DE3002084A1 - Hydraulische gasregulierung - Google Patents

Hydraulische gasregulierung

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DE3002084A1
DE3002084A1 DE19803002084 DE3002084A DE3002084A1 DE 3002084 A1 DE3002084 A1 DE 3002084A1 DE 19803002084 DE19803002084 DE 19803002084 DE 3002084 A DE3002084 A DE 3002084A DE 3002084 A1 DE3002084 A1 DE 3002084A1
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DE
Germany
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gas regulation
hydraulic gas
hose
regulation according
switched
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Ceased
Application number
DE19803002084
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 7143 Vaihingen Albrecht
Günther 7560 Gaggenau Jörger
Gerhard Lüders
Siegfried 7000 Stuttgart Vieth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE3002084A1 publication Critical patent/DE3002084A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/04Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit

Description

  • Hydraulische Gasregulierung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Gasregulierung für Kraftfahrzeuge, deren Geber- und Nehmerteile untereinander durch eine Schlauchleitung und deren Geberteil mit dem Fahrfußhebel und deren Nehmerteil mit der Gemischaufbereitungsanlage, dem Vergaser oder der Einspritzanlage verbunden sind.
  • Durch die DE-AS 1 151 737 ist eine Betätigungsvorrichtung mit zwei Luftbälgen anstelle der Membrandosen bekannt geworden. Anstelle der Membrandosen mit beliebiger Membranform könnten auch Zylinder mit Kolben eingesetzt und im übrigen die Erfindung auch bei solchen mit Kolben-Hydraulik ausgebildeten Gasregulierungseinrichtungen verwendet werden. Diese haben jedoch größere Reibungsverluste, insbesondere bDi tiefen Temperaturen, und Dichtprobleme, welche für die zweitgenannte Ausführung u. U. einen Ausgleichsbehälter erforderlich machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Reguliergerät vorzuschlagen, das zusätzlich auch noch eine elektronisch programmierbare, überlagernde Regelung des individuellen Fahrzyklus ermöglicht zur automatischen Herstellung der wirtschaftlichsten Beschleunigung und Dauergeschwindigkeit des Fahrzeuges.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Geberteil und der Nehmerteil als Membrandose ausgebildet, mit einem Schlauchanschluß einerseits und mit einem Gelenkgestängeanschluß andererseits versehen sind und an der Schlauchleitung ein mit ihrem Inneren in Verbindung stehendes Gehäuse angeschlossen ist, welches von einem elektronischen Regler mit einem Stellmotor in seinem Volumen mittels einer Membran oder eines Kolbens veränderbar ist.
  • Die gesamte Ausführung hat besondere Vorteile durch die einfache Bauart und die Wartungsfreiheit sowie eine sichere Funktion durch funktionale Überordnung der mechanisch.en Elemente über die Elektronik. Diese hydraulische Gasregulierung ist absolut unempfindlich gegen Relativbewegungen zwischen dem Motor und der Karosserie. Es können außerdem einheitliche Ausführungen für alle Fahrzeugtypen verwendet werden, wodurch die Ersatzteilhaltung vereinfacht-wird. Weiterhin hat die erfindungsgemäße hydraulische Gasregulierung gute Dämpfungseigenschaften, d. h. es werden keine Geräusche übertragen und das sog.
  • "Bitzeln" wird unterbunden. Schließlich läßt sich mit der hydraulischen Gasregulierung durch eine gezielte Membranverformung auch eine Progressivität im Betätigungsweg bewirken und ein Ausgleichsbehälter kann wegfallen, da der Spielraum der Membran im Geberteil für die temperaturabhängige Volumenänderung berücksichtigt werden kann.
  • Weiterhin kann nach der Erfindung in eine Trennstelle der an beliebiger Stelle aufgetrennten Schlauchleitung ein im Volumen verstellbares Verbindungsglied für die offenen Schlauchenden eingesetzt sein, das auch einen Zylinder für den verstellbaren Kolben. oder die Membran aufweist. Durch die elastische Nachgiebigkeit des Verbindungsstückes lassen sich Ausgleiche erzielen, beispielsweise bei einem aufgeregten Fahrer, der durch nervöses Hin- und Herspielen mit dem Gaspedal plötzliche Beschleunigungsänderungen hervorruft. Die Reaktion auf die Gemischaufbereitungsanlage wird bei dieser Ausführung geglättet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der elektronische Regler von Hand einstellbar und ausschaltbar sein. Es können aber auch Vorrichtungen vorgesehen sein, die beim Niederdrükken des Gasfußhebels die elektronische Regeleinrichtung wieder ausschalten. Der Regler kann weiterhin erfindungsgemäß auf wirtschaftliche Beschleunigungsleistung oder wirtschaftliche Dauerleistung des Motors abgestimmt werden. Dabei berechnet der elektronische Regler durch dauerndes Abgreifen des augenblicklichen Kraftstoffverbrauchs und der Fahrgeschwindigkeit die für die im Moment gegebene wirtschaftliche Dosierung von Kraftstoff richtige Einstellung der Gemischaufbereitungsanlage.
