DE2040670B1 - Greifersteuerung an Kettenauslegern von Bogendruckmaschinen - Google Patents
Greifersteuerung an Kettenauslegern von BogendruckmaschinenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Greifersteuerung an her gleichmäßig in Pfeilrichtung gefördert. Mit der
Kettenauslegern von Bogendruckmaschinen mit Hilfe Greiferwelle 4 ist eine torsionsstabgefederte Steuereiner
an einer bogenförmigen Ablaufkurve gelenkig rolle 5 verbunden, die mit der Auflaufkurve 6 und
befestigten, im wesentlichen horizontal verschieb- der Ablaufkurve 7 zusammenwirkt, wobei beim Aufbaren Auflaufkurve. 5 treffen auf die Auflaufkurve die Greifer 3 geöffnet
Es ist eine Greifersteuerung bekannt mit einer werden und der Bogen auf Grund der innewohnenden
zweiteiligen Steuerkurve (deutsche Patentschrift Energie auf den Stapel niederschwebt. Um ein hartes
1219 045). Die Auflaufkurve ist dabei mit der kreis- Auftreffen der Bogen an den Anschlägen des Stapels
bogenförmigen Ablaufkurve gelenkig verbunden und zu verhindern, muß das Öffnen der Greifer bei star-
längs eines Schlitzes gegenüber der Kettenradwelle io ken Bogen früher als bei dünnem Papier erfolgen,
verschiebbar, wobei mittels eines Stützarmes auf der wozu ein Verstellen der Auf lauf kurve 6 erforderlich
Kettenradwelle sich die Lage der Ablaufkurve der ist. Die Ablaufkurve 7 hingegen hat den Zweck, die
jeweiligen Stellung der Auflaufkurve anpaßt. Ab- Greifer 3 so lange offenzuhalten, bis der Bogen nicht
gesehen von dem erheblichen Aufwand, ist diese Aus- mehr von den Greifern erfaßt und weitertransportiert
führung auch lediglich für kurze Verstellwege ge- 15 wird,
eignet. Wegen des stark unterschiedlichen Gewichtes der
Bei einer anderen bekannten Greifersteuerung an verarbeiteten Papierbogen ist ein weiter Verstell-Bogenablagevorrichtungen
(deutsche Patentschrift bereich des Greiferöffnungszeitpunktes erwünscht.
818 365) besteht die Steuerkurve aus einem Stück mit Um dies zu ermöglichen, ist die Auflauf kurve 6 als
einem geradlinigen Anlauf und einem bogenförmigen 20 über den Großteil der Länge geradlinige Koppel eines
Ablauf. Mittels eines Flüssigkeitsgetriebes kann die dreigliedrigen Kurbeltriebes mit gleich langen Kurbel-Steuerkurve
verschwenkt werden, so daß sich die armen 8 und 9 ausgebildet. Als Kurbelarm wird dabei
Steuerrolle früher oder später der Anlauf kurve nähert. jeweils der Abstand von der Drehachse zum Gelenk-Auch
diese Ausführung ermöglicht nur einen engen punkt der Auflaufkurve 6 an der Ablaufkurve 7 bzw.
Verstellbereich und hat überdies den Nachteil, daß 25 dem doppelarmigen Hebel 10 bezeichnet. Durch Versich
der Anlaufwinkel der Rolle ändert. Einteilige schieben der Verstellstange 11, beispielsweise mittels
geradlinige Steuerkurven wiederum sind lediglich eines nicht gezeigten Handrades oder einer automatibrauchbar,
wenn die Kettenradwelle außerhalb des sehen Verstellung, die von der Maschinengeschwin-Stapels
liegt, da sonst die Gefahr des Wiedererfassens digkeit durch ein Stellglied beliebig abhängig gedes
auszulegenden Bogens durch die sich wieder 30 macht werden kann, erfolgt ein Verschwenken des
schließenden Greifer besteht. Hebels 10 und damit eine geringe Höhenverschiebung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht der Auflaufkurve 6 und ein Verschwenken der Ab-
nun darin, einen möglichst großen Verstellweg der laufkurve 7 um die Achse 12 der Kettenräder 13. Bei
Anlaufkurve unter Beibehaltung eines konstanten einer automatischen Verstellung wird dabei entweder
Anlaufwinkels zu gewährleisten. Nach der Erfindung 35 eine starre Übersetzungseinrichtung zwischen dem die
wird dies bei einer Greifersteuerung der eingangs er- Geschwindigkeit des Hauptmotors regelnden Glied
wähnten Art dadurch erreicht, daß die Auflaufkurve und dem Verstellmotor der Kurve vorgesehen oder
als über den Großteil der Länge geradlinige Koppel eine verstellbare Übersetzungseinrichtung, um auch
eines dreigliedrigen Kurbeltriebes mit gleich langen Formatgröße und Papierqualität berücksichtigen zu
Kurbelarmen ausgebildet ist und deren steuernde 40 können. Die beiden Endstellungen sind in aus-
Kante unter einem flachen Winkel zur Ausleger- gezogenen und gestrichelten Linien eingezeichnet. Da
kettenmittellinie verläuft, wobei der Anfang der Ab- die steuernde Kante der Auflaufkurve 6 unter einem
laufkurve etwa in Verlängerung der Verbindungslinie flachen Winkel zur Auslegerkettenmittellinie verläuft,
zwischen der festen Drehachse der Ablaufkurve und ergibt sich bei einem maximalen Verstellwinkel von
dem Anlenkpunkt der in diese stufenlos übergehen- 45 etwa 40° ein sehr großer Verstellbereich des Auf-
den Auflaufkurve liegt. treffpunktes und ein stets gleichbleibender Auflauf-
Durch diese Maßnahme kann der durch die Papier- winkel, wie ohne weiteres der Zeichnung zu entqualität
und die Druckgeschwindigkeit bedingte nehmen ist. Um einen stufenlosen Übergang von der
Öffnungszeitpunkt der Greifer in weiten Grenzen ver- Auflaufkurve 6 zur Ablaufkurve 7 zu gewährleisten,
schoben und durch die gleichbleibende Neigung der 50 ist der Anfang der Ablaufkurve etwa in Verlängerung
Anlaufkurve ein hartes Aufschlagen der Steuerrollen der Verbindungslinie zwischen der Drehachse 12, der
vermieden werden. Die gabelförmigen Enden der An- Ablaufkurve 7 und dem Gelenkpunkt 14 der Auflauflaufkurve
ermöglichen zudem, die-Lauffläche der kurve 6 an der Ablauf kurve 7 vorgesehen. Die
Rolle im mittleren Bereich bei der größten Be- steuernde Kante der Ablaufkurve 7 ist zur Drehachse
anspruchung, d. h. beim Öffnen der Greifer, voll aus- 55 12 exzentrisch, wobei deren radialer Abstand in Laufzunutzen.
