DE3005114A1 - Elektropneumatische streuanlage fuer kraftfahrzeuge und anhaenger - Google Patents

Elektropneumatische streuanlage fuer kraftfahrzeuge und anhaenger

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DE3005114A1
DE3005114A1 DE19803005114 DE3005114A DE3005114A1 DE 3005114 A1 DE3005114 A1 DE 3005114A1 DE 19803005114 DE19803005114 DE 19803005114 DE 3005114 A DE3005114 A DE 3005114A DE 3005114 A1 DE3005114 A1 DE 3005114A1
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electropneumatic
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spreading
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Horst 6602 Dudweiler Zimmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • B60B39/08Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being effected by fluid means
    • B60B39/086Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being effected by fluid means dispensing being effected by gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • B60B39/10Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being controlled electrically or electromagnetically

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Description

  • Zdsatzpatent zur Patentanmeldung
  • Aktenzeichen: P 29 06 674. 8-21 Elektropneumatische Streuanlage für Kraftfahrzeuge und Anhänger Die Erfindung betrifft eine betriebssichere,kostengünstige Streuanlage für Kraftfahrzeuge und Anhänger.Diese Streuanlage ist für den Serienbau,sowie für einen nachträglichen Einbau bestimmt Der Zweck der Anlage ist,die durch winterliche Temperaturen herabgesetzte Reibung der Fahrbahnoberfläche durch Eis-, Reif-oder Schneeglätte,durch Aufbringen von 1 Streugut auf die Fahrbahn,wieder zu erhöhen.Dadurch sind die Räder in der Lage,bei Bremsen,An-oder Kurvenfahren größere Verzögerungs-,Beschleunigungs-oder Seitenführungskräfte zu übertragen.Es ist bekannt,daß durch abstumpfende Mittel die Straßenglätte im Winter verringert werden kann Unsere Straßenmeistereien tragen diesem Umstand Rechnung, indem sie mittels besonders ausgestatteter Kraftwagen sogenanntes Streugut (Granulat in relativ großer Körnung vermischt mit Salz)auf die Fahrbahn aufbringen und somit die Glätte verringert wird.
  • Auf Grund der Tatsache,daß die Eisen-und Straßenbahnen seit über 50 Jahren mit Sandstreuanlagen ausgerüstet sind, wurden in der Vergangenheit immer wieder theoretische Überlegungen und praktische Versuche angestellt,diese Anlage auch in Kraftwagen zu nutzen.Bis jetzt allerdings ohne den gewünschten Erfolg.Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Art.
  • Während bei mechanischen Anlagen der technische Aufwand zu groß wird,dadurch der Preis zu hoch und auch die Störanfälligkeit zu groß ist,haben die pneumatischen Anlagen den Nachteil,daß diese nur mit Sand betrieben werden.Sand ist zwar für die Verwendung auf der Schiene geeignet,bringt aber auf Eis- und insbesondere auf Schneeglätte nicht die erforderliche Wirkung.Auf Grund der Korngröße und der Struktur des Sandes drückt sich dieser unter dem Gewicht des Rades in die Eis- oder Schneeoberfläche hinein und bringt so nicht den gewünschten Effekt.Hinzu kommt noch,daß durch die geringe Luftmenge,die im Kraftwagen zur Verfügung steht, sowie durch die Konstruktion des Ejektors nur eine geringe Sandmenge gefördert werden kann,die dann nicht ausreicht, um wirksam zu streuen.Ejektoranlagen transportieren mit 1 Ltr Luft etwa 2 gr. Sand bei einem Druck von 7 bar.Um einen wirksamen Erfog zu erzielen,müssen 20-30gr/sec.
  • Streugut an jedem Rad getreut werden.Das wären 10-15 Ltr.
