DE3406349A1 - Verdraengermaschine - Google Patents

Verdraengermaschine

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DE3406349A1
DE3406349A1 DE19843406349 DE3406349A DE3406349A1 DE 3406349 A1 DE3406349 A1 DE 3406349A1 DE 19843406349 DE19843406349 DE 19843406349 DE 3406349 A DE3406349 A DE 3406349A DE 3406349 A1 DE3406349 A1 DE 3406349A1
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Wilhelm 7000 Stuttgart Dworak
Claus 7123 Sachsenheim Jöns
Willy 7257 Ditzingen Mahl
Siegfried Mayer
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Müller
Manfred 7250 Leonberg Rasper
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/02Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

R. 18720 i.p.
15.2.198U Sf/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Verdrängermaschine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verdrängermaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen bekannten Maschinen mit konstantem Förderstrom ist der Einsatzbereich eng "begrenzt. Ein zusätzlich angeordnetes Ventilsystem erlaubt es, mehrere verschieden große Förderströme zu erzeugen. Dies ist aufwendig und sperrig, so daß es eine besondere Vorrichtung außerhalb der Verdrängermaschine erfordert.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Verdrängermaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr kompakt baut. Bei einem niedrigen Schallpegel und einer großen Lebensdauer ist ein verschieden großer und dem jeweiligen Bedarf angepaßter Förderstrom möglich.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung die Figuren 1, 2, 3 und k je einen Längsschnitt durch vier Ausführungsbeispiele und Figur 5 eine Einzelheit nach Figur h,
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Verdrängermaschine 10 besteht aus zwei Zahnradpumpen A, B mit Gehäusen 11, 12, zwischen denen sich eine Zwischenplatte 13 befindet; diese sind an den der Zwischenplatte 13 abgewandten Stirnseiten durch Gehäusedeckel lh, 15 verschlossen. Der Gehäusedeckel 1U ist' mittels Schrauben 16 am Gehäuse 11 befestigt. Das Gehäuse 11 hat eine durchgehende Ausnehmung 17» in der die Zahnräder 18, 18' der Zahnradpumpe A angeordnet sind. Die Wellenzapfen der Zahnräder 18, 18f der Zahnradpumpe A sind in Lagerkörpern 21, 21', 22, 22' gelagert. Im Gehäuse 11 sind ein Zulaufkanal 23 und ein Auslaßkanal 2k ausgebildet.
Genauso wie die Zahnradpumpe A ist die Zahnradpumpe B ausgebildet. Das Gehäuse 12 hat ebenfalls eine durchgehend?. Ausnehmung 25. Die Wellenzapfen der Zahnräder 26, 26' sind in Lagerkörpern 28, 28', 29, 29' gelagert, die ebenfalls in der Ausnehmung 25 angeordnet sind. Das
18720,.
Zahnrad 26 hat einen Fortsatz 30, der durch eine Bohrung im Gehäusedeckel 15 abgedichtet nach außen dringt und als Antriebswelle der Maschine im Falle ihrer Verwendung als Pumpe dient. Im Gehäuse 12 sind ein Zulaufkanal 31 und ein Auslaßkanal 32 ausgebildet.
In der Zwischenplatte 13 ist ein U/3-Wegeventil 3^ mit den Schaltstellungen I, II und III und den Anschlüssen a und b auf der einen Seite und c und d auf der anderen Seite angeordnet. In die Zwischenplatte 13 führt ein Sauganschlußkanal 35» der sich in einen Kanal 36 zum Zulaufkanal 23, einen Kanal 37 zum Zulaufkanal 31 und einen Kanal 38 zum Anschluß a des Wegeventils 3h verzweigt. Vom Anschluß b des Wegeventils 3^ führt ein Kanal 39 zu einem nicht näher dargestellten Verbraucher. Den Auslaßkanal 2h verbindet ein Kanal ho mit dem Anschluß d, ein Kanal h1 den Auslaßkanal 32 mit dem Anschluß c des Wegeventils 3Λ.
Angestrebt sind mehrere verschieden große Förderströme zum Verbraucher bei einem konstanten Saugstrom. Bei Schalt stellung I des Wegeventils 3**· ist der Förderstrom Q der Verdrängermaschine 10, der zum Verbraucher führt, auf den Förderstrom Q1 der Zahnradpumpe B beschränkt. Der von der Zahnradpumpe A geförderte Strom Q2 gelangt in den Rücklauf 38. In Schaltstellung III umfaßt der Förderstrom Q nur den Förderstrom Q_ der Zahnradpumpe A, während der von der Zahnradpumpe B geförderte Strom Q1 in den Rücklauf 38 gelangt. Bei Schalt stellung II werden die Förder ströme Q und Q2 miteinander zu einem Förderstrom Q addiert, der zum Verbraucher fließt.
04UD.
