DE68904699T2 - Waschmaschine oder trockner mit automatischer messung des gewichts der waesche. - Google Patents

Waschmaschine oder trockner mit automatischer messung des gewichts der waesche.

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DE68904699T2 DE8989401403T DE68904699T DE68904699T2 DE 68904699 T2 DE68904699 T2 DE 68904699T2 DE 8989401403 T DE8989401403 T DE 8989401403T DE 68904699 T DE68904699 T DE 68904699T DE 68904699 T2 DE68904699 T2 DE 68904699T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner, des Typs mit Drehtrommel, die/der Mittel zum automatischen Erfassen der in diese Trommel eingebrachten Wäschefüllung aufweist.
  • Eine Haushaltswaschmaschine weist üblicherweise eine Drehtrommel auf, in der die Wäsche untergebracht ist. Diese Trommel ist perforiert und in einer Wanne angeordnet, die das Wasser oder die Mischung aus Wasser und Waschmittel aufnimmt. Die Wäsche wird beispielsweise durch Vorsprünge im Inneren der Trommel umgerührt.
  • Allgemein ist es vorzuziehen, daß das in die Maschine eingebrachte Wasservolumen, die Menge des Waschmittels und andere Parameter wie die Dauer der verschiedenen Funktionsphasen der Waschmaschine (Vorwäsche, Wäsche, Spülen, Schleudern) von der in die Maschine eingebrachten Wäschefüllung abhängen.
  • In dem europäischen Patent Nr. 84 402 090 auf den Namen ESS- WEIN wurde eine Waschmaschine vorgeschlagen, bei welcher die Wäschefüllung über das Trägheitsmoment L der Wäsche um die Drehachse der Trommel gemessen wird. Dieses Trägheitsmoment wird durch das Antriebsdrehmoment der Trommel bei einer bestimmten, von Null verschiedenen, bevorzugt konstanten Beschleunigung bestimmt. Wird die Trommel durch einen Elektromotor vom Universaltyp angetrieben, dann wird das Drehmoment über die Stärke des durch den Motor fließenden Stroms gemessen. Diese Bestimmung läßt jedoch eine Schätzung des von der Trommel ausgeübten Wiederstandsdrehmoments (CR) einfließen. Durch diese Schätzung wird die Messung der Wäschefüllung ungenau.
  • In der englischen Patentanmeldung GB-A-2 202 332, die nach dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht worden ist, ist ein System zum Erfassen des Gewichts der Wäsche in der Maschine beschrieben, um die Spülwassermenge zu kontrollieren. Das beschriebene System verwendet einen Mikroprozessor.
  • Die Erfindung betrifft nämlich eine Perfektionierung der in diesem europäischen Patent 84 402 090 beschriebenen Waschmaschine. Sie ermöglicht eine genauere Messung. Sie ermöglicht in einer Ausführungsform auch die Vereinfachung der Herstellung der Waschmaschine, im besonderen durch den Verzicht auf eine Meßeinrichtung für die Stärke des durch den Antriebsmotor der Trommel fließenden Stroms.
  • Die Waschmaschine oder der Wäschetrockner nach der Erfindung weist zur Bestimmung der Wäschefüllung in der Trommel ein Mittel zur Messung des Trägheitsmoments der Wäsche in bezug auf die Drehachse der Trommel auf, wobei die Messung dadurch erfolgt, daß die Trommel mit einer konstanten Beschleunigung gedreht wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Prozessor, insbesondere einen Mikroprozessor aufweist, der die Drehung der Trommel nacheinander nach zwei verschiedenen Beschleunigungswerten steuert, wobei der Prozessor das Trägheitsmoment der Wäsche aufgrund einer Differenz zwischen einerseits einer Messung eines von der Beschleunigung abhängigen Parameters bestimmt, die bei der ersten Beschleunigung vorgenommen wird, und andererseits einer Messung des gleichen Parameters, die bei der zweiten Beschleunigung vorgenommen wird.
