DE3228178A1 - Lasthebemagnet - Google Patents

Lasthebemagnet

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DE3228178A1
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piston
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Erwin Ing.(grad.) 5205 St. Augustin Barth
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Steinert Elektromagnetbau GmbH
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Steinert Elektromagnetbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/04Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means
    • B66C1/06Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means electromagnetic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
    • H01F7/0252PM holding devices
    • H01F7/0257Lifting, pick-up magnetic objects

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lasthebemagnet mit im
  • Magnetkörper verschiebbaren Polfingern, welche nach dem Einstellen auf der Lastoberfläche in ihrer Lage festgehalten werden, und mit einem Lastseil.
  • Derartige Elektromagnete dienen insbesondere zum Transport von Gegenständen mit unebener Oberfläche. Die verschiebbar in einem Magnetkörper geführten Polfinger können sich, solange an die Magnetspulen kein Strom angelegt ist, an den zu fassenden Gegenstand anlegen. Nach Einschalten des Stroms wird der zu transportierende Körper dann durch die magnetischen Kraftlinien an dem Lasthebemagnet festgehalten. Dabei ist es wichtig, daß die Pol finger sich in der Betriebsstellung nicht gegeneinander verschieben, da dann keine ausreichende Kraftübertragung mehr von den Polfingem zu dem zu transportierenden Gegenstand erfolgen kann.
  • Durch die DE-PS 238 283 ist ein derartiger Lasthebemagnet bekannt, bei dem die Polfinger, nachdem sie sich entsprechend der Lastoberfläche eingestellt haben, durch besondere Feststellvorrichtungen in ihrer Lage festgehalten werden. Dabei werden entweder Elektromagnete erregt, die mit Klemmbacken verbunden sind, welche sich nach Einschalten des Erregerstroms gegen die Polfinger anlegen. Weiterhin ist bekannt, das Lastseil an einer Zange anzuschließen, welche bei aufgezogenem Lastseil gegen die Polfinger drückt und diese gegeneinander klemmt. Weiterhin ist bekannt, neben jedem einzelnen Polfinger einen Elektromagnet anzuordnen, durch welchen die Polfinger elektromagnetisch festgehalten werden.
  • Bei den mit Hilfe von Elektromagneten arbeitenden Haltevorrichtungen für die Polfinger muß immer eine Schaltung vorgenommen werden und die Polfinger werden nicht automatisch bei Anheben des Magneten festgeklemmt. Die bekannte Ausführungsform mit der Zange kann wegen ihres relativ großen Raumbedarfs hinderlich sein bei Arbeiten mit beschränkten Platzverhältnissen. Außerdem werden auf die Zange sehr große Kräfte ausgeübt, die sehr leicht zu Formänderungen führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lasthebemagneten mit verschiebbaren Polfingern zu schaffen, bei dem die Polfinger automatisch bei Anheben des Magneten festgehalten werden, wobei dazu nur relativ geringe Kräfte aufzuwenden sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Fingerreihen eine hydraulisch betätigbare Kolben-Zylindereinheit angeordnet ist und daß die Einheit über eine Leitung mit einem durch das Zugseil betätigbaren Druckzylinder verbunden ist. Bei Anheben des Lasthebemagnets wird automatisch der an dem Zugseil vorgesehene Druck zylinder betätigt, so daß Druckflüssigkeit in die in der Reihe der Polfinger angeordnete Kolben-Zylindereinheit geleitet wird. Dadurch wird der Kolben ausgefahren und drückt gegen die Polfinger, welche dann in unmittelbare Anlage zueinander gelangen und infolge der zwischen den Pol fingern herrschenden Reibungskräfte in der Stellung fixiert bleiben. Das Gehäuse des Lasthebemagnets wirkt dann ebenfalls als Anlage für die Polfinger. Die in Arbeitsstellung auf die Polfinger wirkenden Kräfte stellen die Nutzkraft des Magneten dar und wirken proportional auf Seilzug-, Flüssigkeitsdruck, Reibungskraft- und Nutzkraftsteigerung. Die absoluten erforlichen Kräfte werden durch ein geeignetes Verhältnis der hydraulischen Zylinderdurchmesser der Kolben-Zylindereinheit und des Druckzylinders erreicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Kolben-Zylindereinheit zwischen einem äußeren Pol- finger und dem Magnetkörper angeordnet ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Druckzylinder mit einem hydraulischen Flüssigkeitbehälter verbunden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Zugseil an einem außermittig an dem Magnetkörper angelenkten Hebel angeschlossen ist und daß der Kolben des Druckkzylinders mit dem Hebel verbunden ist. Dadurch wird gewährleistet, daß bei Anziehen des Lastseils der EIebel verschwenkt wird, wodurch der Kolben in dem Druckzylinder bewegt wird und ein Uberdruck in der Flüssigkeit erzeugt wird, der sich dann auf den Kolben der in dem Lasthebemagnet angeordneten Kolben-Zylindereinheit als Druckerhöhung auswirkt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an dem Hebel Anschläge zur Begrenzung des Schwenkweges angeordnet sind und daß etwa mittig zum Magnetkörper eine Öse für das Zugseil vorgesehen ist.
