DE3003895A1 - Steueranordnung fuer eine waschmaschine - Google Patents

Steueranordnung fuer eine waschmaschine

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DE3003895A1
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TURNRIGHT CONTROLS
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Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma TURNKEGHT CONTROLS LIMITED, Walton Street, Farlington, Portsmouth, P06 1SX, England
betreffend
"Steueranordnung für eine Waschmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranordnung für die Drehzahl des Elektromotors einer Waschmaschine, wobei unter dem Begriff "Waschmaschine" auch Reinigungsmaschinen, Trommeltrockner und dergleichen verstanden werden sollen.
Es ist bekannt, die Drehzahl elektrischer Motoren durch Thyristoren oder Triacs zu steuern, wobei man die Drehzahlsteuerung durch Veränderung des Durchschaltwinkels des Thyristors oder Triacs erzielt und damit die Leistung beeinflußt, dem Motor zugeführt wird und von der dessen Diäizahl abhängt. Ein die Motordrehzahl· repräsentierendes Rückkopplungssignal erhält man durch einen vom Motor angetriebenen Tachometergenerator. Die Steuerung des Thyristors oder Triacs wird bewirkt durch ein Steuergerät oder eine Steuereinheit, die darüber/'hinaus zusätzliche Einrichtungen aus Gründen der Sicherheit, Stabilitätskorrektur, Überlandschutz und dergleichen aufweisen kann und darüberhinaus auch die Beschleunigung des Motors steuern kann, wenn dies erforderlich ist. Die Einheiten sind so ausgelegt, daß sie direkt von Kontakten eines Programmwählers aus betätigt werden.
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Es wurde vorgeschlagen, die Steuereinheit durch einen integrierten Schaltkreis (IC) zu ersetzen, der alle erforderlichen Eigenschaften aufweist und die Anzahl der Einzelkomponenten verringert, die erforderlich sind, und damit eine zuverlässigere und ökonomischere Alternative bietet. Der IC wurde jedoch so ausgelegt, daß er mit einem konventionellen Erogrammwähler zusammenwirken sollte. Wenn es demgemäß erwünscht ist, den konventionellen Erogrammwähler duKh einen Mikroprozessor zu ersetzen, so zeigt es sich, daß die im Handel erhältlichen Drehzahlsteuereinheiten nicht kompatibel sind mit dem Ausgang des Mikroprozessors. Der Mikroprozessor kann eine große Anzahl unterschiedlicher Motordrehzahlen steuern, größer als eine konventionelle Einheit, ist jedoch nicht in der Lage, die Strom- und Spannungsbedingungen der Einheit zu erfüllen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mikroprozessorgesteuerte Motordrehzahlsteueranordnung zu schaffen, bei der eine Schnittstelleneinheit die relevanten Ausgänge des Mikroprozessors in Drehzahlsteuersignale umsetzt, die kompatibel sind mit den Anforderungen des Drehzahlsteuerkreises.
Die Art der Schnittstelleneinheit hängt dabei von den Erfordernissen des Mikroprozessors ab und falls erwünscht oder notwendig, kann vollständige Isolation des Mikroprozessors bezüglich der höheren Spannungen vorgesehen werden, die für den Motor benötigt werden. Dies kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden, beispielsweise optische Isolatoren oder Relais von der Bauart der Eeed-Relais können eingesetzt werden, wobei die Schnittstelleneinheit dieCMOS-Technik verwendet, und hochohmige Isolationswiderstände können eine hinreichende elektrische Isolation bewirken, um die Sicherheitsnonnen zu erfüllen.
Die Schnittstelleneinheit kann TEL-Technik verwenden, mit dem Vorteil, daß offene Kollektorausgänge zur Verfügung stehen und diese eine erhebliche Änderung im Spannungsausgangspegel· van Eingang zum Ausgang der Schnittstelleneinheit zulassen.
Die Schnittstelleneinheit kann einen Dekoder umfassen, der 4-Bit-binärkodierte Digits vom Mikroprozessor empfängt und diese in Ausgangssignale auf einer ausgewählten von zehn Ausgangsleitungen umsetzt.
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Eine stärkere Erweiterung kann jedoch erreicht werden, wenn ein 8-Bitngang zur Verfügung stünde oder ein Dekoc
gangen in einen ausgewählten 16 Ausgängen.