  • Auf diese Weise wird der Paramter CR aus der Berechnung eliminiert.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Wert Θ des Phasenwinkels einer Phasensteuerung der Drehzahl der Trommel verwendet, ohne die Stärke des durch den Motor fließenden elektrischen Stroms einfließen zu lassen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird das Trägheitsmoment aufgrund einer Differenz zwischen einer Messung der Stärke des durch den Motor fließenden elektrischen Stroms bestimmt, die bei der ersten Beschleunigung vorgenommen wird, und einer Messung dieser durch den Motor fließenden Stärke, die bei der zweiten Beschleunigung vorgenommen wird.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung eine Wäschemaschine oder einen Wäschetrockner, die/der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Universalantriebsmotor der Trommel mit Wechselstrom gespeist ist und sine Drehzahl durch eine Phasensteuerung mittels eines Prozessors, insbesondere eines Mikroprozessors bestimmt wird, und daß der Prozessor das Trägheitsmoment aufgrund des Werts des Phasenwinkels bestimmt.
  • Man sieht also, daß der Prozessor das Trägheitsmoment bestimmt, ohne daß es erforderlich ist, ein besonderes Meßmittel für die Stärke des durch den Motor fließenden elektrischen Stroms vorzusehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsformen, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verfertigt ist; darin zeigen
  • Fig. 1 ein Schema, das einen Antriebsmotor für die Waschmaschinentrommel mit seiner Steuerschaltung zeigt;
  • Fig. 2 und 3 Diagramme zur Veranschaulichung einer Waschmaschinensteuerung nach der Erfindung, und
  • Fig. 4 und 5 weitere Diagramme zur Veranschaulichung der Funktionsweise einer Waschmaschine für eine Variante.
  • In dem Beispiel ist die (nicht in ihrer Gesamtheit) gezeigte Waschmaschine eine Haushaltsmaschine mit einer Wäschetrommel mit perforierter, zylindrischer Wand, die sich um eine horizontale Achse im Inneren einer Wanne dreht.
  • Der Elektromotor 10 (Fig. 1) für den Trommelantrieb ist vom Universaltyp. Er wird über einen gesteuerten Schalter 12 wie ein Triac mit Wechselstrom 11 gespeist, z.B. mit der Netzfrequenz von 50 Hz.
  • Für die Steuerung des Schalters 12 und damit des Motors 10 ist ein Mikroprozessor 13 vorgesehen, der über eine Interface-Schaltung 14 mit einer Steuerelektrode des Triacs 12 verbunden ist.
  • Der Mikroprozessor 13 zwingt dem Motor 10 eine Einstelldrehzahl auf, die von einem in seinem Speicher vorher aufgezeichneten Programm abhängt. Der Mikroprozessor bildet auch den Komparator für die Drehzahlregelung. Zu diesem Zweck weist er einen Eingang 13 auf, an den das Ausgangssignal eines Tachometergenerators 15 anglegt wird, der durch den Motor 10 angetrieben ist.
  • Der Mikroprozessor 13 steuert den Öffnungswinkel Θ (Fig. 2) des Triacs 12 bei jeder Halbperiode des Wechselsignals 11, d.h. während der Zeitdauer, in der der Schalter 12 im Verlauf jeder Periode dieses Signals 11 leitend ist.
  • Auf dem Diagramm von Fig. 2 sind auf der Abszisse der Öffnungswinkel Θ und auf der Ordinate das Wechselsignal 11 eingetragen. Im Verlauf einer Halbperiode des Signals 11, d.h. für Phasenwinkel Θ zwischen 0 und π Radianten ist das Triac zwischen den Winkeln 0 und Θ geöffnet, d.h. nicht leitend, und leitend zwischen den Winkeln Θ und π. Der Mikroprozessor 13 liefert den Steuerimpuls zum Schließen des Triacs 12.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung wird dieser Phasenwinkel Θ, der durch den Mikroprozessor 13 bestimmt wird, zur Messung des Trägheitsmoments L der Wäsche in der Trommel, d.h. für die Messung der Wäschefüllung verwendet.
  • Es wird nämlich von der folgenden Formel ausgegangen:
  • C = (L + J) dω/dt + CR (1)
  • In dieser Formel ist C das Motordrehmoment, L das Trägheitsmoment der Wäsche im Verhältnis zu der Trommelachse, J das Trägheitsmoment der Trommel im Verhältnis zu ihrer Drehachse, dω/dt die Beschleunigung (oder Verzögerung) der Drehung der Trommel und CR das von der Trommel ausgeübte Widerstandsmoment.
