DE3003082A1 - Verfahren zur regelung der relativen verschiebung von gussblock und kokille und kokille zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur regelung der relativen verschiebung von gussblock und kokille und kokille zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Igor G Sidorenko
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Description

PATENTANWALT Dipl.-Phys. RICHARD LUYKEN
Institut Elektrosvarki imeni E.O. Patona P 80 218-E-61 Akademii Nauk ükrainskoj SSR 29· Jan' 198°
Kiew/UdSSR L/Kdg
Verfahren zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille und Kokille zur Durchführung dieses
Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Sonderelektrometallurgie und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille sowie die bauliche Gestaltung einer zur Durchführung des Verfahrens beim Elektroschlacke-Umschmelzen verwendbaren Kokille.
Verfahren zur Steuerung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille beim Elektroschlacke-Umschmelzen, bei denen die relative Verschiebung von Gußblock und Kokille durch Änderung der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von Schwankungen des Metallspiegels erfolgt, sind schon bekannt. Der Metallspiegel wird mit Hilfe von in die Kokillenwand eingebauten Gebern gemessen, und zwar mittels Wärme-, Induktions-, photoelektrischen Gebern usw. (O.A. Gerastschenko, u.a. "Ustroistwo dlja teplo-
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030048/06*0
metritscheskogo kontrolja urownja j-chidkogo schlaka i resplawlennogo metalla w ustanowkach spezelektrometallurgii "; Kiew, 1975, S. 4; Informationsbrief Nr. 55 IES; "Elektroschllakowjue petschi" herausgegeben von B.W. Paton, B.I. Medowar, Kiew, Verlag "Naukowa Dumka", 1976. S. 167-175).
Insbesondere ist aus dem SU-Urheberschein 3718o7 ein Verfahren zur Steuerung der relativen Verschiebung eines Hohlblocks bezüglich einer Kokille bekannt, in dem die Kontrolle des Metallspiegels aus der Temperatur des Metalls erfolgt. Diese Temperatur wird aus der Strahlungsintensität der Oberfläche des Gußblocks mit Hilfe eines in einen Lochdorn eingebauten photoelektrischen Gebers bestimmt und in Abhängigkeit von der Temperaturänderung aufder Oberfläche des Gußblocks im Wirkungsbereich des die Schwankungen des Metallspiegel anzeigenden Gebers wird die Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille zur Beibehaltung des erforderlichen Metallspiegels in der Kokille entsprechend geändert.
Dieses Verfahren zeigt jedoch eine Instabilität des Gebersignals infolge einer unterschiedlichen Absatzdicke an der Innenoberfläche eines hohlen Gußblocks während des Schmelzens in Abhängigkeit vom verwendeten Schlackentyp, was die Regelungsgenauigkeit und demzufolge auch die Qualität des herzustellenden Gußblocks wesentlich vermindert. Weiterhin ist ein Wärmeschutz dos photoelektrischen Gebers gegen erhöhte Temperaturen sowie ein Schutz gegen mechanische Beschädigungen erforderlich, wodurch die bauliche Gestaltung des Lochdornes kompliziert und die Zuverlässigkeit
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des Gebers sowie gesamten Steuerungssystems gering sind. Die technische Durchführung des Verfahrens wird ferner auch durch spezielle Schutzfilter erschwert, die eine Induktion des Ofenarbeitsstromes auf die Schwachstromausgangskreise des photoelektrischen Gebers verhindern sollen.
Aus diesen Gründen ist festzustellen, daß das bekannte Verfahren zur Steuerung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille keine ausreichende Stabilisierung des Metallspiegels und demzufolge keine genügend hohe Qualität der herzustellenden Gußblöcke wegen zu geringer Uberwachungsgenauigkeit des Metallspiegels zu gewährleisten erlaubt.
Die Kokille, deren Verschiebung bezüglich eines Gußblockes auf die obenbeschriebene Art und Weise geregelt wird ( SU-Urheberschein 3718o7), weist Wände auf, die zusammen mit einem Untersatz und einem Lochdorn ein Schmelzgefäß zur Herstellung von hohlen Gußblöcken bilden.
