DE3225924A1 - Hydraulischer schwenkantrieb - Google Patents

Hydraulischer schwenkantrieb

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DE3225924A1
DE3225924A1 DE19823225924 DE3225924A DE3225924A1 DE 3225924 A1 DE3225924 A1 DE 3225924A1 DE 19823225924 DE19823225924 DE 19823225924 DE 3225924 A DE3225924 A DE 3225924A DE 3225924 A1 DE3225924 A1 DE 3225924A1
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DE
Germany
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roller chain
housing
adjusting wheel
roller
swivel drive
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Withdrawn
Application number
DE19823225924
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English (en)
Inventor
Helmuth 2300 Kiel Prösch
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ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Original Assignee
Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulischer Schwenkantrieb
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwenkantrieb, insbesondere für Hähne, Klappen und ähnliche Absperrorgane.
  • Es ist bekannt, derartige Absperrorgane über Stellmittel hydraulisch mittels Kolben-Zylinder-Einheiten oder mittels eines Rotors zu bewegen.
  • Die bekannten Schwenkantriebe weisen jedoch meist eine verhältnismäßig große Bauform auf, da z. B. nur einer von zwei Kolben die gesamte v ;eilt erforderliche Verstellkraft aufbringen muß. Bei einem Schwenkantrieb mit einem Rotor und durch verschwenkbare Flügel getrennten Druckkammern besteht die Gefahr, daß Lecköl von einer Kammer mit höherem Druck in eine andere mit niedrigerem Druck wandert, so daß sich das resultierende Moment und die Stellung eines Absperrorgans verändern können. Die bekannten Schwenkantriebe sind daher für einige Anwendungsfälle, insbesondere auf Schiffen oder bei Unterwasserbauwerken, wegen der beschränkten räumlichen Verhältnisse, der notwendigen Sicherheit und großen Drehmomente nur bedingt verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorzugsweise hydraulisch angetriebenen Schwenkantrieb zu schaffen, mit dem große Verstellkräfte bzw. Drehmomente bei kleinen Abmessungen der Antriebseinheit auf das Absperrorgan übertragen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind als Stellmittel ein auf die anzutreibende Welle des Absperrorgans aufsteckbares Stellrad, ein Antrieb dieses Stellrades über eine Druck- und Zugkräfte übertragende Rollenkette, und zwei doppeltwirkende,gegensinnig durch ein Druckmittel beaufschlagbare, parallele Kolben-Zylinder-Anordnungen vorgesehen, deren Kolbenstangen mit den Enden der Rollenkette verbunden sind. Das Stellrad greift mit wenigstens einem Zahn in die Rollenkette ein. Die Rollenkette ist in einem Kanal geführt, der ein Ausknicken verhindert. In einer bevorzugten Ausführung sind zwischen den Rollen bzw. den Rollenhülsen druckübertragende Zwischenstücke eingepaßt, so daß in dem jeweils drückenden Teil der Rollenkette der Druck nicht über die Laschen, sondern über die Zwischenstücke, die Rollenhülsen und die Rollenbolzen übertragen wird.
  • Andere Aus führungen von druckübertragenden Rollen- oder Laschenke tten sind jedoch möglich. So kann z.B. anstelle der Rollenhülsen ein ovales Druckstück verwendet werden, dessen runde Enden sich auf den Enden benachbarter Druckstücke abwälzen können Stellrad, Rollenkette und Kolben sind in einem mehrteiligen Gehäuse angeordnet. Das Stellrad besitzt eine öffnung zur Aufnahme der anzutreibenden Welle. Vorzugsweise ist diese Öffnung in dem Stellrad und den das Stellrad umgebenden Gehäuseteilen eine Durchgangsöffnung und das Gehäuse hat wenigstens zwei gegenberliegende Außenflächen, die radial zur Durchgangsöffnung und parallel zur Bewegungsebene der Rollenkette verlaufen. Hierdurch ist es möglich, mehrere flache Antriebseinheiten übereinander auf derselben Antriebswelle für ein Absperrorgan anzuordnen.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand des auf den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels "schrieben.
  • Figur 1 zeigt einen Schnitt durch einen Schwenkantrieb in der sich radial zur Durchgangsöffnung für die anzutreibende Welle erstreckenden Mittelebene (etwa entsprechend I-I in Fig. 2 und 3), Figur 2 zeigt einen Querschnitt entsprechend II-II in Figur 1, Figur 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend III-III in Figur 1.
  • Das Gehäuse besteht aus einem Zylindergehäuse 1 mit einer Abschlußplatte 2, einem Führungsgehäuse 3 und einem Kopfteil 4. Schrauben 5 verbinden Kopfteil 4 und Führungsgehäuse 3. Andere Schrauben 6 (Figur 2) halten das Führungsgehäuse 3 und das Zylindergehäuse 1 zusammen, an dem die Abschlußplatte 2 durch nicht gezeigte weitere Schrauben befestigt ist. In die Bohrungen 7 können Paßstifte und/oder Schrauben eingesetzt werden, um mehrere Schwenkantriebe auf einer anzutreibenden Welle anzuordnen.
