DE3003990A1 - Loesbare haltevorrichtung zwischen einem haltearm und einem traeger eines handhabungsgeraetes - Google Patents

Loesbare haltevorrichtung zwischen einem haltearm und einem traeger eines handhabungsgeraetes

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Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Haltevorrichtung zwischen einem Haltearm und einem Träger eines Handhabungsgerätes, mit zxirei in lösbarem, zentrierenden Eingriff stehenden Teilen, die durch ein nachgiebiges Haltemittel zusammengehalten sind.
Solche lösbaren Haltevorrichtungen sind als Überlastsicherungsvorrichtungen bekannt. An dem Haltearm des Handhabungsgerätes ist beispielsweise ein Werkzeug oder ein anderes Arbeitsgerät angeordnet; in der Haltevorrichtung befindet sich zwischen den Teilen ein Schalter, der durch eine Relativbewegung zwischen den Teilen betätigbar ist und eine Antriebsausschaltung des Gerätes herbeiführt. Ein solcher Schalter ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung einbezogen, um auch eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen. Die Erfindung bezieht jedoch auch
KONTENi DRESDNER BANK (BLZ 3OO 8OO 0O) KONTO-NR. 9 239 371 · POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 2OO 1OO 2O) NR. 1937 66-2O8
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eine Haltevorrichtung ein, die lösbar ist und als Träger eine Auswechslung von Werkzeugen oder Arbeitsoder Greifgeräten ermöglicht; aber auch bei dieser Ausführung wird zweckmäßig ein Sicherheitsschalter einbezogen.
Solche Überlastsicherungsvorrichtungen sind bekannt aus der DE-OS 27 17 871, bei der die Teile als topfförmige Aufnahme und in dieser bewegbare Scheibe mit balligem Rand ausgeführt sind. Alle bekannten oder denkbaren Ausführungen der Teile werden einbezogen, d. h. sowohl ein unverlierbarer Eingriff zwischen den zueinander bewegbaren Teilen in Form von öffnungen durchsetzenden Fortsätzen oder dergleichen als auch voneinander trennbare, d. h. abhebbare, Teile.
Den bekannten Ausführungen ist gemeinsam, daß als nachgiebiges Haltemittel wenigstens eine Feder angeordnet ist. Hierbei besteht die Möglichkeit, auch mehrere auf einem Kreis angeordnete Federn vorzusehen. Die Anordnung von Federn hat den Nachteil, daß praktisch eine schwingungsfähige Aufhängung vorhanden ist. In diesem Zusam- · menhang kommt der Ausbildung von wechselseitigen Anschlägen besondere Bedeutung zu, so daß die Vorrichtungen aufwendig werden. · ■ ■
Im übrigen ergeben sich bei der Verwendung von mehreren Federn Probleme dadurch, daß deren Charakteristika nicht immer gleich
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sind. Darüber hinaus kann es sein, daß in einer Vorrichtung der zugrundeliegenden Art eine Feder ständig stärker beansprucht ist'als eine andere Feder.
Bei Federn ergibt sich ferner der Mangel, daß nicht nur eine Zusammendrückung sondern eine allseitige Auslenkung möglich ist, so daß,trotz Aufrechterhaltung noch einer gewissen Verbindungskraft zwischen den Teilen, Einflüsse verschiedenster Form auftreten können.
Ferner/ist, gerade in Verbindung mit einer Haltevorrichtung, die zum Auswechseln von Werkzeugen oder entsprec-henden Elementen dient, die Anordnung einer Feder nachteilig, weil sie zuverlässig an beiden Teilen verankert werden muß; eine Auswechslung ist daher verhältnismäßig zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nachgiebiges Haltemittel an einer Haltevorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszuführen,.daß in definierter Weise eine Lösung bei Belastung über einem Schwellenwert und bei einem bestimmten Maß einer Relativbewegung zwischen den Teilen erfolgt, wobei dann die Haltekraft völlig aufgehoben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Haltemittel als wenigstens ein Magnet ausgeführt ist.
