DE3003944A1 - Notrufsystem - Google Patents

Notrufsystem

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DE3003944A1
DE3003944A1 DE19803003944 DE3003944A DE3003944A1 DE 3003944 A1 DE3003944 A1 DE 3003944A1 DE 19803003944 DE19803003944 DE 19803003944 DE 3003944 A DE3003944 A DE 3003944A DE 3003944 A1 DE3003944 A1 DE 3003944A1
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DE
Germany
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emergency call
emergency
station
call center
telephone
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DE19803003944
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DE3003944C2 (de
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Ing.(grad.) Paul 7150 Backnang Lißner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Priority to AT80105522T priority patent/ATE10793T1/de
Priority to BR8100638A priority patent/BR8100638A/pt
Priority to FI810301A priority patent/FI810301L/fi
Priority to DK047281A priority patent/DK155266C/da
Priority to NO810359A priority patent/NO153028C/no
Publication of DE3003944A1 publication Critical patent/DE3003944A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Description

  • Notrufsystem
  • Die Erfindung betrifft ein Notrufsystem, bestehend aus einer Anzahl Notrufstationen, die über das befindliche Fernsprechnetz mit einer Notrufzentrale verbindbar sind, wobei. der Notruf durch Betätigung eines Sensors erzeugt wird, wobei die Fernsprechanschlußleitung des Notrufenden und nach erfolgter automatischer Wahl diejenige der Notrufzentrale durch die Notrufstation belegt werden, wobei von der Notrufstation ein Notruftelegramm und von der Notrufzentrale ein Quitti.ertelegramm abgesetzt werden und wonach eine Sprechverbindung zwischen Notrufzentrale und dem Notrufenden hergestellt wird und wobei der Notrufzentrale eine Sammelrufeinrichtung mit mehreren Fernsprechanschlußleitungen zugeordnet ist.
  • Bei solchen Notrufsystemen versucht das Bedienpersonal der Notrufzentrale bei Eintreffen eines Notrufes mittels eines Gespräches mit dem Notrufenden zusätzliche Information über den Notfall zu erhalten, um den entsprechenden Helfer, mit den richtigen Anweisungen und weiterhelfenden Informationen versehen, zur schnellen Abhilfe beauftragen zu können.
  • Nachteilig i.st jedoch, daß in Zeiten, wenn etwa gleichzeitig viele Notrufe eintreffen, das Bedienpersonal überlastet ist.
  • Pei größeren Notrufzentralen, die über mehrere Fernsprechanschlußleitungen zumeist mit einer Sammelrufeinrichtung verfügen, belegen die in der Notrufzentrale einlaufenden, jedoeh bei vollauf beschäftigtem Bedienpersonal nicht bearbeiteten Notrufe die Fernsprechanschlußleitungen der Notrufzentrale. Bei weitere eintreffenden Notrufen kann der Fall eintreten, daß sämtliche Fernsprechanschlußleitungen der Notrufzentrale belegt sind und weitere Notrufe ein Besetztzeichen der Telefonzentrale vorfinden und somit gar nicht abgesetzt werden können.
  • Afgabe der Erfindung ist es daher, ein Hotrufsystem anzugeh.et das eine Erhöhung der Erreichbarkeit der Notrufzentralen czeit..lttet und insbesondere eine Blockade der Notrufzentrale bei nahezu gleichzeitigem Eintreffen von vielen Notrufen verhindert, wobei wichtige Notrufe, die eine schnelle Abhilfe erfordern, vorrangig bearbeitet werden können.
  • Die Lösung erfolgt durch die in den Patentansprüchen angegeberlen Mittel.
  • Durch die Erfindung wird die Erreichbarkeit von Notrufzentralen wesentlich erhöht, wobei bei nahezu gleichzeitigem Eintreffen von mehreren liotrufen wichtige Notrufe, die schnelle Hilfe erforderlich machen, vorrangig bearbeitet werden können. Durch das vorgeschlagene Notrufsystem wird außerdem verhindert, daß dem Notrufenden eine unnötige Wartezeit zugemutet wird, in der zu seinen schon vorhandenen physischen und seelischen Belastungen noch die Ungewißheit hinzukommt, ob der Notruf richti.g abgesetzt, d.h.
  • bei der Notrufzentrale richtig angekommen ist und ob bzw.
  • wann der Notruf in der Zentrale bearbeitet werden wird.
