DE19514839A1 - Schwenkmotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwenkmotor gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Er kommt beispielsweise bei Dreirad-Hubstaplern zum Einsatz,
ohne allerdings auf diese Anwendung beschränkt zu sein.
Am Beispiel eines derartigen Hubstaplers läßt sich die Erfindung
jedoch anschaulich erklären.
Denn gerade bei Hubstaplern ist ein effektiver, die Wendigkeit
ausmachender, unkomplizierter Schwenkmotor für das lenkbare
Hinterrad vonnöten, da in engen Werks- und Lagerhallen der Platz
für das Rangieren knapp ist und der Stapler starken Belastungen
ausgesetzt ist. Deshalb muß das Antriebsaggregat für die Ver
schwenkbewegung des Rades zuverlässig, robust und vor allen Din
gen leistungsfähig sein.
Hydraulische Antriebe bringen diese Voraussetzungen im allgemei
nen mit. So ist beispielsweise ein Antrieb bekannt, bei dem die
Translationsbewegung eines in einem Druckmittelzylinder ver
schiebbaren, beidseitig druckbeaufschlagbaren Kolbens in eine
Rotationsbewegung der Verschwenkwelle umgewandelt wird, indem
der als eine Art Zahnstange ausgebildete Kolben mit einem auf
der Welle angeordneten Ritzel kämmt.
Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch zunächst einmal die auf
wendige Fertigung der technisch anspruchsvollen Konstruktion,
was sowohl die Bearbeitung der mit dem Ritzel versehenen Welle
als auch des Kolbens anbelangt. Welle und Ritzel sind praktisch
in den Zylinderraum integriert, was zu Dichtigkeitsproblemen des
im Zylinderraum verschiebbaren Kolbens bezüglich der hermeti
schen Abtrennung der beiden Druckräume im Zylinder voneinander
führen kann.
Darüber hinaus ist der Zylinderraum mit zwei Druckmittelzufüh
rungen auszustatten, damit der Zahnstangenkolben seine hin- und
hergehende Bewegung ausführen kann.
Weiterhin nachteilig ist die asymmetrische Kraftübertragung auf
die Welle, was den ohnehin durch die Wechselwirkung der Zähne
von Zahnstange und Ritzel auftretenden Verschleiß beschleunigt.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß eben durch diese
asymmetrische Kraftübertragung auf die Welle und die am Stapler
vorhandenen beengten Platzverhältnisse ein Verschwenkwinkel von
mehr als 180° praktisch nicht möglich ist, da ansonsten ein zu
langer Kolben und damit ein zu langes Aggregat benötigt würde.
Darüber hinaus wäre die Fertigung einer entsprechend langen Kol
benstange äußerst problematisch
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er einfach im Aufbau und in der Konzeption ist und auch Verschwenkwinkel von mehr als 180° erlaubt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er einfach im Aufbau und in der Konzeption ist und auch Verschwenkwinkel von mehr als 180° erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden zwei Druckmittelzylinder
bevorzugterweise parallel zueinander angeordnet. Diese arbeiten
im Gegentakt, also 180° phasenverschoben.
Durch diese Betriebsweise wird erreicht, daß durch die infolge
der Druckbeaufschlagung des Kolbens erfolgende Linearbewegung
dieses Zylinderkolbens die Verschwenkwelle um einen bestimmten
Winkel aus der Nullage in einem ersten Drehsinn verschwenkt wird
und - nach Druckloswerden dieses Zylinderkolbens und Druckbe
aufschlagung des anderen Zylinderkolbens - durch die hierdurch
erfolgende Linearbewegung des anderen Zylinderkolbens die Ver
schwenkwelle um den gleichen Winkelbetrag aus der Nullage im
entgegengesetzten Drehsinn verschwenkt wird.
Das heißt, daß der Gesamtverschwenkwinkel erreicht wird, obwohl
die Linearbewegungsstrecke der Kolben und damit die Zylinder an
sich nur halb so viel Platz einnehmen wie ein Zylinder der oben
beschriebenen bekannten Art.