Eingang zur Verfügung stünde oder ein Dekoder zum Umsetzen von 4-Bit-Ein-
Die Erfindung umfaßt auch eine Textilwaschmaschine unter Verwendung eines mikroprozessorgesteuerten Programmwählers in Verbindung mit einem Drehzahlsteuerkreis, der einen integrierten Schaltkreis umfaßt zum Verändern der Drehzahl des Motors, mit dem die Trommel der Maschine angetrieben wird, sowie einer Schnittstelleneinheit, die den relevanten Ausgang des Mikroprozessors in Signale umsetzt, die kompatibel sind mit IC.
Der Mikroprozessor enthält eine Zentraleinheit (CPU), eine Programmspeichereinheit (PSÜ). Die CPU führt die logischen und arithmetischen Operationen aus, daß heißt, führt die Abfolge der Programmbefehle aus, die ihr zugeführt werden. Die PSU ist ein Speicher mit seiner eigenen Adressierlogik, die die Befehle der CPU übermittelt. Sie enthält eine geordnete Liste von Befehlen im Binärkode, d.h., das Programm.
Der Mikroprozessor kann so programmiert sein, daß er die Waschmaschine durch jedes einer Anzahl unterschiedlicher Waschprogramme steuert, identifiziert durch zugeordnete Tasten einer Tastenfeldsteuereinheit, die vom Benutzer betätigt wird, um ein gewünschtes Programm auszuwählen.
Eine Anzeigeeinheit ist vorgesehen, die die Nummer des gewählten Programms angibt, die Wassertemperatur, mit der der Waschvorgang stattfinden soll und die geschätzte Zeit, die für das Programm benötigt wird. Wassertemperaturfühler sind vorgesehen, die die Wassertemperatur des in die Maschine eingespeisten Wassers abtasten und über den Mikroprozessor wird diese Information benutzt, um die geschätzte Programmzeit zu korrigieren, falls sie erforderlich ist.
Die für irgendein bestimmtes Programm erforderliche Wassertemperatur wird in den Mikroprozessor eingegeben, doch muß die tatsächliche Temperatur des in die Maschine eingespeisten Wassers nicht unbedingt der Temperatur entsprechen, die für das Programm gefördert wird. Die Temperatur des
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in die Maschine eintretenden Wassers wird überprüft und während der Überprüfung flackert die Anzeige, um dem Benutzer ein Signal zu übermitteln, das die tatsächliche Programmzeit noch nicht bestimmt worden ist. Am Ende des Füllschrittes bleibt die Anzeige bei dem Wert stehen, der durch die Temperatur des in der Maschine befindlichen Wassers bestimmt ist.
Eine Türverriegelung, die ebenfalls über den Mikroprozessor gesteuert wird, kann vorgesehen sein, so daß ein Benutzer die Tür nicht öffnen kann und damit Zugang zur Trommel erhalten kann, wenn entweder die Trommel umläuft mit einer gefährlich hohen Drehzahl oder wenn die Maschine Wasser mit gefährlich hoher Temperatur enthält oder Wasser mit einem Pegel, bei dem die Gefahr besteht, daß Wasser aus der Maschine ausströmt, wenn die Tür geöffnet wird. Am Ende eines Programms kann die Tür noch für eine kurze Zeitperiode verriegelt gehalten werden und erst dann entriegelt werden, wobei die Entriegelung angezeigt wird durch eine Signallampe oder eine Flackeranzeige.
Nachstehend sollen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, die als Ausführungsbeispiel einen Motordrehzahlsteuerkreis und einen Waschmaschinensteuerkreis darstellen, bei dem die oben erläuterten Merkmale vorhanden sind.
Fig. 1 ist ein Diagramm einer Motordrehzahlsteuerschaltung und
Fig. 2 ist ein Diagramm des Waschmaschinensteuerkreises.
Die Drehzahlsteuereinheit, die in Blockform in Fig. 1 dargestellt ist, empfängt Steuersignale von einem Mikroprozessor, der beispielsweise vom Typ F3870 oder F 3874 sein kann über Eingangsleitungen LT, L2, L3, L4. Diese Zuleitungen zusammen mit den Stromversorgungseingängen liegen an Stiften 15, 14, 13, 12, 16 einer Schnittstelleneinheit 5 an, die in dieser Ausführungsform vom Typ SN74145 ist, mit offenem Kollektor BCD/Dezimaldekoder.