Ein Magnet hat den Vorteil, daß die Elemente des Magnetkreises an den verschiedenen, gegebenenfalls Gehäuse- oder hohlschalenförnrig ausgebildeten Teilen der Vorrichtung getrennt voneinander vorgesehen sein können, wobei durchaus vorbehalten, bleibt, daß an einem der Teile wenigstens ein Magnet und am anderen Teil wenigstens ein Magnetanker für die Herstellung eines magnetischen Kreises angeordnet sind.
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Wenn die Teile sich gegeneinander, unter Einwirkung von Kräften auf den Haltearm bzw. das Werkzeug, bewegen, ergibt sich je nach der Magnetstärke, die für die jeweilige Anwendung wählbar oder einstellbar ist, eine Bewegungsmöglichkeit, die durch die keilförmige Ausbildung von Eingriffsprofilierungen zwischen den Teilen gesteuert sein kann. Durch die Bewegung, die in Quer- oder Axialrichtung zunächst noch unter Aufrechterhai tung der Magnetverbindung erfolgt, wird aber bei Überschreiten einer Bewegungsstrecke der magnetische Kreis auseinandergerissen, so daß die Haltekraft abrupt aufgehoben wird und die miteinander in Eingriff stehenden Teile gelöst sind.
Die Erfindung bezieht vorteilhaft eine Magnetringanordnung zwischen den Teilen ein, so daß dadurch im zusammengeschlossenen Zustand der Halteeinrichtung eine ringförmige Anlage zwischen den Elementen der Magnetringanordnung und damit auch eine definierte Abstützung erfolgt, die beim Zusammenschluß nicht schwingungsfähig ist. Außerdem ergibt eine.Magnetringanordnung, sei es durchgehend oder aus Einzelmagneten, durch wechselnde Polung in der Magnetanordnung auch die Möglichkeit einer bestimmten Dreheinstellung.
In einer vorteilhaften Ausführung sind Permanentmagneten vorgesehen; das führt zu einem einfachen Aufbau. Außerdem können die Permanentmagneten leicht auswechselbar sein, so daß die lösbare Halteeinrichtung jeweils an den Zweck und die Art eines am Haltearm angeordneten Werkzeugs angepasst werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind Elektromagneten vorgesehen, deren Erregungswicklung über einen Steuerkreis mit einer Energiequelle verbunden sind. Hierbei kann der Steuerkreis einen Schalter in der Haltevorrichtung aufweisen, so
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daß dadurch auch eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen wird. Ein Schalter außerhalb der Haltevorrichtung ermöglicht die wahlweise Ein- und Ausschaltung der Elektromagneten, so daß die Auswechslung erleichtert wird. Bei der Verwendung von Elektromagneten ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung im Steuerkreis wenigstens ein Regelelement angeordnet, das in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen der Vorrichtung einstellbar ist. Dadurch lassen sich ohne großen Aufwand Anpassungen einführen.
Die Betriebsbedingungen können Belastungsgrenzen vorschreiben, was von jeweiligen Arbeitsvorgängen abhängig ist. Beispielsweise können in diesem Umfang Gewichte von Werkzeugen eingehen, die von dem Handhabungsgerät geführt werden. Daher liegt in der Anpassung des Steuerkreises ein besonderer Vorteil.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zusammenwirkende Magnetelemente mit profilierten Polschuhen versehen, die zentrierend in Eingriff kommen. Dadurch wird die Eingriffsprofilierung unmittelbar am magnetischen Kreis hergestellt, was den Aufbau der Vorrichtung vereinfacht. Dabei versteht sich, daß ein Rückschlußelement mit entsprechenden Gegenprofilierungen ausgeführt ist.
