DE3003316A1 - Baumstammbearbeitungsmaschine - Google Patents

Baumstammbearbeitungsmaschine

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Publication number
DE3003316A1
DE3003316A1 DE19803003316 DE3003316A DE3003316A1 DE 3003316 A1 DE3003316 A1 DE 3003316A1 DE 19803003316 DE19803003316 DE 19803003316 DE 3003316 A DE3003316 A DE 3003316A DE 3003316 A1 DE3003316 A1 DE 3003316A1
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DE
Germany
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tree trunk
tool carrier
tool
processing machine
holder
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Withdrawn
Application number
DE19803003316
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Dr.-Ing. 8901 Neusäß Braun
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Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/05Drums therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Baumstammbearbeitungsmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Baumstammbearbeitungsmaschine mit einem den Baumstamm umgebenden, antreibbaren Ringrotor, an welchem gegen den Baumstamm hin bewegbare Werkzeugträger schwenkbar gelagert sind und mit Fördereinrichtungen zur Bewegung des Baumstammes axial durch den Ringrotor hindurch.
  • Bekannte Baumstammbearbeitungsmaschinen zur Entrindung eines Baumstammes besitzen an dem Ringrotor über zur- Rotordrehachse parallele Achsen angelenkte Schwenkarme, die am inneren Ende Kratzwerkzeuge tragen und gegen den zu entrindenden Baumstamm angeschwenkt werden können. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß der Angriffswinkel der Entrindungswerkzeuge vom Durchmesser des zu bearbeitenden Baumstammes abhängig ist. Diese Veränderlichkeit des Angriffswinkels abhängig vom Baumstammdurchmesser kann nur durch eine starke Verlängerung der Schwenkarme eingeschränkt werden. Für diese Maßnahme bietet jedoch der Ringrotor im allgemeinen nicht ausreichend Platz.
  • Tragen die Schwenkarme an ihrem inneren Ende rotierende, walzenartige Entrindungswerkzeuge oder Fräser, so ist der Angriffswinkel der Fräswerkzeuge relativ zu der Baumstammoberfläche nicht von Bedeutung, doch machen die Einrichtungen zum Antrieb der Fräswerkzeuge die betreffende Baumstammbearbeitungsmaschine im Aufbau verhältnismäßig teuer und kompliziert.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Baumstammbearbeitungsmaschine der eingangs kurz beschriebenen, allgemeinen Art so auszugestalten, daß mit vergleichsweise einfachen Werkzeugen Baumstämme stark unterschiedlichen Durchmessers mit im wesentlichen gleichbleibendem Ergebnis bearbeitet werden können und eine Mehrzahi von Bearbeitungsarten durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachsen der Werkzeugträger in radialem Abstand von der Rotordrehachse senkrecht zu dieser verlaufen.
  • Man erkennt, daß bei einer solchen Ausbildung der Baumstammbearbeitungsmaschine die Werkzeugträger als verhältnismäßig lange Schwenkarme ausgebildet werden können, ohne daß hierdurch der Durchmesse.r des Ringrotors wesentlich beeinflußt wird, da die Schwenkarme sich im wesentlichen über die axiale Länge des Ringrotors erstrecken können. Die axiale Dimensionierung des Ringrotors ist jedoch bei der Konstruktion derartiger Maschinen in bedeutend geringerem Maße Beschränkungen unterworfen als der Ringrotordurchmesser.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Werkzeuqträger an Werkzeugträgerhaltern angelenkt, welche jeweils über eine Parallellenkeranordnung an einem Rahmenteil des Rotors gehaltert sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Angriffswinkel der Werkzeuge relativ zur Baumstammoberfläche von dem Baumstammdurchmesser weitestgehend unabhängig, da bei der Einstellung der Werkzeuge relativ zum Baumstamm die Werkzeuge aufgrund der Parallellenkeranordnung jeweils in einer Axialebene parallel geführt werden.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche1 deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemaeht-wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt perspektivisch und stark vereinfacht eine Baumstammbearbeitungsmaschine der hier angegebenen Art unter Weglassung der Antriebsmittel für den Ringrotor und der Fördermittel zur Axial-Vorschubbewegung des zu bearbeitenden Baumstammes. Ferner sei darauf hingewiesen; daß innerhalb des Ringrotors nur ein Satz von Werkzeugen mit dem zugehörigen Werkzeugträger, Werkzeugträgerhalter und Rahmenteil dargestellt ist, daß jedoch innerhalb des Rotors eine Mehrzahl solcher Einheiten, vorzugsweise drei derartige Einheiten montiert sind.