Aus der GB-PS 148o216 ist eine Kokille bekannt, die Wände aufweist, die zusammen mit einem Untersatz ein Schmelzgefäß zur Herstellung von Vollblöcken bilden. Der obere Teil der Kokille ist auf seinem gesamten Umfang von dem Gußblock und unterem Teil der Kokille elektrisch isoliert, oberhalb des Metallspiegels angeordnet und mit dem Schlackenbad verbunden.
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030048/05SO
Derartige Kokillen sind aber in der Herstellung und dem Betrieb recht kompliziert, weil sie einen Wärmeschutz der Elektroisolation gegen Schlackeneinwirkung und eine zuverlässige Hydroisol_atlon der Stoßstelle von oberem und unterem Teil der Kokille auf dem gesamten inneren Umfang erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens verwendbare Kokille zu schaffen, die eine hohe Qualität der herzustellenden Gußblöcke durch Erhöhung der Genauigkeit der Kontrolle des Metallspiegels bei einfacher baulicher Ausführung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille, das aus einer Kontrolle des Metallspiegels in der Kokille und nachfolgender Änderung der Geschwindigkeit der relativen Verschiebung in Abhängigkeit von den Schwankungen des Metallspiegels zur Beibehaltung eines vorgegebenen Spiegels besteht, erfindungsgemäß die Kontrolle des Metallspiegels in der Kokille durch Messung der Spannung zwischen dem Gußblock und einem oberhalb des Metallspiegels angeordneten, mit dem Schlackenbad verbundenen sowie vom Gußblock und anderen, zum Formen des Güßblockes dienenden Teil der Kokille elektrisch isolierten Teil der Kokille durchgeführt, der Meßwert mit einem vorgegebenen Wert verglichen und die Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille entsprechend dem Abweichungssignal geändert wird.
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Dieses Verfahren zur Regelung der relativen Verschiebung von Block und Kokille ermöglicht es, die Genauigkeit der Kontrolle und somit auch die Qualität der herzustellenden Gußblöcke mit einfacher baulicher Gestaltung zu verbessern, da die Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille mittels der direkt von der Kokille abgenommenen Spannung zwischen dem Gußblock und einem elektrisch isolierten Teil der Kokille erfolgt.
Beim Schmelzen von hohlen Gußblöcken in Kokillen mit einem Lochdorn wird die Spannung zwischen Block und Dornkopf, der in diesem Fall als elektrisch isolierter Teil der Kokille dient, gemessen.
Beim Schmelzen von Vollblöcken in auseinandernehmbaren Kokillen wird die Spannung zwischen Gußblock und oberem Teil der Kokille, der in diesem Fall als elektrisch isolierter Teil dient, gemessen.
Es ist zweckmäßig, den elektrisch isolierten Teil der Kokille als
en
/ einen stromleitenden Einsatz in der Wand auszuführen, welcher oberhalb des Metallspiegels angeordnet und mit dem Schlackenbad verbunden ist. Dadurch wird der Aufbau der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Kokille vereinfacht und deren Zuverlässigkeit erhöht.
Bei einer derartigen Ausführung der Kokille wird die Spannung zwischen Gußblock und stromleitendem Einsatz, welcher in einer Kokillenwand montiert ist, gemessen.
030048/0560
Höchste Genauigkeit der Kontrolle über den Metallspiegel ist bei allen Kokillentypen dann gewährleistet, wenn die Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille
und dem Gußblock gleichzeitig mit
der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode und dem Gußblock gemessen, das Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock zu der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode und dem Block ermittelt und mit einem Sollwert verglichen wird. Dadurch kann der Einfluß von Änderungen der technologischen und elektrischen Betriebsbedingungen auf die Größe des genannten Signals verhindert werden.
Es ist zweckmäßig, das genannte Spannungsverhältnis in einem Bereich von o,1 bis 0,8 zu halten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird der Strom für das Schmelzen gleichzeitig mit der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock gemessen, das Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock zu dem Schmelzstrom bestimmt und anschließend mit einem vorgegebenen Wert verglichen. Dadurch wird die Durchführung des Verfahrens vereinfacht, weil dabei keine zusätzlichen Vorrichtungen zur Spannungsabnahme am Schlackenbad in unmittelbarer Nähe von der flüssigen Schlacke erforderlich sind, wie es für die andere Durchführung des Verfahrens der Fall ist.