Solche Profilierungen sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung als Keilflächen in Form von Keilen und Nuten in radialsymmetrischer Anordnung, gegebenenfalls auch als axialsymmetrische Stirnkranzverzahnung ausgeführt, wenn eine Maßnetringanordnung vorgesehen ist. In diesem Falle können die Teile gehäuseschalenartig mit runder oder mehreckiger Umrißform ausgeführt sein, wob-ei die Randstege unmittelbar von Magnetelementen gebildet sind. Einbezogen wird jedoch auch die Anpassung des oder der magnetischen Kreise als hohlschaienför-
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mig mit an ihren Rändern sich aneinander abstützenden Teilen, die die Magnetanordnung zugleich schützend umgeben.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Teile entsprechend einer Magnetkupplung ausgeführt, deren Gehäuseteile radialsymmetrische Profilierungen in keilförmiger Ausbildung ausweisen.
Bei der Verwendung insbesondere von Permanentmagneten sind diese vorteilhaft mit einer Kompensationswicklung versehen, die in Abhängigkeit von einer Bewegung zwischen den Teilen einschaltbar ist. Dadurch wird die Lösung der Teile verbessert.
In einer zweckmäßigen Ausführung sind wenigstens drei Magneten auf einem Umkreis um die Achse der Vorrichtung verteilt angeordnet und es ist wenigstens ein Schalter innerhalb dieses Umkreises angeordnet. Die mittige Anordnung des Schalters wird dabei bevorzugt, um bei jeder möglichen Bewegung eine gleichmäßige Schalterbetätigung zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer lösbaren Haltevorrichtung als Überlastungssicherungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2: eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Haltevorrichtung im Schnitt,
Pig. J: eine Draufsicht auf Fig. 2 im Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2,
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Fig. 4 : eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist an dem Träger 1 als ein Teil 2 der Vorrichtung eine Aufnahme angeordnet, an welcher als anderer Teil 3 der Vorrichtung ein Element bewegbar angeordnet ist, an dem ein Arm 4 als Handhabungsgerät vorgesehen ist.
Der Teil 2 besteht in der Ausführungäform nach Fig. 1 aus einer Grundplatte 5 und einem sich von dieser erstreckenden topfförmigen Gehäuse 6, das nach innen gezogene Ansätze 7? & in Form eines herumlaufenden Steges 9 aufweist.
Die Ansätze 7* 8 oder der Steg 9 begrenzen eine innere Öffnung 1o, durch welche mit Spiel ein Hals 11 des Teiles 3 geführt ist. Dieser Teil besitzt außerhalb des Gehäuses 6 am Hals 11 eine Platte 12. Der Hals erstreckt sich durch die .Öffnung 1o in das Gehäuse 6 und trägt im Inneren des Gehäuses einen Stern 13 bzw. in geschlossenem Zustand eine entsprechende Platte. In dem Steg 9 sind drei sich nach außen verjüngende, konische Öffnungen 14-, 15 gleichmäßig um den Umfang verteilt angeordnet, von denen in Fig. 1 zwei zu sehen sind. In diese als Gegenanschläge dienenden Öffnungen, die zur Mittelachse des Gehäuses 6 ausgerichtet sind, greifen konische Anschläge 17, 18 ein, deren Querschnitt sich von der Grundplatte 5 des Gehäuses zur Platte 12 hin verjüngt. Die Anschläge 17, 18, denen ein entsprechender dritte Anschlag zugeordnet ist, sind an der Platte bzw. dem Stern IJ so befestigt, daß diese Platte mit Abstand von dem Steg 9 gehalten ist, wenn Anschläge und Gegenanschläge in Eingriff stehen.
Als nachgiebiges Haltemittel ist zwischen den Ansätzen 7, 8 ods? dem Steg 9 einerseits und der Platte oder dem Stern 13
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andererseits eine Magnetanordnung 19 angeordnet, die beispielsweise aus ringförmig um die Öffnung 1o angeordneten Rückschlußelementen und aus an der Platte oder dem Stern 13 entsprechend angeordneten Permanentmagneten 2o besteht, die zweckmäßig in Umfangsrichtung der i'ingf örmigen Anordnung mit abwechselnder Polarität nach oben angeordnet sind. Dadurch werden die Teile 2 und 3 bei Eingriff der Anschläge 17, 18 in die Gegenanschläge, die von den Öffnungen 14-, 15 gebildet sind, abhebbar aneinander gehalten, wobei jedoch zunächst bei Eingriff eine starre Führung der Teile 2 und 3 zueinander vorgesehen ist.
