DE3001659A1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE3001659A1
DE3001659A1 DE19803001659 DE3001659A DE3001659A1 DE 3001659 A1 DE3001659 A1 DE 3001659A1 DE 19803001659 DE19803001659 DE 19803001659 DE 3001659 A DE3001659 A DE 3001659A DE 3001659 A1 DE3001659 A1 DE 3001659A1
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DE
Germany
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rolls
upholstery
seating furniture
side parts
furniture according
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Withdrawn
Application number
DE19803001659
Other languages
English (en)
Inventor
Frank 7800 Freiburg Oelke
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/024Seat parts with double seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sitzmöbel Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer vorzugsweise gepolsterten Sitzfläche und einer im Winkel dazu stehenden vorzugsweise gepolsterten Rückenlehne.
  • Derartige Sitzmöbel sind in unterschiedlichster Form bekannt. In der Regel handelt es sich dabei um Sessel, die unter der Sitzfläche Füße oder Rollen haben.
  • Es sind auch bereits einfachere Sitzmöbel bekannt, bei denen ein Polster unmittelbar auf die Erde aufgelegt werden kann. In der Regel sind dann keine Rückenlehnen od. dgl.
  • für ein bequemes Sitzen erforderliche Zusatzteile vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vielseitig verwendbares Sitzmöbel der eingangs erwähnten Art mit Sitzfläche und Möglichkeit zum Anlehnen zu schaffen, welches einfach in der Herstellung und im Aufbau ist; in erster Linie soll es als Kindermöbel verwendbar und entsprechend strapazierbar sein. Insbesondere sollen verschiedene Flächen dieses Möbels als Sitzfläche nutzbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß drei parallele, im Durchmesser etwa gleiche Polsterrollen od.dgl. längliche Polsterteile vorgesehen sind, die mit ihren Mittelachsen im Querschnitt gesehen auf einem etwa gleichschenkligen Dreieck angeordnet sind, daß sich die Polsterrollen od. dgl. zumindest bei Belastung jeweils wenigstens bereichsweise berühren und durch Seitenteile in ihrer Position zueinander fixiert sind. Auf diese Weise ergibt sich ein Polstermöbel,bei dem jeweils zwei Polsterrollen od. dgl. die Auflagefläche auf dem Boden bilden können, so daß man dann auf einer solchen Polsterrolle sitzt, während man an der im Winkel dazu angeordneten Polsterlehne sich anlehnen kann. Selbst wenn die beiden äußeren Polsterrollen auf dem Boden aufliegen, kann man auf diesen sogar Rücken an Rücken sitzen und sich dann an der mittleren Polsterrolle anlehnen. Für Kinder ergibt sich dabei der weitere Vorteil, daß sie auch den unter den Polsterrollen dann gebildeten Zwischenraum zum Spielen nutzen können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn sich jeweils benachbarte Polsterrollen auch unbelastet entlang einer Mantellinie oder eines lJlantelbereiches berühren. Es ergibt sich dann ein kompaktes, stabiles und entsprechend strapazierfähiges Möbel.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die die Polsterrollen zusammenhaltenden Seitenteile von Winkelstücken gebildet sind, wobei die Winkelspitze zur Lagerung der mittleren Rolle dienen kann, während die Enden der Winkelschenkel jeweils zur Befestigung der äußeren Rollen dienen.
  • Das erfindungsgemäße Sitzmöbel kann dadurch verstärkt und demgemäß strapazierfähiger gestaltet werden, daß die einander gegenüberliegenden, vorzugsweise als Winkelstücke ausgebildeten Seitenteile durch durch die Rollen hindurchgehende Verbindungsstangen verbunden sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn durch alle drei Polsterrollen je eine solche Stabilisierungs- und Verbindungsstange hindurchgeführt ist. Dabei können die Verbindungs- oder Stabilisierungsstangen als Hohlrohre mit Innengewinde ausgebildet sein, die ein Verschrauben der Seitenteile erlauben. Durch diese Verschraubung kann eine gewisse Druckspannung in Richtung der Achsen der Polsterrollen erzeugt werden, wodurch diese an ihren Berührflächen entsprechend fest aneinander zu liegen kommen. Dadurch können ungewollte Verdrehungen der einzelnen Polsterrollen relativ zueinander von vorneherein ausgeschlossen werden. Es ist aber möglich, nach Abnutzung der beanspruchten Stellen der Polsterrollen die Seitenteile zu lockern, die Polsterrollen etwas zu verdrehen und danach die Seitenteile wieder zu verspannen. Darüber hinaus kann in an sich bekannter Weise der Bezug der Polsterrollen nach dem Lösen der Seitenteile ausgewechselt oder kurzzeitig für eine Wäsche abgenommen werden.