  • Für einen Universalmotor ist das Motordrehmoment proportional zu der Stärke des durch ihn fließenden elektrischen Stroms, d. h.:
  • C = KI (2)
  • In dieser Formel ist K eine dem Motor eigene Konstante und I die Stärke des durch ihn fließenden elektrischen Stroms.
  • Außerdem weiß man, daß die elektromotorische Gegenkraft E des Universalmotors proportional zu seiner Drehzahl ist; man kann also schreiben:
  • E = K'ω (3)
  • In dieser Formel ist K' eine Konstante.
  • Man weiß auch, daß die Spannung U an den Anschlüssen des Motors mit der elektromotorischen Gegenkraft E, dem durch den Motor dargestellten elektrischen Widerstand R und der Stärke I durch die folgende Beziehung verbunden ist:
  • U = E + RI (4)
  • Aus dieser Formel wird abgeleitet:
  • U = E + RI = K'ω + RI = K'ω + RC/K (5)
  • Die an den Motor gelieferte Spannung U hängt von dem Winkel Θ ab (Fig. 2), d.h.:
  • U = V f(Θ) (6)
  • In dieser Formel ist VS die maximale Amplitude der Spannung 11.
  • Aus den oben angegebenen Formeln (5) und (6) wird abgeleitet:
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung wird zur Berechnung von L (dem Trägheitsmoment der Wäsche) die folgende Näherung durchgeführt: man nimmt an, daß f(Θ) proportional zu Θ ist, d.h. man kann schreiben:
  • f(Θ) = K&sub1;Θ (8)
  • wobei K&sub1; eine Konstante ist.
  • Also gilt:
  • In der obigen Beziehung (9) sind VS, K&sub1;, K', R, K, J und CR Konstanten, ω ist ein (mittels des Tachometergenerators 15) am Eingang 13 des Mikroprozessors 13 erzeugter Datenwert, und die Daten Θ und dω/dt sind durch den Mikroprozessor berechnet. Daraus ergibt sich, daß der Mikroprozessor 13 so programmiert werden kann, daß er aufgrund der obigen Formel (9) das Trägheitsmoment L berechnet.
  • Auf jeden Fall geht man bevorzugt wie folgt vor, um die Berechnung zu vereinfachen, und damit die Berechnung nicht von dem Wert des Widerstandsmoments CR abhängt, das mit der Drehzahl variieren kann:
  • Der Mikroprozessor ist so programmiert, daß der Motor 10 vor dem Einleiten von Wasser in die Maschine mit einer Geschwindigkeit V dreht, die z.B 200 U/min für die Trommel entspricht, dann wird ab dem Moment t&sub1; (Fig. 3) diese Drehzahl bei konstanter Beschleunigung auf eine Geschwindigkeit V&sub2; erhöht, die z.B. einer Drehzahl von etwa 400 U/min für die Trommel entspricht. Die Dauer dieses Übergangs bei steigender Drehzahl ist Δt&sub1;, d.h. ungefähr 4 Sekunden in dem Beispiel.
  • Dann wird die Drehzahl des Motors auf den Wert V&sub1; zurückgebracht, woraufhin die Trommel wieder mit einer unterschiedlichen Beschleunigung beschleunigt wird, die in dem Beispiel viermal kleiner ist. Diese zweite Beschleunigung wird angehalten, wenn die Drehzahl des Motors den Wert V&sub2; erreicht. Die Dauer dieses Übergangs ist Δt&sub2;. Da die Beschleunigung viermal geringer ist, kann man schreiben:
  • Δt&sub1; = Δt&sub2;/4 (10)
  • Im Verlauf der ersten Periode mit der Dauer Δt&sub1; bestimmt der Mikroprozessor periodisch, im Beispiel alle 20 Millisekunden (d.h. bei der Frequenz von 50 Hz), den Wert des Steuerwinkels Θ&sub1; des Triacs 12, und dieser Winkel wird gespeichert; so bestimmt der Mikroprozessor die Summe aller Winkel Θ&sub1;, die mit ΣΘ&sub1; bezeichnet ist.
  • Im Verlauf des zweiten Übergangs mit der Dauer t&sub2; wird alle 80 Millisekunden (viermal zwanzig Millisekunden) der Wert des Phasensteuerwinkels Θ&sub2; des Triacs 12 bestimmt, und wie für den ersten Übergang wird die Summe ΣΘ&sub2; aller dieser Winkel gebildet und gespeichert.