Der Stern 13 hat an seiner Unterseite einen Zapfen 21, der bei Eindrückung des Sterns in das Gehäuse 6 einen Schalter 22 betätigt, der als Sicherheitsschalter vorgesehen ist.
Eine axiale Verlagerung des Armes 4 bewirkt die Einwärtsbewegung des Sterns und eine Schalterbetätigung. Es ist aber auch erkennbar, daß dabei gleichzeitig die konischen Anschläge 17, 18 in den konischen Öffnungen 14-, 15, die als Gegenanschläge dienen, Spiel erhalten. Dadurch ist auch eine Seitwärtsbewegung des Armes 4- möglich, nachdem eine Einwärtsbewegung zur Betätigung des Schalters 22 stattgefunden hat. Wenn auf den Arm 4- eine Kraft im Sinne einer Seitwärtsbewegung ausgeübt wird, sorgt die Konizität der konischen Anschläge'17, 18 in den konischen Öffnungen 14-, 15 aufgrund der Keilwirkung für eine Einwärtsbewegung des Sterns 13 und damit eine Betätigung des Schalters. Bei einer Einwärtsbewegung werden die Elemente der Magnetanordnung 19 voneinander entfernt, bis der magnetische Kreis abreißt, so daß eine Lösung gegeben ist.
Der Abstand zwischen dem Zapfen 21 und dem Schalterbetätigungsglied 25 des Schalters 22 kann so gewählt werden, daß der Schal-
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ter betätigt wird, bevor der magnetische Kreis unterbrochen ist. Eine sichere Betätigung unter allen Bedingungen der gezeigten Ausführungsformen wird beispielsweise durch Anordnung eines tellerartigen Ansatzes 23 auf dem Schalterbetätigungsglied gewährleistet.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei dieser Ausführung wenigstens drei konische Anschläge angeordnet sind, um eine gleichmäßige Abstützung zu gewährleisten.
Pig. 2 zeigt eine Haltevorrichtung aus den Teilen 26, 27, die beispielsweise hohlschalenfÖrmig, gegebenenfalls topfförmig, so einander zugeordnet sind, daß Randstege 28, 29 miteinander in Eingriff stehen. Wie anhand der Fig. 3 erkennbar ist, sind die Teile in Draufsicht rund ausgeführt; eine eckige Ausführung bleibt vorbehalten.
An der Grundplatte 3o des Teiles 26 ist beispielsweise der Träger 1 und an der Grundplatte 31 des Teiles 27 der Arm 1A- angeordnet.
Die Randstege 2ö, 29 haben Profilierungen 32, 35 als zur Mittelachse 34- radialsymmetrisch angeordnete Nuten und Keile, gegebenenfalls in enger Anordnung nebeneinander als Radialverzahnung.
Als nachgiebige Haltemittel sind, dazu wird zugleich auf Fig. 3 verwiesen, Magnete 35, 36 vorgesehen. Wenn es sich dabei um Permanentmagnete handelt, sind die gepolten Magnetstücke 37, 38 in topfförmigen Rückschlußkreisen 39, 4-0 angeordnet, die am Teil 26 vorgesehen sind und denen am Teil 27
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Anker 41, 42 zugeordnet sind. Diese Magnete sind zweckmäßig in kreisförmiger Anordnung angebracht-. Es sind jedoch wenigstens zwei solcher Magnete vorgesehen. Einbezogen wird, daß ein Magnetkranz mit abwechselnd gepolten Magneten konzentrisch zur Achse 14 angeordnet ist. Wenn einzelne Magnete 35, 36 als Permanent- oder Elektromagnete angeordnet sind, wird gemäß Fig. 3 einbezogen, daß vier solcher Magnete 35» 3b, 43, 44 konzentrisch zur Mittelachse 14 vorgesehen sind. In einer solchen Anordnung kaon ein mittlerer Schalter entsprechend dem Schalter 22 in Fig. 1 angeordnet sein. Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind aber die Grundplatten 3o, 31 mittig von Rohrstücken 45, 46 durchsetzt, die innerhalb der Teile 26, in der Eingriffstellung an durch mit einer Abdichtung versehenen Flanschen aneinanderliegen. Diese Bohre haben den Zweck, daß Betätigungsorgane zum Betrieb eines Werkzeuges durchgeführt werden können, das heißt insbesondere Schlauch- oder Rohrleitungen für pneumatische oder hydraulische Druckmittel. In diesem Falle sind anstelle eines mittleren Schalters 22 gemäß Fig. 1 um den Umkreis wenigstens drei Kontaktschalter 47, 48, 49, 5o angeordnet, die zweckmäßig in Reihe geschaltet sind. Das bedeutet beim Abheben auch nur eines Kontaktschalters aufgrund einer Versetzung in der in Eingriff stehenden Radialverzahnung, die die Profilierungen 32, 33 bildet, daß eine Ausschaltung erfolgt. Dabei wird einbezogen, daß die Schalter 47 bis 5o zum Teil parallelgeschaltet sind, um eine Ausschaltung erst dann auszulösen, wenn ein bestimmter Versatz in Umfangs- und/oder Axialrichtung erfolgt. Die Magnetanordnung hat den Vorteil, daß ein Abreißen, das Ieißt ein Erlöschen der Haltekräfte, schon nach einer bestimmten beschränkten Entfernung der mitein-ander verkoppelten Magnetteile besteht.
Es ©rglht sich ohne weiteres, daß die Magnete 35, 36 auch als Elektromagnete mit einem in üblicher Weise ausgeführten Erre-
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gungskreis ausgebildet sind, wie es im übrigen anhand der yig. 4 noch erläutert wird. In Fig. 2 wird einbezogen, daß bei der Ausführung der Magneten 35? 36 als Permanentmag;-neten mit den Magnetstücken 37? 3& in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Kompensationswicklungen 49, 5o angeordnet sind, durch welche an nicht näher dargestelltem Steuerkreis eine Gegenerregung zur Aufheb-ung der Haltekraft aufgebracht werden kann. Das ist ein besonderer Vorteil der Magnethalterung, weil dadurch eine auftretende Fehleinwirkung, durch die ein nicht näher dargestellter Kontakt betätigbar ist, eine Lösung der Überlastsicherungsvorrichtung herbeiführen kann. Zur Erläuterung ist ein Erregerkreis für die Kompensationswicklungen vorgesehen. Dieser Erregerkreis 51 enthält eine Energiequelle 52 und einen Schalter 53? der entsprechend dem Pfeil 54- durch einen vorgewählten Einfluß durch einen Steuerkreis betätigbar ist. Praktisch sind Kompensationswicklungen entsprechend den anhand Fig. 4 erläuterten Erregerwicklungen Jedoch mit Umgekehrter Flußrichtung auf den Pohlstccken angeordnet.
Aus Fig. 3 ist die Radialverzahnung der Profilierungen 32, 33" erkennbar und aus ihrer Richtung ersichtlich, daß ohne Abheben der Teile 26, 27 voneinander keine seitliche Versetzung dieser Teile zueinander möglich ist.
Es versteht sich, daß die Magnete, insbesondere Magnetstücke, 37? 38 als Elektromagnete ausgeführt sein können. Dieses ist in Fig. 4 durch die Wicklungen 55? 56 angegeben, die an Zuleitungen .57? 58 angeschlossen sind. Dadurch ist es möglich, einen Steuerkreis in Abhängigkeit von besonderen Betriebsbedingungen zu schalten.
Der in dieser Ausführung mittig angeordnete Schalter 22 ist durch Zuleitungen 59 sin den Antriebskreis des Handhabungsgerätes angeschlossen. In Fig.4 ist insbesondere ein spiralförmig
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dargestelltes Fangband 60 gezeigt, das in Halteösen an der] Teilen 26, 27 festgelegt ist. Ein solches Fangband kann auch in den anderen Ausführungen, vorgesehen sein.