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Jeder sinnvolle einzelne Eingangskode, der an die Schnittstelleneinheit angelegt wird, wählt nur eine von zehn Ausgangsleitungen an und im Falle der Ausgänge 2 bis 11 wird nämlich nur einer der Widerstände R20-R28 parallel zum dem Widerstand R17 gelegt. Demgemäß wird ein bestinmtes Potential an Stift 5 des IC 6 angelegt, der in diesem Ausführungsbeispiel vom Typ TDA 1085 ist. Das angelegte Potential steht in direkter Beziehung mit der gewünschten Motordrehzahl.
Wenn der Ausgangsstift 1 der Einheit 5 gewählt wird, gelangt die resultierende kleine Spannung, die erscheint wegen der gesättigten Kollektoremitterspannung infolge des Stromes durch R18 nicht an Stift 5 des IC 6, weil sie niedriger ist als die Durchlaßspannung der Diode D2. Der Ausgangsstift 1 repräsentiert den "STOP" des Motors. In diesem Falle ist das Potential, das am Stift 5 anliegt, dasjenige, das eingestellt wird durch die Kombination von RT7 und R18. Zusätzlich schalten alle ungültigen Kode, die angelegt werden an Leitungen LT bis L4 alle Ausgänge der Einheit 5 auf einen hochimpedanten Zustand mit dem Ergebnis, daß das an Stift 5 liegende Potential dasjenige ist, das bestimmt wird durch die Kombination von R17, R18 und D2, und dies entspricht der maximalen Motordrehzahl.
Andere Eingänge an die Stifte IC6 entsprechen den Angaben des Herstellers.
Fig. 1 zeigt auch den Motor 7, der die Maschinentrcmmel einer Textilwaschmaschine antreibt. Der Motor wird erregt, wie dargestellt, über Schalter B2 , bei dem es sich um einen Umkehrschalter handelt, der von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Relais gesteuert wird.
Die dem Motor zugeführte Leistung wird gesteuert über einen Triac T1, dessen Durchschaltwinkel bestimmt wird durch den IC6 über Ausgangsstift Der Tachometergenerator 8 liefert einen Eingang auf Stift 12 des IC und Spannung- und Stromsynchronisierung werden in der in Fig. 1 dargestellten Weise bewirkt.
Der soweit beschriebene Drehzahlsteuerkreis ist insbesondere anwendbar für Textilwaschmaschinen, ist jedoch auch, wie oben angedeutet, in anderen Maschinen verwendbar.
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Fig. 2 zeigt das Schaltungsdiagraitm einer Textilwaschmaschine einschließlich der Drehzahlsteuerung gemäß Fig. 1.
Die Maschine hat den üblichen kontruktiven Aufbau, der hier nicht erläutert zu werden braucht.
Der Betrieb der Maschine wird gesteuert durch einen Mikroprozessor, der als Block Mi dargestellt ist und vom Typ F 3870 oder F 3874 sein kann. Der Mikroprozessor ist programmiert, um die Maschine durch die Schritte jedes einer Anzahl unterschiedlicher Waschprogramme zu führen, von denen jedes identifiziert wird durch eine zugeordnete Taste eines Tastenfeldes K1.
Das Tastenfeld kann irgendeine andere Form haben, und seine Kontakte werden zyklisch vom Mikroprozessor abgetastet, um die Betätigung einer der Tasten festzustellen. Wenn einmal eine Taste niedergedrückt worden ist, wird das durch die niedergedrückte Taste identifizierte Waschprograitm adressiert und durchgeführt,wenn der Benutzer einen Startknopf betätigt.
Alternativ kann ein Satz von Berührungsschaltern anstelle von Tasten vorgesehen werden, welche von einem Benutzer niedergedrückt werden müßten.
Die Programme können identifiziert sein durch die Temperatur, bei der die Textilien gewachen werden sollen, wobei eine Angabe der Temperatur auf der Taste oder dem Berührungsschalter anstelle einer Programmzahl erscheint.
