DE3003756A1 - Elektroden-halterungseinrichtung - Google Patents

Elektroden-halterungseinrichtung

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DE3003756A1
DE3003756A1 DE19803003756 DE3003756A DE3003756A1 DE 3003756 A1 DE3003756 A1 DE 3003756A1 DE 19803003756 DE19803003756 DE 19803003756 DE 3003756 A DE3003756 A DE 3003756A DE 3003756 A1 DE3003756 A1 DE 3003756A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1543Stationary devices using electromagnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/23Chucks or sockets with magnetic or electrostatic means

Description

DR. BERG DIPL-NG. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE ^ O Ω *3 7 R R
Postfach 86 02 45-8000 München 86 ""
7 t· Feb. 1980
Anwaltsakte: 30 632
Toshihiko Furukawa Yamato-shi, Kanagawa Japan
Elektroden-Halterungseinrichtung
vii/xx/Ha 030033/0710
• (Og9)9t8272 Telejramme· Bankkonto!: Hypo-Btnk München 4410122850
9JS273 BEROSTAPFPATENT Mündiei (BLZ 70020OU)SwUl Code: HYPO DE MM
918274 TELEX: Bi»tt Vettert«* München 453100 (BLZ 70020270)
9g3310 0524560 BERO d Postscheck MUochen 65343-808 (BLZ 70010080)
-Y-
Anwaltsakte: 30 632
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Elektroden-Halterungseinrichtung für eine durch elektrische Entladung wirkende bzw. elektroerosiv wirkende Bearbeitungseinrichtung.
Wenn ein Werkstück durch elektrische Entladung zu einer bestimmten/ gewünschten Form, beispielsweise mit Hilfe einer durch elektrische Entladung wirkenden Bearbeitungseinrichtung, maschinell bearbeitet wird, müssen im allgemeinen eine Anzahl für die bestimmte, gewünschte Form passende Bearbeitungselektroden vorgesehen werden, welche in verschiedenen Bearbeitungsschritten, beispielsweise bei einer Rohbearbeitung, einer Halbfertigbearbeitung bzw. einer Endbearbeitung verwendet werden, um die bestimmte, gewünschte Form zu erhalten. Folglich müssen die Elektroden bei jedem einzelnen Bearbeitungsschritt ausgetauscht werden und die für den durchzuführenden Bearbeitungsschritt erforderliche Elektrode muß an einer Welle gehaltert werden, um sie so in einem bestimmten Winkel bezüglich einer Bezugsachse in die entsprechende Lage zu bringen* Aus diesem Grund muß der Betrieb der durch elektrische Entladung wirkenden Bearbeitungseinrichtung vor dem Einleiten der entsprechen-
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den Bearbeitungsschritte angehalten werden, um die erforderliche Bearbeitungselektrode an der Welle zu haltern und in die entsprechende Lage zu bringen. Das Haltern und Einstellen der Elektrode erfordert eine gewisse Geschicklichkeit und dauert eine bestimmte Zeit. Folglich wird die wirksame Laufzeit infolge des Elektrodenaustausches und der -halterung sehr verkürzt, und die betriebliche Leistungsfähigkeit wird stark vermindert.
Um solche Nachteile zu vermeiden, ist eine spezielle Elektroden-Halterungseinrichtung vorgeschlagen worden, welche eine vorbereitende Positionierung einer Elektrode, die getrennt von der Bearbeitungseinrichtung durchgeführt wird, und ein einfaches Einstellen der vorbereitend positionierten Elektrode an der Welle ermöglicht, um die Elektrode an der durch elektrische Entladung wirkenden Bearbeitungseinrichtung in der geforderten Lage zu haltern.
Eine Elektroden-Halterungseinrichtung dieser Art ist so ausgebildet, daß vorstehende Teile an einem der Kupplungsteile in Nuten an einem anderen Kupplungsteil in Eingriff gebracht werden können, so daß entsprechende Stirnflächen aneinander anliegen, um dadurch die zwei Kupplungsteile zu verbinden, die dadurch in einer vorbestimmten Lagebeziehung gehalten sind. Wenn daher Staub oder Späne an den aneinander anliegenden Flächen haften, werden die Kupplungsteile nicht fest oder genau in der geforderten Lagebeziehung miteinander verbunden.