  • Der Durchmesser der Polsterrollen kann etwa 30 cm betragen, was einer relativ geringen Sitzhöhe entspricht, weil die Polsterrollen auch noch etwas nachgiebig sind. Bei einer derartigen Bemessung ist das erfindungsgemäße Sitzmöbel besonders für Kinder geeignet. Zur Ausgestaltung für Erwachsene können der Durchmesser der Polsterrollen und demgemäß die Länge der Schenkel der als Seitenteile vorgesehenen Winkelstücke größer gewählt sein.
  • Insgesamt ergibt sich ein Sitzmöbel einfachster Bauart, bei dem zwei der drei Polsterrollen jeweils die Stand fläche bilden, während die dritte Rolle die Rücklehne bildet. Dabei kann in beliebiger Weise auch die zunächst die Rückenlehne bildende Rolle zur Boden- und Sitzrolle gemacht werden, wodurch dann die andere äußere Polsterrolle zur Rücklehne wird. Die erfindungsgemäße dreieckige Anordnung der Polsterrollen erlaubt aber auch, die beiden äußeren Rollen auf den Boden zu legen, wodurch die mittlere Rolle höher angeordnet wird. Diese mittlere Rolle bildet dann eine mittlere Lehne für zwei einander gegenüberliegende und voneinander abgewandte Sitzflächen auf den beiden unten liegenden Polsterrollen. Darüber hinaus kann bei ausreichender Länge der Polsterrollen'und/oder gegebenenfalls einer Kombination mehrerer derartiger Sitzmöbel auch eine einfache und bequeme Liegefläche geschaffen werden, indem mehrere derartige Sitzmöbel parallel und in Längsrichtung hintereinander zusammengestellt und gegebenenfalls an ihren Seitenteilen miteinander gekuppelt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schaubildlicher und zum Teil schematisierter Darstellung: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in einer seitlichen Draufsicht, Fig. 2 das Sitzmöbel gemäß Fig. 1 in Seitenansicht mit einer darauf sitzenden Person, Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte Benutzungsform des erfindungsgemäßen Sitzmöbels, wobei die beiden äußeren Rollen die Standfläche bilden und die mittlere Rolle hochsteht und der Benutzer rittlings auf dieser Rolle sitzt, sowie Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Anordnung, bei der eine der die Standfläche bildenden äußeren Rollen gleichzeitig die Sitzfläche und die höher stehende Rolle die Lehne bilden und außerdem der unterhalb und innerhalb dieser drei Rollen gebildete Zwischenraum zum Spielen nutzbar gemacht ist.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Sitzmöbel ist aus drei parallelen Polsterrollen, nämlich zwei äußeren Polsterrollen 2 und einer mittleren Polsterrolle 3 zusammengesetzt. Im Querschnitt gesehen sind diese drei Polsterrollen 2 und 3 mit ihren Mittelachsen auf einem etwa gleichschenkligen Dreieck angeordnet, welches dabei gleichzeitig ein stumpfwinkliges Dreieck ist. Man erkennt in allen Figuren deutlich, daß sich die einander benachbarten Polsterrollen 2 und 3 dabei auch unbelastet jeweils entlang eines Mantelbereiches oder wenigstens einer Mantellinie berühren.
  • An den Stirnseiten der Polsterrollen 2 und 3 sind auf beiden Seiten die Polsterrollen zusammenhaltende Seitenteile 4 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als Winkelstücke ausgebildet sind. Die Winkelspitze 4 a dient dabei zur Lagerung der mittleren Polsterrolle 3, während die davon abgewandten Enden der Winkelschenkel 4 b zur Befestigung der äußeren Polsterrollen 2 dienen.