Je nach Art des Zugelements geschieht die Drehmomentübertragung
auf die Verschwenkwelle durch eine kraft- oder formschlüssige
Verbindung zwischen Zugelement und Welle.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist ein einziges Zugele
ment vorgesehen, das die Kolben der beiden Zylinder miteinander
verbindend in einem 180°-Winkel um die Welle herumführt.
Jeder Zylinder verfügt lediglich über eine Druckleitung, da die
Kolben nur einseitig beaufschlagt werden. Dieser Teil des Zylin
derraumes ist gegen den Raum, in dem das Zugelement geführt ist
und damit naturgemäß auch gegen den mit Druck beaufschlagbaren
Zylinderraum des anderen Druckmittelzylinders abgedichtet.
Das Zugelement ist im Scheitelpunkt des Umschlingungshalbkreises
mit der Welle fest verbunden, so daß jeder Kolben bei seiner Ar
beitsbewegung die Welle um ca. 90° zur einen oder anderen Seite
verschwenkt.
Eine etwas anspruchsvollere Ausführungsform der Erfindung ist
durch den Anspruch 4 gegeben.
An der Welle greifen in diesem Falle zwei Zugelement an, deren
jeweils anderes Ende an dem ihm zugeordneten Kolben angelenkt
ist. Zur Realisierung eines 180°-Verschwenkwinkels sind die
wellenseitigen Enden der Zugelemente in Wellenachsenrichtung
übereinander an in axialer Richtung gesehen miteinander
fluchtenden Anschlagpunkten an der Welle befestigt. Das heißt,
daß bei diesem Ausführungsbeispiel jedes Zugelement die Welle in
einem 90°-Winkel umschlingt, wenn die Nullstellung eingenommen
ist.
Zur Realisierung größerer Verschwenkwinkel ist es natürlich mög
lich, die beiden Zugelemente jeweils um mehr als 90° um die
Verschwenkwelle herumzulegen und an sich gegenüberliegenden
Punkten an der Welle zu befestigen, wie es beim
Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 5 vorgesehen ist.
Wenn gemäß Patentanspruch 6 jedem Zugelement ein separater, die
Verschwenkwelle umgebender Ringraum zugeordnet ist, wobei die
beiden Ringräume gegeneinander abgedichtet sind, aber mit dem
druckbeaufschlagbaren Zylinderraum des jeweils zugeordneten Kol
bens kommunizieren, ist gewährleistet, daß am Zylinder selbst
keine aufwendigen Dichtungsvorkehrungen zu treffen sind, da die
beiden Druckräume der beiden Zylinder durch die Dichtung zwi
schen den beiden Ringräumen, in denen die Zugelemente die Ver
schwenkwelle umgeben, voneinander entkoppelt sind.
Es ist jedoch auch möglich, auf die abgedichtete Trennung der
beiden Ringräume zu verzichten, und eine Ausführung gemäß An
spruch 7 vorzusehen. Der Druckmediumeinlaß für den Gesamtraum
befindet sich beispielsweise in der Wellengehäusestirnwand, und
zwar in der Symmetrieachse. Durch Druckbeaufschlagung (Druck
wirkt gleichmäßig auf beide Kolben) werden die Zugelemente ge
strafft. Für die Schwenkbewegung wird jeweils der entsprechende
Zylinder auf seiner dem Zugelement abgewandten Seite druckbeauf
schlagt, und der zugehörige Kolben wird nach vorn auf die Welle
zu verschoben, wobei die durch die Druckbeaufschlagung des Ge
samtraums gestrafften Zugelemente nicht auf Schub belastet wer
den.
Damit die Zugelemente tatsächlich nur auf Zug und nicht auch
noch auf Scherung belastet sind, ist gemäß Anspruch 8 vorgese
hen, daß die Zylinder entsprechend der Übereinanderordnung der
Ringräume für die Zugelemente versetzt zueinander angeordnet
sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Kraftübertragung vom
Kolben auf die Welle jeweils linear erfolgt.
