DE3003503A1 - Verfahren an einem ski mit kunststoffboden - Google Patents

Verfahren an einem ski mit kunststoffboden

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DE3003503A1
DE3003503A1 DE19803003503 DE3003503A DE3003503A1 DE 3003503 A1 DE3003503 A1 DE 3003503A1 DE 19803003503 DE19803003503 DE 19803003503 DE 3003503 A DE3003503 A DE 3003503A DE 3003503 A1 DE3003503 A1 DE 3003503A1
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DE
Germany
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ski
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plastic
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flame
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DE19803003503
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Antti-Jussi Dipl Ing Tiitola
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Karhu Titan Oy
Original Assignee
Karhu Titan Oy
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/056Materials for the running sole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/08Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by flame treatment ; using hot gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2023/00Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material
    • B29K2023/04Polymers of ethylene
    • B29K2023/06PE, i.e. polyethylene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/52Sports equipment ; Games; Articles for amusement; Toys
    • B29L2031/5263Skis

Landscapes

  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

TlEDTKE - BüHLING " Grupe - Pellmann Patentanwälte:
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 089-53 96 53
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
31. Januar 1980
DE 0200/case FI 790610
KARHU-TITAN OY
Helsinki / Finnland
Verfahren an einem Ski mit Kunststoffboden
030039/061 4
Που Π
r hi-':l- (Mi.if;hi*n. Kto f./ι-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Haltevermögens eines Skis mit Kunststoffboden, ζ. Β. eines steingeschliffenen Skis mit Polyäthylenboden, und/oder zur Verbesserung des Ilaftenbleibens von Ilaltewachs ohne die Gleiteigenschaften des Skis wesentlich herabzusetzen.
Wie bekannt, beruht die Funktion von Skiwachs darauf, daß die scharfen Kanten der Schneekristalle in die vom Wachs gebildete plastische oder elastische Oberflächenschicht eindringen und so eine Ruhereibung erzeugen, durch welche der Ski hält. Da die Schneestruktur beträchtlich variiert, werden bei verschiedenen Schneeverhältnissen verschiedene Wachse benötigt. Das Gleiten eines Skis erfolgt bei gewachsten wie auch bei nichtgewachsten Skiern auf einem dünnen Wasserfilm, der durch Schmelzen der Schneekristallkanten aufgrund der Bewegungsreibung entsteht.
Außerdem sind verschiedene Skibodenausführungen bekannt, die aktive und passive Teile haben, die in den Schnee eindringen und ein mechanisches Halten bewirken. Hierzu ist bekannt, als Skiboden einen Boden zu verwenden, bei dem die Bodenoberfläche mit schuppenartigem Profil versehen ist. Die Schuppen bilden schräge Ebenen, an denen der Ski gleitet. Die nach hinten gerichteten vertikalen Stufen der Schuppen verhindern das Zurückgleiten und bringen dadurch das Halten zustande, daß sich der Schnee vor den Stufen staut.
Auch sind Hohl- und Stufenboden bekannt, deren Funktion auf demselben Mechanismus wie die des Schuppenbodens beruht, bei denen das Profil aber negativ ist. "Die Gleitfähigkeit dieses Bodens ist besser, das Halten aber.schlechter als beim Schuppenboden. Als Beispiel für eine Ausführung 5 dieser Art wird auf die No-Patentschrift Nr. 89238 hingewiesen .
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Bekannt sind auch verschiedene Haarböden für Skier, bei denen am Skiboden z. B. synthetische Haarstreifen angeordnet sind, deren Haare schräg in Gleitrichtung geneigt sind. Bei diesen Böden verursacht eine gegen den Strich erfolgende Bewegung das Halten des Skis. Als Beispiel für diese bekannten Böden wird auf DE-AS Nr. 1 144 165 und Fi-Patent Nr. 43401 hingewiesen.
Bekannt sind auch Skiböden aus glatten Kunststoffen, z. B. aus Teflon, das sich durch einen sehr kleinen Reibungskoeffizient auszeichnet. Als Beispiel wird auf US-Patent Nr. 2 908 506 hingewiesen. Bei diesen Skiern ist das Problem des Haltens jedoch nicht gelöst.
Bekannt sind auch verschiedene Skibodenausführungen, bei denen versucht worden ist, das für viele Kunststoffböden charakteristische schlechte Haften der Wachse zu verbessern. Als Beispiel dafür wird auf US-Patent Nr. 3 897 074 des Anmelders hingewiesen. Aus genanntem Patent ist bereits die Oberflächenbehandlung des Skibodens bekannt, in diesem Falle Schleifen, wodurch am Skiboden eine florartige Oberfläche entsteht, die die Gleitfähigkeit erzeugt.
Bekannt sind auch entweder band- oder steingeschliffene Skier mit Kunststoffboden. Diese Skier haben den Vorteil, daß sie sehr gut gleiten, zur Erzielung des Haltens aber ist es notwendig, Wachs zu verwenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches Verfahren zu schaffen, wodurch das Haltevermögen von Skiern, mit Kunststoffboden allgemein und besonders das der steingeschliffenen Skier mit Kunststoffboden verbessert und/oder das Haftenbleiben von Haltewachsen gefördert wird. Zur Erreichung dieses Zieles ist für das erfindungs-5 gemäße Verfahren im wesentlichen charakteristisch, daß die
