DE3002591A1 - Greifersteuerkurve in bogenauslegern von bogenverarbeitenden maschinen - Google Patents

Greifersteuerkurve in bogenauslegern von bogenverarbeitenden maschinen

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DE3002591A1 DE19803002591 DE3002591A DE3002591A1 DE 3002591 A1 DE3002591 A1 DE 3002591A1 DE 19803002591 DE19803002591 DE 19803002591 DE 3002591 A DE3002591 A DE 3002591A DE 3002591 A1 DE3002591 A1 DE 3002591A1
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Description

  • Titel
  • Greifersteuerkurve in Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Maschinen.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Greifersteuerkurve in Bogenausle gern von bogenverarbeitenden MAschinen, insbesondere Druckmaschinen, bestehend aus einer Anlauf- und einer Ablaufkurve.
  • Charakteristik der bekannten technischen tbsungen Durch die DE-AS 2 040 670 ist eine Greifersteuerkurve an Bogenauslegern von Druckmaschinen bekannt Die Kurve ist geteilt Sie besteht aus einer Greiferdffnungs und einer Greiferschließkurve, wobei die Greiferdffnungskurve als eine ber den Großteil der Länge geradlinige Koppel eines dreigliedrigen Kurbeltriebes mit gleichlangen Kurbelarmen ausgebildet ist.
  • Durch eine derartige Anordnung der Greiferöffnungskurve soll ein möglichst langer Verstellweg unter Beibehaltung eines konstanten Anlaufwinkels gewährleistet werden.
  • Nachteilig an dieser Kurve ist, daß Öffnungs und Schließkurve nicht aus einem Stuck bestehen, sondern geteilt sind.
  • Die Kurve weist somit keine in sich geschlossene Laufbahn auf Durch die unterbrochene Lauffläche zwischen Öffnungs und Schließkurve treten Sprünge im Kurvenverlauf auf , wodurch ein erhdhter Verschleiß an Kurvenrolle und LaufflEohe auftritt Dariiberhinaus wirkt eine unterbrochene Kurvenbahn gerRuschfördernder Der Verschleiß wird außerdem dadurch erhöht, daß im Übergangs bereich von Offnungs und SchlieEkurve die Kurvenrolle nur auf eine um ca. 50 % reduzierte Laufflächenbreite abrollt, wobei in diesem Bereich die Greifer maximal geöffnet sind, d h durch die Greiferöffnungsfeder wirken die maximal im System auftretenden Kräfte auf die Kurvenrolle und damit auf die Kurve.
  • Es tritt bei verringerter Lauffläche demnach eine erhöhte Flächenpressung auf Nachteilig wirkt sich auch die Ausbildung der Öffnungskurve als Koppel aus. Dadurch ist die Öffnungskurve nicht direkt 9 sondern nur silber Zwischenglieder am Maschinengestell angeordnet. Die Lagerpunkte zwischen Koppel und Hebelarmen werden bei jedem Rollenanlauf belastet, was zu einer Vergrößerung des Lagerspiels fUhrt und somit Verschleiß und Geräusch fördert.
  • Außerdem ist die Herstellung der Greifersteuerkurve mit großem Aufwand verbunden.
  • Ziel der Erfindung Es ist Ziel der Erfindung, eine Greifersteuerkurve mit einem einfachen Aufbau unter Realisierung eines großen Verstellte reiches zu schaffen, die ein gutes Geräuschverhalten aufweist und darüberhinaus verschleißfest iet Aufgabe der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Greifersteuerkurve in Bogenauslegern zu schaffen, die zwischen Greiferöffnungß- und Greiferschließkurve eine in sich geschlossene Laufbahn aufweist und die innerhalb ihres Verstellbereiches einen gleichbleibenden Anlaufwinkel filr die Rolle und ein gleichbleibendes Ablaufgesetz aufweist.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die aus einem Teil bestehende und mit einer Anlauf- und einer Ablaufkurve versehene Greiferöffnungekurve konzentrisch zur Wagenumlenkbahn angeordnet ist und die Anlaufkurve mit einem stetig veränderlichen Hsrlmmungsradius ausgefertigt ist Die Greifersteuerkurve ist direkt am Maschinengestell angeordnet und als Schwinge eines Koppelgetriebes ausgebildet.
  • Dem Koppelgetriebe ist ein aus Handhebel, Stellwelle und Schneckengetriebe bestehendes Verstellgetriebe vorgeordnet.
  • Nach einer anderen Variante ist das Verstellgetriebe direkt an der Greifersteuerkurve angeordnet.
  • Die Kraftrichtung der Zugfeder und die Richtung der von der Rolle auf die Greifersteuerkurve auBgebrachten Greiferöffnungs kräfte sind annähernd parallel.
  • Das Kurvengesetz der Anlaufkurve ist vorzugsweise als Trochoide ausgebildet.
  • Eine derartige Ausgestaltung und Anordnung der Greifersteuerkurve weist den Vorteil auf, daß sie eine geschlossene Kurven~ bahn besitzt, wodurch Unstetigkeiten im Kurvenverlauf und somit erhöhte Verschleißerscheinungen an Kurvenbahn und Rolle vermieden werden. Die geschlossene Kurvenbahn gewährleistet ein geräuscharmes Abrollen der Kurvenrolle auf die Bahn.
