DE3621908A1 - Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K28/00—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
- B60K28/10—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsschlupfregelvorrich
tung mit einer auf ein beginnendes Durchdrehen wenigstens
eines Antriebsrades ansprechenden Steuerschaltung, welche
wenigstens ein den Antriebsschlupf reduzierendes Steuer
signal an eine Drosselklappenverstellanordnung abgibt,
die die Drosselklappe entsprechend in ihrer Lage festhält
bzw. in Schließrichtung verstellt.
Es ist bereits bekannt, die Drosselklappen der Verbrennungs
motoren von Kraftfahrzeugen rein mechanisch, elektromechanisch
oder hydromechanisch zu steuern. Zur Antriebsschlupfregelung
muß hierbei in den Betätigungsmechanismus für die Drossel
klappe in dem Sinne eingegriffen werden, daß die Drossel
klappe entgegen der vom Fahrer am Gaspedal vorgenommenen
Einstellung so weit in Schließrichtung bewegt werden kann,
daß ein beginnender Radschlupf unterbunden wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Antriebsschlupf
regelvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der Pedalreaktionskräfte im Antischlupfregelfall er
niedrigt sind, im Kraftfahrzeug vorhandene Energiequellen
genutzt und eine gewünschte Regelcharakteristik problemlos
verwirklicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
das Gaspedal einen hydraulischen Geberzylinder ansteuert,
der über eine hydraulische Leitung mit einem die Drossel
klappe betätigenden Nehmerzylinder verbunden ist, und
daß die Drosselklappenverstellanordnung ein in die hydrau
lische Leitung eingeschaltetes, elektromagnetisch betätig
tes Schließventil umfaßt, welches durch die Steuerschal
tung angesteuert ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann die Antischlupfregelung ein
fach durch an die hydraulische Leitung zwischen dem Geber
zylinder und dem Nehmerzylinder angeschlossene, von der Steuer
schaltung beaufschlagte Ventile gesteuert werden, was nicht
nur zu einer erheblichen Kostenreduzierung führt, sondern
auch ein besonders betriebssicheres und exaktes Arbeiten
der Antischlupfregelungsvorrichtung gewährleistet.
Damit beim Schließen des Schließventils im Antischlupfregel
fall keine zu harte Bremswirkung auf das Gaspedal ausgeübt
wird, sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor,
daß an das vor dem Schließventil vorhandene erste Leitungs
teil ein Kolbenspeicher angeschlossen ist, dessen Rückstell
feder so stark bemessen ist, daß er bei normalen Drossel
klappenbetätigungen nicht anspricht, jedoch dann, wenn das
Schließventil schließt und das Gaspedal weiter durchgetreten
wird.
Damit für den Fall, daß der Fahrer bei geschlossenem Schließ
ventil das Gas wegnimmt, eine entsprechende Bewegung der
Drosselklappe in Schließrichtung möglich ist, ist nach einer
weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß das Schließventil
durch ein Rückschlagventil überbrückt ist, welches bei
niedrigerem Druck im ersten Leitungsteil zwischen dem
Schließventil und dem Geberzylinder öffnet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet
sich dadurch, daß an dem zweiten Leitungsteil zwischen
dem Schließventil und dem Nehmerzylinder ein an eine
Druckquelle angeschlossenes erstes elektromagnetisch be
tätigtes Öffnungsventil und ein an einen Rücklaufbehäl
ter angeschlossenes zweites elektromagnetisch betätigtes
Öffnungsventil angelegt sind, welche mit der Steuer
schaltung verbunden und von dieser so beaufschlagt sind,
daß sie bei geschlossenem Schließventil abwechselnd die
für die Antriebsschlupfregelung erforderlichen Öffnungs-
bzw. Schließsignale erhalten. Hierbei kann insbesondere
auf eine im Fahrzeug ohnehin vorhandene hydraulische
Druckquelle zurückgegriffen werden, z.B. die Hydraulik
pumpe einer hydraulischen Bremsschlupfregelungsvorrichtung.