Nichtsdestoweniger kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein,
daß die Zugelemente die Verschwenkwelle um mehr als 360° in spi
raliger oder schraubenlinienförmiger Weise umschlingen, wie es
der Anspruch 13 vorsieht.
Realisierbar ist eine derartige Ausführungsform beispielsweise,
indem als Zugelement bzw. als Zugelemente Bänder aus Textilge
webe benutzt werden, die spiralig aufgewickelt werden können.
Auch Drahtgewebe und Drahtgeflechte können eingesetzt werden.
Bevorzugterweise werden jedoch gemäß Anspruch 9 Ketten als Zuge
lemente verwendet, beispielsweise sogenannte Flyer-Ketten.
Um mit Hilfe dieser Ketten Gesamtschwenkwinkel von 360° zu
realisieren, ist gemäß Anspruch 10 vorgesehen, daß die Ketten an
dem jeweiligen Kolben über jeweils ein Verbindungsglied befe
stigt sind, das mit einer Aussparung in der jeweiligen
Ringraumwand korrespondiert und das Verbindungsglied an seiner
Innenseite eine Ausnehmung aufweist, deren Tiefe in etwa der
Kettendicke entspricht.
Dabei sind die Zugelemente gemäß Anspruch 5 an der Welle
angeschlagen.
Im Betrieb ist dabei bei vollständiger Auslenkung der Welle zu
einer Seite eine der Ketten ganz von der Welle abgewickelt; ihr
zugehöriger Kolben ist zum wellenabgewandten Ende des Zylinders
verschoben. Die andere Kette ist um beinahe 360° um die Welle
gewickelt. Das an der Welle angeschlagene Ende der Kette ist in
der Ausnehmung im Verbindungsglied aufgenommen.
Die Ketten bzw. die Verbindungsglieder sind jeweils mit
Nietbolzen an den ihnen zugeordneten Kolben befestigt, und die
anderen Enden sind, wie aus Anspruch 14 hervorgeht, an einem
drehfest mit der Verschwenkwelle verbundenen Mitnehmer
befestigt, beispielsweise ebenfalls mit Hilfe eines Nietbolzens.
In bevorzugter Ausführungsform bei den ersten beiden
Ausführungsformen ist der Mitnehmer ein zur Längsachse der
Verschwenkwelle parallel angeordneter Bolzen. Er ist gemäß
Anspruch 16 in den die Ringräume in axialer Richtung
abschließenden Wänden befestigt, wobei er gegebenenfalls die die
beiden Ringräume voneinander trennende Zwischenwand durchsetzt.
Gemäß Patentanspruch 17 bilden die Druckmittelzylinder und das
die Verschwenkwelle aufnehmende Gehäuse eine Baueinheit, wobei
die Zylinder an das Wellengehäuse angeflanscht sind, so daß der
gesamte Motor vormontiert installiert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen darge
stellt und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schwenkmotor in einer ersten Ausführungsform in
einer Schnittdarstellung entlang der Ebene C-C aus
Fig. 2,
Fig. 2 Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einem Schnitt entlang
der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 Vorderansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 Schwenkmotor in einer zweiten Ausführungsform in einer
Schnittdarstellung entlang der Linie C-C gemäß Fig. 6,
Fig. 5 die zweite Ausführungsform in einem Schnitt entlang
der Linie A-A aus Fig. 4 und
Fig. 6 eine Vorderansicht (teilweise im Schnitt) der Ausfüh
rungsform gemäß den Fig. 4 und 5,
Fig. 7 Schwenkmotor in einer dritten Ausführungsform in einer
Schnittdarstellung entlang der Linien C-C bzw. D-D
gemäß Fig. 10 in einer Extremstellung,
Fig. 8 Ausführung gemäß Fig. 7 in entgegengesetzter
Extremstellung,
Fig. 9 die dritte Ausführungsform in einem Schnitt entlang
der Linie A-A aus Fig. 7,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Ausführungsform gemäß den Fig.