  • Der stetig veränderliche Kurvenverlauf der Anlaufkurve mit einem vorzugsweise dem Verlauf einer Trochoide entsprechenden Kurvengesetz gewährleistet einen stetig gleichbleibenden Anlaufwinkel der Rolle zur Kurvenbahn innerhalb des Schwenkbereiches der Greifersteuerkurve, d. h. fflr alle Greiferd.ff nungspunkte.
  • Die Anordnung der Greifersteuerkurve als Schwinge und die daraus resultierende direkte Anordnung am Maschinengestell verringert das Lagerspiel und überträgt die Greiferöffnunge kräfte direkt auf das Maschinengestell, Durch die Verringerung der Lagerstellen reduziert sich der Verschleiß.
  • Die Greifereteuerkurve ist einfach im Aufbau und sie läßt sich mit einfachen Mitteln um den Lagerbolzen verschwenken.
  • Ausführungebeispiel An einem AusfUhrungebeiepiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Figur 1: Teil des Bogenauslegers mit der Greifersteuerkurve Figur 2: Andere Variante der Verstellmöglichkeit der Greifersteuerkurve Figur 1 zeigt einen Teil eines Bogenauslegers einer Druckmaschine mit dem Auslegerstapel 1 und der Wagenbahn X, in der im konstanten Abstand zueinander Greiferwagen 3 gefWrt werden. Der Greiferwagen 3 besteht aus dem Greifer 5 und dem Rollenhebel 6 mit der Kurvenrolle 7 Am Auslegerstapel 1 sind vordere Bogenanschläge 8 befestigt.
  • Im Bereich der Bogenfreigabe durch den Greiferwagen 3 ist an einem Lagerbolzen 11 konzentrisch zur kreisbogenförmigen Wa genumlenkbahn 9 eine, eine Anlaufkurve 10.1 und eine Ablaufkurve 10.2 aufweisende Greifersteuerkurve 10 angeordnet.
  • Uber eine Koppel 12 und einem Hebel 13 ist die Greifersteuerkurve 10 mit der im Maschinengestell gelagerten Querwelle 14 verbunden.
  • Hebel 13, Koppel 12 und Greifersteuerkurve 10 sind mittels Bolzen 15 in der genannten Reihenfolge antriebsmäßig verbunden.
  • Die genannten Elemente bilden ein Koppelgetriebe 13, 12, 10, von denen die Greifersteuerkurve 10 als Schwinge ausgebildet ist.
  • Auf der Querwelle 14 ist ein Schneckenrad 16 befestigt, in das eine auf einer Stellwelle 17 angeordnete Schnecke 18 eingreift.
  • Schneckenrad 16 und Schnecke 18 bilden ein Schneckengetriebe 16, 18.
  • Die Stellwelle 17 ist im Maschinengestell gelagert und mit einem Handhebel 20 versehen.
  • Zur Herausdrrickung aller Lagerspiele aus dem Koppelgetriebe 13, 12, 10 und dem Schneckengetriebe 16, 18 ist an der Greifersteuerkurve 10, eine am Maschinengestell befestigte Zugfeder 4 angeordnet, deren Kraftrichtung annähernd parallel zur Richtung der von der Rolle 7 auf die Greifersteuerkurve 10 aufgebrachten Greiferöffnungskräfte ist.
  • Nach einer anderen Austiihrungsform gemäß Figur 2 ist das Schnekkengetriebe 16, 18 direkt an der Greifersteuerkurve 10 angeordnet. P5r die Funktion ergeben sich daraus keine Vorteile. Der Aufbau der Einrichtung wird dadurch jedoch einfacher.
  • Im Ausftthrungsbeispiel ist der Greiferwagen 3 direkt am Kettenkreis angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, den Greiferwagen 3 auf einer separaten Wagenbahn zu fUhren und fiber Koppeln am Kettenkreis anzulenken.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Der vom letzten nicht dargestellten Druckwerk vom Greifer 5 des Greiferwagens 3 Ubernommene Bogen 21 wird flber den Ausleger stapel 1 gefördert, vom Greifer 5 freigegeben und auf dem Auslegerstapel 1 abgelegt.
  • Die Freigabe des Bogens 21 wird durch das Auflaufen der Rolle 7 auf die Anlaufkurve 10.1, wodurch der Rollenhebel 6 geschwenkt und der Greifer 5 geöffnet wird, bewirkt. Der Greifer 5 wird im gesamten Bereich des Auslegerstapele 1 an der Bogenfreigabestel le offengehalten, bis die Rolle 7 von der Ablaufkurve 10.2 abläuft und der Greifer 5 durch eine nicht dargestellte Greifer~ feder wieder schließt.
  • Notwendige Veränderungen des Greiferöffnungspunktes, beispielsweise bei Verarbeitung eines anderen Bedruckstoffes, werden durch Schwenken der Greifersteuerkurve 10 um den Lagerbolzen 11 erreicht, wobei ein Rechtsschwenk eine zeitigere und ein Linksschwenk eine spätere Öffnung des Greifers 5 bewirkt Die Schwenkbewegung der Greifersteuerkurve 10 wird silber den Handhebel 20, der Stellwelle 17 und dem Schneckengetriebe 16, 18 auf die Querwelle 14 eingeleitet und von dieser silber den Hebel 13 und der Koppel 12 auf die Greifersteuerkurve 10 +1bertragen.
  • Nach der AusfUhrungsform gemäß Figur 2 wird die Stellbewegung direkt vom Schneckengetriebe 16, 18 auf die Greifersteuerkurve 10 übertragen.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Auslegerstapel 2 Wagenbahn 3 Greiferwagen 4 Zugfeder 5 Greifer 6 Rollenhebel 7 Rolle 8 Bogenanschläge 9 Wagenumlenkbahn 10 Greifersteuerkurve ,1 Anlaufkurve 10.2 Ablaufkurve 11 Lagerbolzen 12 Koppel 13 Hebel 13, 12, 10 Koppelgetriebe 14 Querwelle 15 Bolzen 16 Schneckenrad 17 Stellwelle 18 Schnecke 16, 18 Schneckengetriebe 20 Handhebel 21 Bogen