  • In dem Zylindergehäuse 1 sind als Zylinder-Kolben-Anordnungen zwei gleichzeitig entgegengesetzt beaufschlagbare Kolben 12 in nebeneinander liegenden Zylinderbohrungen 11 angeordnet. An den Kolben 12 befinden sich Kolbenstangen 13, die sich bis in das Führungsgehäuse 3 erstrecken und dort mit den Enden der Rollenkette 20 verbunden sind. Über Zuleitungsöffnungen 14, in die nicht gezeigte Anschlußverschraubungen einsetzbar sind, fließt ein Druckmittel, z. B. Drucköl, in die Zylinder bzw. aus ihnen heraus. Ein Kanal 15 führt das Drucköl, welches durch z. B. die linke Öffnung 14 eingedrückt wird und gegen die der Abschlußplatte 2 zugewandten Seite des linken Kolbens 12 drückt, gleichzeitig an die entgegengesetzte Seite des rechten Kolbens 12, während durch die andere, rechte Zuleitungsöffnung 14 und einen weiteren Kanal 15 das nicht unter Druck stehende Druckmittel abfließen kann. Es werden also beide Kolben 12 gleichzeitig mit Drucköl beaufschlagt, wodurch sich beinahe die doppelte Verstellkraft eines einzelnen Kolbens ergibt, aber der Durchmesser der Kolben und damit die Bauhöhe des Zylindergehäuses viel kleiner sein kann.
  • Die Kolben 12 sind mit abdichtenden Kolbenringen 16 versehen, und Packungen 17,18 dichten die Zylinder 11 in geeigneter Weise ab.
  • Die Rollenkette 20 besteht aus Rollenbolzen 21, Rollenhülsen 22, inneren Laschen 23 und äußeren Laschen 24, wie es bei diesen Ketten üblich ist.
  • Zwischen zwei benachbarten Rollenhülsen 22 ist ein Zwischenstück 25 ein gesetzt, das mit runden Endflächen an einem Teil des Umfanges der Rollenhülsen 22 anliegt. Die Zwischenstücke 25 sind an ihren äußeren Längsseiten nach außen gewölbt, so daß sie im gedrückten Teil der Rollenkette 20 in dem gebogenen Teil des Führungskanals 41 radial abgestützt werden können.
  • Das Stellrad 30 besitzt eine quadratische Durchgangsöffnung 31, mit der es auf die Welle eines Absperrorgans aufgesteckt werden kann. Das Stellrad 30 ist mit seinem Umfangsflächen 32 in entsprechenden Ausnehmungen von Führungsgehäuse 3 und Kopfteil 4 gelagert. In der Mitte besitzt das Stellrad 30 einen Wulst 33, der zwischen die inneren Laschen 23 der Rollenkette greift und an den sich die Rollenhülsen 22 des gezogenen Teils der Rollenkette anlegen können. Ein ähnlicher Wulst 43 ist auch in der Ausnehmung 42 des Kopfteils 4 vorhanden. Er kann schon am Ende der geraden Teile des Führungskanals 41 in dem Führungsgehäuse 3 beginnen, wie in Figur 2 gezeigt ist, wobei gegebenenfalls die Enden der Kolbenstangen 13 entsprechend zu formen sind.
  • Das Führungsgehäuse 3 besitzt eine dem Wulst 33 entsprechende nutenförmige Ausnehmung. Das Eingreifen des Wulstes 33 in diese Ausnehmung sichert das Stellrad 30 gegen axiale Verlagerungen.
  • Bei dem dargestellten Beispiel besitzt das Stellrad 30 zwei Zähne 34, die in die Rollenkette dauernd eingreifen. An den Stellen, an denen die Zähne 34 angeordnet sind, fehlen Zwischenstücke 25. Ausführungsformen mit zwei Zähnen 34 werden bevorzugt.
  • Figur 2 zeigt in der linken Hälfte eine Ansicht auf das Führungsgehäuse 3 mit einem Schnitt durch das Stellrad 30 und durch ein Zwischenstück 25 in der Rollenkette. Das Zwischenstück 25 liegt außen an dem Wulst 43 an. Ausnehmung 42 und Wulst 43 setzen si i im Kopfteil 4 über den runden Teil des Führungskanals 41 fort. In der rechten Hälfte der Figur 2 verläuft der Schnitt durch das Führungsgehäuse 3 und den Anfang des geraden Teils des Führungskanals 41 sowie durch eine Rollenhülse 22.