Bei Betätigung einer bestimmten Taste wird das gewählte Programm identifiziert durch Erscheinen eines entsprechenden Digits in einer Anzeige DIS1, wobei die Waschtemperatur in Grad Celsius in Digitalfcrm in Anzeige DIS2 erscheint und die wahrscheinliche Zeitdauer, die die Maschine für das gewählte Programm benötigt, digital in Minuten auf Anzeige DIS3 erscheint. Wie oben erwähnt, tritt das Wasser in die Maschine während des Füllungsschrittes des Waschprogramms ein und die Programmzeitanzeige flackert zur Angabe dafür, daß die Temperatur des in die Maschine eintretenden Wassers
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abgefühlt wird und die endgültige Prograitimzeit noch nicht bestimmt worden ist. Am Ende des Füllschrittes bleibt die Programmzeitanzeige auf einem Wert stehen, der bestimmt wird durch die Temperatur des nun in der Maschine befindlichen Wassers. Die Anzeigen sind vom konventionellen 7-Segmenttyp und werden in bekannter Weise durch den Mikroprozessor gesteuert.
Elektromagnetisch betätigte Wasserstrcmungsventile V1, V2 und V3 steuern die Zufuhr von Heißwasser, Kaltwasser und Appreturmittel in die Maschine. Die Erregung der Elektromagnete wird bewirkt durchThyristoren und Treiberstufen vom Mikroprozessor, wie dargestellt. Das Wasser wird aus der Maschine von einer Pumpe P ausgepumpt, angetrieben über einen Triac T1 und gesteuert über eine Treiberstufe des Mikroprozessors.
Während bestimmter Wascharbeitsgänge wird die Drehrichtung der Trommel umgekehrt, und dies wird bewirkt durch die Kontakte R1, R2 des Relais R/2. Die Erregung des Relais R/2 wird gesteuert durch einen Thyristor vom Mikroprozessor über eine Treiberstufe.
Der Mikroprozessor empfängt ferner Informationen an den entsprechenden Schritten von druckbetätigten Pegelschaltern, die den Wasserpegel in der Maschine abfühlen und von Mikroschaltern, die in offenem oder geschlossenem Zustand eines Waschmittelbehälters und der Tür überwachen, welche dem Benutzer Zugang zur Maschinentrommel verschafft. Die Schalter werden zyklisch vom Mikroprozessor abgetastet, um den Schaltzustand jedes Schalters festzustellen.
Ein Heizelement H1 ist vorgesehen und wird erregt über einen Thyristor, gesteuert vom Mikroprozessor über eine Treiberstufe, wenn die Temperatur des Wassers innerhalb der Trommel unter derjenigen liegt, die für das gewählte Programm benötigt wird. Der Thyristor erregt ein Relais R/1, bei dem es sich um ein Thermorelais handeln kann-und dessen Kontakt TR1 in Serie liegt mit dem Heizelement H1. Das Relais TR/1 und sein Kontakt können durch einen Triac ersetzt werden.
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Der Motor M zum Antrieb der Trommel in der Maschine wird drehzahlgeregelt über den in Fig. T dargestellten Schaltkreis, der in Fig. 2 einach durch den Block MCM wiedergeben ist.
Die Temperatur des Wassers in der Trommel wird durch einen Thermistor TH1 abgefühlt, der in Potentiometerschaltung mit einem Trasistor TX1 und einem Widerstand R1 zusammengeschaltet ist und einen Konstantstromgenerator umfaßt. Änderungen des Potentials an den Verbindungen des Thermistors TH1 und des Transistors TX1 werden zu einem Operationsverstärker ΜΆ1 übertragenwo ein Vergleich erfolgt mit voreingestellten Potentialen, abgeleitet von Pufferschaltkreisen,(Typ 4049) BC1...BC6, die zyklisch von Ausgängen des Mikroprozessors abgetastet werden. Potentialdifferenzen von MA1 gelangen über einen zweiten Operationsverstärker MA2 zurück zum Mikroprozessor, wo sie verwendet werden, um die Erregung des Heizelements H1 zu steuern und um die geschätzte Programmlaufzeit zu korrigieren, die von der Anzeige DIS3, wie oben erläutert, angezeigt wird.
Bei einem typischen Programm betätigt der durch Betätigung einer Taste des Tastenfelds K1 und des Startknopfes in Gang gesetzte Mikroprozessor zunächst den Heißwassereinlaß, damit Wasser in die Trommel fließen kann bis zu einem vorgegebenen Pegel.
