DE2150086A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rippenrohren und rippenrohrbuendel und rippenbleche dafuer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rippenrohren und rippenrohrbuendel und rippenbleche dafuer

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DE2150086A1
DE2150086A1 DE19712150086 DE2150086A DE2150086A1 DE 2150086 A1 DE2150086 A1 DE 2150086A1 DE 19712150086 DE19712150086 DE 19712150086 DE 2150086 A DE2150086 A DE 2150086A DE 2150086 A1 DE2150086 A1 DE 2150086A1
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sheet metal
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Willi Schmitz
Hans Simon
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/22Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes
    • B21C37/24Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes annularly-ribbed tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/08Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal
    • B21D53/085Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal with fins places on zig-zag tubes or parallel tubes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rlppenrohren und Rippenrohrbündel und Ripponbleche dafür Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Horstellung von Itippenrohren und Rippenrohrbündel, eine Vorrichtung für das Verfahren und ein Rippenblech, das bei der Herstellung der Rippenrohre verwendet wird.
  • Zur Herstellung von Rippenrohren sind mannigfaltige Verfahren Dekannt. Iicr Erfindung am nächsten kommt die bekannte sIerstellung durch Auffädeln von mit Je einem aus der I3ieehebene mit einem aufgestellten Kragen versehenen Aufnahmeloch vorgefertigten Blechrippen iuf außen glatte Rohre. iei dieser bekannten Herstellungsverfahren sind das Aufnahmeloch und der Kragen der Blechrippen kreisrund und so groß -mit einer Lose - ausgeführt, daß sich die Blechrippen mit Spiel auf die Rohre aufädeln lassen. Dabei entspricht Bie Länge des aufgestellten Kragens dem Rippenblechabsta@d, so daß sich nach dem Auffädeln die @ragen aneinandergereiht berühren. Zur Gefestigung und für einen metallisahen Kontakt zwischen Rohr und Hehrippe werden die mit Rippen versehenen Rohre vereinkt oder verzinnt. Sollen die I;rngen kürzer als der Blechrippenabstand susgeführt sein, so ist es bekannt, für das Auffädeln der Glechrippen abstandhaltende Einlegeladen en verwenden, die nach der @efestigung der Blechrippen auf dem Rohr mittels Ta@chlöten wleder entfernt werden. Diese bekannten Horstellungsverfahren sind umständlich, so daß auch andere Herstellungsverfahren, d.@.
  • für aus einem schraubenförmig aufgewickelten Blech@@@ bestehende Rippen oder für hurch Extrudieren der @o@@wa@@@ gebildete Rippen, bekannt geworden sind.
  • Der vorllegenden @rfin@lung ist die Aufgabe vorangestellt, das Herstellungsverfahren für Rlppenrohre und Rippenrohrbündel zu vereinfachen, zu beschleunigen und insgesast zu vertessern. Als erfinderische Lösung wird vorgeschlagen, daß beim eingangs erwähnten Verfahren das Aufnahmeloch derart mindestens an drei gegenüberliegenden Stellen unrund und der Kragen elastisch verformbar ausgebildet sind, das die Blechrippen mit einem Schiebesitz auf das Rohr miitels auffädelbar sind, die Blechrippen längs eines umlaufenden @ördertandes verteilt angeor @neter, im wesentlichen aus einer kammertigen, am @örderband kippbar angelenkten Haltevorrichtung vom einen Ende auf das Rohr aufgefädelt und auf diesem mittels einer auf die Haltevorrichtung in fortschreitender Weise in geringer werdendem Abstand vom Rohrende einwirkenden Auslösevorrichtung in Lage auf dem Rohr gebracht werden, wobei der Abstand der Rippenbleche unab-Höngig von der Höhe der @ragen mittels eines Schrittwerkes lelîebig einstellbar ist, der Schiebesitz der aufgefädelten Rlechrippen mittels eines an sich bekannten Aufweitvorganges des Rohres in einen festen Haftsi@@ verwandelt wird.
  • Riese Vorgänge können der Leihe nach und als einzelne Taktschritte völlig selbständig von der Vorrichtung ausgeführt werden, so daß sich ohne handwerkliches Zutun eine I.c- Pusstoßziffer und die Einhaltung gleichbleibender Genauigkeiten bzw. Toleranzen erreichen lassen. @ne we@tere Verbilligung, Beschleunigung und Automatisierung ist erreichbar, wenn die Rippenbleche unmittelbar vor der Zrreichen des umlaufenden rörderbandes auf einer Stanzpresse hergestellt werden, wobei das Stanzwerkzeug und die Haltevorrichtung am Förderband im selben Takt arbeiten. Dadurch entfällt vorteilhfterweise jede Zwischenlagerung der Rippenbleche. s fällt in den Lanmen der Erfindung,daß der Vorschlag zur herstellung eines Rippenrohres auf die Herstellung eines Bündels paralleler Rippenrohre ausgedehnt werden lcann, die gleichzeitig mit Blechrippen versehen werden können, wobei diese Blechrippen für die einzelnen parallelen Rohre entweder einzeln oder ganz oder teilweise miteinander zusammenhängend ausgeführt sein können.