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Aus diesem Grund müssen die aneinanderliegenden Flächen immer sauber gehalten werden, und außerdem wird eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung der Kupplungsteile gefordert. Folglich werden die Herstellungskosten der Kupplungsteile zwangsläufig hoch.
Die Erfindung soll daher eine Elektroden-Halterungseinrichtung schaffen, bei welcher die Nachteile der herkömmlichen Elektroden-Halterungseinrichtungen vermieden sind und welche leicht herzustellen ist. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Elektroden-Halterungseinrichtung geschaffen werden, mit welcher eine Elektrode in einfacher Weise und ohne Schwierigkeit angebracht werden kann, und bei welcher eine Elektrode für die Bearbeitung durch eine elektrische Entladung in einer gewünschten Lage vorbereitend eingestellt werden kann, indem sie außerhalb der durch eine elektrische Entladung wirkenden Bearbeitungseinrichtung in die entsprechende Lage gebracht wird.
Gemäß der Erfindung weist eine Elektroden-Halterungseinrichtung für eine durch elektrische Entladung oder elektro-erosiv wirkende Bearbeitungseinrichtung folgende Teile auf: ein erstes Kupplungsteil ,das an der Bearbeitungseinrichtung fest angebracht werden kann, wobei es eine vorbestimmte Lagebeziehung zu der Bearbeitungseinrichtung einhält, und ein zweites Kupplungsteil zum Haltern einer Bearbeitungselektrode, das an das. erste Kupplungsteil anaekoppelt werden kann, wobei eine vor-
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bestimmte Beziehung eingehalten ist. Hierbei weist eines der beiden Kupplungsteile mindestens drei Positionier- oder Einstellansätze auf, die zu den jeweils freien Enden hin konisch zulaufen; das jeweils andere Kupplungsteil weist eine Nut oder Nute zum Aufnehmen der drei Positionier- oder Einstellansätze auf, wodurch zwischen den Teilen eine Punkt- oder Linienberührung geschaffen ist. Die erfindungsgemäße Elektroden-Halterungseinrichtung weist ferner eine Verriegelungseinrichtung auf, um das erste Kupplungsteil an dem zweiten Kupplungsteil zu verriegeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Positionieroder Einstellansätze in Form von kegelstumpfförmigen, konischen Ansätzen vorgesehen, die in Winkelabständen von 120° angeordnet sind, und die Nute zum Aufnehmen der jeweiligen kegelförmigen, konischen Ansätze sind in Form von drei V-förmigen Nuten vorgesehen, die der Form der Ansätze entsprechen, in radialer Richtung verlaufen und in Winkelabständen von 120° vorgesehen sind. Als Beispiel für die Verriegelungseinrichtung kann eine Verriegelungseinrichtung mit magnetischer Anziehung angeführt werden, welche eine an dem ersten Kupplungsteil vorgesehene, elektromagnetische Spule aufweist, um das zweite Kupplungsteil an dem ersten Kupplungsteil mittels der magnetischen Anziehungskraft zu verriegeln. Hierbei kann das Ein- und Auskuppeln der Kupplungsteile in einfacher Weise durch Einschalten und Abschalten eines ErregungsStroms durchgeführt werden. Da außerdem das Positionieren zwischen den
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Kupplungsteilen durch ein Inanlagekonunen zwischen den kegelstumpf förmigen, konischen Ansätzen und den entsprechenden, V-förmigen Nuten erreicht ist, passen die Ansätze und die V-förmigen Nute ineinander, wobei zwischen ihnen eine Linienberührung erhalten wird. Wenn sich daher Staub oder Späne an den Positionier- oder Einstellansätzen oder an den V-förmigen Nuten der Kupplungsteile befinden, können die Kupplungsteile doch genau gekuppelt werden. Da ferner bei der Herstellung der Kupplungsteile eine so hohe Genauigkeit wie bei den Kupplungsteilen, bei welchen beim Einkuppeln Stirnfläche an Stirnfläche anliegt, somit nicht mehr erforderlich ist, kann eine beträchtliche Verringerung der Herstellungskosten erwartet werden„
