DE3001591C2 - Verwendung einer Goldlegierung - Google Patents

Verwendung einer Goldlegierung

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DE3001591C2
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MURAO SHOTEN TOKYO JP KK
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Goldlegierung, welche aus 30,0 bis 50% Gold und 70,0 bis 50% eines Kupfer, Silber und Zink enthaltenden Legierungsbestandteils besteht, zur Herstellung von Formkörpern mit verbessertem Farbton und guter Beständigkeit gegen Oxydation und Verfärbung. Die Erfindung bezieht sich speziell auf die Verwendung von Legierungen, die allgemein als 8- bis 12karätige Goldlegierungen bezeichnet werden.
Gold ist ein Metall mit wirtschaftlichem Wert und wird für Schmuckstücke in Form von Halsketten, Anhängern, Ringen oder dergleichen verwendet. Im Hinblick auf die Verwendung zur Schmuckhersiellung läßt sich reines Gold oder sogenanntes 24karätiges Gold leicht verarbeiten, es unterliegt jedoch leicht der Beschädigung, well es relativ weich ist. Aus diesem Grund werden für Schmuckstücke im allgemeinen 14- bis 18karätige Goldlegierungen verwendet.
Wie allgemein bekannt Ist, enthalten Goldlegierungen von 18 Karat 18 Gewlchtstel'e reines Gold auf 24 Gewichtstelle der Gesamtlegierung. Das bedeutet, daß 18karätige Goldlegierungen 75 Gew.-% reines Gold enthalten. Die Hkarätige Goldlegierung enthält 58,3 Gew.-% reines Gold. Der restliche Anteil, beispielsweise 25% im Fall von 18 Karat, besteht aus Legierungsbestandteil, die gewöhnlich Silber und Kupfer sind. Inbesondere werden Silber und Kupfer In einem relativen Gewichtsverhältnis von 6 : 4 bis 5 : 5 In Goldlegierungen eingemischt. Solche Goldlegierungen müssen nicht nur den Farbton und den Glanz von Gold haben, sondern müssen auch verbesserte Härte und Abriebbeständigkeit besitzen.
In der Goldschmuckindustrie wird angenommen, daß ein Goldgehalt von 14 Karat die Mindestgrenze Ist, die ein Werkstück enthalten muß, damit es zufriedenstellenden goldenen Farbton und Glanz aufweist.
Bisher bekannte Goldlegierungen von 9 bis 10 Karat haben einen weniger attraktiven Farbton. Diese Legierungen, die Kupfer und Silber in einem Gewichtsverhältnis von 8: 2 enthalten, sind Rotgold, und Legierungen, die Kupfer und Silber In einem Verhältnis von 7 : 3 enthalten, sind leicht rötliches Gold, wenn sie auch leicht zu bearbeiten sind. Da sie der Oxydation unterliegen, werden sie im Lauf der Zelt stärker rötlich. Im allgemeinen werden Gegenstände mit einem Goldgehalt von 9 bis 10 Karat zusätzlich mit Goldlegierungen mit 18 Karat oder darüber oder mit reinem Gold plattiert, um die Mängel hinsichtlich des Farbtons und der Oxydationsbeständigkeit zu beheben.
In der US-PS 26 54 146 sind Plattlerungsschlchten aus Goldlegierungen beschrieben, die zur Verbesserung der üblichen Standard-Goldlegierungen dienen sollen. Es wird referiert, daß die bisher eingesetzten Standardlegierungen, welche 1 bis 55% Kupfer, 1 bis 15% Silber, 1 bis 15% Zink und gegebenenfalls 1 bis 4% Nickel und Rest Gold enthalten, zur Ausbildung einer unerwünschten orangenhautähnlichen Oberfläche neigen. Diese Legierungen haben darüber hinaus unbefriedigenden Farbton und schlechten Glanz.
Bekannt war außerdem eine 9karätige Goldlegierung (FR-PS 23 05 523), die 37,5% Gold, 38,5 bis 59% Kupfer, 3,5 bis 9% Silber und 0 bis 15% Zink enthält und in Ihrer Zusammensetzung so abgestimmt sein soll, daß sie gegenüber üblichen 9karätigeii Goldlegierungen verbesserte Verarbeitbarkeit, insbesondere verbesserte Verarbeltbarkelt durch Löten aufweist. Diesem Stand der Technik Ist jedoch kein Hinweis darauf zu entnehmen, daß bei einem bestimmten Verhältnis des Anteils von Silber zu Zink In dem Legierungsbestandteil eine Verbesserung des Farbtons und der Oxydationsbeständigkeit einer solchen Legierung erreicht