18720
-X-
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Bei der Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fi- " gur 2 sind in der Zwischenplatte 13 zwei 2/2-Wegeventi-le UU, U5 mit den Schaltstellungen I und II und den Anschlüssen a und b angeordnet. Vom Saugkanal U6 führt ein Kanal U? zum Zulaufkanal 23 und ein Kanal U8 zum Zulaufkanal 31. Der Kanal U7 ist durch einen Kanal U9 mit dem Anschluß a des Wegeventils UU verbunden, ebenso der Kanal U8 durch einen Kanal 50 mit dem Anschluß a des Wegeventils U5. Der Anschluß b des Wegeventils U5 ist durch einen Kanal 51 mit einem Kanal 52 verbunden, der vom Auslaßkanal 32 zu einem Verbraucherkanal 53 führt. Im Kanal 52 ist ein Rückschlagventil 5U angeordnet, das sich zum Verbraucherkanal 53 hin öffnet. Ebenso ist der Anschluß b des Wegeventils UU durch einen Kanal 55 mit einem Kanal 56 verbunden, der vom Auslaßkanal 2k zum Verbraucherkanal 53 führt. Im Kanal 56 ist ein Rückschlagventil 57 angeordnet, das sich zum Verbraucherkanal 53 hin öffnet. Die Mündungsstelle 58 des Verbraucherkanals 53 liegt zwischen den beiden Rückschlagventilen 5U, 57.
Befindet sich das Wegeventil U5 in Schalt stellung I und das Wegeventil kk in Schaltstellung II, so ist der Förderstrom Q zum Verbraucher auf den Förderstrom Q der Zahnradpumpe B beschränkt. Der Förderstrom Q2 gelangt über den Kanal kg und kj zurück in den Zulaufkanal 23 der Zahnradpumpe A. Bei umgekehrter Schaltstellung, Wegeventil UU in Schalt stellung I und Wegeventil U5 in Schaltstellung II, entspricht der Förderstrom Q zum Verbraucher nur dem Förderstrom Q2 der Zahnradpumpe A. Der Förderstrom Q1 gelangt über den Kanal 50 und U8 zurück in den Zulaufkanal 31 der Zahnradpumpe B. Befinden sich beide Wegeventile UU, U5 gleich-
18720
zeitig in Schalt stellung I, so addieren sich die Förderströme Q1 und Q zum Förderstrom Q. Bei gleichzeitiger Schalt stellung II der beiden Wegeventile hh, i+5 beträgt der Förderstrom Q zum Verbraucher Null.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 entspricht weitgehend dem der Figur 1. Ergänzend ist hierbei eine Verbindung 60 zwischen Kanal 36 und Kanal 39 angeordnet, die ein 2/2-Wegeventil 61 enthält. Dieses Wegeventil 61 hat Anschlüsse a und b und Schaltstellungen I und II, wobei bei Schalt stellung I ein Rückschlagventil 62 im Wegeventil 61 zwischen den beiden Anschlüssen a und b angeordnet ist und in Richtung zum Kanal 36 hin schließt. Im Kanal 3β ist zusätzlich·noch ein Rückschlagventil 63 eingebaut, das zum Zulaufkanal 23 hin öffnet.
Bei dieser Kombination aus Wegeventil 3^ und Wegeventil 61 sind vier verschieden große Förderströme möglich. Bei Schaltstellung I des Wegeventils 3^ und Schalt stellung I des Wegeventils 61 ist der Förderstrom Q zum Verbraucher gleich dem Förderstrom Q der Zahnradpumpe B. Der Förder strom Q2 gelangt in den Kanal 38. Bei Schalt stellung II des Wegeventils 3^ und weiterhin Schalt stellung I des Wegeventils 61 addieren sich die Förderströme Q1 und Q der Zahnradpumpen A und B. Bleibt das Wegeventil 61 in Schalt stellung I und befindet sich das Wegeventil 3*+ in Schalt stellung III, so ist der Förderstrom Q zum Verbraucher gleich dem Förderstrom Q2 der Zahnradpumpe A. Der Förderstrom Q1 gelangt in den Kanal 38. Eine Subtraktion der Förderströme Q1 minus Q2 ergibt sich bei Schalt stellung I des Wegeventils 3^- und
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-r- 18720 »·'·'
Schaltstellung II des Wegeventils 61. Die Kombination Schaltstellung II des Wegeventils 61 und Schalt st ellung II des Wegeventils 3^ ergibt als Förderstrom Q erneut den Förderstrom Q1. Bei Schalt st ellung III des Wegeventils 31+ und weiterhin Schaltstellung II des Wegeventils 61 beträgt der Förder strom Q = Null. Die Zahnradpumpen A und B sind also nicht belastet, da kein Förderstrom Q zum Verbraucher gefördert wird. Der Förderstrom Q„ gelangt zurück in den Kanal 38 und der Förderstrom Q? in den Kanal 36.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur k ist in der Zwischenplatte 13 ein Drehschieberventil 68 mit drei Schaltstellungen und den Anschlüssen a, b und c angeordnet. Der Anschluß a des Drehschieberventils 68 ist durch einen Kanal 69 mit dem Auslaßkanal 32 der Zahnradpumpe B verbunden. Der Anschluß c steht über einen Kanal TO mit dem Auslaßkanal 2k der Zahnradpumpe A in Verbindung. Vom Anschluß b führt ein Kanal 71 zu einem nicht näher dargestellten Verbraucher. Das Drehschieberventil 68 weist einen Drehschieber 72 mit zwei Steuerschlitzen 73, 7^ auf, die durch einen Steg 75 getrennt sind. Durch einen im Steg 75 ausgebildeten Kanal 76 sind die Steuerschlitze 73, 7^ druckausgeglichen. Im Drehschieber 72 ist eine mittige durchgehende Längsbohrung 77 ausgebildet, die - wie in Figur 5 dargestellt - eine im Steg 75 ausgebildete Querbohrung 78 schneidet. Die Längsbohrung 77 steht mit einem nicht dargestellten Behälter in Verbindung.