Bei dieser Ausführungsform liefert die Steuerschaltung
nicht nur das das Schließventil schließende Basis-Steuer
signal, sondern zwei weitere Steuersignale für das ab
wechselnde Öffnen der zwei Öffnungsventile. Auf diese
Weise kann eine besonders empfindliche und feinfühlige
Antriebsschlupfregelung durchgeführt werden.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn zwischen das erste Öffnungs
ventil und den zweiten Leitungsteil ein Differenzdruckbe
grenzungs-Öffnungsventil geschaltet ist, welches normaler
weise geschlossen ist, und erst bei einer Druckdifferenz
in den beiden Leitungsteilen derart, daß der Druck im ersten
Leitungsteil den Druck im zweiten Leitungsteil übersteigt,
geöffnet wird. Aufgrund dieses speziellen Druckbegren
zungsventils wird ein Einströmen von Hydraulik
flüssigkeit in den Nehmerzylinder verhindert, wenn dort
das durch die Gaspedalbetätigung vorgegebene Druckniveau
erreicht ist. Auf diese Weise kann sich die Drosselklappe
nicht über die vom Fahrer vorgegebene Position hinaus öffnen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur ein Blockschalt
bild einer erfindungsgemäßen Antriebsschlupfregelvorrichtung
zeigt.
Nach der Zeichnung ist an das Gaspedal 11 eines Kraftfahr
zeuges mit einem Verbrennungsmotor ein hydraulischer Geber
zylinder 12 angeschlossen, der über eine hydraulische Lei
tung 13 mit einem Nehmerzylinder 15 verbunden ist, an den
die Drosselklappe 14 des Vergasers des Verbrennungsmotors
angekuppelt ist. Durch ein in die hydraulische Leitung 13
eingeschaltetes Schließventil 16 ist die Leitung 13 in ein
erstes Leitungsteil 13 a und ein zweites Leitungsteil 13 b
unterteilt. Beim normalen Fahren, d.h., wenn kein Antriebs
schlupf vorliegt, befindet sich das Schließventil 16 in der
aus der Zeichnung ersichtlichen Öffnungsstellung, und beim
Niedertreten des Gaspedals 11 bewirkt der im Geberzylinder
12 erzeugte Druck über die hydraulische Leitung 13 eine
Druckzunahme im Nehmerzylinder 15, was eine entsprechende
Verstellung der Drosselklappe 14 in öffnendem Sinne zur
Folge hat. Die in den Nehmerzylindern vorhandenen Rückstell
federn 12 a, 15 a bewirken im Falle des Loslassens des Gas
pedals 11 eine Rückstellung des Gaspedals 11 und der Drossel
klappe 14 in ihre Ruhelage.
An das erste Leitungsteil 13 a ist ein Kolbenspeicher 18 mit
einer Rückstellfeder 19 angeschlossen, welche so stark ist,
daß bei der vorstehend beschriebenen normalen Betätigung
der Drosselklappe 14 im Kolbenspeicher 18 keine Volumen
aufnahme erfolgt.
Das Schließventil 16 ist durch ein Rückschlagventil 20
überbrückt, welches so geschaltet ist, daß es öffnet, wenn
der Druck im ersten Leitungsteil 13 b niedriger als im zweiten
Leitungsteil 13 a ist.
An das zweite Leitungsteil 13 b sind außerdem ein erstes
Öffnungsventil 22 und ein zweites Öffnungsventil 24 an
geschlossen, die mit einer hydraulischen Druckquelle 21
bzw. einem hydraulischen Rücklaufbehälter 23 verbunden
sind. Zwischen das erste Öffnungsventil 22 und das zweite
Leitungsteil 13 b ist außerdem noch ein Druckdifferenz
begrenzungs-Öffnungsventil 25 eingeschaltet, welches so
wohl von dem Druck im ersten Leitungsteil 13 a als auch
vom Druck im zweiten Leitungsteil 13 b beaufschlagt ist.
