DE3003284A1 - Vorrichtung zur automatischen uebergabe von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen uebergabe von werkstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/20—Storage arrangements; Piling or unpiling
- B21D43/22—Devices for piling sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
13284
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen
Übergabe von aus Werkzeugmaschinen austretenden Teilen zu einer oder mehreren, sich anschließenden Arbeitsstationen
und bezieht sich insbesondere auf die Herstellung von Rosten oder Gittern für Heizgeräte3 z.B, Gasheizgeräte oder Konvektoren
.
Bei dem Verfahren zur Herstellung derartiger Gitter aus ebenen
Blechen ist es bekannt9 daß das Blech zuerst in Stücke vorgegebener
Abmessungen zerschnitten werden muß, um anschließend
weiteren Arbeitsgängen unterworfen zu werden9 beispielsweise
Biegungen, Schneidvorgängen, Zieh= und Bördelvorgängen sowie schließlich der Montage. Diese verschiedenen Arbeitsgänge
werden mit Hilfe von geeigneten Werkzeugmaschinen durchgeführt, die ebenso viele Haltestationen beim Herstellungszyklus
bilden.
Die Übergabe eines zu bearbeitenden Werkstückes von einer Arbeitsstation
zur nächsten bietet einig® DurchführungsSchwierigkeiten aufgrund der Tatsach©9 daß sie verlorene Zeiträume
hervorruft, die sich zu denjenigen hinzuaddieren9 die zur
eigentlichen Durchführung erforderlich sind»
Die erforderliche Verringerung der Totzeiten führt jedoch nicht zu einem optimalen Automatisierungsgrad in den Produktionsstätten, wenn die Übergabe der bearbeiteten Teil® zwischen den
verschiedenen Produktionsanlagen nicht rationeller gemacht
wird. Zu diesem Zweck verwendet man Vorrichtungen zur automatischen Übergabe, mit denen die Stationen zur Bearbeitung oder
zur Montage untereinander verbunden sind» Bei einer automatischen Herstellungsstraße steht somit außerdem Bedarf an
Bearbeitungsanlagens Zuführungseinrichtungen9 beispielsweise
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zur Lagerung, Übergabe, Montage usw.
In den meisten Fällen und insbesondere bei der Herstellung von Leitprofilen bei Gittern für Heizgeräte fallen die Leitprofile,
die kontinuierlich aus einem Eisenband und nach mehreren, aufeinanderfolgenden Arbeitsgangen, wie z.B. Ausbuchten, Biegen
und Abschneiden, hergestellt werden, aufgrund der Schwerkraft in einen Korb oder einen anderen Behälter oder werden von Hand
aufgehoben oder gestapelt.
Man kennt auch bereits eine übergabevorrichtung, bei der die
fertig gestellten Leitbleche in irgendeiner Stellung auf ein endloses Förderband fallen, um einer Station zur Umgruppierung
und Montage zugeführt zu werden.
Diese Vorrichtungen erfordern jedoch zusätzliche manuelle Arbeitsgänge,
einerseits, um die Leitbleche nacheinander aus dem Korb oder vom Förderband aufzunehmen, andererseits um sie
zusammen zu bauen, was jedoch beträchtliche Zeitverluste mit sich bringt und infolgedessen den Herstellungstakt verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Übergabevorrichtung anzugeben, die in der Lage ist, gerade diese Zeitverluste zu
verringern, und dabei wirtschaftlich und leicht anpaßbar ist und die darüber hinaus gleichzeitig das Zusammenbauen, die
Positionierung und die Übergabe der Leitprofile gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist das die Übergabe gewährleistende, bewegliche
Organ eine Ladeeinrichtung mit einer Anzahl von Ausschnitten oder Kerben, welche der Anzahl von das Gitter bildenden
Leitprofilen entspricht, wobei die Ladeeinrichtung schrittweise vor der Austrittsöffnung der Werkzeugmaschine vorbeiläuft
und die Leitprofile aufnimmt, welche von dem Eisenband erst
nach iherer Positionierung in den Ausschnitten abgetrennt werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist di© schrittweise
Bewegung der Ladeeinrichtung durch eine von der Ladeeinrichtung getragene Zahnstange gewährleistet9 die mit einer
Antriebseinrichtung in Eingriff steht 5 die auf der Höhe der
Werkzeugmaschine fest montiert ist«
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig« 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen übergabevorrichtung
j und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig» I.
