DE10128860A1 - Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen der an einem Ausschankwagen schwenkbar angeordneten Dachklappen und/oder Bodenplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen der an einem Ausschankwagen schwenkbar angeordneten Dachklappen und/oder Bodenplatten

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DE10128860A1
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Marco Schmitz
Udo Gusmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei einer platzsparenden Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen sind die Dachklappen bzw. die Bodenplatten jeweils fest mit einer Schwenkwelle verbunden, ist auf der Schwenkwelle ein Kettenrad fest angeordnet und sind die Enden einer über das Kettenrad geführten Kette mit den Kolbenstangen zweier hydraulisch betätigbarer Zugzylinder verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen der an einem Ausschankwagen schwenkbar angeordneten Dachklappen und/oder Bodenplatten.
  • Getränkeausschankwagen weisen ein ausklappbares Dach aus einzelnen Dachklappen auf, die zum Transport eingeklappt werden müssen, damit die zugelassenen Abmessungen des fahrbaren Ausschankwagens nicht überschritten werden. Ebenso sind oftmals Bodenplatten vorgesehen, die während des Betriebes des Getränkeausschankwagens ausgeklappt werden.
  • Das Ein- und Ausklappen der Dachplatten ist sehr mühsam, da diese Dachklappen je nach der Größe des Getränkeausschankwagens ein erhebliches Gewicht aufweisen.
  • Soll ein geschlossenes Dach in ausgeklapptem Zustand der Dachplatten entstehen, so tragen in der Regel die Front- und Heckklappe dreieckförmige Zwickelklappen, die gleichfalls zum Transport des Getränkeausschankwagens eingeklappt werden müssen.
  • Da einerseits der Getränkeausschankwagen im ausgeklappten Zustand eine große Fläche aufweisen soll, andererseits während des Transports die Abmessungen bestimmte Werte nicht überschreiten dürfen, ist insbesondere für eine Betätigungsvorrichtung zum Klappen der Dachklappen bzw. der Bodenplatten nicht viel Platz vorhanden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Dachklappen bzw. die Bodenplatten jeweils fest mit einer Schwenkwelle verbunden sind, dass auf der Schwenkwelle ein Kettenrad fest angeordnet ist und dass die Enden einer über das Kettenrad geführten Kette fest mit den Kolbenstangen zweier hydraulisch betätigbarer Zugzylinder verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist jeder Zugzylinder durch eine Hydraulikleitung mit Hilfe eines Steuerventils mit einer hydraulischen Druckquelle oder einem Vorratstank für das Druckmedium verbindbar.
  • In jeder Hydraulikleitung ist vorteilhaft ein Drosselventil angeordnet. Vorteilhaft ist das Drosselventil einstellbar.
  • Vorzugsweise ist in jeder Hydraulikleitung ein selbsttätig wirkendes Senk-Bremsventil angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Kolbenstange der beiden Zugzylinder ein Endschalter derart angeordnet, dass bei in den Zugzylinder eingefahrener Kolbenstange bei Erreichen der Endstellung das Steuerventil in Ruhestellung geschaltet ist.
  • Vorzugsweise sind die Zugzylinder doppelt wirkende Hydraulikzylinder. Die Druckseiten der doppelt wirkenden Hydraulikzylinder sind vorteilhaft durch eine luftführende Leitung miteinander verbunden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Frontdachklappe mit zwei Zwickelklappen in ausgeklapptem Zustand in Draufsicht,
  • Fig. 2 eine Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen nach A der Fig. 1 in Seitenansicht,
  • Fig. 3 die Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen nach A der Fig. 1 in Draufsicht,
  • Fig. 4 die Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen in einer Stellung, in der die Klappe halb geschlossen ist,
  • Fig. 5 die Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen in geschlossener Stellung der zugeordneten Klappe und
  • Fig. 5 und 6 ein Steuerventil zum Betätigen der Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen in unterschiedlichen Stellungen.
  • In Fig. 1 ist eine Frontdachklappe 1 eines nicht dargestellten Getränkeausschankwagens in ausgeklapptem Zustand dargestellt, die zwei ausgeklappte Zwickelklappen 2 hat. Die Zwickelklappen 2 sind mit Hilfe der mit A bezeichneten Vorrichtungen zum Ein- und Ausklappen um Schwenkwellen 3 auf die Frontdachklappe 1 klappbar.