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Dabei ist es vorteilhaft, das genannte Verhältnis in einem Bereich von o,2 bis 2o χ Io Ohm zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von verschiedenen Durchführungsvarianten des Verfahrens zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille unter Verwendung einer Kokille in erfindungsgemäßer baulicher Gestaltung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Funktionsbild zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille(mit Lochdorn);
Fig. 2 ein Funktionsbild zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und auseinandernehmbarer Kokille;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Kokille mit einem elektrisch isolierten, stromleitenden Einsatz;
Fig. 4 ein Funktionsbild zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille mit einem elektrisch isolierten, stromleitenden Einsatz;
Fig. 5 ein Funktionsbild zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille mit einem Lochdorn, das eine Baueinheit zur Messung der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode und dem Gußblock enthält;
Fig. 6 ein Funktionsbild zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille, das eine Baueinheit zur Messung des Stromes für das Schmelzen zwischen der Abschmelzelektrode und dem Gußblock enthält.
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Das Verfahren zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock 1 und Kokille 2 (Fig. 1,2,4), deren einer Teil von dem Gußblock 1 und dem anderen,zum Formen des Gußblockes dienenden Teil der Kokille 2 elektrisch isoliert, oberhalb des Metallspiegels 3 angeordnet und mit einem Schlackenbad 4 verbunden ist, besteht aus einer überwachung des Metallspiegels in der Kokille 2 und einer nachfolgenden Änderung der Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Gußblock 1 und Kokille in Abhängigkeit von den Schwankungen des Metallspiegais 3zur Beibehaltung eines vorgegebenen Spiegels. Die Kontrolle des Metallspiegels 3 erfolgt durch Messung der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille 2 und dem Gußblock 1, danach wird der gemessene,Spannungswert mit einem vorgegebenen Wert verglichen und bei Vorhandensein eines Abweichungssignals wird die Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Kokille und Gußblock 1 entsprechend geändert. Bei einem Abfall der Spannung wird ein Signal zur Erhöhung und bei einem Ansteigen ein Signal zur Verringerung der Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Gußblock 1 und Kokille 2 erzeugt, demzufolge erreicht die Spannung wieder den vorgegebenen, der erforderlichen Anordnung des Metallspiegels in der Kokille entsprechenden Wert.
Beim Schmelzen von hohlen Gußblocken 1 (s.Fig.1) in Kokillen 2 mit einem Lochdorn 5, wobei der Köpf 6 des Domes 5 als elektrisch isolierter Teil der Kokille dient, wird die Spannung zwischen dem Kopf 6 des Domes 5 und dem Gußblock 1 gemessen. Weiterhin erfolgt die Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock 1 und Kokille 2 auf die oben beschriebene Art und Weise.
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Beim Schmelzen von vollen Gußblöcken 1 in auseinandernehmbaren Kokillen 2 (Fig.2), deren Oberteil 7 den elektrisch isolierten Teil der Kokille darstellt, wird die Spannung zwischen dem oberen Teil 7 der Kokille 2 und dem Gußblock 1 gemessen und mit dem vorgegebenen Wert verglichen. Beim Vorhandensein eines Abweichungssignals wird die Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Gußblock 1 und Kokille 2 auf die oben beschriebene Art und Weise geändert.
Auseinandernehmbare Kokillen sind aber in der Herstellung und dem Betrieb recht kompliziert, weil sie einen Wärmeschutz der Elektroisolation gegen Schlackeneinwirkung und eine zuverlässige Hydroisolation der Stoßstelle von oberem und unterem Teil der Kokille über den gesamten inneren Umfang erfordern. Es ist einfacher, in der Kokille (s. Fig. 3), deren Wände 8 zusammen mit einem Untersatz 9 das Schmelzgefäß für die Erzeugung von vollen Blöcken bilden, den elektrisch isolierten Teil als einen Einsatz 1o in einer Kokillenwand auszuführen. Der Einsatz 1o kann zylindrische, prismatische oder andere Form aufweisen. Die Abmessungen des Einsatzes 1o sind meistens in der Höhe auf die Höhe des Schlackenbades begrenzt.