werden kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Goldlegierung anzugeben, welche zur Herstellung von Formkörpern verwendet werden kann, und In die Klasse von 8 bis 12 Karat fällt, insbesondere 9 bis 10 Karat Gold aufweist, die verbesserten Farbion und zufriedenstellende physikalische und chemische Eigenschaften, insbesondere Oxydationsbeständigkeit und Verfärbungsbeständigkeit besitzt. Die erfindungsgemäß verwendete Goldlegierung soll auch ohne aufplattierte Überzugsschicht nicht der Oxydation oder Verfärbung unterliegen und den goldenen Glanz während eines ausgedehnten Zeitraums beibehalten.
Die Aufgabe wird durch eine Goldlegierung gelöst, bestehend aus 30,0 bis 50% Gold und 70,0 bis 50% eines Kupfer, Silber und Zink enthaltenden Legierungsbestandteils, mit der Maßgabe, daß der Legierungsbestandteil aus 75,2 bis 77,1% Kupfer, 13,6 bis 16,2% Silber und 6,7 bis 11,2% Zink besteht.
Alle Prozentangaben sind als Gew.-% zu verstehen.
Wenn die Anteile der Legierungselemente In Prozentanteile, bezogen auf das Gesamtgewicht der Goldlegierung, umgerechnet werden, so enthält die erfindungsgemäß verwendete Goldlegierung in Gew.-%:
30,0 bis 50,0% Gold,
37,6 bis 54,0% Kupfer,
6,8 bis 11,3% Silberund
3,3 bis 7,8% Zink.
Vorzugsweise enthält diese Goldlegierung 33,3 bis 41,7% Gold und zum restlichen Anteil die vorstehend beschriebene Kombination von Legierungsbestandteilen.
Noch stärker bevorzugt Ist eine Goldlegierung, die 37,5
bis 41,7% Gold enthält.
so Der bevorzugte Legierungsbestandteil enthält
75,5 bis 76,7% Kupfer,
14,2 bis 15,5% Silber und
7,8 bis 10,1% Zink,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Legierungsbestandteils.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele und die Figur ausführlicher erläutert.
Die Figur stellt ein Farbtondiagramm von erflndungsgemäß zu verwendenden Proben und Proben gemäß dem Stand der Technik vor und nach dem Eintauchen in eine korrosive Lösung dar.
Beispiel
Eine Anzahl von Goldlegierungsproben mit 9 bis 10 Karat wurden hergestellt, indem Gold mit variierenden Legierungsbestandteilen aus Silber, Kupfer und Zink, die In Tabelle 1 angegeben sind, vermischt wurde.
Das Barrel-Polieren wird durchgeführt, indem das Werkstück in eine rotierende Trommel gebracht wird, welche eine Anzahl von Stahlkugeln (Durchmesser 1 mm) enthält. Die Trommel rotiert, um das Werkstück in Kontakt mit den Kugeln und dem Spülbad zu bringen, wodurch das Werkstück an der Oberfläche poliert und gewaschen und seine Oberfläche gehaltet wird.
Durch Polieren des Werkstückes in dem Spülbad aus dem Waschmittel und der Antioxydationsverbindung wird das Werkstück poliert und oberflächlich gehärtet. Das so erhaltene Werkstück zeigt trotz der niedrigen
Karatzahl von 8 bis 12 einen Glanz, der dem von 14- bis 18karätigen Goldlegierungen gleich ist.
Wie vorstehend erläutert wurde, können die erfindungsgemäß zu verwendenden Goldlegierungen leicht zu den gewünschten Gegenständen verarbeitet werden und sind beständig gegen Oxydation. Sie behalten den Goldglanz und den goldenen Farbton bei, der dem von 14- bis 18karät!gem Gold gleicht. Diese Goldlegierungen können leichter als übliche 18karätige Goldlegierungen verarbeitet wenden und sind sehr gut zur Verarbeitung zu Schmuckstücken geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer Goldlegierung, bestehend aus 30,0 bis 50% Gold und 70,0 bis 50% eines Kupfer, Silber und Zink enhaltenden Legierungsbestandteils zur Herstellung von Formkörpern mit verbessertem Farbton und guter Beständigkeit gegen Oxydation und Verfärbung, mit der Maßgabe, daß der Legierungsbestandteil aus 75,2 bis 77,1% Kupfer, 13,6 bis 16,2% Silber und 6,7 bis 11,2% Zink besteht.
DE3001591A 1979-01-18 1980-01-17 Verwendung einer Goldlegierung Expired DE3001591C2 (de)

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