In der Zeichnung ist schematisch ein© Presse dargestellts die
in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und einen Rahmen 2 sowie eine Platte 3 aufweist s auf d@r di®
Matri—zen und eine Reihe von Werkzeugen H für die verschiedenen
Arbeitsgänge des Ausbuchtens s Ziehens 9 Formens und Zuschneiden
s angeordnet sind« In die Presse 1 wird ein Eisenband 5 eingeführt, das schrittweise vorrückt und schließlich zu
einem perforierten9 zugeschnittenen und gebogenen Werkstück
und schließlich zum fertigen Leitprofil wird.
Am Ende des Bearbeitungszyklus werden die Leitprofile 7 vor ihrem Austrag stets zu beiden Seiten an den Rändern 8 des
Eisenbandes 5 von zwei Zungen 9 gehalten ο
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■* 6 -
Gegenüber dem Ausgang der Presse 1 sind Ladeeinrichtungen 10 übereinander zur Aufnahme der Leitprofile 7.eingebaut. Diese
Ladeeinrichtungen 10 weisen eine Folge von Kerben oder Ausschnitten 11 auf, die der Anzahl von Leitprofilen 7 zur Herstellung
eines Gitters entsprechen. Bei der. dargestellten Anordnung sind die Ladeeinrichtungen mit neun Schlitzen oder
Ausschnitten 11 versehen, jedoch ist es auch möglich, Ladeeinrichtungen vorzusehen, die mit einer größeren oder kleineren
Anzahl von Ausschnitten versehen sind, und zwar in Abhängigkeit von den Gittern, die man herstellen möchte. Jede
Ladeeinrichtung 10 hat an ihrer Rückseite einerseits zwei vertikale Nuten 12 mit T-förmigem Profil und andererseits
zwei Zahnstangen 13.
Die Steuerung zum Laden und Entladen der Ladeeinrichtungen, die am Ausgang der Presse 1 angeordnet ist, besteht aus zwei
Vorrichtungen: Einer ersten Vorrichtung 20 zur Führung und Steuerung der Absenkung der Ladeeinrichtungen und zur Aufnahme
der Leitprofile sowie einerzweitei Vorrichtung 30 zum Austragen
der gefüllten Ladeeinrichtungen zur nächsten Arbeitsstation.
Die erste Vorrichtung 20 weist zwei T-förmige Winkeleisen 21, auf denen die Nuten 12 zur Führung der Ladeeinrichtungen 10 entlanggleiten,
und zwei Zahnräder 22 auf, die mit den Zähnen der Zahnstangen 13 zusammenwirken, um die Ladeeinrichtungen 10 schrittweise
abzusenken.
Die zweite Vorrichtung 30 weist eine Aufnahmeplatte 31 und einen '
Träger 35 für die Ladeeinrichtungen 10 auf, welche am Ende des Kolbens einer ersten Hydraulik.32 befestigt sind, welche drehbar
um eine horizontale Achse 33 angeordnet und ihrerseits an eine zweite Hydraulik 34 angeschlossen ist, welche die Kippbewegung
der ersten Hydraulik 32 und infolgedessen schließlich den Abtransport einer Ladeeinrichtung auf einem Förderband 14 gewähr-
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leistet, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das Eisenband 5, das beispielsweise von einer Abrolleinrichtung vorgeschoben wird, rückt schrittweisQ in der Presse 1 vor,
wo es einer Folge von Arbeitsgängen bis zur Herstellung dsr
Leitprofile 7 am Ende der Presse 1 unterworfen wird. Diese Leitprofile sind immer noch mit den Rändern 8 des Eisenbandes
über'die Zungen 9 verbunden,
Beim schrittweisen Vorrücken schiebt das Eisenband 5 ein Leitprofil
7 in einen Ausschnitt 11 der dem Ausgang der Presse 1 gegenüber angeordneten Ladeeinrichtung 10 ο Sobald das Leitprofil
in den Ausschnitt eingeführt ist9 schneiden Messer die
beiden Zungen 9 ab, und die Zahnräder 22 drehen sich sofort um eine Schaltstellung um das Absenken der Ladeeinrichtung 10 um
einen Schritt vorzunehmen, so daß ein neuer leerer Ausschnitt sich auf der Höhe des Eisenbandes 5 befindet» Anschließend rückt
das Eisenband um einen Schritt vor und schiebt ein neues Leitprofil
in den Ausschnitt usw.= Im Augenblick des Abschneidens der Leitprofile läßt man das Skelett des Eisenbandes in einen
Ausschußbehälter unterhalb der Press© fallen=
Sobald die neun Ausschnitte der Ladeeinrichtung mit ihren Leitprofilen bestückt sind, löst sich die Ladeeinrichtung von den
Winkeleisen 21 und den Zahnrädern 22 und fällt auf die Aufnahmeplatte 31, wo sie vom Träger 35 gehalten wird» Gleichzeitig
kommen die Zahnräder 22 mit den Zahnstangen der nächsten Ladeeinrichtung
in Eingriff j um neue Leitprofile aufzunehmen.