Nach einem kurzen Zeitintervall wird der Motor M erregt, um die Trommel mit 50 U.p.M. während zwei Minuten laufen zu lassen. Der Motor wird abgestoppt und dann seine Drehrichtung umgekehrt und läuft periodisch während zwei Minuten, was üblicherweise als "normale Bewegung" bezeichnet wird. Nach einer kurzen Periode wird der Motor M wieder erregt, um die Trommel mit 40 U.p.M. laufen zu lassen, so daß sich eine "sanfte" Bewegung der Textilien in der Trommel ergibt, wobei ebenfalls Drehrichtungsumkehr der Trommel vorgesehen ist. Gleichzeitig wird das Heizelement erregt, um das Wasser in der Trommel auf 500C aufzuheizen, wenn das einlaufende Wasser unterhalb dieser Temperatur liegt.
Wenn diese Temperatur erreicht ist, wird der Motor wieder erregt, um die Trommel mit 50 U.p.M., d.h. mit "Normalbewegung" während einer Periode von 30 Min. laufen zu lassen, und während dieser Zeit wird das Heizelement erregt, um die Wassertemperatur bis auf 950C zu bringen.
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Am Ende der 30 Minuten läßt manjKaltwasser zu, um die Wassertemperatur auf 75°C herabzusetzen oder Kaltwasser wird zugeführt, bis der Pegel innerhalb der Trommel einen weiteren vorgewählten Pegel erreicht.
Das Wasser wird dann abgepumpt und die Motordrehzahl wird allmählich erhöht, um die Trommeldrehzahl auf 84 ü.p.M. zu bringen, womit die Textilien gleichförmig an die Innenseite der Trommel verteilt werden. Dies braucht etwa 40 Sek.
Danach folgt eine Serie von Spülgängen. Zu Beginn des ersten Spülganges werden Heiß- und Kaltwasser eingelassen, die Trommel läuft mit 50 U.p.M. unter "Normalbewegung", wonach das Wasser abgepumpt wird und die Motordrehzahl allmählich auf 84 U.p.M. erhöht wird, um die Textilien vor Beginn eines Schleudergangs zu verteilen, der mit einer Trommeldrehzahl von 600 U.p.M. während 15 Minuten andauert. Während dieser Zeit wird die Pumpe betätigt, um aus der Maschine Wasser abzupumpen, das von den Textilien beim Schleudern extrahiert wird.
Drei nachfolgende Spülgänge laufen dann ab, wobei die Maschine bei jedem Spülgang mit kaltem Wasser allein gefüllt wird.
Es folgen dann fünf Schleudersequenzen mit zunehmenden Trommeldrehzahlen. Während der ersten Schleudersequenz wird eine Trommeldrehzahl von 350 U.p.M. während 3 Sek. verwendet, und dabei wird die Pumpe in Betrieb genommen, um das von den Textilien beim Schleudern ausgetragene Wasser abzupumpen. Die Pumpe arbeitet während weiterer 10 Sek., wonach die Textilien periodisch in jeder Drehrichtung der Trommel mit einer Drehzahl von 50 U.p.M. umgewälzt werden, und zwar während 40 Sek. Die Trommeldrehzahl wird dann allmählich erhöht auf 84 U.p.M. während 10 Sek., um die Textilien zu verteilen, während welcher Zeit die Pumpe ebenfalls läuft.
Die vier folgenden Schleudersequenzen verwenden Schleuderdrehzahlen von 450, 600, 750 bzw. 850 U.p.M. für Zeitperioden von 5, 10, 20 bzw. 40 Sek., entsprechen im übrigen aber der ersten Sequenz, mit der Ausnahme, daß die Pumpe während entsprechend längerer Zeitperioden nach jedem Schleudergang läuft.
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Es folgt danach ein Schleudergang mit hoher Drehzahl, wobei die Trommel schließlich mit 1.200 U.p.M. während vier Minuten läuft. Das endgültige Schleudern kann in einer gewissen Zahl diskreter Drehzahlschritte erreicht werden, mit einer kleinen Pause bei jedem Schritt. Am Ende dieser Periode wird das Abpumpen während weiterer 40 Sek. fortgesetzt, wonach die Textilien mit einer Trommeldrehzahl von 50 U.p.M. unter periodischer Drehrichtungsumkehr und während 80 SeIc. umgewälzt werden.
Schließlich wird nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung die Türverriegelung gelöst, so daß ein Benutzer die Tür öffnen und die Textilien entnehmen kann, wobei dieser Zustand durch Erregen einer Signallampe angezeigt wird.
Andere Programme, wie bei konventionellen Waschmaschinen, sind ebenfalls in den Mikroprozessor eingespeichert.