  • Luft/sec. je Rad,also 40-60 Ltr.Luft/sec. je Kraftwagen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, richtiges Streugut in passender Korngröße und ausreichender Menge zuverlässig vor die Räder zu bringen, und zwar mit geringer Luftmenge und geringem Luftdruck.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein sogenanntes " Streugutstrahlgebläse " verwandt wird. Dieses Streugutstrahlgebläse ist in seinem Aufbau ähnlich dem Ejektor, weicht aber in der Wirkungsweise erheblich von ihm ab. Während bei dem Ejektor im Ansaugstutzen ein starker Unterdruck entsteht, kommt es bei dem Streugutstrahlgebläse im Leerlauf nur zu einem schwachen Unterdruck, der sich bei zunehmender Belastung in Überdruck umkehrt. Dazu ist erforderlich, daß im Gegensatz zur Sandstreuanlage, der Vorratsbehälter bei Betrieb geschlossen sein muß. Der Druckunterschied entsteht durch die unterschiedlichen Längen der Treibdüsen. Während beim Ejektor die Treibdüse in die Fangdüse hineinragt, ist dies beim Streugutstrahlgebläse nicht der Fall. Dies ist notwendig, um dem Streugut die Möglichkeit zu geben, in ausreichender Menge ungehindert in die Gebläsekammer zu gelangen. Eine Verlängerung der Treibdüse bewirkt eine Reduzierung der Streugutmenge. Um zu verhindern, daß die Fangdüse nur zylindrisch bis leicht konisch ausgelegt sein. Da kein Unterdruck am Ansaugstutzen besteht, muß der Ansaugstutzen an die Oberseite.
  • Er hat dann nur noch die Aufgabe eines Einlauftrichters.
  • Zu der Streuanlage gehört außer dem luftdichten Streugutvorratsbehälter das Streugutstrahlgebläse, das am Boden des Vorratsbehälters befestigt ist. Das Streugut gelangt nun durch eine Bohrung in den Ansaugstutzen des Streugutstrahlgebläses. Die Treibdüse (1b) ist unter Zwischenschaltung eines Filters mittels eines Schlauches mit einem Lamellen-Kompressor verbunden. Der Kompressor wird mit der Bordspannung des Kraftfahrzeuges betrieben.
  • Für jedes Rad wird eine getrennte Einheit benötigt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Anlage eine dem heutigen Stand der Technik bestehende Betriebssicherheit-hat. Die Anlage ist funktionstüchtig, sehr kostengünstig herzustellen und in fast jeden Kraftwagen nachträglich einzubauen.
  • Außerdem ist sie in der Lage, die erforderliche Streugutmenge von 30gr/sec pro Rad in der Korngröße bis 4 mm bei einem Luftdruck von nur 1 bar mit einer Luftmenge von etwa 1-2 Liter/sec vor die Räder zu bringen. Dabei kann das Steugut durch Rohre über eine ausreichend große Entfernung zu den Rädern befördert werden0 Wo es dann unmittelbar vor die Räder auf die Fahrbahn getreut wird. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Rohre gerade und mit Gefälle verlegt sind. Das Streugut ist auch in der Lage Bogen und Steigungen zu überwinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgendem näher beschrieben.
  • Die Streuanlage besteht im wesentlichen aus dem Streugutstrahlgebläse (Figur 1).Dieses besteht aus dem Einlauf-oder Ansaugstutzen (1a),der Treibdüse (1b),der Fangdüse (1c) und der Gebläsekammer (1d).Durch eine Bohrung verbunden mit dem Einlaufstutzen (1a)ist der luftdichte Vorratsbehälter (2), in dem sich das Streugut (3)Granulat mit Salz vermischt befindet.
  • Die Treibdüse (1b)ist durch den Luftschlauch (5)mit dem Kompressor (4)verbunden.Der Elektromotor (6)bildet mit dem Kompressor (4)eine bauliche Einheit.Die Abfalleitung (7) ist auf die Fangdüse (1c)autgesteckt und endet vor dem Rad (8)welches sich aus der Fahrbahn (9)befindet.
  • Die Streugutanlage arbeitet in folgender Weise: Das Streugut (3)fällt durch sein Gewicht aus dem Vorratsbehälter (2)durch den Einlaufstutzen (1amin die Gebläsekammer (id)und bleibt dort liegen.Bei Bedarf (Straßenglätte)wird durch einen nicht angezeigten Schalter oder Bremslichtschalter der Elektromotor (6)eingeschaltet.