  • Die hier vorgeschlagene Baumstammbearbeitungsmaschine weist also einen den zu bearbeitenden Baumstamm 1 umgebenden, zur Baumstammachse koaxial gelagerten und um die Achse drehbaren Ringrotor 2 auf, durch dessen mittlere Öffnung 3 hindurch der'zu bearbeitende Baumstamm im axialer Richtung mittels geeigneter Fördereinrichtungen vorschiebbar ist.
  • In dem Ringrotor 2 ist eine Anzahl von Bearbeitungseinheiten 4 montiert, welche in gleichem Winkelabstand am Rotorinnenumfang verteilt angeordnet sind. Jeder Bearbeitungseinheit 4 ist ein im Rotor 2 befestigtes Rahmenteil 5 zugeordnet, an welchem eine Anordnung von Parallellenkern 6 und 7 gelagert ist Die einander entsprechenden, äußeren Enden der Parallellenker 6 und 7 sind an einem zu dem Rahmenteil 5 beispielsweise im wesentlichen parallel verlaufenden Werkzeugträgerhalter 8 angelenkt. Es sei jedoch bemerkt, daß die in der Zeichnung gewählte Form des Rahmenteils 5 und des Werkzeugträgerhalters 8 beliebig verändert und den konstruktiven Gegebenheiten innerhalb des Ringrotors 2 angepaßt werden kann.
  • An dem nahe der Rotordrehachse gelegenen Ende des Werkzeugsträgerhalters 8 ist ein Werkzeugträger 9 angelenkt, welcher eine Reihe von Werkzeugen 10 zur Bearbeitung des Baumstamms 1 trägt.
  • Bei den Werkzeugen kann es sich um Entastungswerkzeuge und/oder um um Entrindungswerkzeuge oder auch um Stammreduzierwerkzeuge handeln. Die in der Zeichnung gezeigte stufenartige Anordnung von Werkzeugen 10 ermöglicht die Reduzierung eines Baumstammes in einer Mehrzahl gestaffelter, durch die einzelnen Werkzeuge 10 durchgeführter Schnitte.
  • Der Werkzeugträger 9 ist mittels eines Druckmittelantriebs 11 gegenüber dem Werkzeugträgerhalter 8 verschwenkbar und gegen den zu bearbeitenden Baumstamm 1 anschwenkbar oder von der Baumstammoberfläche abhebbar. Ferner ist der Werkzeugträgerhalter 8 mittels eines Druckmittelantriebs 12, der zwischen einer rückwärtigen Verlängerung des Lenkers 6 und einem Ansatz des Rahmenteils 5 wirksam ist, gegenüber dem Rahmenteil 5 bewegbar und parallel zu sich selbst auf den Baumstamm 1 hinbewegbar oder von der Baumstammoberfläche abhebbar.
  • Das radial innenliegende Ende des Werkzeugträgerhalters 8 ist als Leitkufe oder Leitfläche 13 ausgebildet, welche während des Betriebes auf einem bereits bearbeiteten Abschnitt der Oberfläche des Baumstamms 1 aufliegt und die Schnittiefe der Werkzeuge 10 begrenzt. Der Druckmittelantrieb 12 kann dabei die Anordnung elastisch in Richtung auf den Baumstamm hin vorspannen. Zur Vereinfachung der Darstellung sind gegebenenfalls vorzusehende Ausgleichsmassen weggelassen, welche in solcher Weise ausgebildet und angeordnet werden können, daß die aufgrund der Rotordrehung wirksamen Zentrifugalkräfte, welche die Werkzeuge von dem Baumstamm abzuheben suchen, in an sich bekannter Weise ausgeglichen werden.
  • An dem Werkzeugträgerhalter 8 ist ferner ein Leitkufenbügel 14 befestigt. Dieser verläuft innerhalb eines durch die maximale Öffnungsstellung des Werkzeugträgers 9 bestimmten Trichterprofils entgegen der Stammvorschubrichtung derart, daß beim Anlauf eines Stammendes bei vollständig aufgeschwenkten Werkzeuqträqern die Werkzeuyträgerhalter 8 zunächst gegenüber den Rahmenteilen 5 aufgeschwenkt oder geöffnet werden, um den Durchtritt des Stammendes durch den Ringrotor freizugeben.
