DE3004615C2 - Stahlleichtdach - Google Patents

Stahlleichtdach

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DE3004615C2
DE3004615C2 DE19803004615 DE3004615A DE3004615C2 DE 3004615 C2 DE3004615 C2 DE 3004615C2 DE 19803004615 DE19803004615 DE 19803004615 DE 3004615 A DE3004615 A DE 3004615A DE 3004615 C2 DE3004615 C2 DE 3004615C2
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steel roof
lightweight concrete
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wave
lightweight
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DE19803004615
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DE3004615A1 (de
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Gerhard Dr.-Ing. 4600 Dortmund Maas
Horst 5804 Herdecke Siegemund
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Fried Krupp AG Hoesch Krupp
Original Assignee
Hoesch AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1668Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ

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  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stahlleichtdach aus mit ihren Wellentälern auf einer Unterkonstruktion auflie- « genden wellenartig profilierten Blechen, auf denen eine durchgehende, die Wellentäler ausfüllende und die Wellenberge überdeckende Leichtbetonschicht angeordnet ist. weiche mit einer Gitterbewehrung versehen und durch eine Dichtungsschicht abgedeckt ist.
Bei einem derartigen aus der französischen Offenlpgungsschrift 23 14 327 bekannten Leichtdach werden auf Wellblechen über einer Haftschicht eine Leichtbetonschicht als Ausgleichsschicht und darauf Wärmedämmplatten angeordnet. Die in den Leichtbeton einge- legte Bewehrung dient im wesentlichen zur Vermeidung bzw. zur Verkleinerung von Rissen. Eine gezielte Verbesserung der Tragfähigkeit, insbesondere im Brandfall, erfolgt durch diese Bewehrung nicht. Eine schubfeste Verbindung zwischen dem Leichtdach und der Unterkonstruktion und auch eine konstruktive Bewehrung im Leichtbeton zur Herstellung einer Verbundwirkung zwischen diesem und den Profilblechen sind nicht gegeben. Im Brandfall kann durch Versagen der mechanischen Verbindung das Dach zusammenbrechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Stahlleichtdach der vorstehend angegebenen Art das Tragverhalten, insbesondere im Brandfall, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Stahlleichtdach der eingangs naher bezeichneten Art dadurch gelöst, daß im Bereich der Wellentäler in der mit Schaumpolystyrol versehenen Leichtbetonschicht mit der Untcrkonstruktion verbundene Dübel angeordnet sind, die bis in den Bereich der aus Betonstahlmatten gebildeten Gitterbewehrung hochragen.
Durch die crfindtingsgeinäße Lösung wird ein Stahlleichtdach mit einer Feuerwiderstandsdauer von mindestens 30 Minuten, d. h. F 30 nach DIN 4102. Teil 2. erreicht. Ein Einfließen von heißem Bitumen in den Brandraum sowie ein Entzünden der Dichtungsbahn, z. B. durch einen Hallenbrand, werden vermieden.
Durch das erfindungsgemäße Stahlleichtdach ist eine Bekämpfung des Brandes auch von der Dachfläche aus möglich, und die Begehbarkeit der Dachfläche bleibt durch das Zusammenwirken von Leichtbetorixhicht, Betonstahlmatten, Dübeln, Profilblechen und Unterkonstruktion auch nach dem Abklingen des Brandes erhalten. Die durch die Erwärmung beim Brand eintretende Durchbiegung der Unterkonstruktion wird infolge ihres Verbundes mit dem Stahlleichtdach über die Dübel vermindert.
Die durch die Herstellung zwangsläufig erreichte Verbundwirkung zwischen Profilblech und Leichtbetonschicht wird rechnerisch nicht berücksichtigt. Alle rechnerisch erforderlichen Lasten werden als durch die Profilbleche alleine aufgenommen und in die Unterkonstruktion weitergeleiiet angesetzt. Die nachweisbare Verbundwirkung zwischen der eingebrachten Betonstahlmattenbewehrung, der Leichtbetonschicht, den Profilblechen und den Dübeln sowie deren Verbindung mit der Unterkonstruktion gewährleistet jedoch im Brandfall — da allenfalls das Profilblech ausfallen kann — die Standsicherhe.t des restlichen bewehrten Leichtbetonquerschnittes.