7 bis 9.
In der Fig. 1 ist ein Schwenkmotor dargestellt und allgemein mit
dem Bezugszeichen 1 versehen. Er besteht aus einem Gehäuseteil
2, in dem eine Verschwenkwelle 3 gelagert ist und zwei
Gehäuseteilen 4 und 5, die zwei Druckmittelzylinder 6 und 7 bil
den. Die Druckmittelzylinder 6 und 7 sind an ihren freien Enden
mittels eines Deckels 8 verschließbar, wobei sich in jedem Dec
kel eine verschließbare Öffnung 9 befindet, durch die im Betrieb
des Verschwenkantriebs anfallendes Lecköl entfernt werden kann.
Die Druckmittelzylinder 6 und 7 sind parallel zueinander und in
der gleichen Ebene angeordnet. Die Zylinderräume der Druckmit
telzylinder stehen über Kanäle 11 und 12 mit dem Inneren des Ge
häuseteils 2 in Verbindung, wo sie in einen die Welle 3
umgebenden Ringraum 13 münden.
In den Zylindern 6 und 7 ist jeweils ein Kolben 14 verschiebbar,
an dem auf der dem Gehäuseteil 2 zugewandten Seite eine in den
Kanal 11 bzw. 12 hineinreichende Kolbenstange 15 befestigt ist.
An den freien Kolbenstangenenden 16 sind die entgegengesetzten
Enden einer Flyer-Kette 17 mit Hilfe von Nietbolzen 40 ange
lenkt. Die Flyer-Kette 17 ist von den Kolbenstangenenden 16 in
einem 180°-Bogen in dem Ringraum 13 um die Welle 3 herumgeführt.
Wie deutlicher aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Gehäuse 2 mit ei
nem Deckel 18 verschließbar, wobei der Deckel mittels Schrauben
befestigt wird. Die Verschwenkwelle 3 ist in geeigneten Lagern
19 und 20 im Gehäuse 2 verdrehbar.
Die Welle 3 ragt durch den Deckel 18 mit ihrem abtriebsseitigen
Ende 21 nach außen hervor. Der Innenraum des Gehäuses 2 ist mit
tels einer Dichtung 22 nach außen abgedichtet.
Das abtriebsseitige Ende 21 der Welle 3 weist eine Paßfeder 23
auf, die zur drehfesten Verbindung mit dem zu verschwenkenden
Element, beispielsweise dem Rad eines Hubstaplers, dient.
Der Ringraum 13 um die Welle 3 wird in axialer Richtung durch je
einen Flansch 24, 25 abgeschlossen. In den Flanschen 24, 25 und
diese miteinander verbindend ist ein Bolzen 26 befestigt, der
bei 27 die Kette 17 durchsetzt und somit als Übertragungsglied
der Linearbewegung des Kolbens 14 auf die Rotationsbewegung der
Welle 3 dient.
Der Punkt 27 definiert in diesem Ausführungsbeispiel den Schei
telpunkt des bogenförmigen Verlaufs der Kette, wenn sich beide
Kolben 14 auf gleicher Höhe befinden, was in diesem Fall die Ge
radeausrichtung repräsentiert.
Jeder Zylinder 6, 7 verfügt über eine Einlaßöffnung 28 für das
Druckmittel, in dem Fall Hydrauliköl.
Die druckbeaufschlagbaren Zylinderinnenräume 10 sind mittels
Dichtungen 29 gegen die Kanäle 11, 12 und damit auch gegen den
Ringraum 13 abgedichtet.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht der den Zylindern abgewandten
Stirnseite des Gehäuseteils 2.
Durch Druckbeaufschlagung des einen Kolbens 14 und Drucklosma
chen des Zylinderraums 10 des anderen Zylinders wird der Kolben
in Richtung Deckel 8 getrieben, wobei er die Kette 17 mitnimmt,
die wiederum durch den Bolzen 26 die Welle 3 verschwenkt, bei
spielsweise um 90°.