Claims (7)

  1. Erfi Erfindungsanspruch 1Greifersteuerkurve in Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, mit einer Anlauf-und einer Ablaufkurve zur Steuerung der öffnung und Schließbewegung der Greifer9 wobei der Anlaufwinkel zwischen Kurvenrolle und Anlaufkurve zur alle Greiferöffnungspunkte konstant ist, dadurch gekennzeichnet9 daß die aus einem Teil bestehende und mit einer Anlauf- und einer Ablaufkurve (10.19 10.2) versehene Greiferdffnungskurve (10) konzentrisch zur kreisbogenförmigen Wagenumlenkbahn (9) angeordnet ist und die Anlaufkurve (10.1) mit einem stetig veränderlichen Krümmungsradius ausgeführt ist.
  2. 2. Greifersteuerkurve nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvengesetz der Anlaufkurve (10*1) dem Gesetz einer Trochoide folgt.
  3. 3. Greifersteuerkurve nach Punkt 19 dadurch gekennzeichnet daß die Greifersteuerkurve (10) als Schwinge eines Koppelgetris bes (13, 12,10) ausgebildet ist
  4. 4. Greifersteuerkurve nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß dem Koppelgetriebe (13, 12, 10) ein aus Handhebel (30), Stellwelle (17) und Schneckengetriebe (16, 18) bestehendes Verstellgetriebe (20, 17, 16, 18) vorgeordnet ist
  5. 5. Greifersteuerkurve nach Punkt 1 und 4, dadurch gskennzeichnet, daß das Verstellgetriebe (20, 17, 169 18) direkt der Greifersteuerkurve (10) zugeordnet ist
  6. 6. Greifersteuerkurve nach Punkt 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftrichtung der Zugfedern (4) und die Richtung der von der Rolle (7) auf die Greifersteuerkurve (10) aufgebrachten Greiferöffnungskräfte annghernd parallel wirken.
  7. 7. Greifersteuerkurve nach Punkt 19 dadurch gekennzeichnet, , daß die Greifersteuerkurve (io) direkt am Maschinengestell angeordnet ist.
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