  • Dann wird die Differenz zwischen den zwei Summen gebildet, also:
  • D = ΣΘ&sub1; - ΣΘ&sub2; (11)
  • Diese Differenz D ist proportional zu L + J, d.h. sie repräsentiert die Wäschefüllung in der Trommel. Denn:
  • Hat die Drehzahl des Motors den Wert Vi im Verlauf des ersten Übergangs, dann wird die obige Beziehung (9) so geschrieben:
  • In dieser Formel:
  • Hat die Drehzahl des Motors im Verlauf des zweiten Übergangs den gleichen Wert Vi, dann wird die Beziehung (9) auch so geschrieben:
  • In dieser Formel:
  • Wird zwischen den obigen Beziehungen (12) und (14) Glied für Glied die Differenz gebildet, dann erhält man:
  • Man sieht, daß sich in den Formeln (12) und (14) die Ausdrücke R/K CR vollständig aufheben, denn diese Formeln entsprechen den gleichen Drehzahlen, also den gleichen Werten für das Widerstandsmoment CR.
  • Die Anzahl n der Messungen des Winkels Θ oder die Anzahl n der Abtastungen ist gleich für die zwei Beschleunigungsübergänge; deshalb kann man schreiben:
  • Man sieht also, daß die Differenz D = ΣΘ&sub1; - ΣΘ&sub2; tatsächlich proportional zu L + J ist.
  • Als Variante ist die Abtastperiode im Verlauf des zweiten Übergangs die gleiche; d.h. in dem Beispiel ist die Anzahl der Momentanwerte viermal höher für den zweiten Übergang als für den ersten. In diesem Fall müssen die Summen der Werte von Θ&sub2; durch vier dividiert werden, um die Größe D zu erhalten, die proportional zu L + J ist, d.h. der Mikroprozessor berechnet die Größe D als:
  • D = ΣΘ&sub1; - 1/4 ΣΘ&sub2; (18)
  • Will man allgemein die gleiche Anzahl n von Momentanwerten im Verlauf der zwei Übergänge, dann muß die Abtastperiode im Verlauf des zweiten Übergangs um λ mal höher sein als im Verlauf des ersten Übergangs, wobei λ das Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten Beschleunigung ist. Ist die Abtastperiode für die zwei Übergänge gleich, dann muß der Summe der Winkel Θ für den zweiten Übergang ein Divisionsfaktor zugeordnet werden, der gleich diesem Verhältnis λ zwischen der ersten und der zweiten Beschleunigung ist.
  • Wie auch immer die Ausführungsform sei, die Waschmaschine nach der Erfindung ist besonders leicht herzustellen, da sie kein besonderes Mittel zur Messung der Stärke des durch den Motor 10 fließenden Stroms erfordert. Außerdem ist die Angabe der Wäschefüllung genauer als mit den in dem obengenannten europäischen Patent beschriebenen Anordnungen, denn die durchgeführte Rechnung ermöglicht die vollständige Eliminierung des Faktors CR.
  • Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der zweite Übergang 21 unmittelbar dem ersten Übergang 20 folgt wie dies in Fig. 3 dargestellt ist; das Ende des ersten Übergangs kann vom Beginn des zweiten Übergangs getrennt sein.
  • Nun wird unter Bezug auf Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die aufgrund der Eliminierung des Faktors CR ebenfalls eine genauere Messung der Wäschefüllung ermöglicht. Sie unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführung darin, daß die Messung die Stärke des durch den Motor fließenden elektrischen Stroms statt des Phasenwinkels einfließen läßt.
  • Aus den obigen Formeln (1) und (2) wird abgeleitet:
  • In dieser Beziehung (20) kann I dadurch gemessen werden, daß z.B. ein Widerstand mit dem Motor in Reihe angeordnet wird und die Spannung an den Anschlüssen dieses Widerstands bestimmt wird; J und K sind Konstanten, ω kann z.B. mit Hilfe eines Tachometergenerators gemessen werden, und dω/dt wird ausgehend von ω berechnet. Die Berechung wird im Beispiel mit Hilfe eines Mikroprozessors durchgeführt.