Wird nun der durch die Druckbeaufschlagung verschobene Kolben
drucklos gemacht und der andere Kolben beaufschlagt, wird die
Welle 3 in der entgegengesetzten Richtung verdreht, und zwar
zunächst wieder in die Neutralstellung und dann um beispiels
weise 90° zur anderen Seite, so daß ein Gesamt-Verschwenkwinkel
von 180° erreichbar ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine alternative Ausführungsform der Er
findung dargestellt. Einander entsprechende Bauteile werden mit
den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet.
Der Aufbau ist ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Unterschiede werden im folgenden deutlich gemacht:
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, ist die Baulänge gegenüber dem
Beispiel gemäß Fig. 1 reduziert. Die Zylinderinnenräume 10 sind
gegenüber dem Ringraum 13′, 13′′ nicht abgedichtet.
Der Grund geht aus den Fig. 5 und 6 hervor. Die Zylinder 6 und 7
sind in der Höhe versetzt zueinander angeordnet. Jedem Zylinder
6 bzw. 7 ist im Gehäuseteil 2 ein separater Ringraum 13′, 13′′
zugeordnet.
Die Ringräume 13′ und 13′′ sind durch einen weiteren Ringflansch
30 voneinander getrennt und mittels einer Dichtung 31 gegenein
ander abgedichtet.
Jedem Kolben 14 ist eine eigene Kette 17′ und 17′′ zugeordnet,
wobei jede Kette 17′, 17′′ mit ihrem dem Kolben abgewandten Ende
an dem Bolzen 26 befestigt ist, der den mittleren Ringflansch 30
durchsetzt. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform entspricht
der des Ausführungsbeispiels 1. Allerdings ist es mit dieser
Vorrichtung möglich, auch Verschwenkwinkel zu realisieren, die
größer als 180° sind. Hierzu müssen die Angriffspunkte für die
Kettenenden beispielsweise einander gegenüberliegend angeordnet
sein.
In den Fig. 7 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ei
nes Schwenkmotors dargestellt, das in etwa mit dem Beispiel in
den Fig. 4 bis 6 vergleichbar ist. Auch hier sind die Zylin
der 6, 7 parallel versetzt zueinander an das Wellengehäuse 2 an
geflanscht, da die als Zugelemente dienenden Flyer-Ketten 17′,
17′′ in verschiedenen Ebenen im Wellengehäuse 2 um die Ver
schwenkwelle 3 herumgeführt sind. Anders als im vorhergehenden
Beispiel ist hier jedoch ein Verschwenkmotor verwirklicht, mit
dem Verschwenkwinkel von mehr als 180° bis 360° möglich sind.
Hierzu sind die Ketten 17′, 17′′ - in der Nullstellung betrachtet
- um 180° um die Welle 3 herumgeführt und an sich dementspre
chend gegenüberliegenden Anschlagpunkten 26 an der Welle 3 befe
stigt.
Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht ist die Kette 17′ bei ma
ximalem Verschwenkwinkel nach links um etwa 360° um die Welle 3
herumgewickelt, während die Kette 17′′ gänzlich von der Welle 3
abgewickelt ist. In der Fig. 8 ist der Zustand bei Erreichen
des entgegengesetzten maximalen Verschwenkwinkels dargestellt.