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.... BAD ORIGfNÄL
Oberfläche des Kunststoffbodens des Skis gebeizt, ζ. B. geflammt wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf ein in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel, auf welches die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Ski vom Boden
her gesehen.
Fig. 2 zeigt denselben Ski in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt III-III in Fig.
2 in größerem Maßstab.
Der in den Figuren dargestellte Ski 10 ist mit einer Laufrinne 13 und einem Kunststoffboden 14 versehen. Die Spitze des Skis ist mit dem Bezugszeichen 11 und der Hinterteil mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet. Aus dem Querschnitt der Fig. 3 geht die genauere Konstruktion des Skis hervor und in dieser Figur sind der Kunststoffboden 14 und die dem Ski
-r
seine Festigkeit gebenden glasfaserverstärkten Kunststoffschichten 15 und 16 ersichtlich, zwischen denen eine aus porösem Kunststoff bestehende Zwischenschicht 17 verbleibt.
Der in den Figuren dargestellte- Kunststoffboden 14 des Skis hat z. B. ein bestimmtes für den Steinschliff charakteristisches steingeschliffenes Profil. Im Haltebereich 18 des Skis wird das Kunststoffmaterial des Skibodens z. B. mit einer Flüssiggasflamme oder dergleichen geflammt. Auf diese Weise behandelt ändern der Kunststoff und die Qualität seiner Oberfläche ihre Eigenschaften so, daß im Bereich 18 5 die Adhäsion zwischen dem Bodenmaterial und dem Schnee wesent-
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lieh steigt. Es ist festgestellt worden, daß das in dieser Weise erzielte Haltevermögen des Skis die Gleiteigenschaften wenigstens nicht in bedeutendem Maße verschlechtert, sondern daß so bezüglich Gleitfähigkeit und Haltevermögen ein optimales Ergebnis erzielt wird. Das Haltevermögen kann im Bereich 18 durch die an sich bekannten Haltewachse verbessert werden. Die erfindungsgemäße Flammung hat sich auch in diesem Fall als brauchbar erwiesen, denn es ist festgestellt worden, daß sie das Haftenbleiben der Wachse am Bodenmaterial des Skis wesentlich fördert.
In der Erfindung wurde festgestellt, daß die glatte Oberfläche eines Skis mit Kunststoffboden, z. B. Polyäthylenboden, durch Beizung mit Flamme, Säurebehandlung oder durch Beizbehandlung anderer Art matt wird und ihre Halteeigenschaften wesentlich verbessert werden, ohne daß die Gleiteigenschaften darunter leiden. Da sich die Gleitfähigkeit infolge der erfindungsgemäßen Beizbehandlung wenigstens nicht wesentlich verringert, kann die Beizung in einigen Fällen auf der ganzen Skibodenlänge verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft hai sich die Erfindung bei steingeschliffenen Skiböden erwiesen. Der Steinschliff hinterläßt am Skiboden ein besonderes Bodenprofil, wofür Ver-5 tiefungen charakteristisch sind, deren Hauptform eine längliche Ellipse ist, deren längere Achse in Skirichtung liegt. Diese Profile sind im Mittelpunkt am tiefsten. Es ist unverkennbar, daß durch Kombination des mechanischen Haltevermögens dieses Bodenprofils, das die Gleitfähigkeit des Skis nicht verringert, mit dem durch die erfindungsgemäße Beizbehandlung erzielten auf obcrflächenphysikalische Vorgänge beruhenden Haltevermögen ein besonders vorteilhafter Kunststoffboden für einen Ski erreicht: wird.
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BAD ORIGINAL
•s.
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1J Verfahren zur Verbesserung des Haltevermögens eines Skis mit Kunststoffboden, z. B. eines steingeschliffenen Skis mit Polyäthylenboden, und/oder zur Verbesserung des Haftenbleibens von Haltewachs ohne die Gleiteigenschaften des Skis wesentlich herabzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche dos Kunststoffbodens des Skis gebeizt, z. B. geflammt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammung oder dergleichen im Haltebereich des Skis -ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammung oder dergleichen im wesentlichen über die ganze Länge des Skibodens ausgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Flammung oder dergleichen so ausgeführt wird, daß der Kunststoff des Bodens nicht schmilzt, jedoch so, daß die Adhäsion zwischen der Oberfläche des Kunststoffbodens und dem Schnee dank d-er Flammung oder dergleichen wesentlich wächst.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Flammung oder dergleichen so ausgeführt wird, daß sich wenigstens das Haftenbleiben der Haltewacnse im uaitebereich verglichen mit dem unbehandelten Boden wesentlich verbessert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammung oder dergleichen mit einer Flüssiggasflamme oder dergleichen ausgeführt wird.
    030039/0614 BAD ORIGINAL
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beizung der Oberfläche des Kunststoffbodens durch eine Säurebehandlung ausgeführt wird.
    030039/06U
DE19803003503 1979-02-22 1980-01-31 Verfahren an einem ski mit kunststoffboden Withdrawn DE3003503A1 (de)