In diesem Fall erfolgt die Kontrolle des Metallspiegels 3 bei der Regelung der relativen Verschiebung von Block 1 und Kokille 2 (Fig.4) durch Messung der Spannung zwischen dem stromleitenden Einsatz 1o und dem Gußblock 1. Danach wird die gemessene Spannung mit dem vorgegebenen Wert verglichen
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und aus dem Abweichungssignal die Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Gußblock 1 und Kokille 2 bis zum Wiedererreichen des vorgegebenen Metallspiegels 3 geändert.
Um den Einfluß der Änderung technologischer und elektrischer Bedingungen des Schmelzens auf den Wert der zu messenden Spannung beim Schmelzen sowohl von hohlen, als auch von vollen Blöcken in den Kokillen zu vermindern, ist es zweckmäßig» die Messung der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode 11 (Fig.5) und dem Gußblock gleichzeitig mit der Messung der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock durchzuführen und das Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille 2 und dem Gußblock 1 zu der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode 11 und dem Gußblock 1 zu bestimmen, dieses dann mit dem vorgegebenen Wert zu vergleichen und in einem Bereich von o,1 bis o,8 zu halten. Wenn das Verhältnis unter o,1 liegt, gelangt Metall in den elektrisch isolierten Teil der Kokille 2 und das Steuersignal geht verloren. Wenn das Verhältnis die obere Grenze - o,8 - überschreitet, wird das Regelungssignal wegen der unmittelbaren Nähe des elektrisch isolierten Teils der Kokille zur Elektrode durch die Schwankungen der Oberfläche des Schlackenbades 4 und andere Störungen wesentlich beeinflußt.
Nach dem Ausgleichen des Ist- und Sollwertes und bei Vorhandensein eines Abweichungssignals wird eine entsprechende Geschwindigkeitsänderung der relativen Verschiebung von Gußblock 1
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und Kokille 2 bis zum Wiedererreichen des vorgegebenen Metallr spiegeis 3 durchgeführt.
Um diese Variante des Verfahrens vorteilhaft einzusetzen, sind spezielle, mit der Elektrode verbundene Vorrichtungen zur Spannungsabnahme von der Elektrode auf den Schlackenbadspiegel erforderlich.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird der Strom für das Schmelzen gleichzeitig mit der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille 2 und dem Gußblock gemessen und das Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock zu dem Schmelzstrom bestimmt, welches danach mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird. Beim Vorhandensein eines Abweichungssignals zwischen dem Ist- und Sollwert wird die Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille bis zur Wiedererreichung des vorgegebenen Metallspiegels entsprechend geändert. Dabei sind keine zusätzlichen Vorrichtungen für diese Durchführungsvariante im Vergleich zu der zuvor beschriebenen Durchführungsvariante des Verfahrens erforderlich.
Das optimale Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock liegt in einem Bereich von o,2 bis 2o χ Io Ohm. Wie auch bei der vorherig Durchführung des Verfahrens sind die genannten Grenzen nach
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folgenden Gesichtspunkten gewählt. Wenn das genannte Verhältnis unter o,2 χ Io Ohm liegt, kann der elektrisch isolierte Teil der Kokille durch das Metall gefüllt werden, was zum Verlust des Steuerungssignals führt. Wenn das genannte Verhältnis die obere Grenze von 2o χ 1o Ohm überschreitet, wird das Steuersignal wegen der unmittelbaren Nähe des elektrisch isolierten Teiles der Kokille zur Elektrode von den Schwankungen der Oberfläche des Schlackenbades 4 und anderen Störungen wesentlich beeinflußt.
Wie in Fig. 1,2,4 gezeigt ist, enthält das Funktionsbild der Steuerung der relativen Verschiebung von Block 1 und Kokille 2, deren einer Teil von dem Gußblock 1 und dem anderen, zum Formen dieses Blockes dienenden Teil der Kokille elektrisch isoliert, oberhalb des Metallspiegels 3 angeordnet und mit dem Schlackenbad 4 verbunden ist, folgende in Reihe geschalteten Baueinheiten: eine Baueinheit 1ί! zur Messung der Spannung zwischen dem Guß- .block 1 und elektrisch isoliertem Teil der Kokille ( der Kopf des Domes 5 in Fig. 1, der obere Teil 7 der Kokille 2 in Fig. 2 und der stromleitende Einsatz 1o in Fig. 3 und 4), eine Baueinheit 13 zum Vergleich der Ist- und Sollspannungswerte, einen Umkehrverstärker 14 und einen Antrieb 15 zur relativen Verschiebung von Kokille 2 und Block 1. In Fig. 1,2,4 bis 6 ist eine Stromquelle 16 für den Elektroschlacke-Umschmelzofen gezeigt. .