Um diese fast vollständige Umschlingung erreichen zu können,
sind die Ketten 17′, 17′′ mittels je eines Verbindungsgliedes 32
am zugeordneten Kolben 14 angelenkt. Dieses Verbindungsglied 32
ist in der Draufsicht in etwa trapezförmig ausgebildet und weist
in seiner Innenseite, also der Seite, die zur Mittellängsachse
des Motors 1 zeigt, eine Ausnehmung 37 auf, deren Kontur ketten
seitig einen dem Kettenglied entsprechenden und kolbenseitig
einen dem Außenradius der aufgewickelten Kette entsprechenden
Radius aufweist. Im Anschluß an die Mündung des jeweiligen Zy
linders 6, 7 in das Gehäuse 2 ist in dem dort für die Führung
der jeweiligen Kette ausgebildeten Ringraum 13′, 13′′ eine Auspa
rung 34 vorgesehen, die in ihren Abmessungen mit denen des Ver
bindungsgliedes 32 korrespondiert. Hierdurch ist es möglich, daß
bei maximaler Verschwenkung das Verbindungsglied 32 in der Aus
sparung 34 aufgenommen wird und der Kettenanfang mit dem An
schlagpunkt 26 in der Ausnehmung 37 verschwindet.
Anders als in den beiden ersten Ausführungsbeispielen bilden der
Ringraum 13′, 13′′ und die Zylinderräume 10 einen einzigen
Druckraum. Stirnseitig, den Zylindern 6, 7 gegenüberliegend ist
ein Drucköleinlaß 38 vorgesehen. Der Drucköleinlaß 28 des
jeweiligen Zylinders 6, 7 ist in der hinteren Stirnwand 8
angeordnet. Über eine geeignete Steuerung wird die
Verschwenkbewegung folgendermaßen bewerkstelligt:
Über den Drucköleinlaß 38 werden die kettenseitigen Kolbenflächen gleichermaßen mit Druck beaufschlagt. Hierdurch wird eine Straffung der Ketten 17′, 17′′ erreicht. Über den Drucköleinlaß 28 des der Verschwenkrichtung entsprechenden Zylinders wird nun der kettenabgewandte Zylinderraum mit Druck beaufschlagt, wodurch der Kolben 14 in Richtung Welle 3 bewegt wird, wobei infolge der Druckbeaufschlagung des Gesamtraumes 13′, 13′′, 10 in den Ketten trotzdem keine Schubbelastung auftritt.
Über den Drucköleinlaß 38 werden die kettenseitigen Kolbenflächen gleichermaßen mit Druck beaufschlagt. Hierdurch wird eine Straffung der Ketten 17′, 17′′ erreicht. Über den Drucköleinlaß 28 des der Verschwenkrichtung entsprechenden Zylinders wird nun der kettenabgewandte Zylinderraum mit Druck beaufschlagt, wodurch der Kolben 14 in Richtung Welle 3 bewegt wird, wobei infolge der Druckbeaufschlagung des Gesamtraumes 13′, 13′′, 10 in den Ketten trotzdem keine Schubbelastung auftritt.
Diese Art der Druckbeaufschlagung ist natürlich nicht auf das
letzte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann bei den beiden
ersten Ausführungsformen ebenfalls verwirklicht sein, wenn die
entsprechenden baulichen Veränderungen bezüglich der Dichtungen
und - bei Beispiel 2 - der Trennwand zwischen den Ringräumen 13′,
13′′ vorgenommen werden.
Claims (17)
1. Schwenkmotor, insbesondere für das lenkbare Rad eines Hub
staplers, mit einer Verschwenkwelle und einer ein Dreh
moment auf die Welle ausübenden, druckmittelbetätigten Vor
richtung,
gekennzeichnet durch
zwei gegenläufig zueinander arbeitende Druckmittelzylinder
(6, 7), in denen jeweils ein zumindest einseitig
druckbeaufschlagbarer Kolben (14) verschiebbar ist und
durch mindestens ein flexibles, die Verschwenkwelle (3)
zumindest teilweise umschlingendes und die Bewegung der
Kolben (14) auf die Welle (3) übertragendes Zugelement
(17, 17′, 17′′), wobei das mindestens eine Zugelement
(17, 17′, 17′′) zumindest an einem der Kolben angelenkt ist.
2. Schwenkmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Zugelement (17) die beiden Kolben (14)
miteinander verbindend mit seinen Enden an den Kolben (14)
befestigt ist.