  • In gleicher Weise ist die Frontdachklappe 1 mit Hilfe einer gleichfalls mit A bezeichneten Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen um die Schwenkwelle 3 zusammen mit den eingeklappten Zwickelklappen 2 auf das Dach 4 des nicht dargestellten Getränkeausschankwagens klappbar.
  • Alle Dachklappen bzw. auch die Bodenplatten des nicht dargestellten Getränkeausschankwagens sind mit Hilfe der gleich ausgestalteten Vorrichtungen zum Ein- und Ausklappen A versehen, so dass sie alle auf gleiche Weise betätigt werden können.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Frontdachklappe 1 (bzw. die Zwickelklappe 2) über Scharniere mit dem Dach 4 des nicht dargestellten Getränkeausschankwagens (bzw. der Frontdachklappe 1) verbunden, deren Scharnierbänder 5 mit der Frontdachklappe 1 (bzw. der Zwickelklappe 2) und deren Scharnierbänder 6 mit dem Dach 4 (bzw. der Frontdachklappe 1) verbunden sind, wobei die Scharnierbänder 5 und 6 durch die Schwenkwelle 3 miteinander verbunden sind.
  • Die Scharnierbänder 5 der Frontdachklappe 1 (bzw. der Zwickelklappe 2) sind fest mit der Schwenkwelle 3 verbunden, so dass sich beim Schwenken der Frontdachklappe 1 (bzw. der Zwickelklappen) die Schwenkwelle 3 in den Scharnierbändern 6 dreht.
  • Auf der Schwenkwelle 3 ist ein Kettenrad 7 fest angeordnet, über das eine Kette 8 geführt ist, deren Enden mit den Enden von Kolbenstangen 9, 10 zweier Zugzylinder 11, 12 verbunden sind. Jede Kolbenstange 9, 10 trägt einen Anschlag 13, der mit einem zugeordneten Näherungsschalter 14 zusammenwirkt.
  • Wie die Fig. 6 und 7 zeigen ist, der Zugzylinder 11 über eine Hydraulikleitung 15, in der ein Senk-Bremsventil U1/D1 und ein Drosselventil 17 angeordnet ist, mit einem Steuerventil 16 verbunden, während der Zugzylinder 12 über eine Hydraulikleitung 18 und ein Senk-Bremsventil U2/D2 und ein Drosselventil 19 mit dem Steuerventil 16 verbunden ist. Das Steuerventil 16 ist mit einer Druckquelle 20 und einem Vorratstank 21 für das Druckmedium verbunden.
  • In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ausgeklappten Stellung sind die Frontdachklappe 1 bzw. die Zwickelklappen 2 vollständig aufgeklappt, so dass ein im Wesentlichen horizontal verlaufendes Dach gebildet ist. Durch entsprechende Anschläge ist ein weiteres nach unten klappen der Frontdachklappe 1 bzw. der Zwickelklappen 2 verhindert.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Anschlag 13 dem Näherungschalter 14 des Zugzylinders 12 benachbart, so dass das Steuerventil 16 in Ruhestellung ist, in der kein Zugzylinder 11 bzw. 12 beaufschlagt ist.
  • Soll die Frontdachklappe 1 bzw. eine Zwickelklappe 2 geschlossen werden, so wird das Steuerventil 16 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung gebracht, in der die Druckquelle 20 über die Hydraulikleitung 15 mit dem Zugzylinder 11 verbunden ist, so dass der Kolben des Zugzylinders 11 mit der Kolbenstange 9 in den Zugzylinder 11 eingeschoben wird. Dadurch wird die Frontdachklappe 1 aus der in Fig. 2 dargestellten ausgeklappten Stellung über die in Fig. 4 dargestellte vertikale Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Stellung geschwenkt, in der die Frontdachklappe 1 auf dem Dach 4 aufliegt. In dieser Stellung ist der Anschlag 13 dem Näherungsschalter 14 des Zugzylinders 11 zugeordnet, so dass das Steuerventil 16 in Ruhestellung geschaltet ist.
