DE4111116C2 - Druckmittelbetriebener Drehantrieb - Google Patents
Druckmittelbetriebener DrehantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetriebenen Drehantrieb,
bestehend aus einem mit einer Druckmittelquelle verbindbaren Gehäuse,
einer drehbaren Welle und einem mindestens teilweise innerhalb des
Gehäuses unter Bildung von bewegbaren Druckkammern angeordneten, mit
der Welle in Wirkverbindung stehenden Riemen.
Ein druckmittelbetriebener Drehantrieb der gattungsgemäßen Art ist aus
der US-48 38 148 bekannt. Bei diesem bekannten Drehantrieb ist
innerhalb eines einen Hohlraum aufweisenden Gehäuses ein flexibler
Riemen angeordnet, der innerhalb des Gehäuses bewegbare Druckkammern
bildet. Diese bewegbaren Druckkammern werden durch Anordnung von Rollen
bzw. rollenförmigen Körpern innerhalb des Gehäuses, über die der Riemen
unter Bildung von mindestens einer offenen Schleife gelenkt ist,
gebildet.
Der Riemen ist so in dem Hohlraum bewegbar, daß er durch Abrollen
den offenen, d. h. den Druckkammern bildenden Bereich der Schleife
verändert. Diese Veränderung wird dabei letztendlich von dem in die
bewegbaren Druckkammern eingeleiteten Druckmittel bewirkt. Der Riemen
liegt dabei mit seinen beiden Außenkanten so im Gehäuse bzw. im Hohlraum
an, daß er zum einen noch gut bewegbar und zum anderen druckmitteldicht
abschließend ist. Die unter Druckbeaufschlagung bewirkte Veränderung
bzw. Bewegung des Riemens unter Bildung der o. g. offenen Schleife
bewirkt beim Abrollen über die innerhalb des Gehäuses angeordnete
drehbare Rolle eine abgreifbare Drehbewegung. Diese Drehbewegung ist
dabei über eine Welle nach außen geführt. Nachteilig ist bei dieser
bekannten Ausführung, daß eine externe Erweiterbarkeit auf mechanische
bzw. mechano-elektrische Baugruppen nicht in beliebiger Weise
durchführbar ist. Die Schwierigkeit bei der externen Erweiterung ist
dabei nicht alleine die mechanische Ankopplung, sondern auch die
Realisierung der Elektro- und Druckmittelanschlüsse von einem Bauteil
bzw. Modul zum anderen.
Aus dem Stand der Technik, beispielsweise DE-OS 37 25 222 ist es zwar bekannt,
Druckmittelleitungen in die Welle von Drehdurchführungen zu integrieren,
jedoch beschränkt sich die bekannte Lösung hierbei nur auf die Übertragung von
beispielsweise Druckmedien von einem ruhenden auf ein sich drehendes Bauteil.
Eine spezielle Anwendung oder Weiterbildung einer solchen
Druckmittelleitungsführung ist jedoch hierbei nicht gegeben.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ausgehend von diesem Stand
der Technik einen Drehantrieb zu schaffen, der eine beliebige
Erweiterbarkeit auf externe Baugruppen, sowie eine modulare
Erweiterbarkeit auf eine Mehrzahl von Drehantrieben ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem druckmittelbetriebenen Drehantrieb
der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen dargestellt.
