut synchron.
Die Erfindung sei im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen
Fig. I eine teilweise geschnittene (Längsschnitt) Ansicht des Antriebszylinders;
Fig. II eine Seitenansicht des Antriebszylin-• ders;
Fig.III/IVQuerschnittsansichten des Antriebszylinders
entlang den Linien A-A B-B;
Fig. V eine Detail- Schnittansicht (vergrößerter Maßstab) im Bereich eines
Zylinderkopfes.
Der kolbenstangenlose Antriebszylinder enthält zwei Zylinderröhren verschiedener Durchmesser, nämlich
einen größeren Arbeitszylinder 1 und einen kleineren Differentialzylinder 2. Eine als Übertragungselement
dienende Kette 3 verbindet die beiden Seiten des größeren Arbeitskolbens 4 (im Arbeitszylinder 1)
mit den beiden entsprechenden Seiten eines kleineren Differentialkolbens 5 (im Differnzialzylinder 2). Die
Kette 3 ist dabei über Umlenkelemente 12 in Zylinderköpfen 10 herumgeführt. Diese Zylinderköpfe 10 sind
gemeinsam für Arbeitszylinder 1 und Differntialzylinder
2, und über diese gemeinsamen Zylinderköpfe 10
sind die beiden Zylinder 1 und 2 mit einer gemeinsamen Druckkammer verbunden, die durch den Arbeitskolben 4 und den Differntialkolben 5 unterteilt ist.
Kolbenmanschetten 6 am Arbeitskolben 4 und Kolbenmanschetten 7 am Differntialkolben 5 dichten die gemeinsame
Druckkammer ab. Mit Hilfe von Verbindungsachsen
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•j bzw. 9 wird das durch die Ketten 3 gebildete
Übertragungselement mit den Kolben 4 und 5 verbunden .
Die Umlenkelernente 12 sind im zugehörigen Zylinderkopf
10 jeweils auf einer Ausgangswelle 13 an- ■ geordnet. Durch die Kette 3 wird eine synchrone
Bewegungs- bzw. Antriebsverbindung zwischen dem Arbeitskolben 4 und den Ausgangswellen 13 hergestellt.
Von den Ausgangswellen 13 ist wenigstens ein Wellenende aus dem zugehörigen Zylinderkopf
10 nach außen herausgeführt, damit die erzeugte Antriebskraft nach außen übertragen werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. I-IV ragen jeweils
beide Enden der Ausgangswellen 13 aus den zugehörigen Zylinderköpfen 10 heraus und auf
diesen Wellenende sind Antriebszahnräder 14 angebracht, so daß - entsprechend Fig. II - auf beiden
Seiten des Antriebszylinders äußere kraftschlüssige Antriebsverbindungen in Form von Ketten oder Zahnriemen
16 zwischen den Ausgangswellen 13 beider Zylinderköpfe 10 vorgesehen sind.
Anstelle der AntriebsZahnräder 14 und der äußeren
kraftschlüssigen Antriebsverbindungen 16 ist es jedoch
auch möglich, an wenigstens einem aus dem zugehörigen Zylinderkopf 10 herausragenden Ausgangswellenende
eine direkte Kupplung anzubringen, um dadurch eine direkte Drehantriebsübertragung zu
schaffen (in Synchronisation mit der hin- und hergehenden Bewegung des Arbeitskolbens 4).
Die Ausgangswellen 13 sind in den zugehörigen Zylin-
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*?; O (ΠΙ K 1 •J: U' U' sj I!
derköpfen 1O an beiden Seiten durch Dichtungen 15
hindurchgeführt.
Wie sich ferner aus Fig. V ergibt, sind vorzugsweise die Zylinderkopfe 10 über Stellschrauben 17,
Federelemente (Federringe oder dgl.) 17a und Flansche 18 (an den Außenseiten der Zylinder 1, 2)
gleitbeweglich mit den Zylindern 1 und 2 verbunden. Zwischen den Zylindern 1 und 2 sowie den
Zylinderköpfen 10 sind ferner Gleitdichtungen 19 vorhanden. Auf diese Weise ergibt sich eine nachgiebige,
selbstspannende Verbindung zwischen den Zylindern 1, 2 und den gemeinsamen Zylinderköpfen
10.
Die Funktion dieses Antriebszylinders ist folgendermaßen:
Das Antriebsmedium wird unter entsprechendem Druck durch Anschlüsse 11 in den Zylinderköpfen 10 in die
Druckkammer eingeleitet. Das Antriebsmedium strömt gleichzeitig den Arbeitszylinder 1 und in den Differentialzylinder
2 und bewegt dabei den Arbeitskolben 4 in der einen und den Differntialkolben 5 in
der entgegengesetzten Richtung. Da auf beide Kolben 4, 5 der gleiche Flächendruck wirkt und beide Kolben
miteinander durch das Übertragungselement (Ketten 3) über die Umlenkelemente 12 verbunden sind,
entsteht die nutzbare Differentialkraft aufgrund der
ungleichen Querschnitte beider Zylinder 1,2, wobei diese Kraft über die Ausgangswellen nach außen
geleitet wird. Diese nach außen übertragene Antriebskraft kann dabei - wie bereits angedeutet -
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-r-2.
. 1 über Zahnräder 14 in eine lineare Bewegung oder
- z.B. über wenigstens eine Kupplung - in eine Drehbewegung umgesteuert werden.
Wie sich aus dem zuvor Gesagten ergibt, läßt sich bei diesem kolbenlosen Antriebszylinder die Nutzkraft
des Antriebsmediums von der Querschnittsdifferenz der beiden Zylinder und somit von dem
Kräfteunterschied der beiden Kolben ableiten. Es wird ferner deutlich, daß dieser Antriebszylinder
viele Ausführungsvarianten ermöglicht und viele Einsatzmöglichkeiten bietet.
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eerse
it
Claims (3)
- Patentansprüche:ί 1 .J Kolbenstangenloser Antriebszylinder in Differentialbauweise, der mit Preßluft, Hydrauliköl oder anderen gasförmigen oder flüssigenMedien betreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Arbeitszylinder (1) und ein Differentialzylinder (2) vorgesehen und über gemeinsame Zylinderköpfe (10) mit einer gemeinsamen Druckkammer verbunden sind, die durch einen Arbeitskolben (4) und einen Differntialkolben (5) unterteilt ist, die in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind und auf ihren beiden Seiten durch eine als Übertragungselement dienende Kette (3) miteinander in Verbindung stehen, wobei die Ketten in den Zylinderköpfen (10) über Umlenkelemente (12) geführt sind, die auf nach außen Kraft .übertragenden Ausgangswellen (13) angeordnet sind. - 2. Antriebszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswellen (13) eine synchrone Bewegungsverbindung mit dem Arbeitskolben (4) besitzen und an wenigstens einem Ende aus dem zugehörigen Zylinderkopf (10) herausgeführt sind.
- 3. Antriebszylinder nach Anspruch 2, dadurch ge-kennzeichnet, daß die aus den Zylinderköpfen (10) vorstehenden Ausgangswellen (13) wenigstens eine äußere kraftschlüssige Antriebsverbindung (16) aufweisen.030063/06723QQ5193Antriebszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß die Zylinderköpfe (10) über Stellschrauben (17), Federelemente (17a) und Flansche (18) gleitbeweglich mit den Zylindern (1, 2) verbunden sind, wobei zwischen diesen Zylindern und den Zylinderköpfen Gleitdichtungen (19) vorhanden sind.030063/0672
Applications Claiming Priority (1)
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