  • Dieser treibt den Kompressor (4) an,welcher dann durch den Luftschlauch (5) Druckluft durch die Treibdüse (1b) in die Gebläsekammer (led) drückt.Durch die verkürzte Treibdüse (1b) erfolgt der Druckanstieg bereits an dem Einlaufstutzen (ja).
  • Dadurch erfolgt zwangsläufig auch ein Druckanstieg in dem Vorratsbehälter(2).
  • Dadurch unterscheidet sich diese Anlage grundsätzlich von einer Ejektoranlage.
  • Nach dem Druckanstieg auf 0,3 - 0,5 bar beginnt die Anlage zu arbeiten.Das Streugut wird aus der Gebläsekammer (1d) in die Fangdüse (1c) gedrückt.Von dort aus durch die Leitung (7) auf die Fahrbahn (9) vor das Rad (8) gebracht.
  • Der Überdruck im Vorratsbehälter (2) bewirkt,daß das Streugut (3) kontinuierlich in die Gebläsekammer (1d) nachfließt.Nach Abschalten des Elektromotores (6) wird der Transport des Streugutes gestopt.Der Streuvorgang kann, solange sich Streugut in dem Vorratsbehälter befindet, zu jeder Zeit wiederholt werden0 Zusatzpatent zur Patentanmeldung Aktenzeichen: P 29 o6 674. 8-21 Mengenregulierbares Streugutstrahlgebläse Das in der Anmeldung benutzte Streugutstrahlgebläse hat den Nachteil, daß bei fest justierter Treibdüse die Streugutmenge konstant bleibt. Da bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen die maximale Streugutmenge nicht immer benötigt wird, (z.B.
  • an der Hinterachse oder bei langsam fahrenden Kraftfahrzeugen) wäre es nötig, eine Vielzahl von Streugutstrahlgebläsen bereitzuhalten, die dann jeweils auf eine bestimmte Mengenförderung eingestellt sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Treibdüse in axialer Richtung verschiebbar ist. Dazu wird die Treibdüse in ihrer Länge so ausgelegt, daß sie die Größe des Ansaugstutzendurchmessers hat. Durch herausziehen der Treibdüse aus der Gebläsekammer kann die Streugutmenge stufenlos erhöht werden0 Um dieses zu ermöglichen, wird die Treibdüse durch eine Gummibuchse mit ausreichendem Anpressdruck fixiert.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von unterschiedlichen Streugut strahlgebläsen nur eine einzige Art hergestellt werden kann, die dann auch noch nach erfolgtem Einbau auf die richtige Menge einjustiert werden kann.
  • Beschreibung ( der Zeichnung) Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben: Es zeigen Figur (1) das eigentliche Streugutstrahlgebläse Figur (1 b) die Treibdüse die in der Gummibuchse (10)gelagert ist.
  • Figur 11 stellt einen Filter dar.
  • Die Länge der Treibdüse wird so ausgelegt, daß sie ganz in die Gebläsekammer (1 d) hineinragt. Durch stufenloses herausziehen oder kürzen der Treibdüse (1 b) wird die Förderleistung stufenlos erhöht. Der Anpressdruck der Gummibuchse (10) wird so ausgelegt, daß die Treibdüse (1 b) bei Betrieb in ihrer Stellung fixiert bleibt.
  • Die Treibdüse (i b) ist das Anschlußrohr eines handelsüblichen Benzinfilters (11) Der Filter (11) hat die Aufgabe: a) Die Laufgeräusche des Lamellenkompressors zu dämpfen und b) beim Abschalten des Kompressors zurückströmende Luft zu filtern um zu verhindern, daß Streugut in den Lamellenkompressor gelangt.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Zusatzpatent zur Patentanmeldung Aktenzeichen: P 29 05 674. 8-21 Patentansprüche Elektropneumatische Streuanlage für Kraftfahrzeuge und Anhänger, bestehend aus einem luftdichten Streugutvorratsbehälter <2) mit angebautem druckluftgetriebem Streugutstrahlgebläse (1) zur Steuerung und dem Transport von Streugut (Granulat und Salz) durch ein Rohr (Abfalleitung (7)) vom Streugutvorratsbehälter (2) bis auf die Fahrbahn (9) vor das Rad (8), (Für jedes Rad wird eine komplette Einheit benötigt), dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Treibdüse (1 b) in der Gebläsekammer (1 d) durch axiales Verschieben stufenlos verändert werden kann.