Befindet sich der Drehschieber 72 in der in Figur k schematisch dargestellten Schaltstellung, so werden die Förderströme Q1 und Q? der Zahnradpumpen B und A durch den Steuerschlitz 73 miteinander zu einem yörderstrom Q addiert. Ist der Anschluß a durch den Drehschieber 72
18720
- r- IM /V Hi.ρ
gesperrt, so umfaßt der Förderstrom Q nur den Förder strom Qp der Zahnradpumpe A. Der Förderstrom Q. der Zahnradpumpe B fließt über die Querbohrung 78 und die Längsbohrung TT zurück in den nicht dargestellten Behälter. Ist der Anschluß c durch den Drehschieber T2 gesperrt, so ist der Förderstrom Q auf den Förderstrom Q1 der Zahnradpumpe B begrenzt. Der Förderstrom Q_ fließt über die Querbohrung T8 und die Längsbohrung TT in den Behälter ab. Ein nicht dargestellter Motor treibt den Drehschieber T2 an. Es kann dazu z.B. ein Scheibenwischermotor verwendet werden.
Erfindungsgemäß kann durch geeignete Wahl des Steuermittels die Anzahl der verschieden großen Förderströme Q zum Verbraucher verändert werden. Diese Steuermittel sind vorteilhaft erweise in der Zwischenplatte 13 der Verdrängermaschine 10 angeordnet.
Die Verdrängermaschine 10 arbeitet als Hydromotor, wenn den Zahnradpumpen A5 B Druckmittel über den Kanal 39 zugeführt wird.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. R. 18720 i.p.
    15.2.1981* Sf/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    1. Verdrängermaschine mit mindestens zwei Zahnradmaschinen (Pumpen oder Motoren), denen ein eigener oder
    r^ gemeinsamer Hydraulikkreis zugeordnet ist, und deren
    gemeinsamer Förderstrom durch ein Steuermittel veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel in einem Gehäuseteil (13) der Verdrängermaschine (10) angeordnet ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel in einer Platte (13) zwischen den beiden Zahnradpumpen (A, B) angeordnet ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Steuermittels wahlweise der Verbraucherstrom (Q) die Summe, die Differenz oder die einzelnen Förderströme (Q1, Q? ) sind.
    U. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel ein U/3-Wegeventil (3h) ist, und daß dessen Anschlüsse (c, d) mit einem Auslaßkanal (2U, 32) einer jeden Zahnradpumpe (A, B) und ein Anschluß (a) mit einem Zulaufkanal (31) der Zahnradpumpe (B) verbunden sind, und ein Anschluß (b) ein Verbraucheranschluß (39) ist.
    18720*·'·
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Auslaßkanal (52, 56) einer jeden Zahnradpumpe (A, B) ein Rückschlagventil (5^» 57) angeordnet ist, zwischen denen der Verbraucherkanalanschluß (58) liegt, welche sich in der Richtung zum Verbraucherkanal (53) zu öffnen vermögen, und daß in einer Verbindungsleitung (50, 51, U9, 55) des Zulauf- und Auslaßkanals (23, 2k, 31, 32) ein 2/2-Wegeventil (hk , U5) angeordnet ist.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verbindungskanal (60) zwischen Verbraucheranschlußkanal (39) und Zulaufkanal (23) der Zahnradpumpe (A) ein 2/2-Wegeventil (61) angeordnet ist.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel ein Drehschieberventil (68) ist, dessen Anschlüsse (a, c) mit dem Auslaßkanal (2I4, 32) einer jeden Zahnradpumpe (A, B) durch einen Drehschieber (72) verbindbar sind und daß ein Anschluß (b) ein Verbraucheranschluß (Ti) ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Drehschieber (72) mindestens einen Steuerschlitz (73) und eine Längsbohrung (77) aufweist, die mit einer in der Ebene des Steuer Schlitzes (73) gelegenen Querbohrung (78) verbunden ist.
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