  • Die zusätzliche überlagernde Regelung des individuellen Fa rverhaltens nach der Erfindung ist so ausgestaltet, daß sie auch bei jeder anderen mechanischen Reguliervorrichtung verwendet werden kann, indem eine mechanische Einrichtung eine Verlängerung oder Verkürzung des Betätigungsweges des Gaspedals oder der Drossel bewirkt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, das sowohl Membran- als auch Kolbenelemente aufweist, in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten hydraulischen Gasregulierung mit einem Ökonomieregler ist am Fahrfußhebel 1 ein Gelenkgestänge 2 angelenkt, das auf eine Membran 3 in einer Membrandose 4 wirkt. Diese Membrandose 4 ha,t gegenüber einem Gelenkgestängeanschluß 5 einen Schlauchanschluß 6 für einen Schlauch 7. Dieser Schlauch 7 führt zu einem weiteren Schlauchanschluß 8 an einer weiteren Membrandose 9, die über ein weiteres Gelenkgestänge 10 mit der Gemischaufbereitungsanlage 11. verbunden ist.
  • Der Hohlraum, der sich von der in der Membrandose befindlichen Membran 12 über den Schlauch 7 bis zur Membran 3 hinzieht, ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die Druck übertragen kann, inkompressibel ist und bei hohen wie auch bei tiefen Temperaturen kaum Viskositätsänderungen aufweist.
  • Der Schlauch 7 ist in er Mitte getrennt (in Wirklichkeit braucht diese Trennung nicht in der Mitte des Schlauches 7 vorgenommen zu werden). In die Trennstelle ist ein im Volumen verstellbares Verbindungsglied 13 eingesetzt, das die durch die Trennung offenen Schlauchenden des Schlauches 7 miteinander verbindet. Dies Verbindungsglied weist einen Zylinder 14 für einen verstellbaren Kolben 15 auf, der von einem elektronischen Regler mit Stellmotor 16 verstellbar ist und von diesem in dem Zyliner 14 hin- und hergeschoben werden kann.
  • Der elektronische Regler 16 kann nun so ausgestaltet sein, daß er von Hand ein- und ausschaltbar ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Regler durch Drücken des Fahrfußhebels ausgeschaltet wird. Weiterhin ist eine Regelungsmöglichkeit im Regler 16 integriert, die bewirkt, daß auf die wirtschaftliche Beschleunigungsleistung oder auf eine wirtschaftliche Dauerleistung des Motors bei konstanter Fahrgeschwindigkeit eingestellt werden kann. Der Regler greift dabei den augenblicklichen Verbrauch des Motors ab und rechnet daraus den für die jeweilige Stellung des Fahrfußhebels notwendigen Kraftstoffbedarf aus und stellt dann den Kolben 15 auf eine zugehörige, vorher einprogrammierte Stellung ein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Hydraulische Gasregulierung für Kraftfahrzeuge, deren Ge-W ber- und Nehmerteile in der Grundausführung untereinander durch eine Schlauchleitung und deren Geberteil mit dem Fahrfußhebel und deren Nehmerteil mit der Gemischaufbereitung, dem Vergaser oder der Einspritzanlage verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Geberteil (4) und der Nehmerteil (9) als Membrandose (4, 9) ausgebildet, mit je einem Schlauchanschluß (6, 8) einerseits und mit je einem Gelenkgestängeanschluß (5, 5a) andererseits versehen sind und an der Schlauchleitung (7) ein mit ihrem Inneren in Verbindung stehender Zylinder (14) angeschlossen ist, in dem ein von einem elektronischen Regler (J6) mit einem Stellmotor verstellbarer Kolben (15) verschiebbar ist.
  2. 2. Hydraulische Gasregulierung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in eine Trennstelle der an beliebiger Stelle aufgetrennten Schlauchleitung (7) ein im Volumen verstellbares Verbindungsglied (13) für die )ffenen Schlauchenden zusätzlich eingesetzt ist, das einen .Zylinder (14) für den verstellbaren Kolben (14) aufweist.
  3. 3. Hydraulische Gasregulierung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektronische Regler (16) von Hand ein- und ausschaltbar und/oder durch vollständiges Niederdrücken des Fahrfußhebels (1) ausschaltbar ist.
  4. 4. Hydrailische Gasregulierung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Regler (16) auf wirtschaftliche Beschleunigungsleistung des Motors abstimmbar ist.
  5. 5. Hydraulische Gasregulierung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Regler C16) auf wirtschaftliche Dauerleistung des Motors bei konstanter Fahrgeschwindigkeit abstimmbar ist.
  6. 6. Hydraulische Gasregulierung nach den Ansprüchen 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zusätzliche überlagernde Regelung des individuellen Fahrzyklus auf jede andere mechanische Reguliervorrichtung übertragbar ist, indem ein Mechanismus eine Verlängerung oder Verkürzung des Betätigungsweges (Gaspedal/ Drossel) herstellt.
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