  • Die an die Pol finger aufzubringenden Kräfte könnnen vermindert werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen Polfingern Reiblaschen angeordnet sind.
  • Diese Reiblaschen können bevorzugt in einem bestimmten Abstand zwischen Fingergruppen angebracht sein. Die Reiblaschen haben die Aufgabe, die Anzahl der Reibflächen zu erhöhen und eine Führung der Polfinger in der Fingerreihe des Magnetkörpers zu erreichen. Durch die Anordnung der Reiblaschen wird das Prinzip einer Lamellenbremse verwirklicht.
  • Die in dem Magnetkörper angeordneten Reiblaschen sind unverschiebbar angeordnet, während die Polfinger aus dem Magnetkörper heraus verschiebbar sind. Die Polfinger sind dazu bevorzugterweise an ihrem im Inneren des Magnetkörpers liegenden Ende mit einer Verbreiterung versehen, welche sich bei völlig herausgeschobenen Polfingern auf Anschläge im Magnetkörper anlegen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mehrere Fingerreihen im Magnetkörper angeordnet sind und daß für jede Fingerreihe eine Kolben-Zylindereinheit vorgesehen ist. Dabei ist jede Kolben-Zylindereinheit mit dem über das Lastseil betätigbaren Druck zylinder über eine hydraulische Leitung verbunden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Lasthebemagnet im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1, und Fig 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Lasthebemagnet besteht aus einem Magnetkörper 10, in welchem mindestens eine Reihe 12 von verschiebbaren Polfingern 14 angeordnet ist. Die Polfinger 14 sind in dem Magnetkörper 10 verschiebbar geführt und können sich auf eine unebene Oberfläche des zu transportierenden Gegenstands einstellen.
  • Auf der Oberseite des Magnetkörpers 10 ist ein Hebel 16 außermittig an einem Gelenk 18 angelenkt. Etwa im Bereich der Längsmitte des Magnetkörpers 10 ist an dem Hebel 16 eine Öse 20 vorgesehen, an der ein Lastseil 22 befestigt ist. An dem Hebel 16 ist am freien Ende ein etwa vertikal angeordneter Abschnitt 24 vorgesehen, welcher die Hebelbewegung begrenzt, wenn kein Zug auf das Lastseil 22 ausgeübt wird.
  • Auf der Oberseite des Magnetkörpers 10 ist ebenfalls etwa in Längsmitte ein Druckzylinder 26 befestigt. Ein verschiebbar in dem Druckzylinder 26 geführter Kolben 28 ist an dem Hebel 16 angelenkt. In dem oberen Raum des Druckzylinders 26 ist eine Öffnung 30 ausgebildet, an welche eine Leitung 32 beispielsweise in Form eines Rohres oder eines Druckschlauches angeschlossen ist. Die Leitung 32 führt zu einer öffnung 34, die in einem Zylinder 36 einer Kolben-Zylindereinheit 38 vorgesehen ist. In dieser Kolben-Zylindereinheit 38 ist ein Kolben 40 verschiebbar geführt, dessen aus dem Zylinder 36 ragendes Ende 42 gegen die Stirnseite eines Polfingers 14 drückt. Der Druckzylinder 26 an der Oberseite des Magnetkörpers 10 ist mit einem als Ausgleichsbehälter fungierenden Flüssigkeitsbehälter 44 verbunden.