Die Vorteile des erfindungsgemäß vorgeschlagenen druckmittelbetriebenen
Drehantriebes ergeben sich aus der zweckmäßigen Abstimmung
verschiedener Merkmale, die insgesamt eine einfache modulare
Erweiterbarkeit des Drehantriebes auf externe Baugruppen bzw. Module
ermöglicht. Besonders vorteilhaft erweist sich die hier integrierte
Durchführung des Druckmittels und der elektrischen Leitungen. Die
Integration der Druckmittelkanäle in die Welle des Drehantriebes, sowie
die Integration der Schalt- und Servoventile in einem der Deckel, führt
zu einer kompakten Bauform. Um nun die in der Welle integriert
angeordneten druckmittelführenden Kanäle in geeigneter Weise mit den
Schaltventilen und den nach außen führenden Druckmittelanschlüssen in
geeigneter Weise zu verbinden, ist die Welle mindestens in einem der
Deckelbereiche mit radial aus der Welle heraustretenden Bohrungen
versehen, die gasschlüssig mit den druckmittelführenden Kanälen
verbunden sind. Um diese Bohrungen dann auch noch gasschlüssig mit den
Schaltventilen bzw. Druckmittelanschlüssen zu verbinden, sind an der
Welle umlaufende Nuten vorgesehen, die in gasschlüssiger Verbindung mit
den druckmittelführenden Kanälen sind. Diese Nuten sind ihrerseits mit
den Schaltventilen und mit nach außen führenden Druckmittelanschlüssen
über integrierte Kanäle gasschlüssig verbunden. Zur Erzielung der
geeigneten Dichtigkeit ist die Welle des weiteren mit einer Mehrzahl von
zu den Nuten axial versetzten ringförmigen Vertiefungen versehen, in den
Dichtungsringe zur Abdichtung der Nuten angeordnet sind. Somit ist in
dieser Ausgestaltung in besonders vorteilhafter Weise trotz der
Drehbewegung der Welle eine entsprechend dichte druckmittelschlüssige
Verbindung zwischen feststehendem Deckel und den darin integrierten
Anschlüssen und Schaltventilen, und der drehbaren, die Kanäle
enthaltenden Welle realisiert.
Zur Druckmittelbeaufschlagung der von dem Riemen innerhalb des Gehäuses
gebildeten Druckkammern dienen in einfacher und kompakter Bauweise die
im Deckel integrierten Servoventile.
Zur Erzielung eines hohen, außen abgreifbaren Drehmomentes kann eine
Mehrzahl von Drehantrieben miteinander gekoppelt werden. Auch dabei
erweisen sich die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen als äußerst
vorteilhaft, indem die Druckmittel und elektrische Leitungen führenden
Kanäle in der Welle integriert angeordnet sind und ggf. sogar von einem
Drehantrieb zum anderen durchgeschliffen werden können. In Verbindung
damit erweist es sich des weiteren als vorteilhaft, die
Kopplungselemente an den axialen Enden der nach außen tretenden Welle
als Mitnehmerverbindungen nach dem Nut-Feder-Prinzip auszugestalten.
Somit ist durch diese Ausgestaltung jedwede Art der externen Ankopplung
vorbereitet und deshalb schnell durchführbar. Hierbei ist es des
weiteren vorteilhaft, den Drehantrieb auf diese modulare Weise mit einem
Drehwinkelgeber zu erweitern, der die genaue Drehposition der Welle des
Drehantriebes in ein elektrisches Signal umformt, wodurch hierbei auf
besonders einfache Weise die elektrische Leitung durch die Welle
hindurchgeleitet werden kann. Des weiteren kann der Drehantrieb wie
erfindungsgemäß vorgeschlagen, mit einem Bremsmodul erweitert werden, um
beispielsweise bei schnellen Drehbewegungen eine sichere
Drehpositionierung zu gewährleisten, oder sogar beim Einsatz eines
Greiferelementes eine positionsgenaue Greifbewegung zu erzielen. Die
Bremse kann in diesem Fall außerdem den Drehantrieb dahingehend
entlasten, daß in der Endstellung des Greifers der Greifdruck der
Greiferelemente nicht durch Druckmittelbeaufschlagung im Drehantrieb,
sondern durch Feststellung der Bremse im Bremsmodul erreicht werden
kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung erläutert und nachfolgend näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Drehantrieb mit modular erweitertem Bremsmodul und
Drehwinkelgeber,
Fig. 2 Baugruppe bestehend aus zwei Drehantrieben und einem
Drehwinkelgeber in Montage-Darstellung,
Fig. 3 Drehantrieb mit Greifer und Drehwinkelgeber.
Fig. 1 zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung, bei der ein
Drehantrieb 1 mit integriertem Druckmittel und Elektroleitungen
führenden Kanälen 2, 2′ in der Welle 3 dargestellt ist. Hierbei ist der
eigentliche Drehantrieb in einem der Deckelbereiche 4 verdickt
ausgebildet und dort mit integrierten Schaltventilen 5 und den
entsprechenden Anschlüssen zu den Druckmittelleitungen 2 dargestellt.