  • Lm folgenden wird das vorgeschlagene Notrufsystem näher beschrveben. Zunächst wird die Normalfunktion des Notrufsytems beschrieben. Bei Betätigung eines Notrufsensors einer Notrufstation durch einen Notrufenden wird ein Notruf in der Notrufstation erzeugt und zunächst zwischengespeichert. Nach dem Umschalten der Fernsprechanschlußleitung vom Telefonapparat an die Notrufstation wird bei vorhandenem Wählton automatisch die Notrufzentrale angewählt, deren zu einer Sammeleinrichtung zusammengefaßten Fernsprechanschlußleitungen jeweils über einen Rufempfänger verfügen. Nach enkommender Belegung einer freien Fernsprechanschlußleitung det Notrufzentrale erfolgt eine Kenntonprozedur zwischen N:)tarufstation und -zentrale, die der Frozedur gleicht, wie sie beim Aufbau einer Datenverbindung verwendet wi.rd. Ist die Datenverbindung zwischen Notrufstation und -zentrale betriebsbereit, so findet die übertragung des Notruftelegramms, das die Teilnehmerkennung des Notrufenden, eventuell seine Telefonnummer und Daten über die technische Aus:stattung seiner Teilnehmerstation und eventuell biomedizinische Daten enthält, zur Notrufzentrale statt, in der c:i.e Notrufdaten mit Eintreffdatum und -uhrzeit gespeichert werden. Der Empfang des Notruftelegramms in der Notrufzentrane wird durch Abgabe eines Quittungstelegramms an die Lotrufstation quittiirt. In der Notrufzentrale wird das ijotruftelegramm auf Drucker und/oder Sichtgerät ausgegeben.
  • Durch eine freie Bedienperson wird daraufhin die Datenverbindung zwischen Notrufstation und Notrufzentrale in eine prechverbindung zwischen Notrufendem und der zentralen Bedienperson zur weiteren Bearbeitung des Notrufes umgeschaltet. Das ist dann sofort möglich, wenn die betreffen- de Notrufstation mit einer Lautsprecheinrichtung ausgerüstet ist. Ist letzteres nicht der Fall, so kann eine Sprechverbindung nur über den Telefonapparat des Notrufenden erfolgen, wozu e.ne entsprechende Anschaltung des Telefonapparates an die Fernsprechanschlußleitung veranlaßt werden muß.
  • Im Besetzt fall des Bedienpersonals wird jedoch dem Quittungstelegramm an die Notrufstation, das den richtigen Empfang des Notrufteiegramms bestätigt, zusätzlich ein Auslösebefehl zur Auftrennung der Datenverbindung beigefügt. In der Notrufstation wird die Empfangsbestätigung angezeigt und di.e Auftrennung der Gleichstromschleife sowie die Umschaltung der Fernsprechanschlußleitung des Notrufenden von seiner Notrufstation auf seinen Telefonapparat veranlaßt. Da die Kenntonpro zedur und die Übertragung der Telegramme sehr kurz sind (Größenordnung Sekunde), ist die Belegungsdauer der Fernsprechanschlußleitung der Notrufzentrale klein, wodurch die Erreichbarkeit wesentlich erhöht wird. Sobald eine Bedienperson frei ist, um den Notruf wei.ter zu bearbeiten, wird sie seine relevanten Daten beispielsweise dem zwischenspeiehernden Sichtgerät entnehmen, um dem Notrufenden mittels Telefon auf normalem Wege zurückzurufen. Eine Auslösung dieer Art ist vorteilhaft für Notrufstationen ohne Lautsprechei.nri.chtung.
  • Für Notrufstat ionen mit Lautsprecheinrichtung ergeben sich in den Ausgestaltungen der Erfindung weitere vorteilhafte Möglichkeiten. Hi.erbei ist eine derart, daß die Empfangsbestätigung für das Notruftelegramm durch eine entsprechende Ausgabe eines entsprechenden Textes mit Hilfe eines automatischen Gebers durch die Zentrale an die Notrufstation erfolgt, wobei jedoch die Datenverbindung in eine Sprechverbindung umgewandelt werden muß. Dies kann bei- spielsweise durch eine einfache Steuertonprozedur erfolgen In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist r Textgeber ein Anrufbeantworter mit Tonspeicherung, so daß der Notrufende nach entsprechender Aufforderung weitere Informationen auf Band sprechen kann, wonach die Verbindung ausgelöst wird. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung blei.bt die Auslösung der Entscheidung des Bedienpersonal.s vorbehalten, das beispielsweise während der Bearbeitung eines anderen Notrufes sich die eingetroffenen und auf Drucker oder Sichtgerät ausgegebenen Notruftexte ansieht, Abarbeitungsprioritäten festlegt und dem Notrufenden mit Hilfe entsprechender Tasteneingabe mitteilt, wann ein Rückruf seitens der Notrufzentrale an den Notrufenden erfolgen wird. Diese Zeitinformation ist mittels eines Quittiertelegramm oder mit Hilfe der Sprachausgabe an die Notrufstaton übertragbar, wobei der letzteren gleichzeitig der Befhl gegeben wird, die Verbindung auszulösen. Nach Ablauf der sogenannten Rückstellzeit bzw. Freiwerden des Bedienersonals der Zentrale wird durch Tastatureingabe ein automatischer Rückruf bei dem betreffenden Notrufenden veranlaßt. In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Notrufstation nach Auslö-Sung der Verbindung nicht von der Fernsprechanschlußleitung des Notrufenden abgeschaltet, so daß Telefonanrufe von ctritter Seite, die den Telefonapparat des Notrufenden belegeti und somit die weitere Bearbeitung des Notrufes verogern würden, nicht stören. Aufgrund der Kenntonprozedur i f:S allein der Notrufzentrale möglich, zur weiteren Bearbeiturig des Notrufes die Verbindung mit der Notrufstation wieder herzustellen.