  • ur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine Linspirneinrichtung für die mit Rippenblechen zu versehenden Rohre aufweist und dadurch gekennzeichne' ist, daX parallel zu den an einem lande eingespannten Rohren ein uwlaufendes Förderband mit längs derselben verteilt angeordneten, im wesentlichen kammartigen, am Förderband kippbar angelenkten Haltevorrichtungen, eine längs des Förderbandes fortschreitend wirkende Auslösevorrichtung für die Haltevorrichtung und ein Schreitwerk für die Auslösevorrichtung und ein Verbindungsmechanismus zwischen der lIaitevorrichtung und dem Schreitwerk vorgesehen sind. Dieses Schreitwerk hat den Vorteil, daß die Auslösevorrichtung as jeder @eliebigen Stelle betäbigt werden kann, so daß unter anderem die Höhe der Kragen ohne weiteres kleiner sein karm els der Abstand der Rippenbleche. Eine besonders günstige Anordnung Ist erreichbar, wenn unmittelbar vor einer Aufgabevorrichtung für die Rippenbleche auf die kammartigen Haltevorrichtungen eine Stanzpresse zur Herstellung der Rippenbleche angeordnet ist. Diese Stanzpresse ist in vorverseilen teilhafter Weise mit einem 3tanzwerkzeug, mit dem ein Rippen blech gebildet werden kann, das einen Kragen aufweist, der gegen seinen Rand mindestens in Dreiecksform zunehmend unrund und an den eingezogen unrunden Umfangsabschnitten konisch nach innen ausgebildet ist, wobei der einschreibbare Kreis kleiner als der Außendurchmesser der Rohre ist, Schließlich betrifft die Sirfindung ein Rippenblech mit einem aufgestellten Tragen am Aufnahmeloch für das Rohr, das für das erfindungsgemäße Verfahren vorgesehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kragen gegen seinen Rand mindestens an drei gegenüberliegenden Stellen zunehmend unrund ausOebildet ist, wobei der einschreibbare Kreis kleiner als dsl Außendurchmesser des Rohres ist. Mit dieser Ausbildung des Rippenbleches läßt sich durch die elastische Verformbarkeit des Kragens ein Schiebesitz ermöglichen, der das Aufschieben - Auffädein - der.Rippenbleche auf die Rohre bzw. auf das Rohrbündel gestattet und aus dem durch Aufweiten des Rohres von innen her, mittels einer mechanischen oder hydraultehen Vorrichtung, also auf mechanischem oder hydraulischem Wege, ein fester lIaftsitz zwischen dem Rippenkragen und dem Rohr erzielbar ist, der ohne weitere Maßnahmen einen guten Wärmeübergang zwischen der Rohrwandung und deni Kragen, und damit dem Rippenblech, gewährleistet.
  • In den Figuren sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 und 2 in einem Seitenriß und in einer Draufsicht eine Vorrichtung zur Herstellung der Rippenrohre Fig. 3 und 4 eine Blechrippe mit iem Aufnahmeloch.
  • Die Vorrichtung zur lier8tellung der Rippenrohre gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem bankartigen Gestell 1, la dem die Antriebs- und Umlenkrollen 2 und 3 eines umlaufenden Förderbandes 4 gelagert sind. An dem Förderband 4 sind eine Vielzahl kammartiger Haltevorrichtungen 5r 6 kippbar angelenkt, An dem Gestell 1 ist weiterhin eine Aufnahmevorrichtung 7 fUr die zu berippenden Rohre 3, 9, 10, 11, 12 an einem Ende angebracht. Am anderen Ende des Gestelles 1 befindet sich eine Aufgabevorrichtung 15 für die Rippenableche, unter die die kammartigen Ilaltevorrichtungeri 5, -; wäijrend des Umlaufes des Pörderbandes 4 untergreiren, diese aufnehmen und den freien Enden der Rohre 8, 9J 10, 11, 12 zuführen, wie das im Fall der ßlechrippe 14 gezeigt ist.
  • Im Fa11 der Blechrippe 13 ist gezeigt, daß diese bereits über die Enden er Rohre geschoben ist, Dfe Blechrippen werden längs der Rohre mittels der kammertigen Ilaltevorrichtungen 5, 6 solange verschoben, bis sie mit dem richtigen Abstand wie die Blechrippen 16. 17 in ihre Position gebracht sind. Dieser richtige Abstand ist mittels einer Auslösevorrichtung 18 für die kammartigen Haltevorrichtungen 5, 6 einstellbar, die mittels eines Schreitwerkes 19 längs des Förderbandes 4 verschieblich ist. Wenn das Rohrbündel 8 bis 12 r.t Rippen bestückt ist, kann es seitlich auf die Gestellteile 20 heraus verschoben und so für den Abtransport bereitgestellt werden. Die Haltevorrichtung S wird dann wieder mit weiteren Rohren bestückt, so daß ein weiteres Rohrbündel in der beschriebenen Art mit Rippen versehen werden kann. Die Rippen werden beim Ausführungsbeispiel direkt in einer Presse 21, die der Aufgabevorrichtung 13 vorgelagert ist, aus mittels eines Zubringers 22 eingeführten Blechstreifen hergestellt. Die Herstellung erfolg mittels eines Hubschaltwerkes 23 im selben Takt wie die fertig hergestellten I3lechrippen von den kammartigen lialtevorrichtungen aus der Aufgabevorrichtung 13 entnommen werden.