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Wie in Fig. 5 gezeigt, kann das Funktionsbild zur Steuerung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille eine Baueinheit 17 zur Messung der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode 11 und dem Gußblock 1 sowie eine Baueinheit 18 zur Bestimmung des Verhältnisses der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille (6,7 und 1o jeweils in. Fig. 1,2 und 3) zu der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode 11 und dem Gußblock 1, die zum Reihenkreis: Vergleichsbaueinheit 13 - Umkehrverstärker 14 - Antrieb 15 Kokille 2 zusammengeschlossen ist, zusätzlich aufweisen. In Fig. 5 ist das Funktionsbild zur Steuerung der relativen Verschiebung von Gußblock 1 und Kokille 2 mit einem Lochdorn
des Verfahrens 5 gezeigt. Es 1st einleuchtend, daßdie Durchführungsvarianten / unter Verwendung einer auseinandernehmbaren Kokille und einer Kokille mit stromleitendem Einsatz nach der gleichen Schaltung realisiert werden können.
In Fig. 6 ist ein Funktionsbild gezeigt, das eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Das Funktionsbild enthält zusätzlich eine Baueinheit 19 zur Messung des Stromes für das Schmelzen (z.B, ein Stromtransformator) , eine Baueinheit 2o zur Bestimmung des Verhältnisses der Spannung zwischen dem Gußblock 1 und elektrisch isoliertem Teil der Kokille ( 6,7 und 1o jeweils in Fig. 1,2 und 3) zu dem Strom für das Schmelzen, die zum Reihenkreis: Vergleichsbaueinheit 13 - Umkehrverstärker 14 - Antrieb 15 Kokille 2 zusammengeschlossen ist.
Die Regelung der relativen Verschiebung erfolgt nach dem beschriebenen Schaltbild in folgender Weise. -17-
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Bei Schwankungen des Metallspiegels im Verlauf des Erschmelzens von hohlen oder vollen Blöcken ändert sich die Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille, z.B. dem Dornkopf (Fig. 1), und dem Gußblock 1. Die Spannungsänderung wird in der Baueinheit 12 registriert. Von hier gelangt das Signal in die Vergleichsbaueinheit 13, in der es mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird. Das Signal der Abweichung zwischen dem Ist- und Sollwert der Spannung gelangt durch den Umkehrverstärker 14 an den Antrieb 15, der die Kokille oder, wie aus Fig. 1 ersieht' lieh ist, deren inneren Teil - den Dorn 5 bis zum wiedererreichen des vorgegebenen Spiegels verschiebt. Wenn die gemessene Spannung unter dem Sollwert liegt, verschiebt der Antrieb 15 den Dorn 5 mit einer größeren Geschwindigkeit. Wenn die gemessene Spannung den Sollwert überschreitet, verschiebt der Antrieb 15 den Dorn 5 mit einer entsprechend kleineren Geschwindigkeit. Die relative Verschiebung von Gußblock 1 und auseinandernehmbarer Kokille 2 oder Kokille mit stromleitendem Einsatz 1o wird auf ähnliche Art und Weise geregelt ( s. Fig. 2 und 4).
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Spannung zwischen der Abschmelzelektrode 11 und dem Gußblock 1 (Fig. 5) mittels der Baueinheit 17 gemessen; von der Daueinheit 17 gelangt ein Signal an die Baueinheit 18, wo das Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten
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Teil der Kokille 2 und dem Gußblock 1 zu der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode 11 und dem Gußblock 1 bestimmt wird. Danach wird das dem genannten Verhältnis proportionale Signal in der Baueinheit 13 mit dem Sollwert verglichen und in der Baueinheit 14 verstärkt. Bei Vorhandensein einer Abweichung zwischen dem Ist- und Sollwert verschiebt der Antrieb 15 die Kokille auf die oben beschriebene Art bis zur Wiederherstellung des vorgegebenen Spannungsverhältnisses in einem Bereich von o,1 bis o,8 und entsprechend dem vorgegebenen Metallspiegel 3.