  2. 2. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1. , dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (1 b) einer bestimmten länge ohne Werkzeug gegen eine Treibdüse einer anderen Länge ausgewechselt werden kann.
  3. 3. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (1 b) das Anschlußrohr eines handelsüblichen Benzinfilters ist.
  4. 4. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1., 2., und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung und Fixierung der Treibdüse (1 b) mit Hilfe einer Gummibuchse (10) erfolgt.
  5. 5. Elektropneumatische Stredanlage nach Anspruch 1., 2., 3.
  6. und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft mit Hilfe eines Lamellenkompressors erzeugt wird, 6. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., und 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft mit Hilfe eines Lamellenkompressors mit angeflanschtem Dauermagnetelektromotors erzeugt wird.
  7. 7. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1., 2., 3. oder 4. , dadurch;gekennzeichnet, daß die Druckluft aus der Druckluftbremsanlage des Kraft fahrzeuges oder Anhängers entnommen wird.
  8. 8. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., oder 7., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mit Hilfe eines elektromagnetischen Ventils erfolgt.
  9. 9. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5. oder 6., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen TCompressor (4) und Streugutstrahlgebläse (1) ein Filter (11) eingebaut ist.
  10. 10. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1., 2,, 3., 4., 5., 6., 7. 8., und 9., dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Streugutes vom Streugutstrahlgebläse (1)bis zum Rad (8) durch flexible Kunststoffleitungen erfolgt.
  11. 11. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8. zu oder 9., dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Streugutes vom Streugutstrahlgebläses (1) bis zum Rad (8) durch Kunststoffschläuche erfolgt.
  12. 12. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 10. oder 11., dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Rohres (Abfalleitung (7) ) mit Hilfe eines Gummiventils gegen eindringendes Wasser verschlossen wird.
  13. 13. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1. bis 11., dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Abfalleitung (7) durch Aufstecken eines Schlauches mit größerem Durchmesser im Querschnitt vergrößert wird.
  14. 14. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1. bis 13., dadurch gekennzeichnet, daß durch anbringen eines 450 Rohrbogens am Ende der Abfalleitung (7) die Ausströmrichtung des Streugutes verändert werden kann.
  15. 15. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1. bis 13., dadurch gekennzeichnet, daß durch anbringen des 900 Rohrbogens am Ende der Abfalleitung (7) die Ausströmrichtung des Streugutes verändert werden kann.
  16. 16. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1. bis 4., 7., und 10. bis 15., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mit Hilfe eines mechanischen Ventils erfolgt.
  17. 17. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1. bis 6., und 90 bis 15.,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kompressor (4) und Treibdüse (1 b) ein Rückschlagventil eingebaut ist, 18; Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1. bis 17., dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutvorratsbehälter (2) bis 2 ltr.
  18. Inhalt aus Kunststoff (Polyäthylen weich) hergestellt ist
  19. 19. Elektropneumatische Streuanlage nach Anspruch 1. bis 17., dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutvorratsbehälter (2) über 2 ltr. Inhalt aus Kunststoff (Polyäthylen hart) hergestellt ist.
DE19803005114 1980-02-12 1980-02-12 Elektropneumatische streuanlage fuer kraftfahrzeuge und anhaenger Withdrawn DE3005114A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722239A1 (de) * 1987-07-06 1989-01-19 Stefan Klein Anfahr- und bremshilfe fuer kraftfahrzeuge
FR2811614A1 (fr) * 2000-07-17 2002-01-18 Sylvain Marie Brunie Dispositif evitant les risques d'aquaplanage et de projectio n d'eau lies a la conduite des vehicules a moteur par temps de pluie
WO2004054821A1 (en) * 2002-12-17 2004-07-01 Bertrand Cloutier Abrasive material distribution system for traction wheels of a motorized vehicle

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