  • Gemäß einer in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigten Weiterbildung kann der Leitkufenbügel 14 auch die Funktion eines Fühlerelementes haben, das beim Anstreifen oder Berühren eines Stammendes eine Steuerung betätigt, welche die Werkzeugträgerhalter 8 in Öffnungsstellung bewegt, was vermittels der Druckmittelantriebe 12 geschehen kann Dabei ist Sorge getraqen, daß die Steuerung bei einer Berührunq des Leitkufenbügels 14 nur dann ausgelöst wird, wenn die Werkzeugträger 9 vollständig aufgeschwenkt sind, da anderenfalls bei in Eingriff befindlichen Werkzeugen die Öffnung der Werkzeugträgerhalter auch dann eingeleitet würde, wenn beispielsweise eine vom Baumstamm hochgeschleuderter Span oder ein Rindenstück einen der Leitkufenbügel 14 träfe.
  • Schließlich kann anstelle der Leitkufe oder Leitfläche 13 in Abwandlung gegenüber der gezeigten Ausführungsform an dem Werkzeugträgerhalter 8 ein Entrindungswerkzeug vorgesehen sein, welches den zu bearbeitenden Baumstamm von der Rinde befreit, ohne in das Holz einzudringen, so daß eine Bezugs-Stammoberfläche entsteht, welche die maximale Schnittiefe der Werkzeuge 10 bestimmt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche Baumstammbearbeitungsmaschine mit einem den Baumstamm umgebenden, antreibbaren Ringrotor0 an welchem gegen den Baumstamm 1hin bewegbare Werkzeugträger schwenkbar gelagert sind und mit Fördereinrichtungen zur Bewegung des Baumstamms axial durch den Ringrotor hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Werkzeugträger (9) in radialem Abstand von der Rotordrehachse senkrecht zu dieser verlaufen.
  2. 2. Baumstammbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (9) an Werkzeugträqerhaltern (8) angelenkt sind, welche jeweils über eine Parallellenkeranordnung (6, 7) an einem Rahmenteil (5) des Rotors (2) gehaltert sind.
  3. 3. Baumstammbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Werkzeugtägerhalter (8) am radial inneren Ende jeweils eine die rotordrehachsennächste Stellunq der Werkzeuge (10) des Werkzeugträgers (9) bestimmende Leitkufe (13) aufweisen.
  4. 4. Baumstammbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Druckmittelantrieb (11) zwischen dem Werkzeugträgerhalter (8) und dem Werkzeugträger (9) vorgesehen ist.
  5. 5. Baumstammbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Druckmittelantrieb (12) zwischen dem Rahmenteil (5) und dem Werkzeugträgerhalter (8) wirksam ist.
  6. 6. Baumstammbearbeitungsmaschine nach einem der Ånspriiche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Leitkufenbügel (14) an dem Werkzeugträgerhalter (8) befestigt ist, wobei der Leitkufenbügel innerhalb eines durch die maximale öffnungsstellung des Werkzeugträgers (9) bestimmten Trichterprofils entgegen der Stammvorschubrichtung derart verläuft, daß beim Anlauf eines Baumstammendes der Werkzeugträgerhalter (8) gegenüber dem Rahmenteil (5) aufgeschwenkt wird.
  7. 7. Baumstammbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Fühlerbügel (14) an dem Werkzeugträgerhalter (8) befestigt ist, wobei der Fiihlerbügel innerhalb eines durch die maximale öffnungsstellung des Werkzeugträgers (9) bestimmten Trichterprofils entgegen der Stammvorschubrichtung derart verläuft, daß beim Anlauf eines Baumstammendes der Fühlerbügel eine Steuerung auslöst, mittels welcher der Werkzeugträgerhalter (8) mittels eines Druckmittelantriebs (12) gegenüber dem Rahmenteil (5) aufgeschwenkt wird, während sich insbesondere der Werkzeugträger (9) in maximaler öffnungs-Schwenkstellung befindet.
  8. 8. Baumstammbearbeitungsmäschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerhalter (8) am radial inneren Ende jeweils ein Entrindungswerkzeug tragen.
  9. 9. Baumstammbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeuqträger (q) Entastunqswerkzeuge und/oder Entrindungswerkzeuge und/oder Stammreduzierwerkzeuge befestigt sind.
DE19803003316 1980-01-30 1980-01-30 Baumstammbearbeitungsmaschine Withdrawn DE3003316A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991012943A1 (en) * 1990-02-26 1991-09-05 Risto Korhonen A device for barking logs and similar

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