  • Dagegen kann, wie oben bereits angedeutet, das Widerstandsmoment CR nicht leicht direkt gemessen werden. Deshalb ist nach der Erfindung eine Steuerung vorgesehen, die die Eliminierung des Paramters CR ermöglicht. Dazu:
  • Vor dem Einleiten des Wassers in die Maschine läßt man den Antriebsmotor der Trommel mit einer Drehzahl V drehen, die z.B. 200 U/min für die Trommel entspricht; dann wird ab dem Zeitpunkt t&sub1; (Fig. 4) diese Drehzahl mit konstanter Beschleunigung bis zu einer Drehzahl V&sub2; erhöht, die z.B einer Drehzahl von etwa 400 u/min für die Trommel entspricht. Die Dauer dieses ansteigenden Übergangs der Geschwindigkeit ist Δt&sub1; zwischen den Zeipunkten t&sub1; und t&sub2;, d.h. etwa 4 Sekunden im Beispiel.
  • Dann wird die Drehzahl des Motors wieder auf den Wert V&sub1; zurückgebracht; daraufhin wird zum Zeitpunkt t&sub3; die Trommel mit einer anderen Beschleunigung, die viermal kleiner als in dem Beispiel ist, erneut beschleunigt. Zum Zeitpunkt t&sub4; wird diese zweite Beschleunigung angehalten, wenn die Drehzahl des Motors den Wert V&sub2; erreicht. Die Dauer des Übergangs ist Δt&sub2;. Da die Beschleunigung viermal niedriger ist, kann man schreiben:
  • Die Schwankung der Stärke I des Stroms, der durch den Universalmotor für den Trommelantrieb fließt, ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Im Verlauf einer der ersten Periode mit einer Dauer von Δt&sub1; wird mit Hilfe des Mikroprozessors periodisch, im Beispiel alle zwanzig Millisekunden (d.h. bei der Frequenz von 50 Hz), die Stärke I des durch den Motor fließenden Stroms bestimmt, und diese Stärken werden gespeichert. Der Mikroprozessor bestimmt auch die Summe all dieser Stärken I&sub1;, die mit ΣI&sub1; bezeichnet ist.
  • Im Verlauf des zweiten Übergangs mit der Dauer Δt&sub2; wird alle 80 Millisekunden (achtzig Millisekunden) die Stärke I&sub2; des durch den Motor fließenden Stroms bestimmt, und wie für den ersten Übergang wird die Summe ΣI&sub2; all dieser Stärken gebildet und gespeichert.
  • Dann wird die Differenz zwischen den zwei Summen gebildet, also:
  • D = ΣI&sub1; - ΣI&sub2; (22)
  • Diese Differenz D ist proportional zu L + J, d.h. repräsentiert die Wäschefüllung in der Trommel. Denn:
  • Hat die Drehzahl des Motors im Verlauf des ersten Übergangs den Wert Vi, dann wird die obige Beziehung (20) wie folgt geschrieben:
  • In dieser Formel:
  • Hat die Drehzahl des Motors im Verlauf des zweiten Übergangs den gleichen Wert Vi, dann wird die Beziehung (20) wie folgt geschrieben:
  • In dieser Formel:
  • Bildet man zwischen den obigen Beziehungen (23) und (25) Glied für Glied die Differenz, dann erhält man:
  • Man sieht, daß sich die Glieder CRi/K in den Formeln (23) und (25) vollständig aufheben, denn diese Formeln entsprechen den gleichen Drehzahlen, also den gleichen Werten CRi des Widerstandsmoments.
  • Da die Anzahl n der Messungen der Stärke I, oder die Anzahl n der Abtastungen für die zwei Beschleunigungsübergänge gleich ist, kann man schreiben:
  • Es ist also zu sehen, daß die Differenz D = ΣI&sub1; - ΣI&sub2; tatsächlich proportional zu L + J ist.
  • Als Variante ist die Abtastperiode im Verlauf des zweiten Übergangs gleich, d.h. in dem Beispiel ist die Anzahl der Momentanwerte viermal höher für den zweiten Übergang als für den ersten. In diesem Fall muß die Summe der Werte von I&sub2; mit vier dividiert werden, um die Größe D zu erhalten, die proportional zu L + J ist, d.h. der Mikroprozessor berechnet die Größe D wie folgt:
  • Will man allgemein die gleich Anzahl n von Momentanwerten im Verlauf der zwei Übergänge, dann muß die Abtastperiode im Verlauf des zweiten Übergangs λ-mal stärker sein als im Verlauf des ersten Übergangs, wobei λ das Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten Beschleunigung ist. Falls die Abtastperiode für die zwei Übergänge gleich ist, dann muß der Summe der Stärken I für den zweiten Übergang ein Divisionsfaktor zugeordnet werden, der gleich diesem Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten Beschleunigung ist.