Es ist aber einfacher, den Strom für das Schmelzen statt der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode und dem Gußblock zu messen. Zu diesem Zweck werden Änderungen des Stromes für das Schmelzen in der Baueinheit 19 registriert. Das eine Änderung des Stromes des Schmelzens angebende Signal gelangt von der Baueinheit 19 an die Baueinheit 2o, wo das Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock zu dem Strom für das Schmelzen bestimmt wird, und danach durch die Baueinheit 13, wo der Istwert dieses Verhältnisses mit dem Sollwert verglichen wird, und den Verstärker 14 an den Antrieb 15, der die Kokille auf die oben beschriebene Art und Weise verschiebt, wobei das genannte Verhältnis ineinem Bereich von o,2 bis 2o x 1o~ Ohm gehalten wird.
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Claims (9)

PATENTANWALT Dipl.-Phys RICHARD LUYKEN Verfahren zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille und Kokille zur Durchführung dieses Verfahrens P 80 218-E-61 29. Jan.198o L/Kdg Patenta nsprüche
1. Verfahren zur Regelung der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille, bestehend aus einer Kontrolle des Metallspiegels und einer nachfolgenden Änderung der Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille in Abhängigkeit von Schwankungen des Metallspiegels zur Beibehaltung eines vorgegebenen Metallspiegels, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontrolle des Metallspiegels in der Kokille durch Messung der Spannung zwischen dem Gußblock und einen Teil der Kokille, welcher oberhalb des Metallspiegels angeordnet, mit dem Schlackenbad verbunden und von dem Gußblock und dem zum Formen dieses Gußblockes dienenden anderen Teil der Kokille elektrisch isoliert ist, erfolgt, der Meßwert mit einem Sollwert verglichen und bei Vorhandensein einer,Abweichung zwischen Ist- und Sollwert der Spannung die Geschwindigkeit der relativen Verschiebung von Gußblock und Kokille entsprechend geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung zwischen dem Gußblock und einem Dornkopf, der als elektrisch isolierter Teil der Kokille dient, gemessen wird.
JAMlGlRO
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung zwischen dem Gußblock und einem oberen Teil der Kokille, der als elektrisch isolierter Teil der Kokille dient, gemessen wird.
4. Kokille zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, deren Wände zusammen mit einem Untersatz ein Schmelzgefäß bilden, von dem ein Teil vom Gußblock und dem zum Formen dieses Gußblocks dienenden anderen Teil der Kokille elektrisch isoliert, oberhalb des Metallspiegels angeordnet und mit dem Schlackenbad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierte Teil der Kokille (2) als stromleitender Einsatz (1o) in deren Wand ausgeführt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung zwischen Gußblock und stromleitendem Einsatz in einer Wand einer Kokille nach Anspruch 4 gemessen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung zwischen der Abschmelzelektrode und dem Gußblock gleichzeitig mit der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock gemessen, das Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock zu der Spannung zwischen der Abschmelzelektrode und dem Gußblock bestimmt und mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird.
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7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsverhältnis in einem Bereich von o,1 bis o,8 gehalten wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom für das Schmelzen gleichzeitig mit der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock gemessen, das Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock zu dem Schmelzstrom bestimmt und mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Spannung zwischen dem elektrisch isolierten Teil der Kokille und dem Gußblock zu dem Schmelzstrom in einem Bereich von o,2 bis 2o χ 1o Ohm gehalten wird.
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DE19803003082 1979-05-16 1980-01-29 Verfahren zur regelung der relativen verschiebung von gussblock und kokille und kokille zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3003082A1 (de)

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EP2386366A3 (de) * 2010-05-14 2012-10-10 Inteco special melting technologies GmbH Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erfassung des Schlackenniveaus in Elektroschlacke-Umschmelzanlagen mit kurzen Gleitkokillen

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