3. Schwenkmotor nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Druck beaufschlagbare Zylinderraum (10) gegen
über dem das Zugelement (17) aufnehmenden, die Verschwenk
welle (3) umgebenden Ringraum (13) abgedichtet ist.
4. Schwenkmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Kolben (14) ein Zugelement (17′, 17′′) zugeordnet
ist, dessen dem Kolben (14) abgewandtes Ende drehfest mit
der Verschwenkwelle (3) verbunden ist und die beiden Zuge
lemente (17′ , 17′′) entgegengesetzte Wickelrichtung aufwei
sen.
5. Schwenkmotor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Kolben abgewandten Enden der Zugelemente
(17′, 17′′) an um 180° zueinander versetzt an der Welle (3)
angeordneten Anschlagpunkten (27) befestigt sind.
6. Schwenkmotor nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Zugelement (17′, 17′′) ein separater, die Ver
schwenkwelle (3) umgebender Ringraum (13′, 13′′) zugeordnet
ist, wobei die beiden Ringräume (13′, 13′′) gegeneinander ab
gedichtet sind, aber mit dem druckbeaufschlagbaren Zylin
derraum (10) des jeweils zugeordneten Kolbens (14) kommuni
zieren.
7. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden wellenseitigen Zylinderräume (11, 12) und
der/die Ringraum/Ringräume (13′, 13′′) miteinander kommuni
zieren, wobei dieser Gesamtraum (13, 13′, 13′′, 10, 11, 12)
druckbeaufschlagbar ist und die beiden der Welle
abgewandten Zylinderräume wechselweise druckbeaufschlagbar
sind.
8. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder (6, 7) entsprechend der Übereinanderanord
nung der Ringräume (13′, 13′′) für die Zugelemente (17′, 17′′)
versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das/die Zugelement(e) (17′, 17′′) (eine) Kette/Ketten
ist/sind.
10. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ketten (17′, 17′′) an dem jeweiligen Kolben (14) über
jeweils ein Verbindungsglied (32) befestigt sind, das mit
einer Aussparung (34) in der jeweiligen Ringraumwand
korrespondiert und das Verbindungsglied (32) an seiner
Innenseite (36) eine Ausnehmung (37) aufweist, deren Tiefe
(a) in etwa der Kettendicke entspricht.
11. Schwenkmotor nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das/die Zugelement(e) (17, 17′, 17′′) (eine) Flyer-
Kette(n) ist/sind.
12. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das/die Zugelement(e) aus Textilgewebe be
steht/bestehen.
13. Schwenkmotor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugelemente (17′, 17′′) die Verschwenkwelle (3) um
mehr als 360° in spiraliger oder schraubenlinienförmiger
Weise umschlingen.
14. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagpunkt (27) der/des Zugelemente(s)
(17, 17′, 17′′) ein drehfest mit der Verschwenkwelle verbun
dener Mitnehmer (26) ist.
15. Schwenkmotor nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer ein zur Längsachse der Verschwenkwelle
(3) parallel angeordneter Bolzen (26) ist.
16. Schwenkmotor nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (26) in den die Ringräume (13, 13′, 13′′) in
axialer Richtung abschließenden Wänden (24, 25, 30) befestigt
ist.
17. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelzylinder (6, 7) und das die
Verschwenkwelle (3) aufnehmende Gehäuse (2) eine Baueinheit
bilden.
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Cited By (1)
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1995
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- 1995-07-12 DE DE1995125401 patent/DE19525401A1/de not_active Ceased
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JP 59-164404 A, aus: Pat.Abstr. of Japan, M-353, Jan. 25, 1985, Vol. 9/No. 18 * |
JP 63-19407 A, aus: Pat.Abstr. of Japan, M-712, June 24, 1988, Vol. 12/No. 222 * |
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DE10128860A1 (de) * | 2001-06-15 | 2003-01-02 | Ctr Fahrzeugtechnik Gmbh | Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen der an einem Ausschankwagen schwenkbar angeordneten Dachklappen und/oder Bodenplatten |
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