  • Die oben angegebene Formel (27) zeigt, daß es nicht unbedingt notwendig ist, im Verlauf jedes Übergangs eine Summe von Momentanwerten zu bilden. Es genügt, die Stromstärke für eine bestimmte Drehzahl Vi im Verlauf des ersten Übergangs zu messen, die Stromstärke im Verlaufe des zweiten Übergangs für die gleiche Drehzahl Vi zu messen und die Differenz zwischen diesen zwei Stärken zu bilden, um eine zu L + J proportionale Größe zu erhalten.
  • Die Wäschefüllung kann nicht nur vor dem Einleiten von Wasser in die Waschmaschine, sondern genauso zu anderen Zeitpunkten während des Maschinenbetriebs bestimmt werden.
  • Die Erfindung ist auch auf einen Wäschetrockner anwendbar.

Claims (17)

1. Waschmaschine oder Wäschetrockner, die/der zur Bestimmung der Wäschefüllung in der Trommel ein Mittel zur Messung des Trägheitsmoments (L) der Wäsche in bezug auf die Drehachse der Trommel aufweist, wobei die Messung dadurch erfolgt, daß die Trommel mit einer vorzugsweise konstanten Beschleunigung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prozessor, insbesondere ein Mikroprozessor (13) vorgesehen ist, der die Drehung der Trommel steuert, um sie nacheinander (20, 21) mit zwei verschiedenen Beschleunigungswerten drehen zu wobei der Prozessor das Trägheitsmoment der Wäsche aufgrund einer Differenz zwischen einerseits einer Messung eines von der Beschleunigung abhängigen Parameters (C, I, Θ), die bei der ersten Beschleunigung vorgenommen wird, und andererseits einer Messung des gleichen Parameters (C, I, Θ), die bei der zweiten Beschleunigung vorgenommen wird, bestimmt.
2. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Antriebsmotor (10) der Trommel ein mit Wechselstrom (11) gespeister Universalmotor ist, dessen Drehzahl durch eine Phasensteuerung mittels des Prozessors (13) bestimmt wird und daß der Parameter der Wert (Θ) des Phasenwinkels ist.
3. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (13) die Drehung des Antriebsmotors (10) der Trommel von einer ersten Drehzahl (V&sub1;) zu einer zweiten Drehzahl (V&sub2;) mit einer ersten Beschleunigung steuert, während dieser ersten Beschleunigung periodisch die Werte (Θ&sub1;) des Phasenwinkels bestimmt und deren Summe (ΣΘ&sub1;) bildet, dann einen zweiten Beschleunigungsübergang der Drehzahl des Motors (10) zwischen der ersten und der zweiten Drehzahl steuert, wobei der Phasenwinkel (Θ&sub2;) gleichfalls periodisch bestimmt und summiert (ΣΘ&sub2;) wird, wobei der Mikroprozessor anschließend die Differenz zwischen den beiden Summen bildet, die das Trägheitsmoment der Wäsche in der Trommel repräsentiert.
4. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode für die Bestimmung der Phasenwinkel (Θ&sub1;, Θ&sub2;) im Verlauf der zweiten Beschleunigung gleich dem Produkt der Periode der Bestimmung der Phasenwinkel (Θ&sub1;) im Verlauf der ersten Beschleunigung mal dem Verhältnis Δt&sub2;/Δt&sub1; zwischen der ersten und der zweiten Beschleunigung ist.
5. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perioden der Bestimmung der Phasenwinkel (Θ&sub2;) im Verlauf der ersten und der zweiten Beschleunigung gleich sind und daß die Wäschefüllung durch die folgende Größe repräsentiert ist:
D = ΣΘ&sub1; - ΣΘ&sub2;/λ
worin λ das Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten Beschleunigung ist.
6. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehzahl (V&sub1;) einer Drehzahl der Trommel in der Größenordnung von 200 U/min entspricht und die zweite Drehzahl (V&sub2;) einer Drehzahl der Trommel in der Größenordnung von 400 U/min entspricht.
7. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Universalmotor (10) angetriebener Tachometergenerator (15) vorgesehen ist, wobei dieser Tachometergenerator mit einem Eingang (13&sub1;) des Prozessors (13) verbunden ist, um die Drehzahl des Motors (10) in Abhängigkeit von dem gespeicherten Programm des Prozessors zu regeln.
8. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (13) das Trägheitsmoment (L) aus dem Winkel (Θ) mittels der folgenden Beziehung bestimmt:
wobei VS die maximale Amplitude des Versorgungswechselsignals des Motors (10) ist, K, K&sub1; und K' Konstanten sind, R der elektrische Widerstand des Motors ist, CR das von der Trommel ausgeübte Widerstandsmoment ist, dX/dt die Beschleunigung der Trommel und J das Drehmoment der eigentlichen Trommel ist.
9. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Trommel durch einen elektrischen Universalmotor angetrieben wird, die Trommel nacheinander mit zwei verschiedenen, vorzugsweise konstanten Beschleunigungswerten (dω&sub1;/dt, dω&sub2;/dt) in Drehung versetzt wird, und daß das Trägheitsmoment aufgrund einer Differenz zwischen einerseits einer Messung der Stärke des durch den Motor fließenden Stroms, die bei der ersten Beschleunigung vorgenommen wird, und andererseits einer Messung der Stärke des durch den Motor fließenden Stroms bei der zweiten Beschleunigung bestimmt wird.
10. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die während der beiden Beschleunigungen vorgenommenen Messungen bei der gleichen Drehzahl V&sub1; der Trommel durchgeführt werden.
11. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prozessor während der ersten Beschleunigung periodisch die Stärke I&sub1; des durch den Motor fließenden Stroms bestimmt und davon die Summe bildet und daß während der zweiten Beschleunigung die Stärke des durch den Motor fließenden Stroms I&sub2; gleichfalls periodisch bestimmt wird, wobei die Differenz die Differenz zwischen den beiden Summen ist.
12. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode der Bestimmung der Stromstärken I&sub2; im Verlauf der zweiten Beschleunigung gleich dem Produkt der Periode der Bestimmung der Stromstärken I&sub1; im Verlauf der ersten Beschleunigung mal dem Verhältnis (Δt&sub2;/Δt&sub1;) zwischen der ersten und der zweiten Beschleunigung ist.
13. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Perioden der Bestimmung der Stromstärken (I&sub1;, I&sub2;) im Verlauf der ersten und der zweiten Beschleunigung gleich sind und daß die Wäschefüllung durch die folgende Größe repräsentiert ist:
wobei λ das Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten Beschleunigung ist.
14. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehzahl (V&sub1;) gleich einer Drehzahl der Trommel in der Größenordnung von 200 U/min ist und die zweite Drehzahl (V&sub2;) einer Drehzahl der Trommel in der Größenordnung von 400 U/min entspricht.
15. Waschmaschine oder Wäschetrockner, die/der zur Bestimmung des Gewichts der Wäschefüllung in der Trommel Mittel zur Bestimmung des Trägheitsmoments (L) der Wäsche in bezug auf die Drehachse der Trommel aufweist, wobei der Antriebsmotor (10) der Trommel vom Typ eines Universalmotors ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Universalmotor (10) mit Wechselstrom (11) gespeist wird und seine Drehzahl durch eine Phasensteuerung mittels eines Prozessors, insbesondere eines Mikroprozessors (13) bestimmt wird, dieser Prozessor das Trägheitsmoment aufgrund des Wertes (Θ) des Phasenwinkels bestimmt.
16. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Universalmotor (10) angetriebener Tachometergenerator (15) vorgesehen ist, wobei dieser Tachometergenerator mit einem Eingang (13&sub1;) des Prozessors (13) verbunden ist, um die Drehzahl des Motors (10) in Abhängigkeit von dem gespeicherten Programm des Prozessors zu regeln.
17. Waschmaschine oder Wäschetrockner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (13) das Trägheitsmoment (L) aufgrund des Winkels (Θ) mittels der folgenden Beziehung bestimmt:
wobei VS die maximale Amplitude des den Motor (10) speisenden Wechselsignals ist, K, K&sub1; und K' Konstanten sind, R der elektrische Widerstand des Motors ist, CR das von der Trommel ausgeübte Widerstandsdrehmoment ist, dω/dt die Beschleunigung der Trommel ist und J das Trägheitsmoment der eigentlichen Trommel ist.
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