Darüber hinaus ist der Aufbau der Greifer- richtung der Steuerrolle 5 abnimmt. Die Auflaufsteuerung
verhältnismäßig einfach und diese daher kurve 6 überdeckt die Ablaufkurve 7 teilweise und
billig herzustellen. weist in diesem Bereich eine bogenförmige Steuerin
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der kante 15 mit kleinerem Radius als der der Ablauf-Erfindung
dargestellt. Es zeigt 60 kurve 7 auf. Um das Gelenkspiel des Kurbeltriebes
Fig. 1 eine Seitenansicht der Greifersteuerung auszugleichen, ist am der Steuerkante der Ablauf-
nach der Erfindung, kurve 7 gegenüberliegenden Hebelarm eine Zugfeder
F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles »A«. 16 eingehängt, deren anderes Ende an der Drehachse
in abgewickelter Darstellung. des Hebels 10 befestigt ist.
Die auf dem außerhalb der Auslegerkette liegenden 65 Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt die Auflauf-Stapel
1 abzulegenden Bogen werden in bekannter kurve 6 die Ablaufkurve 7 und den doppelarmigen
Weise mittels einer an umlaufenden Ketten 2 be- Hebel 10 an den Enden gabelförmig. Die volle
festigten Greifereinrichtung 3 vom letzten Druckwerk Rollenbreite kann daher während der größten Be-
^ciilcuiiiuuiii: und dann! bei den uröi.iten d\ Hämischen
Kriilten. ei. h. beim Oflnen de: Grciicr. ausgenutzt
werden, während die incinandermvit enden Teile erst
im Bereich wesentlich kleinerer Üliiuingskräitc liegen.
Die Verstellung der beiden kurven 6 und 7 kann während des Laufs vorgenommen werden, wobei der
Verstellbereich durch das Lannloch 17 im Hebel 10. in welches ein ortsfester Anschlagslift 18 eingreift,
begrenzt ist.
Claims (9)
1. Greifersteuerung an Ketienauslegern von Bogendruckmaschinen mit Hilfe einer an einer
bogenförmigen Ablaufkurve gelenkig befestigten, im wesentlichen horizontal verschiebbaren Auflaufkurve,
d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t. da 13
die Auflaufkurve (61 als über den Großteil der
Länge geradlinige Koppel eines dreigliedrigen Kurbeltriebes mit gleich langen Kurbelarmen (8.
9) ausgebildet ist und deren steuernde Kante unter einem flachen Winkel zur Auslegerkettenmittellinie
(2) verläuft, wobei der Anfang der Ablaufkurve (7) etwa in Verlängerung der Verbindungslinie
zwischen der festen Drehachse (12) der Ablaufkurve (7) und dem Anlenkpunkt (14)
der in diese stufenlos übergehenden Auflaufkurve (6) liegt.
2. Greifersteuerung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dai3 die Ablaufkurve (7) mit
einer zur Drehachse (12) exzentrischen Steuerkante, deren radialer Abstand in Laufrichtung der
Steuerrolle (5) abnimmt, versehen ist.
3. Greifersteuerung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkurve (6) die Ablaiilkurve
(7) teilweise übei'decki und in diesem
Bereich eine bouenförmiiie Steuerkante (15) mit
kleinerem Radius als der öcr Ablaufkurve (7) aufweist.
4. Greifersteuerung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelarme (8. 9) als Doppelhebel ausgebildet sind, an deren nicht
mit der Koppel ((>) verbundenen Enden einerseits eine Verstellstange (11) und andererseits eine das
ίο Gclenkspiel ausgleichende Zugfeder (16) befestigt ist.
5. Greifersteuerung nach Anspruch 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange
(U) von Hand oder automatisch bctätiabar ist, wobei die automatische Verstellung durch ein
Stellglied in variabler oder starrer Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit erfolgt.
6. Greifersteuerung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkurve (6) die beiden
Kurbelarme (7. 10) an den Enden gabelförmig umfaßt.
7. Greifersteuerung nach Anspruch 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß am mit der Verstellstange
(11) verbundenen Ende des einen Kurbelarmes (10) ein Langioch (17) vorgesehen ist. in
welches zur Begrenzung des Verstellvveges ein ortsfester Anschlagstift (18) greift.
S. Greifersteuerung nach Anspruch 1 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Verstellweg
der Kurbelarme (8. 9) etwa 40 beträgt.
9. Greifersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Ablaufsteuerkurve
(7) versehene Kurbelarm (8) um die Kettenradwelle (12) schwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2040670 | 1970-08-17 |
Publications (1)
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DE (1) | DE2040670B1 (de) |
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