Gemäß der Erfindung ist somit eine Elektroden-Halterungseinrichtung mit einem fest, gelegten und einem auswechselbaren Kupplungsteil geschaffen, wobei das eine Kupplungsteil Positionier- oder Einstellansätze und das andere Kupplungsteil eine Nut oder Nute zur Aufnahme der Einstellansätze aufweist. Diese Positionier- oder Einstellansätze kommen mit den entsprechenden Nuten in Anlage, wodurch eine Linien- oder Punktberührung zwischen den Teilen erhalten wird. Wenn sich Staub oder Späne an den Positionier- oder Einstellansätzen oder den Nuten der Kupplungsteile befinden, können die Kupplungsteile trotzdem genau gekuppelt werden. Ferner wird keine so hohe Genauigkeit bei der Herstellung der Kuppplungsteile gefordert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh-
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rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh
rungsform einer herkömmlichen Elektroden-Haiterungsexnrichtung;
Fig.2 teilweise im Schnitt eine Ansicht einer Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in Fig.2
dargestellten, fest angebrachten Teils;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines in Fig.2
dargestellten, auswechselbaren Teils;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform des fest angebrachten Teils; und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines auswechselbaren Teils.
In Fig.1 ist eine herkömmliche Elektroden-Halterungseinrichtung dieser Art dargestellt. Die herkömmliche Elektroden-Halterungseinrichtung 1 weist ein Kupplungsteil 3, das fest mit einer Hohlwelle 2 einer (nicht dargestellten) Bearbei-
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tungseinrichtung verbunden ist, und ein Kupplungsteil 5 auf, das dem Kupplungsteil 3 entspricht und ein Ende hat, an welchem die Bearbeitungselektrode 4 angebracht ist. Das Kupplungsteil 3 weist an einer Endfläche 3a eine Anzahl spitzwinkliger Teile 6 auf, während das Kupplungsteil 5 an einer der Endfläche 3a gegenüberliegenden Endfläche 5a Einschnitte 7 aufweist, die genau mit den entsprechenden spitzwinkligen Teilen 6 zusammenpassen. Folglich kann das Kupplungsteil 5 in einer vorbestimmten relativen Lage in satten Eingriff mit dem Kupplungsteil 3 gebracht werden. Mit einem Klemmteil 8 ist die Bearbeitungselektrode 4 an dem Kupplungsteil 5 in einer vorbestimmten relativen Lage befestigt. Die Kupplungsteile 3 und 5 werden mittels eines (nicht dargestellten) Schraubmechnismus verschraubt, während sie in der vorbestimmten Lagebeziehung miteinander in Eingriff stehen. Wenn somit ein anderes Kupplungsteil, das genau dem Kupplungsteil 3 entspricht, getrennt von der Welle der durch elektrische Entladung wirkendenBearbeitungseinrichtung vorgesehen wird, und eine Einstellung einer Elektrodenpositiionierung mit Hilfe des Kupplungsteils durchgeführt wird, das außerhalb der Bearbeitungseinrichtung vorgesehen ist, kann ein Austausch der Bearbeitungselektroden in einfacher Weise dadurch vorgenommen werden, daß das Kupplungsteil 5, an welchem die in die entsprechende Lage eingestellte Bearbeitungselektrode vorgesehen ist, in das an der Welle 2 festgelegte Kupplungsteil 3 eingebracht wird. Hierdurch kann die betriebliche Leistungsfähigkeit der Bearbeitungseinrichtung sehr erhöht werden.