  • Die einander gegenüberliegenden Seitenteile 4 sind durch durch die Polsterrollen 2 und 3 hindurchgehende Verbindungsstangen 5 verbunden. Dabei ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß durch alle drei Polsterrollen 2 und 3 je eine solche Verbindungsstange 5 hindurchgeführt ist. Diese Verbindungs- oder Stabilisierungsstangen 5 können in nicht näher dargestellter Weise als Hohlrohre mit Innengewinden ausgebildet sein, die ein Verschrauben mit den Seitenteilen 4 erlauben. Dadurch kann eine gewisse Druckspannung in Richtung der Längserstreckung der Polsterrollen 2 und 3 erzeugt werden, wodurch diese etwas gestaucht und somit an ihren Berührflächen fester zusa:nmengedrückt werden Dadurch können eventuell sonst mögliche Verdrehungen der Rollen relativ zueinander von vorneherein ausgeschlossen werden. Auch werden sich die Seitenteile 4 etwas in die Stirnflächen der Polsterrollen eingraben, was eine derartige unerwünschte Verdrehung der einzelnen Rollen ebenfalls erschwert.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Normalposition erlaubt ein Sitzen einer oder mehrerer nebeneinander befindlicher Personen gemäß Fig. 2. Anstelle der dabei die Standfläche bildenden äußeren Polsterrolle 2 kann selbstverständlich auch die dabei die Rücklehne bildende Polsterrolle 2 zur Standfläche gemacht werden, indem das ganze Sitzmöbel 1 um die mittlere Polsterrolle 3 gekippt wird.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit dargestellt, bei der die beiden äußeren Polsterrollen 2 die Standfläche und gleichzeitig den Sit bilden, während die mittlere Polsterrolle 3 dann die Rücklehne bildet. Auf dieser mittleren, höher liegenden Polsterrolle 3 kann jedoch dann auch, wie in Fig. 3 dargestellt, rittlings Platz genorn.mc-n werden, während die äußeren Rollen 2 dann Fußstützen bilden.
  • Haben die Polsterrollen 2 und 3 eine ausreichende Länge oder werden mehrere derartige Sitzmöbel 1 an ihren Stirnseiten miteinander zusammengekuppelt, ergibt sich eine entsprechend große Sitzfläche, Im Ausführungsbeispiel ist die Anwendung des erfindungsgemaßen Sitzmöbels für Kinder angedeutet, wobei man einen Durchmesser der Polsterrollen 2 und 3 von etwa 30 cm wählen kann. Mit entsprechend größeren Rollen können solche Sitzmöbel aber auch auf die Größe von Erwachsenen zugeschnitten werden. Die herstellung ist sehr preiswert, weil alle drei Rollen 2 und 3 einander gleich sind.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (7)

  1. Sitzmöbel Ansprüche Sitzmöbel mit einer vorzugsweise gepolsterten Sitzfläche und einer im Winkel dazu stehenden vorzugsweise gepolsterten Rückenlehne, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß drei parallele, im Durchmesser etwa gleiche Polsterrollen (2, 3) od. dgl.
    längliche Polsterteile vorgesehen sind, die mit ihren Mittelachsen im Querschnitt gesehen auf einem etwa gleichschenkligen Dreieck angeordnet sind, daß sich die Polsterrollen (2, 3) od. dgl. zumindest bei Belastung jeweils wenigstens bereichsweise berühren und durch Seitenteile (4) in ihrer Position zueinander fixiert sind.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils benachbarte Polsterrollen (2, 3) auch unbelastet entlang einer Mantellinie oder eines Mantelbereiches berühren.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Polsterrollen (2, 3) zusammenhaltenden Seitenteile (4) von Winkelstücken gebildet sind, wobei die Winkelspitze (4 a) zur Lagerung der mittleren Polsterrolle (3) dient, während die Enden der Winkelschenkel (4 b) jeweils zur Befestigung der äußeren Polsterrollen (2) dienen.
  4. 4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenteile (4) durch wenigstens eine durch eine der Polsterrollen (2, 3) hindurchgehende Verbindungsstange (5) verbunden sind.
  5. 5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch alle drei Polsterrollen (2, 3) je ein Stabilisierungs- und Verbindungsstab (5) hindurchgeführt und mit den Seitenteilen (4) verbunden ist.
  6. 6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (5) als Hohlrohre mit Innengewinden zum Einsetzen von die Seitenteile übergreifenden Schrauben ausgebildet sind.
  7. 7. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Polsterrollen (2, 3) etwa 30 cm beträgt.
    - Beschreibung -
DE19803001659 1980-01-18 1980-01-18 Sitzmoebel Withdrawn DE3001659A1 (de)

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DE3001659A1 true DE3001659A1 (de) 1981-07-23

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DE19803001659 Withdrawn DE3001659A1 (de) 1980-01-18 1980-01-18 Sitzmoebel

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