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht eines Rippenbleches 31 mit den Aufnahmevohrungen 32, 33 für den Purchtritt der zu berippenden Rohre, wobei jedes Rippenblech eine Aufnahmebohrung bzw. eine vielzahl davon aufweisen kann, je nachdem, ob ein Einzelrohr oder ein Pohrbündel mit diesem @ippenblech varehen werden soll.
  • Fig. 4 zeigt einen Schritt durch eine @lechrippe gemäß Fig. 3. Danach bestcht das Rippenblech aus einem Lamellenteil 34 und einem Kragusteil 33. Die Aufnsh@elöcher 32, 33 sind un@und ausgeführt, indem es an verschiedenen Stellen @@@rf@ch, bie@ dreifach, längs etwa einer Schne des ausge-@dldete@ Kragens bei den Stellen 36, 37, 38, 39 abgeflacht ist. Labsi sind diese ab@eflachten Stellen des Kragens konisch nach innen eingezoges, webei der zwischen @idese Stellen einselreibbare Kreis 40 im Durchresser kleiner als der Außendurchmesser les glatten Rohres ist. Der konisch eingezogene Kragen 35 ist soweit durch das Rohr defermierbar, daß beim Auffädeln der Rippenbleche auf das Rohr ein Schiebesitz erreicht ist.
  • 6 P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren durch Auffädeln von mit je einem aus der Bl;achebene mit einem aufgestellten Kragen verseheiicn Aufnahmelocli vorgefertigten Blechrippen auf außen glatte Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Knagen (35) gegen seinen @aml zunehmend derart mindestens an drei gegenüberliegenden Stellen unrund und elastisch verformbar ausgebildet ist, daß die Blechrippen mit einem Sciiiebesitz auf das Rohr auffädelbar sind, die Blechrippen (8, 12) mittels längs einem umlaufenden Förderband (4) verteilt angeordneten, im wesentlichen aus kammartigen, am Förderband (4 ) kippbar angelenkten Haltevorrichtungen (, ) voii einem S'nde aus auf das Rohr aufgefädelt und auf diesem mittels einer auf die Haltevorrichtungen (5, 6) in fortschreitender Wdese im geringer werdenden Abstand vom Rohrende einwirkende Auslösevorrichtung (13) in Lage auf dem Rohr gebracht werden, wobei der Abstand der Rippenbleche unabhängig von der Höhe der Kragen (35) mittels eines Schrittwerkes beliebig einstellbar ist, urld der Schiebesitz der aufgefädelten Blechrippen mittels Aufweiten des Rohres in einen festen Haftsitz verwandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rippenbleche (14) unmittelbar vor dem Erreichen des umlaufenden Förderbandes (4) auf einer Stanzpresse (31) nergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder X, dadurch gekennzeichnet, daß ein zündet paralleler Rohre gleichseitig iit Blechrippen versehen wird,
  4. 4. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1 mit einer Einspanneinrichtung für die mit Rippenblechen zu versehenden Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem an einem Ende eingespannten Rohr (8, 9, 1G, 11, 12) ein umlaufendes Förderband (4) mit längs desselben verteilt angeordneten. im wesentlichen kammartigen, am Förderband kippbar angelenkten Haltevorrichtungen (), ) eine längs des Förderbandes (4) fortschreltend wirkande Auslösevorrichtung (18) für die Halteverrichtung (5, 6) ein Schreitwerk (23) für die Auslösevorrichtung (18) und ein Verbindungsmechanismus zwischen der Haltevorrichtung (5, 6) und dem Schreitwerk (23) vorgeseben sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unmittelbar vor einer Aufgabevorrichtung (13) für die Rippenbleche auf die kammantigen Halterorrichtungen (5, 6) eine Stanspresse (21) zur Herstellung der Rippenbleche a@geordnet ist.
    @. @ippenblech mit einem aufgestellten @rag@am Aufahmeloc@ für das Rohr für des Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kragen (35) ge@en seinen @and mindestens an drei gegerüberliegenden Stellen (3@, 3@, 3@) zunehmend unrund und an den einge@ogenen unrenden umfaugsabschnitten konisch nach innen ausgebildet ist, wobei der einschreibbare Kreis (4@) kleiner als der Außenurchmesser der Rohre ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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