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Jedoch werden bei der herkömmlichen, in Fig.1 dargestellten Elektroden-Halterungseinrichtung die peripherischen Flächen der spitzwinkligen Teile, die an dem einen der Kupplungsteile ausgebildet sind, voll in flächige Berührung mit den entsprechenden Einschnitten an dem anderen Kupplungsteil gebracht, um dadurch die Kupplungsteile in die vorbestimmte relative Lage zueinander zu bringen. Wenn folglich Staub oder ein Span auf den zusammenpassenden Flächen liegt, wird dadurch ein richtiges Einsetzen und Zusammenpassen der Kupplungsteile in der geforderten Lagebeziehung verhindert. Die herkömmliche Einrichtung weist somit den Nachteil auf, daß die zusammenpassenden Flächen immer sauber gehalten werden müssen,und daß eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung der Kupplungsteile erforderlich ist, wodurch die Herstellungskosten steigen.
In Fig.2 ist ein Teil eines Werkzeugkopfes einer durch elektrische Entladung wirkenden Bearbeitungseinrichtung dargestellt, welche mit einer Elektroden-Halterungseinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Die Bearbeitungseinrichtung weist einen an einem (nicht dargestellten) Unterteil angebrachten Ständer 11 auf, an dessen oberen Ende ein Werkzeugkopf 12 befestigt ist. Der Werkzeugkopf 12 weist eine Hohlwelle 13 auf, welche während des Betriebs eine Elektrode 14 trägt. In dem Werkzeugkopf 12 sind verschiedene motorisch betriebene Einrichtungen einschließlich eines Schrittmotors und eines Getriebes zum Antreiben der Hohlwelle 13 vorgesehen. Während des Betriebs kann somit die Elektrode 14 auf ein Werk-
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stück 15 zu,das auf einer verschiebbar an dem Unterteil gehalterten Platte 16 befestigt ist, und von diesem Werkstück 15 weg bewegt werden»
Eine Elektroden-Halterungseinrichtung 17 ist zwischen der Hohlwelle 13 und der Elektrode 14 vorgesehen. Die Einrichtung 17 hat ein festgelegtes Kupplungsteil 18, das mittels Schraubbolzen an dem unteren Ende der Hohlwelle 13 in einer ganz bestimmten Lagebeziehung bezüglich der Hohlwelle 13 befestigt ist, und ein auswechselbares Kupplungsteil 19, das zu dem fest angebrachten Kupplungsteil 18 paßt und auswechselbar an dem festgelegten Kupplungsteil 18 in einer vorbestimmten Lagebeziehung bezüglich dieses Kupplungsteils 18 ankuppelbar ist.
An einem Endteil des auswechselbaren Kupplungsteils 19 ist ein Gelenk- Verbindungsteil 20 vorgesehen, durch das die Elektrode 14 an dem auswechselbaren Kupplungsteil 19 schwenkbar gehaltert ist. Das Gelenk- Verbindungsteil 20 weist ein kugelförmiges Teil 21 und einen Sitz 22 auf, dessen angrenzende Fläche der Kontur des kugelförmigen Teils 21 entspricht. Ein Stabteil 14a der Elektrode 14 ist in einer Aussparung 23a eines Halterungsteils 23 aufgenommen, das in das kugelförmige Teil 21 eingepaßt ist, so daß die Elektrode 14 durch das auswechselbare Kupplungsteil 19 getragen ist. Die Anordnung aus dem kugelförmigen Teil 21 und dem Sitz 22 ist mit einem Hauptteil 19a des auswechselbaren Kupplungsteils 19 verschraubt, wie in Fig.2 dargestellt ist.
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Um das kugelförmige Teil 21 festzuhalten, ist ein Druckkolben 25 flüssigkeitsdicht und vertikal verschiebbar in einem Zylinder 24 des Hauptteils 19a vorgesehen, und unter Druck gesetztes öl wird dem Zylinder 24 über einen Weg zugeführt, der durch eine (nicht dargestellte) öldruckquelle, eine Rohrleitung 26, ein Verbindangsteil 27 und den Hauptteil 19a gebildet ist. Wenn der Druck in dem Zylinder 24 durch den Öldruck erhöht wird, drückt der Druckkolben 25 auf einen Kopfteil 23b des Halterungsteils 23^m das kugelförmige Teil 21 festzuhalten- Durch Festhalten des gelenkigen Verbindungsteils 20 wird somit, nachdem die Elektrode 14 in die geforderte relative Lage bezüglich des auswechselbaren Kupplungsteils 19 gebracht worden ist, die Elektrode 14 in der geforderten Lagebeziehung bezüglich des auswechselbaren Kupplungsteils 19 gehalten.