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FI790610A FI790610A (fi) 1979-02-22 1979-02-22 Foerfarande vid skida med plastbotten

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Publication Number Publication Date
DE3003503A1 true DE3003503A1 (de) 1980-09-25

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DE19803003503 Withdrawn DE3003503A1 (de) 1979-02-22 1980-01-31 Verfahren an einem ski mit kunststoffboden

Country Status (5)

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DE (1) DE3003503A1 (de)
FI (1) FI790610A (de)
FR (1) FR2449520A1 (de)
NO (1) NO800420L (de)
SE (1) SE8001224L (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4635954A (en) * 1984-05-25 1987-01-13 Blizzard Gesellschaft M.B.H. Ski with improved running surface
AT388108B (de) * 1984-05-25 1989-05-10 Blizzard Gmbh Laufflaechenbelag aus kunststoff
US5553403A (en) * 1994-07-15 1996-09-10 Mcmanus; John H. Skishoes with brakes and extension and retraction limit stops therefor
US5735063A (en) * 1994-07-15 1998-04-07 Mc Manus; John H. Skishoes with brakes and extension and retraction stops therefor
WO1998043801A1 (en) * 1997-04-02 1998-10-08 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. A method of treating a packaging laminate to increase its friction, and packaging containers produced from the packaging laminate

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Also Published As

Publication number Publication date
SE8001224L (sv) 1980-08-23
FI790610A (fi) 1980-08-23
FR2449520A1 (fr) 1980-09-19
NO800420L (no) 1980-08-25

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