Die axial verlaufenden Kanäle 2 in der Welle sind im Bereich des die
Schaltventile 5 enthaltenden Deckels 4 mit den entsprechenden radial
verlaufenden Bohrungen 6 druckmittelschlüssig verbunden. Diese radial
verlaufenden Bohrungen münden in den Nuten 7, die ringförmig in der die
Welle 3 nach außen führenden Führungsbohrung 8 angeordnet sind. Da die
Welle 3 gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist, ist in jeder
Betriebssituation gewährleistet, daß die entsprechende Bohrung 6 und
damit der entsprechende Druckmittelkanal in die vorgesehene Nut
druckmittelschlüssig mündet. Zur druckmitteldichten Abdichtung zum einen
der Nuten untereinander und der Nuten nach innerhalb oder außerhalb des
Gehäuses, ist die Welle 3 mit den entsprechenden ringförmigen
Vertiefungen 9 versehen, in denen Dichtungsringe angeordnet sind. Diese
Dichtungsringe liegen in der entsprechenden Vertiefung der Welle an und
drücken gleichzeitig an die Wandung der Führungsbohrung 8, so daß auf
diese Weise der entsprechende Dichtschluß hergestellt ist. In diesem
Ausführungsbeispiel sind innerhalb des Deckels 4 sowohl Schaltventile
5 als auch Servoventile 10 angeordnet. Die Servoventile 10 sind mit
einem nach außen geführten Druckmittelversorgungsanschluß P verbunden
und münden außerdem an geeigneten Stellen in die durch den Riemen 15
gebildeten bewegbaren Druckkammern 14. Die Schaltventile 5 sind
ebenfalls mit einem nach außen führenden Druckmittelversorgungsanschluß
P verbunden.
Die Druckmittelkanäle 2 in der Welle 3 sind in diesem
Ausführungsbeispiel durch einen an einer der Stirnseiten der Welle
angeordneten kraftabgebenden Drehteller 16 nach außen geführt, können
jedoch beispielsweise auch einfach aus der Welle heraustreten und zu
einem weiteren Drehantrieb weitergeleitet werden, der wiederum
wellenseitig so an die Kanäle ankoppelt, daß bei diesem weiteren
Drehantrieb auf separate Ventile und separate Druckmittelanschlüsse
verzichtet werden kann. Das heißt, die Druckmittelkanäle sind auf diese
Weise von einem zum anderen Modul durchschleifbar. Dabei ergibt sich
eine sehr einfache und kompakte Erweiterbarkeit des Drehantriebes. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehantrieb 1 mit einem Bremsmodul 11
verbunden, welches an die Welle 3 des Drehantriebes 1 über
Kopplungselemente 20, 21 nach dem Nut-Feder-Prinzip angekoppelt ist. Die
im Bremsmodul 11 angeordnete Welle ist hierbei mit einer Scheibenbremse
12 versehen. Sowohl die Welle des Drehantriebes als auch die Welle des
Bremsmodules ist mit einem durchgehenden von einem zum anderen Modul
erweiterbaren Kanal 2′ versehen, der in diesem Beispiel für die
Durchführung elektrischer Leitungen vorgesehen ist. Der oberhalb des
Bremsmoduls 11 ebenfalls über das Nut-Feder-Prinzip angekoppelte
Drehwinkelgeber 13 arbeitet hierbei als Drehpotentiometer, wobei die
elektrischen Leitungen zum Signalabgriff durch den entsprechenden Kanal
hindurchgeführt werden können, bis hin zum anderen Ende der Welle,
welches aus der ganzen Baugruppe heraustritt.
Fig. 2 zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel, bei dem die Kopplung zweier
Drehantriebe 1, 1′ dargestellt ist, wobei der weitere Drehantrieb 1′
ohne separate Ventile und Druckmittelanschlüsse mit dem anderen
Drehantrieb 1 gekoppelt werden kann. Die Versorgung des Drehantriebes 1′
ohne separate Anschlüsse und Ventile erfolgt dabei wie in der
Beschreibung zu Fig. 1 bereits erwähnt, über die Durchführung der
Kanäle von einem Modul zum anderen. Durch die Verwendung von hierbei
zwei Drehantrieben steht das doppelte Drehmoment außen an der Welle
abgreifbar zur Verfügung. Dieses Drehmoment kann durch beliebig
vielfache Aneinanderreihung von Drehantrieben vervielfacht werden. Die
Kopplungselemente 20, 21 an den axialen Enden der Welle 3, die nach dem
Nut-Feder-Prinzip ausgestaltet sind, sind hierbei deutlich zu erkennen.