Das festgelegte Kupplungsteil 19 ist an der unteren Fläche der Hohlwelle 13 mittels Schraubbolzen 29 und 30 befestigt. Um das auswechselbare Kupplungsteil 19 an dem festgelegten Kupplungsteil 18 anzukuppeln, zwischen denen erforderlichenfalls die geforderte Lagebeziehung beibehalten ist, weist das festgelegte Kupplungsteil 18 an einer freien Endfläche 31 drei kegelstumpfförmige ,konische Positionier- oder Einstellansätze auf. Andererseits weist das auswechselbare Kupplungsteil 19 an seiner freien Endfläche 32 drei V-förmige Nute zur Aufnahme der entsprechenden Ansätze auf.
In Fig.3 und 4 sind Einzelheiten der freien Endflächen 31 bzw.
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32 dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die drei Positionier- oder Einstellansätze 33 bis 35 an der freien Endfläche 31 in Winkelabständen von 120° ausgebildet. Andererseits sind die V-förmigen Nute 36 bis 38 an der freien Endfläche 32 so ausgebildet, daß sie entlang von drei Linien X, Y und Z verlaufen, die sich in radialer Richtung von der Mitte des auswechselbaren Kupplungsteils 19 in Winkelabständen von 120° erstrecken. Folglich sind die Positionier- oder Einstellansätze 33 bis 35 in den entsprechenden V-förmigen Nuten 36, 37 bzw. 38 aufgenommen und die Umfangsflachen 33a bis 35a der jeweiligen Positionieransätze sind in eine Linienberührung mit schräg verlaufenden Flächen 36a bis 38a der entsprechenden V-förmigen Nute gebracht, um dadurch das auswechselbare Kupplungsteil 19 bezüglich des festgelegten Kupplungsteils 18 in die vorbestimmte Lagebeziehung zu bringen. In Fig.2 ist nur der Ansatz 33 dargestellt, der mit der V-förmigen Nut 36 in Eingriff gebracht ist.
Wenn die Kupplungsteile zusammengepaßt werden, werden die V-förmigen Nute mit den entsprechenden Positionieransätzen in Anlage gebracht, zwischen welchen sich dann eine Linienberührung ausbildet, wie oben bereits ausgeführt. Wenn somit irgendwelcher Schmutz oder Späne an den Oberflächen der V-förmigen Nute oder der Positionieransätze haftet, wird dadurch nicht eine richtige Halterung der Kupplungsteile behindert. Infolgedessen kann die Oberflächenendbearbeitung der V-förmigen Nute und der Positionieransätze im Vergleich zu dem herkömmlichen
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Kupplungsverfahren, bei welchem Kupplungsteile in einer flächigen Berührung zusammengepaßt sind, grober bzw. rauher sein, so daß die Herstellung der Kupplungsteile dadurch erleichtert wird. Außerdem wirkt, wenn die Positionieransatze in die entsprechenden V-förmigen Nute eingesetzt sind, da die Positionieransatze an den entsprechenden V-förmigen Nuten in linienförmigen Berührungen anliegen, eine selbstausrichtende Kraft, d.h. eine Kraft zum Einstellen der Kupplungsteile in einer derartigen Beziehung, daß die Achse des festgelegten Kupplungsteils parallel bezüglich der Achse der auswechselbaren Kupplungsteils verläuft, auf das auswechselbare Kupplungsteil einfach dadurch, daß die Ansätze in den entsprechenden, V-förmigen Nuten sitzen. Folglich kann ein Ein- oder Auskuppeln des auswechselbaren Teils sehr leicht vorgenommen werden.