Anschließend wird der Kolben der ersten Hydraulik 32 abgesenkt, um die Ladeeinrichtung aus der Presse herauszubringen, und
die zweite Hydraulik 3H steuert die Kippbewegung der ersten
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Hydraulik 32 und der Ladeeinrichtung 10, um sie in die Nähe des Förderbandes 14 zu bringen. Schließlich schiebt der Kolben
der Hydraulik 32 die mit Leitprofilen gefüllten Ladeeinrichtung auf das Förderband 14, wo sie der nächsten Arbeitsstation
zugeführt wird, beispielsweise der Station, in der die Leitprofile auf einen Träger aufgesetzt werden.
Sobald die Ladeeinrichtung 10 vom Förderband 14 abtransportiert worden ist, bringt die zweite Hydraulik 34 die erste Hydraulik
32 in ihre Ausgangsstellung zurück, damit die Aufnahmeplatte bereit ist, die folgende Ladeeinrichtung aufzunehmen.
Die Vorrichtung ermöglicht es somit, die Leitprofile direkt aufzuladen und sie vom Eisenband erst nach ihrer Einführung
in die Ladeeinrichtung abzutrennen. Ferner trägt jede Ladeeinrichtung eine Anzahl von Leitprofilen, die genau der Anzahl
von Leitprofilen für das Gitter entspricht, so daß es möglich ist, die zusätzlichen Arbeitsgänge des Aufnehmens und
des Transportes zu vermeiden und infolgedessen die Zeitverluste zur verringern, die aufgrund der Übergabe zwischen den
verschiedenen Stationen der Bearbeitung und der Montage auftreten.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich für die
verschiedensten Ausführungsformen einsetzen, insbesondere hinsichtlich
der Form und der Steuerung der Übergabe von Ladeeinrichtungen. Sie eignet sich für die Herstellung von sämtlichen
Arten von Leitprofilen für Heizvorrichtungen,Konvektoren oder Wärmetauschern.
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Leerseite
Claims (6)
- Vorrichtung zur automatischen übergab® von WerkstückenPatentansprücheVorrichtung zur automatischen Übergabe von Werkstücken aus Werkzeugmaschinen an eine oder mehrere anschließende Arbeitsstationen 9 insbesondere zur Übergabe von Leitprofilen von Gittern für Heizgeräte9 die aus einem Eisenband hergestellt sind 5 dadurch gekennzcaichnet 9 daß ein bewegliches Organ zur Übergabe der Werkstücke als Ladeeinrichtung (10) mit einer Anzahl von Ausschnitten (11) ausgebildet ist, die der Anzahl von das Gitter bildenden Leitprofilen030033/0636entspricht, die schrittweise vor der AustrittsÖffnung der Werkzeugmaschine (1) vorbeiläuft und die Leitprofile (7) aufnimmt, die vom Eisenband (5) erst nach ihrer Positionierung in den Ausschnitten (11) abgetrennt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise Bewegung der Ladeeinrichtung (10) mit einer von der Ladeeinrichtung getragenen Zahnstange (13) gesteuert ist, welche mit einer Antriebseinrichtung (22) in Eingriff steht, die auf der Höhe der Werkzeugmaschine fest montiert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtungen (10) mit mindestens einem T-förmigen Winkeleisen (21) geführt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der Leitprofile (7) vom Eisenband (5) auf der Höhe der seitlichen Ränder (8) mit Messern erfolgt, welche Zungen (9) abschneiden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Leitprofilen beladene Ladeeinrichtung (10) die Antriebseinrichtung (22) verläßt und auf einer Aufnahmeplatte (31) aufgenommen wird, welche am Ende des Kolbens einer Hydraulik (32) befestigt ist, welche drehbar um eine horizontale Achse (33) montiert ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulik (32) unter der Wirkung einer zweiten Hydraulik (34) kippbar ist und das Aufnehmen der Ladeeinrichtung (10) durch einen Förderer (14) bewirkt, der zu weiteren Arbeitsstationen führt.030033/0636
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