Das Druckdifferenzbegrenzungs-Öffnungsventil 25 ist nor
malerweise geschlossen, und öffnet erst, wenn im Leitungs
teil 13 a ein höherer Druck vorliegt als im zweiten Leitungs
teil 13 b.
Das Schließventil 16 und die Öffnungsventile 22, 24 sind
elektromagnetisch betätigt, wobei die Elektromagneten über
gestrichelt angedeutete Steuerleitungen mit einer Steuer
schaltung 17 verbunden sind, die von einem Radschlupfsensor
26 ein Radschlupfsignal erhält, wenn an einem der nicht
dargestellten Antriebsräder ein beginnender Radschlupf fest
gestellt wird. In diesem Fall liefert die Steuerschaltung 17
ein erstes Steuersignal an den Elektromagneten des Schließ
ventils 16, welches hierauf in die Schließrichtung umgeschal
tet wird, so daß die Leitungsteile 13 a und 13 b und damit
der Geberzylinder 12 und der Nehmerzylinder 15 voneinander
getrennt sind.
Genügt diese Unterbrechung noch nicht zur Beseitigung des
beginnenden Radschlupfes, so öffnet ein zweites Steuersignal
das zweite Öffnungsventil 24, so daß der Druck im Nehmer
zylinder 15 so lange abgebaut und damit die Drosselklappe 14
so weit geschlossen wird, bis der beginnende Radschlupf be
seitigt ist. Nunmehr erhält das zweite Öffnungsventil 24
von der Steuerschaltung 17 wieder ein Schließsignal, während
das erste Öffnungsventil 22 ein Öffnungssignal erhält,
damit der Druck im Nehmerzylinder 15 wieder gesteigert
und die Drosselklappe 14 wieder so weit geöffnet werden
kann, daß der Radschlupf gerade wieder beginnt. Dann
wiederholt sich das Spiel der Ventile 22, 24 in ent
sprechender Weise. Der Druck im Nehmerzylinder 15 pendelt
also um denjenigen Wert herum, der eingehalten werden muß,
damit es gerade noch nicht zu einem Druchdrehen der An
triebsräder kommt.
Sofern der Fahrer nach dem Schließen des Schließventils 16
das Gaspedal 11 weiter durchtritt, wird die entsprechende
Bewegung durch eine entsprechende Volumenaufnahme des Kol
benspeichers 18 sanft abgebremst. Vor dem Zurückschalten des
Schließventils 16 in die geöffnete Stellung sollte durch
entsprechende Software in der Ventilsteuerung ein Druckgleichgewicht zwischen
den Leitungsteilen 13 a und 13 b hergestellt werden.
Sofern der Fahrer während eines Regelvorganges das Gas weg
nimmt, erniedrigt sich der Druck im ersten Leitungsteil 13 a
gegenüber dem Druck im zweiten Leitungsteil 13 b, was die
Öffnung des Rückschlagventils 20 und einen entsprechenden
Druckabbau im Nehmerzylinder 15 zur Folge hat. Nunmehr wird
der Radschlupf beendet sein, und die Steuerschaltung 17
bringt die Öffnungsventile 22, 24 in die aus der Zeichnung
ersichtliche Schließposition, während das Schließventil 16
wieder öffnet.
Das Druckdifferenzbegrenzungs-Öffnungsventil 25 hat den
Zweck, daß bei einem niedrigeren hydraulischen Druck
im ersten Leitungsteil 13 a gegenüber dem Druck im zweiten
Leitungsteil 13 b auf jeden Fall die Verbindung zwischen
dem ersten Öffnungsventil 22 und dem zweiten Leitungsteil
13 b unterbrochen ist, damit dann unter keinen Umständen von
der Druckquelle 21 der Druck im Nehmerzylinder 15
erhöht werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
eine degressive Abregelcharakteristik durch einen nicht
linearen Druckabbauverlauf erreicht werden kann. Auch ist
es möglich, die Anzahl der erforderlichen Bowdenzüge ent
sprechend zu reduzieren.