  • In Figur 3 verläuft der Schnitt durch den Flansch 36, mit dem das Führungsgehäuse 3 an dem Zylindergehäuse 1 befestigt ist.Links sind ein Führungskanal 41 und die Verbindung einer ersten, inneren Lasche 23 mit der Kolbenstange 13 mittels eines Rollenbolzens 21 gezeigt. Die Kolbenstange 13 reicht bis zu der auf dem nächsten Rollenbolzen 21 sitzenden Rollenhülse 22 und liegt mit einem ausgerundeten Ende 19 an dieser Rollenhülse 22 an, wie aus Figur 1 ersichtlich ist. Rechts zeigt Figur 3 den Schnitt durch einen Führungskanal 41 und die in ihm verschiebbare Kolbenstange 13. Die Breite der geradlinigen Teile des Führungskanals 41 im Bereich der Laschen 23,24 ist so, daß die Laschen an den Stellen ihrer größten Breite beiderseits gleitend in den Führungskanälen 41 gerade geführt und abgestützt werden, während im runden Teil des Führungskanals 41 die Führung bei Druck durch das Anliegen der Rollenhülsen 22 und der Zwischenstücke 25 an dem Wulst 43 erfolgt.
  • Die Außenflächen 51,52 des Führungsgehäuses 3 und die Außenflächen 53,54 des Zylindergehäuses 1 sind zueinander parallel und verlaufen radial zur Durchgangsöffnung 31. Somit können mehrere hydraulisch angetriebene Schwenkantriebe übereinander auf einer Antriebswelle angeordnet werden, um auch sehr große Verstellkräfte oder Kräfte zur Aufrechterhaltung einer Einstellung eines druckbelasteten Absperrorgans anzubringen. Dabei werden die Schwenkantriebe z. B. so angeordnet, daß sie mit den parallelen Außenflächen 53,54 des Zylindergehäuses aufeinanderliegen. Da die Führungsgegehäuse 3 flacher sind als die Zylindergehäuse 1, kann eine niedrigere Gesamtbauhöhe mehrere Einheiten an einer Welle dadurch erreicht werden, daß die Einheiten um 900 oder 1800 zueinander versetzt übereinander angeordnet werden. In diesem Fall liegen die Schwenkantriebe mit den parallelen Außenflächen 51,52 aufeinander.
  • Der Vergleich mit auf dem Markt befindlichen Schwenkantrieben zeigt, daß aber auch schon eine einzelne erfindungsgemäße Einheit ein größeres Drehmoment bei kleineren Baumaßen erzeugen kann.

Claims (6)

  1. ANSPRüCHE Hydraulischer Schwenkantrieb 1. Hydraulischer Schwenkantrieb, insbesondere für Hähne, Klappen und ähnliche Absperrorgane, bei denen ein Stellmittel auf eine anzutreibende Welle aufgesteckt und durch ein Druckmittel verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellrad (30) in einem Gehäuse (3X4) drehbar gelagert ist und über eine Druck- und Zugkräfte übertragende Rollenkette (20) antreibbar ist, bei das Stellrad (30) mit wenigstens einem Zahn (34) in die Rollenkette (29) eingreift und die beiden Enden der Rollenkette mit den Kolbenstangen (13) von doppeltwirkenden Zylinder-Kolben-Anordnungen (11,12) verbunden sind, deren Zylinder (11) parallel angeordnet und gleichzeitig gegensinnig beaufschlagbar sind.
  2. 2. Hydraulischer Schwenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (20) das Stellrad (30) auf 1800 umschlingt und sich die beiden Zylinderbohrungen (11) der Zylinder-Kolben-Anc inungen nebeneinander in einem Zylindergehäuse (1) befinden.
  3. 3. Hydraulischer Schwenkantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (20) in einem Führungskanal (41) geführt ist, in dem die Laschen (23,24) oder die Rollenhülsen (22) seitlich abgestützt werden, wobei die geradlinigen Teile des Führungskanals (41) in einem Führungsgehäuse (3) verlaufen, an dessen einem Ende das Stellrad (30) gelagert ist und an dessen anderem Ende das Zylindergehäuse (1) angebracht ist.
  4. 4. Hydraulischer Schwenkantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Rollenhülsen (22) der Rollenkette (20) druckübertragende Zwischenstücke (25) eingepaßt sind.
  5. 5. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das Führungsgehäuse (7) angesetztes Kopfteil (4) den um das Stellrad (30) gebogenen Teil des Führungskanals (41) enthält und die äußere Fläche des gebogenen Führungskanals (41) eine Form besitzt, durch die 1er jeweils gedrückte Teil der Rollenkette (20) etwa radial abgestützt werden kann.
  6. 6. Hydraulischer Schwenkantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Anordnung mehrerer Schwenkantriebe an einer Welle eines Absperrorgans, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (31) zur Aufnahme der anzutreibenden Welle in dem Stellrad (30) eine Durchgangsöffnung ist und wenigstens zwei Außenflächen (51,52,53,54) der Gehäuseteile (1,3,4) parallel zueinander und radial zu der Durchgangsöffnung (31) verlaufen.
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