Um die Teile in dem geforderten zusammengepaßten Zustand zu halten, nachdem das festgelegte Kupplungsteil 18 an das auswechselbare Kupplungsteil 19 angekuppelt ist, weist die Elektroden-Halterungseinrichtung 17 eine elektromagnetisch anziehende Einrichtung auf, um das auswechselbare Kupplungsteil 19 an dem festgelegten Kupplungsteil 18 in der geforderten, zusammenpassenden Lage zu verriegeln, um so die gewünschte Beziehung zwischen den Kupplungsteilen beizubehalten. Die elektromagnetisch anziehende Einrichtung weist einen an dem festgelegten Kupplungsteil 18 vorgesehenen Elektromagneten 39 und ein magnetisches Teil 40 auf, das an dem auswechselbaren Kupplungsteil 19 angebracht ist, um eine Rückführbahn des von dem
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Elektromagneten 19 ausgehenden Magnetflusses zu bilden.
Der Elektromagnet 39 weist, wie in Fig.2 dargestellt, einen eine Einheit mit dem Kupplungsteil 18 bildenden Magnetkern 41 und eine Spule 42 auf, welche um den Magnetkern 41 gewickelt ist. Der Magnetkern 41 wird magnetisiert, wenn von außen der Spule 42 ein Erregungsstrom zugeführt wird. Wenn somit der Erregungsstrom durch die Spule 42 fließt, wird das Kupplungsteil 18 beispielsweise in N- und S-PoIe polarisiert, wie in Fig.2 dargestellt ist, wodurch dann das magnetische Teil 40 aufgrund einer elektromagnetischen Kraft angezogen wird, um dadurch das auswechselbare Kupplungsteil 19 an dem festgelegten Kupplungsteil 18 anzukoppeln. Obwohl die Teile 18 und 19 in der dargestellten Ausführungsform aus magnetischem Material hergestellt sind, können sie auch aus nichtmagnetischem Material hergestellt sein. In diesem Fall sind ein Elektromagnet und ein magnetisches Teil als gesonderte Teile in den Teilen 18 bzw. 19 vorgesehen.
Da bei der vorstehend beschriebenen Anordnung das auswechselbare Kupplungsteil 19 ohne weiteres an dem festgelegten Kupplungsteil 18 in der vorbestimmten Lagebeziehung eingestellt werden kann, kann eine Aufspannvorrichtung mit einem Aufbau, der mit dem der Hohlwelle der Bearbeitungseinrichtung identisch ist, verwendet werden, um vorbereitend eine an einem auswechselbaren Kupplungsteil angebrachte Elektrode in die entsprechende Lage zu bringen, so daß eine Anordnung aus dem
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auswechselbaren Teil und einer daran angebrachten Elektrode als Ganzes ersetzt werden kann. Folglich kann der Elektrodenaustausch ohne einen nennenswerten Zeitverlust durchgeführt werden, und die durch elektrische Entladung wirkende Bearbeitungseinrichtung kann wirksam betrieben werden, wodurch die effektive Betriebszeit langer wird.
Obwohl die Positionier- oder Einstellansätze bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform als kegelstumpfförmige, konische Ansätze ausgebildet sind, kann auch ein festgelegtes Kupplungsteil 18' mit halbkugelförmigen Positionier- oder Einstellansätzen 33' bis 35* verwendet werden, die in Winkelabständen von 120° ausgebildet sind, wie in Fig.5 dargestellt ist, und damit zu V-förmigen Nuten passen. Wenn das festgelegte Kupplungsteil 18' anstelle des Kupplungsteils 18 verwendet wird, werden die vorerwähnten Vorteile der Erfindung in keiner Weise gemindert.
Eine Nut zur Aufnahme des Positionier- oder Einstellansatzes muß nicht immer die V-förmige Nut sein, die in radialer Richtung in Winkelabständen von 120° ausgebildet ist, wie in Fig.4 dargestellt ist; sondern sie kann beispielsweise eine ringförmige Nut 36' sein, wie in Fig.6 dargestellt ist.
