DE300126C - - Google Patents
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- DE300126C DE300126C DENDAT300126D DE300126DA DE300126C DE 300126 C DE300126 C DE 300126C DE NDAT300126 D DENDAT300126 D DE NDAT300126D DE 300126D A DE300126D A DE 300126DA DE 300126 C DE300126 C DE 300126C
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- Germany
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- locking
- spring
- lever
- piston
- locking lever
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Links
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- 238000010304 firing Methods 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/78—Bolt buffer or recuperator means
- F41A3/82—Coil spring buffers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
Es. sind Selbstladefeuerwaffen bekannt, bei denen die den Verschluß sperrende Feder auch
als Schließfeder dient. Diesen Anordnungen haftet aber der Nachteil an, daß diese Feder
während des ganzen Rücklaufs des.Verschlußkolbens gespannt wird, also hemmend auf
diesen einwirkt, wodurch häufig die Rückstoßkraft in solchem Maße aufgezehrt wird, daß
das Verschlußstück seinen Rücklauf nicht voll- Mo enden kann.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein derartiger Verschluß für Selbstladefeuerwaffen,
bei dem die den Verschluß verriegelnde und auch als Schließfeder dienende Feder nur
während des kurzen ersten Rückstoßes unter starkem Spannen auf den Verschlußkolben
hemmend einwirkt. Nach Beendigung des Rücklaufes des Verschlußkolbens bringt diese,
Feder den Verschlußkolben wieder durch Entspannen in seine Verschlußlage. Durch diese
Anordnung ergibt sich ein während seines größten Teils völlig freier, fast widerstandsloser
Rücklauf des Verschlußkolbens, da eine dauernd auf diesen einwirkende Schließfeder
nicht vorhanden ist.
Auf der Zeichnung veranschaulichen die Fig. ι und 2 einen Längsschnitt des Verschlusses
in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Der Verschlußhebel α, dessen Zapfen b dicht
über der Druckfläche des Verschlußkolbens d gelagert sind, ist zweiarmig ausgebildet. An
beiden Enden greifen zwei Federn f und g an, von denen die Feder f sich gegen einen festen
Stützpunkt h legt, während die Feder g durch eine Hülse i gestützt wird, die an einem zweiarmigen
Hebel k angeordnet ist. Das untere Ende dieses Hebels k ist durch eine Stange m
mit einem Hebel η verbunden, der durch einen Hebel 0 beweglich am Verschlußgehäuse gehalten
und mittels eines, in einem Schlitz p gleitenden Stiftes r geführt wird. Der Hebel η
legt sich gegen eine durch eine Feder s niedergehaltene Klinke t. In dem hinteren Ende des
Verschlußkolbens, der auf einer frei drehbar gelagerten Rolle u oder einem beweglichen
• Schlitten o. dgl. ruht, ist frei drehbar ein · · Bolzen υ gelagert, der mit seiner zylindrischen
Fläche teilweise aus dem Verschlußkolben herausragt und sich gegen den Verschlußhebel a
legt.
Der Rückstoß der Pulvergase wird von dem
Verschlußhebel aufgenommen, der in seiner Verschlußlage durch die Federn f und g gehalten
wird. Der Rückdruck bewirkt dann das Umlegen des Verschlußhebels, wobei die Federn gespannt werden. Wenn der Verschlußhebel
soweit gedreht ist, daß die Feder g nach oben hin zu wirken beginnt, dreht diese den
Verschlußhebel so weit, bis er völlig von dem
Claims (3)
- Verschlußkolben abgehoben ist, wobei sich der Hebel gegen einen festen Anschlag w legt. Der Verschlußkolben kann also nunmehr frei vollends zurücklaufen, bis er die Klinke t nach 5 oben drückt, wodurch der Hebel η frei wird, der nunmehr infolge der eintretenden Entspannung der Feder g mittels des Hebels k und der Stange m nach vorn geschoben wird, wobei er das Verschlußstück wieder vortreibt.ίο Infolge der Entspannung der Feder g wird dann durch die noch gespannte Feder f der Verschlußhebel α zurückgedreht, so daß er seine Verschlußlage wieder einnimmt. Dabei zieht die Stange y mittels des Bundes ζ den Hebel η in seine Anfangslage zurück, so daß die Klinke t ihn wieder stützt, und der Verschlußhebel trifft gegen den Schlagbolzen x, so daß die Patrone entzündet wird.Beim Beginn des Rücklaufes des Verschlußkolbens wird der auf diesen nach unten ausgeübte Druck von der beweglichen Stützunterlage u aufgenommen, und der Bolzen υ wälzt sich auf der Fläche des Verschlußhebels ab, so daß die Bewegung des Verschlußkolbens auch bei Beginn des Rücklaufes sehr wenig durch Reibung gebremst wird.Die Federn f und g wirken an den Enden des zweiarmigen Verschlußhebels a, es könnte aber auch ein einarmiger Verschlußhebel vorgesehen sein, an dem die beiden Federn im gleichen Sinne wirken.Ρλ τ ε ν τ - A ν s γ r ü c η ε :ι. Selbstladefeuerwaffe mit festem Lauf und unter Federwirkung stehendem Verschlußhebel für den Verschlußkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Verschlußhebel («) verriegelnd einwirkende und auch als Schließfeder dienende Feder (g) nur während des kurzen ersten Rückstoßes des Verschlusses sich spannt und darauf der Verschlußhebel von dem Verschlußkolben (d) sich abhebt, so daß dieser fast widerstandslos zurück- und wieder vorlaufen kann.
- 2. Selbstladefeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgelegte, vom Verschlußkolben(d) abgehobene und in dieser Lage gehaltene Verschlußhebel (a) bei dem durch Entspannen der 5^ Feder (g) bewirkten Vortreiben des Ver- ™ schlußkolbens (d) durch eine zweite an ihm angreifende Feder (f) in seine Verschlußlage zurückgedreht wird.
- 3. Selbstladefeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Verschlußkolben (d) am Ende seines Rücklaufes die Freigabe eines mit der Schließ- . feder (g) verbundenen, hinter dem Verschlußkolben liegenden . Hebels (ή) bewirkt wird, der durch das Entspannen der Schließfeder (g) vorgetrieben wird.Hierzu 1 Bl.iti Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE300126C true DE300126C (de) |
Family
ID=554141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT300126D Active DE300126C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE300126C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052083A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-05-19 | LUIGI FRANCHI S.p.A. | Sicherung für den Abfeuerungsmechanismus eines gasbetätigten Jagdgewehrs |
CN100376424C (zh) * | 2003-01-20 | 2008-03-26 | 西门子公司 | 长定子电动机 |
-
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- DE DENDAT300126D patent/DE300126C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052083A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-05-19 | LUIGI FRANCHI S.p.A. | Sicherung für den Abfeuerungsmechanismus eines gasbetätigten Jagdgewehrs |
CN100376424C (zh) * | 2003-01-20 | 2008-03-26 | 西门子公司 | 长定子电动机 |
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