- Bezugszeichenliste
11 Gaspedal
12 Geberzylinder
12 a Rückstellfeder
13 hydraulische Leitung
13 a erstes Leitungsteil
13 b zweites Leitungsteil
14 Drosselklappe
15 Nehmerzylinder
15 a Rückstellfeder
16 Schließventil
17 Steuerschaltung
18 Kolbenspeicher
19 Rückstellfeder
20 Rückschlagventil
21 Druckquelle
22 erstes Öffnungsventil
23 Rücklaufbehälter
24 zweites Öffnungsventil
25 Druckdifferenzbegrenzungs-Öffnungsventil
26 Radschlupfsensor
Claims (5)
1. Antriebsschlupfregelvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer
auf ein beginnendes Durchdrehen wenigstens eines Antriebs
rades ansprechenden Steuerschaltung, welche wenigstens
ein den Antriebsschlupf reduzierendes Steuersignal an eine
Drosselklappenverstellanordnung abgibt, die die Drossel
klappe entsprechend in ihrer Lage festhält bzw. in Schließ
richtung verstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gaspedal (11) einen hydraulischen Geberzylinder (12)
ansteuert, der über eine hydraulische Leitung (13) mit
einem die Drosselklappe (14) betätigenden Nehmerzylinder
(15) verbunden ist, und daß die Drosselklappenverstell
anordnung ein in die hydraulische Leitung (13) einge
schaltetes, elektromagnetisch betätigtes Schließventil (16)
umfaßt, welches durch die Steuerschaltung (17) angesteuert
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an das vor dem Schließventil (16)
vorhandene erste Leitungsteil (13 a) der hydraulischen
Leitung (13) ein Kolbenspeicher (18)
angeschlossen ist, dessen Rückstellfeder (19) so stark
bemessen ist, daß er bei normalen Drosselklappenbetätigungen
nicht anspricht, jedoch dann, wenn das Schließventil (16)
schließt und das Gaspedal (11) weiter durchgetreten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schließventil (16) durch ein
Rückschlagventil (20) überbrückt ist, welches bei niedri
gerem Druck im ersten Leitungsteil (13 a) zwischen dem
Schließventil (16) und dem Geberzylinder (12) öffnet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem zwei
ten Leitungsteil (13 b) zwischen dem Schließventil und dem
Nehmerzylinder (15) ein an eine Druckquelle (21) ange
schlossenes erstes elektromagnetisch betätigtes Öffnungs
ventil (22) und ein an einen Rücklaufbehälter (23) an
geschlossenes zweites elektromagnetisch betätigtes Öff
nungsventil (24) angelegt sind, welche mit der Steuer
schaltung (17) verbunden und von dieser so beaufschlagt
sind, daß sie bei geschlossenem Schließventil (16) ab
wechselnd die für die Antriebsschlupfregelung erforderlichen
Öffnungs- bzw. Schließsignale erhalten.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
das erste Öffnungsventil (22) und den zweiten Leitungs
teil (13 b) ein Differenzdruckbegrenzungs-Öffnungsventil
(25) geschaltet ist, welches normalerweise geschlossen
ist, und erst bei einer Druckdifferenz in den beiden
Leitungsteilen (13 a, 13 b) derart, daß der Druck im ersten
Leitungsteil (13 a) den Druck im zweiten Leitungsteil (13 b)
übersteigt, geöffnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621908 DE3621908A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621908 DE3621908A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621908A1 true DE3621908A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6304049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621908 Ceased DE3621908A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621908A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002084A1 (de) * | 1980-01-22 | 1981-07-23 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Hydraulische gasregulierung |
DE3021116A1 (de) * | 1980-06-04 | 1981-12-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur vortriebsregelung bei einem kraftfahrzeug mit blockierschutzsystem |
DE3107963A1 (de) * | 1980-03-03 | 1982-01-21 | Nippon Air Brake Co., Ltd., Kobe | Bremsfluiddruck-steuervorrichtung fuer antiblockiersysteme |
DE3417089A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vortriebsregeleinrichtung |
-
1986
- 1986-06-30 DE DE19863621908 patent/DE3621908A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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