  • Bei diesem Schwenken der Frontdachklappe 1 von der ausgeklappten Stellung in die geschlossene Stellung wird über die Kette 8 die Kolbenstange 10 mit dem Kolben aus dem Zugzylinder 12 heraus gezogen, so dass das Druckmedium über die Hydraulikleitung 18 und das Drosselventil 19 in den Vorratstank 21 gelangt.
  • Das einstellbare Drosselventil 19 bestimmt dabei die maximale Schwenkgeschwindigkeit der Frontdachklappe 1. Dies ist insofern von Wichtigkeit, als zum Beginn der Schwenkbewegung bis in die vertikale Stellung der Frontdachklappe 1 von der Druckquelle 20 eine Kraft aufgebracht werden muss, während nach Überschreiten der vertikalen Stellung die Frontdachklappe auf Grund ihres Eigengewichtes von selbst in die auf das Dach 4 geklappte Stellung schwenken wird. Durch das Drosselventil 19 ist eine unkontrollierte Bewegung der Frontdachklappe 1 ausgeschlossen.
  • Soll die Frontdachklappe 1 wieder ausgeklappt werden, so wird das Steuerventil 16 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung gebracht, in der die Druckquelle 20 mit dem Zugzylinder 12 verbunden ist. Auch in diesem Fall verhindert das Drosselventil 17, über das das aus dem Zugzylinder 11 ausströmende Druckmedium in den Vorratstank 21 gelangt, bei Überschreiten der vertikalen Stellung der Frontdachklappe 1 eine unkontrollierte Bewegung.
  • Als weitere Vorsichtsmaßnahme ist in jeder Hydraulikleitung 15, 18 ein selbsttätig wirkendes Senk- Bremsventil U1/D1 bzw. U2/D2 angeordnet, das bei Überschreiten einer vorgegebenen Geschwindigkeit das weitere Schwenken verhindert.
  • Aus Kostengründen sind die Zugzylinder 11 und 12 doppelt wirkende Hydraulikzylinder, deren Druckseiten über eine luftführende Leitung 2 verbunden sind, wie dies die Fig. 6 und 7 zeigen. Dadurch wird eine Verschmutzung der Druckseiten der Zylinder 11 und 12 verhindert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Ein- und Ausklappen der an einem Ausschankwagen schwenkbar angeordneten Dachklappen und/oder Bodenplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachklappen (1, 2) bzw. Bodenplatten jeweils fest mit einer Schwenkwelle (3) verbunden sind, dass auf der Schwenkwelle ein Kettenrad (7) fest angeordnet ist und dass die Enden einer über das Kettenrad geführten Kette (8) mit den Kolbenstangen (9, 10) zweier hydraulisch betätigbarer Zugzylinder (11, 12) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zugzylinder (11, 12) durch eine Hydraulikleitung (15, 18) mittels eines Steuerventils (16) mit einer hydraulischen Druckquelle (20) oder einem Vorratstank (21) für das Druckmedium verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Hydraulikleitung (15, 18) ein Drosselventil (17, 19), angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselventil (17, 19) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Hydraulikleitung (15, 18) ein selbsttätig wirkendes Senk-Bremsventil (U1/D1, U2/D2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolbenstange (9, 10) der beiden Zugzylinder (11, 12) ein Endschalter (13, 14) derart zugeordnet ist, dass bei in den Zugzylinder eingeschobener Kolbenstange bei Erreichen der Endstellung das Steuerventil (16) in Ruhestellung geschaltet ist.
7. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugzylinder (11, 12) doppelt wirkende Hydraulikzylinder sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckseiten der doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (11, 12) durch eine luftführende Leitung (22) miteinander verbunden sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005070721A1 (en) * 2004-01-22 2005-08-04 Boutique Venues Pty Ltd Mobile catering vehicle
DE102007048459B4 (de) * 2006-11-08 2014-05-28 Ewers Karosserie- Und Fahrzeugbau Gmbh & Co. Kg Ausschankwagen

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DE1893407U (de) * 1962-01-27 1964-05-21 Gerhard Wagner Schwenkvorrichtung fuer nach aussen hochschwenkbare aussenwandteile von verkaufs- und ausstellungsstaenden.
DE19514839A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Edgar Dipl Ing Wahnemuehl Schwenkmotor

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