Gemäß Fig. ':· wird bei Anordnung von vier Schaltern 1V/ I vis ljo einbezop;en., diagonal gegenüberliepj'ende Schalter in Schaltkreisen zusammenzufassen, wobei ein Schalterpaar als Sicherungsschalter und ein anderes Schalterpaar als Signalschalter wirkt. Gemäß Fig. 3 sind die Schalter 47 "bis 5o als Signalschalter in einem Stromkreis 61 mit einer elektrischen Regeloder Signalvorrichtung 62 hintereinandergeschaltet.
Die beschriebene Ausführung hat die Vorteile eines einfachen Aufbaues ohne bewegliche Teile zum Herstellen und Lösen der Verbindung, sowie eines feinfühligen Ansprechens auf Momente und Querkräfte in allen Richtungen. Dabei liegt ein Merkmal ■ darin, daß cferbentrierende Eingriff der Profilierungen zwischen den Teilen durch die aufgrund der Formgebung der Profilierungen gesteuerte Abstandsbewegung auch einen sich ändernden Einfluß der Haltekraft in Abhängigkeit von den magnetischen Anziehungskräften herbeiführt. . -
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung ist als Topfmagnet mit einem mittig angeordneten Magnetkern gestaltet, wobei die Randstege als Rückschlußelemente vorgesehen sind. Topfmagnete sind im Prinzip hinsichtlich der Einzelmagnete auch bereits in den Fig. 1 bis 4-· dargestellt. Vorstehende Ausführung sieht nun die Ausgestaltung der gesamten Vorrichtung· als Topf magnet vor, wobei dieser Topfmagnet mit den Randstegen einen Teil darstellt und der andere Teil entweder plattenförmig oder auch mit einem abgewinkelten Randsteg ausgeführt sein kann.
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Für diese Ausführung ist insbesondere die Ausbildung des Elektromagneten vorgesehen, bei dem der Kern von einer Erregungswicklung umgeben ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Lösbare Haltevorrichtung zwischen einem Haltearm und einem Träger eines Handhabungsgerätes, mit zwei in lösbarem., zentrierenden Eingriff stehenden Teilen, die durch ein nachgiebiges Haltemittel zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel als wenigstens ein Magnet (19, 2o; 35, 36, 37, 38) ausge-führt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Magnetring-Anordnung (19, 2o) zwischen den Teilen'(2, 3; 27, 28).
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß Permanentmagnete vorgesehen shd."
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß Elektromagnete vorgesehen sind, deren Erregungswicklung (55) über einen Steuerkreis (57, einer Energiequelle verbunden sind.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis (57) wenigstens ein Regelelement angeordnet ist, das in Abhängigkeit vmn Betriebsbedingungen der Vorrichtung einstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende Magnetelemente mit profilierten Polschuhen versehen sind, welche zentrierend in Eingriff kommen.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3» 26, 27) gehäuseschalenartig ausgeführt und die Randstege unmittelbar von den Wagnetelementen gebildet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (26, 27) entsprechend einer Magnetkupplung ausgeführt sind, deren Gehäuseteile (32,33 radialsymmetrische Profilierungen in keilförmiger Ausbildung aufweisen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine insbesondere als Permanentmagnet ausgeführte Magnet mit einer Kompensationswicklung (4-9, 5o) versehen ist, die in Abhängigkeit von einer Bewegung zwischen den Teilen einschaltbar ist.
    Io. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Magneten (35» 36, 4-3, 44·) auf einem Umkreis um die Achse (34) der Vorrichtung verteilt angeordnet sind und wenigstens ein Schalter (22) innerhalb
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    dieses Umkreises angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 5 ν dadurch
    gekennzeichnet, daß mehrere Schalter (4-7 - 5o) als Kontaktschalter längs eines Umkreises angeordnet und paarweise zusammengefaßt sind, wobei ein Teil der' Schalter in einem Stromkreis (61) mit einer Regel- oder Signalvorrichtung (62) zusammenwirkt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8,
    gekennzeichnet durch die Ausführung als Topfmagnet mit einem mittig angeordneten Magnetkern, wobei die Randstege als Rückschlußelemente vorgesehen sind.
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