  • Diese optimale Ausgestaltung besteht allerdings nur bei Teilnehmerstationen mit abgenender und kommender Belegungseigenschaft. Verfügt die Notrufstation nur über abgehende Belegungseigenschaft, so wird vorteilhaft eine Sofortauslösung mit Hilfe eines Quittier-/Befehl-Telegramms von der Notrufzentrale an die Notrufstation veranlaßt, wobei der Notrufstati-on befohlen wird, nach einer bestimmten Rückstellzeit, die sich aus der Warteschlange bzw. aus der Entscheidung des Bedienpersonals ergibt, die Notrufzentrale nochmals anzuwählen. Nach Quittierung dieses Befehls durch die Notrufstation wird die Gleichstromschleife aufgetrennt.
  • Da auch hier die Übertragung der Telegramme und die automatische Ansage bzw. die Entscheidung des Bedienpersonals, ob Rückstellung oder Vorziehung des Notrufes, nur relativ kurze Zeit erfordern, wird die Belegungsdauer der Fernsprechanschlußleitung sowie der anderen Mittel und des Bedienpersonals der Notrufzentrale stark reduziert, wodurch eine hohe Erreichbarkeit erzielt wird.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche 1.' Notrufsystem, bestehend aus einer Anzahl Notrufstationen, die über das befindliche Fernsprechnetz mit. einer Notrufzentrale verbindbar sind, wobei der Notruf durch Betätigung eines Sensors erzeugt wird, wobei die Fernsprechanchlußleitung ces Notrufenden und nach erfolgter automati.scher Wahl diejenige der Notrufzentrale durch die Notrufstation belegt werden, wobei von der Notrufstation ein Notruftelegramm und von der Notrufzentrale ein Quittiertelegramm abgesetzt werden und wonach eine Sprechverbindung zwischen Notrufzentrale und dem Notrufenden hergestellt wird, und wobei die Notrufzentrale über mehrere Fernsprechanschlußleitungen, insbesondere mit einer Sammelrufeinrichtung, verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß im Besetzt fall des Bedienpersonals der Notrufzentrale die durch einen Notruf erfolgte Belegung der Fernsprechanschluß?eitungen auslösbar ist.
  2. 2. Notrufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung nach Registrierung bzw. Ausgabe der Notrufdaten in d-er Notrufzentrale erfolgt.
  3. 3. Notrufsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung nach Ausgabe eines Textes an den Notrufenden erfolgt.
  4. Notrufsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung nach Herstellung der Sprechverbindung zwischen einem Anrufbeantworter in der Notrufzentrale und dem Notrufenden erfolgt.
  5. 5. Notrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung in Abhängigkeit von der Entscheidung des Bedienpersonals erfolgt.
  6. 6. Notrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Auslösung die Notrufstation an der Fernsprechanschlußleitung des Notrufenden angeschaltet bleibt.
DE19803003944 1980-02-04 1980-02-04 Notrufsystem Expired DE3003944C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803003944 DE3003944C2 (de) 1980-02-04 1980-02-04 Notrufsystem
EP80105522A EP0033758B1 (de) 1980-02-04 1980-09-15 Notrufsystem
AT80105522T ATE10793T1 (de) 1980-02-04 1980-09-15 Notrufsystem.
BR8100638A BR8100638A (pt) 1980-02-04 1981-02-03 Sistema de alarme
FI810301A FI810301L (fi) 1980-02-04 1981-02-03 Noedanropningssystem
DK047281A DK155266C (da) 1980-02-04 1981-02-03 Noedopkaldsystem
NO810359A NO153028C (no) 1980-02-04 1981-02-03 Noedropsystem.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19803003944 DE3003944C2 (de) 1980-02-04 1980-02-04 Notrufsystem

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DE3003944A1 true DE3003944A1 (de) 1981-08-13
DE3003944C2 DE3003944C2 (de) 1983-06-01

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ID=6093663

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DE19803003944 Expired DE3003944C2 (de) 1980-02-04 1980-02-04 Notrufsystem

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129080A1 (de) * 1981-07-23 1983-05-26 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Verfahren zur uebermittlung von notrufen von hilfebeduerftigen personen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3129080A1 (de) * 1981-07-23 1983-05-26 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Verfahren zur uebermittlung von notrufen von hilfebeduerftigen personen

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8127 New person/name/address of the applicant

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