  • Durch Betätigung des Hubseils wird über den Druckzylinder 26 ein Überdruck in der in dem Druckzylinder enthaltenen Flüssigkeit erzeugt, der über die Leitung 32 übertragen wird und der sich in der Kolben-Zylindereinheit 38 in der Reihe der Polfinger 14 ebenfalls als Druokerhöhung auswirkt. Durch diese Krafterhöhung in der Kolben-Zylindereinheit 38 wird der Kolben 40 aus dem Zylinder 36 verschoben und preßt die Finger in Längsrichtung der Fingerreihe zusammen, so daß an den Berührungsflächen der Finger untereinander und der äußeren Finger mit dem Gehäuse Reibkräfte auftreten, die einer Verschiebung der einzelnen Finger gegeneinander und zum Gehäuse Widerstände entgegensetzen. Die auf die Fingerreihe bzw. Fingerreihen in dem Lasthebemagneten aufzubringenden Kräfte können vermindert werden, wenn zwischen den Polfingern Reiblaschen vorgesehen werden, die beispielsweise in einem bestimmten Abstand zwischen Fingergruppen angebracht sein können. Derartige Reiblaschen 46 haben die Aufgabe, die Anzahl der Reibflächen zu erhöhen und, da die Reiblaschen nicht aus dem Gehäuse des Lasthebemagneten verschoben werden, die Führung der Fingerreihen der Polfinger 14 zu verbessern.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Magnetkörper 10 des Lasthebemagneten mit Blick auf einen Polfinger 14, welcher in dem Magnetkörper verschiebbar ist. Zur Führung des Polfingers 14 in dem Magnetkörper und zur Sicherung des Polfingers in dem Magnetkörper ist dieser an seinem im Magnetkörper liegenden Ende mit einer Verbreiterung 48 ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Schnitt durch den Magnetkörper mit Ansicht auf eine Reiblasche 46. Die Reiblasche 46 ist in ihrer äußeren Umfangslinie dem inneren freien Querschnitt des Magnetkörpers angepaßt, so daß eine Bewegung in Richtung der verschiebbaren Polfinger 14 nicht erfolgen kann. In Längsrichtung des Lasthebemagneten ist dagegen eine Verschiebung der Reiblaschen möglich, da sonst die von dem Kolben 40 der Kolben-Zylinderanordnung 38 ausgeübte Kraft nicht bis auf das gegenüberliegende Ende des Gehäuses des Magnetkörpers übertragen werden könnte. Die Reiblaschen 46 erbringen aber eine verbesserte Führung der Polfinger 14, so daß ein Verkanten der Polfinger untereinander nicht auftreten kann.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Lasthebemagnet Ansprüche 1. Lasthebemagnet mit im Magnetkörper verschiebbaren Polfingern, welche nach dem Einstellen auf der Lastoberfläche in ihrer Lage festgehalten werden, und mit einem Lastseil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in Längsrichtung der Fingerreihe (12) eine hydraulisch betätigbare Kolben-Zylindereinheit (38) angeordnet ist und daß die Einheit (38) über eine Leitung (32) mit einem durch das Zugseil (22) betätigbaren Druckzylinder (26) verbunden ist.
  2. 2. Lasthebemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheit (38) zwischen einem äußeren Polfinger (14) und dem Magnetkörper (10) angeordnet ist.
  3. 3. Lasthebemagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (26) mit einem hydraulischen Flüssigkeitsbehälter (44) verbunden ist.
  4. 4. Lasthebemagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (22) an einem außermittig an dem Magnetkörper (10) angelenkten Hebel (16) angeschlossen ist und daß der Kolben (28) des Druckzylinders (26) mit dem Hebel (16) verbunden ist.
  5. 5. Lasthebemagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (16) Anschläge zur Begrenzung des Schwenkweges angeordnet sind.
  6. 6. Lasthebemagnet nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (16) etwa mittig zum Magnetkörper (10) eine Öse (20) für das Zugseil (22) vorgesehen ist.
  7. 7. Lasthebemagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Polfingern (14) Reiblaschen (46) angeordnet sind.
  8. 8. Lasthebemagnet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiblaschen (46) zwischen Gruppen von Polfingern (14) angeordnet sind.
  9. 9. Lasthebemagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfinger (14) an ihrem im Magnetkörper (10) liegenden Ende mit einer Verbreiterung (48) versehen sind.
  10. 10. Lasthebemagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fingerreihen (12) im Magnetkörper (10) angeordnet sind und daß für jede Fingerreihe (12) eine Kolben-Zylindereinheit (38) vorgesehen ist.
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