Obwohl die Positionier- oder Einstellansätze an dem festgelegten Kupplungsteil vorgesehen sind und die Nut oder Nute zur Aufnahme der Ansätze bei den vorstehend beschriebenen
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Ausführungsformen an dem auswechselbaren Kupplungsteil ausgebildet sind, können die Positionieransätze genauso an dem auswechselbaren Kupplungsteil und die Nut oder Nute zur Aufnahme der Ansätze an dem festgelegten Kupplungsteil ausgebildet sein.
Da bei der Elektroden-Halterungseinrichtung gemäß der Erfindung eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit für die zusammenpassenden Teile nicht unbedingt erforderlich ist, kann dadurch die Herstellung der Kupplungsteile sehr stark vereinfacht werden, und da die Kupplungsteile eine selbstausrichtende Kraft haben, wird das Einstellen der Teile leicht.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (6)

  1. DR. BERG DI?L-JNG. STAP* DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    Postfach 860245 ■ 8000 München 86
    Anwaltsakte: 30 632
    Patentansprüche
    M./Elektroden-Halterungseinrichtung mit einem ersten Kupplungsteil, das an einer durch elektrische Entladung wirkenden Bearbeitungseinrichtung in einer vorbestimmten Lagebeziehung festgelegt ist, und mit einem zweiten Kupplungsteil, an welchem eine Bearbeitungselektrode in einer vorbestimmten Lagebeziehung gehalten ist und welches an das erste Kupplungsteil in vorbestimmter Lagebeziehung ankuppelbar ist, gekennzeichnet durch mindestens drei Positio-
    - 2 -030033/0710
    Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayet Vereinsbtnk München 453100 (BLZ 70020270) Posischeck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    (019)981272 Tdegnmme: 988273 BEROSTAPFPATENT Manchen 988274 TELEX: 983310 0524560 BERQ ä
    nier- oder Einstellansätze (33 bis 35; 33' bis 35'), die an einem der beiden Kupplungsteile (18, 19; 18', 19') ausgebildet sind, durch eine Nut oder Nute (36 bis 38; 36· bis 38')/ die an dem anderen der beiden Kupplungsteile (18, 19; 181, 19') ausgebildet sind, umdie Positionier- oder Einstellansätze (33 bis 35; 33' bis 35') bei einer Punktoder Linienberührung aufzunehmen, und durch eine Verriegelungseinrichtung (39 bis 42) zum Verriegeln des ersten Kupplungsteils (18; 18") an dem zweiten Kupplungsteil (19; 19') -
  2. 2. Elektroden-Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei
    Nute (36 bis 38; 36' bis 38') entsprechend den mindestens drei Positionier- oder Einstellansätzen (33 bis 35; 33' bis 35') ausgebildet sind.
  3. 3. Elektroden-Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine ringförmige. V-förmige Nut (36") ist.
  4. 4. Elektroden-Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieroder Einstellansätze kegelstumpfförmige, konische Ansätze (33 bis 35) sind.
  5. 5. Elektroden-Halterungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-
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    BAD ORIGINAL
    und Einstellansätze halbkugelförmige Ansätze (33' bis 35') sind.
  6. 6. Elektroden-Halterungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekenn zeichnet,
    daß die Verriegelungseinrichtung eine elektromagnetische
    Anziehungseinrichtung (39 bis 42) ist, mittels welcher das erste Kupplungsteil (18; 18') an dem zweiten Kupplungsteil (19; 191X durch eine elektromagnetische Anziehung gehalten und verriegelt ist.
DE3003756A 1979-02-06 1980-02-01 Einrichtung zur Halterung einer Elektrode für eine Funkenerosionsmaschine Expired DE3003756C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1979013351U JPS5928738Y2 (ja) 1979-02-06 1979-02-06 電極取付装置

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DE3003756A1 true DE3003756A1 (de) 1980-08-14
DE3003756C2 DE3003756C2 (de) 1986-01-02

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ID=11830676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3003756A Expired DE3003756C2 (de) 1979-02-06 1980-02-01 Einrichtung zur Halterung einer Elektrode für eine Funkenerosionsmaschine

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JP (1) JPS5928738Y2 (de)
CH (1) CH642892A5 (de)
DE (1) DE3003756C2 (de)
FR (1) FR2448835A1 (de)
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