Die Erfindung kann auch bei Textilbehandlungsmaschinen verwandt werden, bei denen es sich nicht um Waschmaschinen handelt. So weisen Trommeltrockner Trockenzyklen auf, deren Dauer abhängt von mehreren Variablen, beispielsweise öngebungslufttemperatur, Gewicht der zu trocknenden Textilien, die Feuchtigkeit der zu trocknenden Textilien und deren Material. Ein Mikroprozessor zur Verwendung mit einem Trommeltrockner kann so programmiert sein, daß er eine Serie von "Normtrockenzyklen" vorsieht, wobei ein brauchbarer Zyklus durch einen Benutzer auswählbar ist über beispielsweise ein Drucktastenfeld oder Berührungsschalterfeld. Bei Auswahl eines bestimmten Programms würde die normierte "Laufzeit" visuell angezeigt und dann modifiziert entsprechend einer oder mehreren der oben erwähnten Variablen, wobei der jeweilige Wert der betreffenden Variablen erfaßt wird durch einen zugeordneten Detektor und dem Mikroprozessor übertragen wird, der die angezeigte Zeit, falls erforderlich, entsprechend modifiziert.
Ein ähnliches Konzept kann für eine Trockenschleuder angewandt werden.
Wenn eine Waschmaschine außerdem noch einen Trommeltrockenbetrieb ermöglicht, so kann dieser in der oben angedeuteten Weise gesteuert werden.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.J Textilbehandlungsmaschine, insbesondere Waschmaschine mit einer
cfrehbaren Trommel, in die die zu behandelnden Textilien eingelegt werden, mit einem Elektromotor zum Antrieb der Trommeldrehung und mit einem integrierten Schaltkreis als Steuereinheit für den elektrischen Motor, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor an einen Programmwähler angeschlossen ist und so ausgebildet ist, daß er auf eine Programmauswahl des Programmwählers durch einen Benutzer anspricht, um die Maschine durch das ausgewählte Programm zu steuern, und daß eine Schnittstelleneinheit zwischen den Mikroprozessor und den integrierten Schaltkreis geschaltet ist für die Umsetzung der vom Mikroporzessor erzeugten Motordrehzahlsteuersignale in eine Form, die kompatibel ist mit den Erfordernissen des integrierten Schaltkreises.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Mikroprozessor erzeugten Drehzahlausgangssignale binärkodierte Digits umfassen und daß die Schnittstelleneinheit einen Dekoder für die Umsetzung der binärkodierten Digits in einen einzigen Ausgang auf einer von einer Mehrzahl von Ausgangsleitungen von dem Dekoder umfaßt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Tür, die nach Öffnen den Zugang zum Trommelinnenraum freigibt und mit einer Türverriegelung zum Verriegeln der Tür in der Schließposition bei Beginn eines Programms, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor ausgebildet ist zur Steuerung der Verriegelung derart, daß ein öffnen der Tür in dem Fall verhindert wird, daß die Trommel mit einer Drehzahl oberhalb einer vorgegebenen Drehzahl umläuft sowie, wenn die Maschine Wasser enthält, dessen Temperatur einen vorgegebenen Wert übersteigt.
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4. Maschine nach Anpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung nur nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitverzögerung nach dem Ende eines Behandlungsprogramms lösbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verriegelungslösung durch ein visuelles Signal angezeigt ist.
6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler ein Tastenfeld umfaßt.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwähler ein Startsteuerelement umfaßt, dessen Betätigung die Maschine in Gang setzt, entsprechend dem gewählten Programm.
8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine visuelle Anzeigeeinheit, die vom Mikroprozessor gesteuert wird zur Anzeige von Angaben bezüglich des gewählten Prograrrms.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Anzeigeeinheit die Wassertemperatur für das gewählte Programm anzeigt sowie die geschätzte Zeitdauer, die die Maschine für das gewählte Programm benötigt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der geschätzten Zeit nachstellbar ist durch den Mikroprozessor entsprechend den Werten von Variablen, die dem Mikroprozessor vermittelt werden und die die Zeit beeinflußen, wobei die Variablen überwacht werden von Sensoren, die an Eingänge des Mikroprozessors angeschlossen sind und wobei die Zeitanzeige in ihrem Erscheinungsbild sich ändert, wenn der Mikroprozessor die Nachstellung der geschätzten Zeit beendet hat.
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