Als vorteilhaft erweist sich dabei, daß bei jedem der Drehantriebe
die Kopplungselemente 20, 21 an den axialen Enden der Welle 3 zu einer
Seite zapfenartig als Nut-Feder ausgebildet sind und das entsprechend
andere axiale Ende der Welle mit einer einen solchen Nut-Federzapfen
aufnehmenden Bohrung mit der entsprechenden Nut-Feder-Kontur versehen
ist. Damit ist ein einfaches Aneinanderreihen möglich.
Fig. 3 zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel, in dem ein Drehantrieb 1 für
die Ankopplung an einen Greifer 30 vorgesehen ist. Der Drehantrieb
braucht hierbei keine anderen als die bisher angegebenen
Kopplungselemente 20, 21, um dies zu bewerkstelligen. Das heißt insgesamt
sind alle Erweiterungsmodule so aufeinander abgestimmt, daß die
Kopplungselemente 20, 21 stets zu jedem Modul passend sind.
Claims (11)
1. Druckmittelbetriebener Drehantrieb, bestehend aus einem mit einer
Druckmittelquelle verbindbaren, mit ebenen Deckeln druckmitteldicht
verschlossenen Gehäuse, einer drehbaren durch die Deckel aus dem
Gehäuse herausgeführten Welle und einem mindestens teilweise
innerhalb des Gehäuses unter Bildung von bewegbaren Druckkammern
angeordneten, mit der Welle in Wirkverbindung stehenden Riemen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (3) an beiden axialen Enden mit Kopplungselementen
(20, 21) zur gehäuseexternen Ankopplung von mechanischen und/oder
elektrischen, mit der Drehbewegung koppelbaren Anbaumodulen
versehen ist, daß innerhalb der Welle (3) sich in axialer Richtung
erstreckende Kanäle (2, 2′) zur Aufnahme und Weiterleitung des
Druckmittels zu den Druckkammern und elektrischen Leitungen
integriert angeordnet sind und daß mindestens an einem axialen
Ende die Kanäle aus der Welle derart heraustreten, daß sie
funktionsschlüssig von einem Anbaumodul zum nächsten weiterführbar
sind.
2. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (3) mindestens in einem der Deckelbereiche (4) mit
radial aus der Welle (3) heraustretenden Bohrungen (6) versehen ist,
die gasschlüssig mit den druckmittelführenden Kanälen (2) verbunden
sind und im Deckel (4) die die Welle aus dem Gehäuse führende
Führungsbohrung (8) mit umlaufenden Nuten (7) zur
druckmittelschlüssigen Verbindung mit den druckmittelführenden
Kanälen (2) versehen ist.
3. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Deckels (4) Schaltventile (5) integriert
angeordnet sind, die sowohl mit den Nuten (7) als auch mit im
Deckel nach außen führenden Anschlüssen druckmittelschlüssig über
integrierte Anschlußkanäle verbunden sind.
4. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (3) mit einer Mehrzahl von zu den Nuten (7) axial
versetzten ringförmigen Vertiefungen (9) versehen ist, in denen
Dichtungsringe zur druckmitteldichten Abdichtung der Nuten
angeordnet sind.
5. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Deckels (4) Servoventile (10) integriert
angeordnet sind, die sowohl mit den Druckkammern (14) als auch mit
im Deckelbereich nach außen führenden Anschlüssen
druckmittelschlüssig über integrierte Anschlußkanäle verbunden
sind.
6. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungselemente (20, 21) als Mitnehmerverbindungen nach
dem Nut-Feder-Prinzip ausgestaltet sind.
7. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb (1) mit mindestens einem weiteren Drehantrieb
(1′) koppelbar ist.
8. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb mit einem Drehwinkelgeber (13) modular
verbindbar ist.
9. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur elektrischen Durchführung dienende Kanal (2′) als
Durchgangsbohrung in der Welle (3) ausgebildet ist, durch die die
elektrischen Anschlußleitungen zum Drehwinkelgeber (13) führbar
sind.
10. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb mit einem Bremsmodul (11) verbindbar ist.
11. Druckmittelbetriebener Drehantrieb nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb mit einem die Drehbewegung in eine
Zentrisch-Greifbewegung umformenden Greifermodul (30) verbindbar
ist.
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