Die Dübel werden vorteilhaft als auf die Unterkonstruktion aufgeschweißte Stehbolzen ausgebildet, um als Betonanker, insbesondere im Brandfall, eine günstige Verbundwirkung zu erzielen. Unter Betonanker werden nach dem Bolzenschweißverfahren aufgeschweißte stiftförmige Verbindungselemente verstanden, die Zug- und Schubkräfte übernehmen können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Betonstahlmatten im oberen Dritte! des die Wellenberge überdeckenden Teils der Leichtbetonschicht angeordnet, weil so der nicb'· beschädigte Restquerschnitt mit den Betonstahlmatten eine begehbare Fläche bildet.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankeiis kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen hinsichtlich der Schall- und Wärmedämmung die Leichtbetonschicht eine Dichte von ca. 350—750 kg/m1 aufweisen.
Die Trapezbleche können beidseitig verzinkt und an ihrer Unterseite beschichtet sein, während im übrigen eine weitere Oberflächenbehandlung nicht erforderlich ist.
Im Bedarfsfall können zwischen Dichtungsschiclu und Leichtbetonschicht Wärmedämmplatten zusätzlich angeordnet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Stahlleichtdachs vor dem Aufbringen der Leichtbetonschicht und der Dichtungsschicht und
Fig. 2 das fertige Dach ohne zusätzliche Wärmedämmung im Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. I in vergrößertem Maßstab.
Die als Trapezbleche t ausgebildeten Profilblechc werden auf die fertig montierte Unicrkonsiruktion 2 aufgelegt und spannen sich von Auflager 3 /u Auflager 3. Die einander überlappenden Längsränder der ein/einen Trape/bleche 1 werden mit Hilfe vor. nicht dargestellten Blindnieten untereinander verbunden. In jedem Wellental 4 wird im Bereich des Auflagers 3 ein Dübel 5
als Betonanker angeordnet. Dieser durchdringt die Trapezbleche 1 und ist mit der Unterkonstruktion 2 verschweißt.
Die Leicitbetonschicht 6 wird als Pumpbeton auf die Dachfläche gefördert und dort so eingebracht, daß die Wellentäler 4 satt verfüllt sind und daß die gesamte Trapezblechfläche in einer Dicke von mindestens 5 cm über den Wellenbergen 7 überdeckt ist. In dem oberen Drittel dieser Uöerdeckung 8 ist eine Betonstah'imatte 9 mit einer Maschenweite von 50 - 50 mm eingebettet.
Die Dübel 5 reichen ca. 35 mm tief in die durchgehende Überdeckung 8 hinein bis zur Betonstahlmatte 9.
Im Brandfall ergibt der Verbund von Betonstahlmatte 9, Dübel 5 und nicht beschädigtem Restquerschnitt der Leichtbetonschicht 6 eine noch begehbare Fläche und im Zusammenwirken mit der damit verdübelten Unterkonstrukuon 2 eine Verminderung der Durchbiegung des Gesamtsystems.
Nach Erhärtung und Abtrocknung der Leichtbetonschicht 6 werden die die Dichtungsschicht 10 bildenden Bahnen und vorher — falls zusätzlich erforderlich — Wärmedämmplatten mit Heißbitumen aufgeklebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stahlleichtdach aus mit ihren Wellentälern auf einer Unterkonstruktion aufliegenden wellenartig profilierten Blechen, auf denen eine durchgehende, die Wellentäler ausfüllende und die Wellenberge überdeckende Leichtbetonschicht angeordnet ist, welche mit einer Gitterbewehrung versehen und durch eine Dichtungsschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wellentäler (4) in der mit Schaumpolystyrol versehenen Leichtbetonschicht (6) mit der Unterkonstruktion (2) verbundene Dübel (5) angeordnet sind, die bis in den Bereich der aus Betonstahlmatten (9) ge- is bildeten Gitterbewehrung hochragen.
2. Stahlleichtdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (5) als auf die Unterkonstruktbn (2) aufgeschweißte Stehbolzen ausgebildet sind. 2ΰ
3. Stahlleichtdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonstahlmatten (9) im oberen Drittel des die Wellenberge (7) überdekkenden Teils der Leichtbetonschicht (6) angeordnet sind.
4. Stahlleichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbetonschicht (6) eine Dichte von etwa 350 bis 750 kg/m3 aufweist.
30
DE19803004615 1980-02-08 1980-02-08 Stahlleichtdach Expired DE3004615C2 (de)

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