DE3001138A1 - Schalter fuer elektrische tauchheizelemente - Google Patents
Schalter fuer elektrische tauchheizelementeInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weic^mann, Dipl.-Phys.^,^
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-ChemT B.'Huber
Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
JOHN CRAWSHAW TAYLOR
9 Homefield ParkfBallasalla/Castletown,
Isle of Man
Großbritannien
Schalter für elektrische Tauchheizeleinente
Q30030/079
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für elektrische Tauchheizelemente für Behälter zum Erhitzen einer
Flüssigkeit,wie Kessel,Kannen,Tee-oder Kaffeemaschinen,
Pfannen und dergL.Der Schalter enthält gegenüber kochenden
Flüssigkeiten empfindliche,auf Wärme -ansprechende Mittel.
Derartige Tauchheizelemente sind bekannt und enthalten im allgemeinen einen Schalter,der auf Wärme ansprechende Mittel
hat,und dem Dampf,der von der kochenden Flüssigkeit erzeugt
wird,ausgesetzt ist.Die Mittel sind über einen Springfedermechanismus
mit einem elektrischen Schalter zur Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Tauchheizelement gekoppelt.
Ein Beispiel für einen derartigen Schalter ist in der Britischen
Patentschrift Nr. 1 470 367 offenbart und beansprucht, die mit den Schwierigkeiten der Sicherstellung einer
genauen und zuverlässigen Betätigung des Schalters,insbesondere
für den Fall,daß die Geometrie des Springfedermechanismus infolge· von ungenau geformten Teilen oder von
einer während der fortlaufenden Benutzung eingetretenen Verformung derart fehlerhaft ist,daß der Springfedermechanismus
unstabil oder unfähig zur Betätigung durch die wärmeempfindlichen
Mittel ist,befaßt ist. :
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- Die Britische Patentschrift Nr. 1 470 367 bezieht sich " hauptsächlich auf einen Schalter für ein elektrisches Tauchheizelement zur Montage in der Wandung eines Behälters zur Erhitzung einer Flüssigkeit.Der Schalter enthält auf Wärme ansprechende Mittel,die empfindlich gegenüber kochenden Flüssigkeiten sind,auf einem Körper des Schalters in einer gebräuchlichen Anordnung,in der sie Dampf,der aus dem Behälter austritt,ausgesetzt sind.Dabei ist ein Springfedermechanismus, der die wärmeempfindlichen Mittel mit einem beweglichen Kontakt des elektrischen Schalters zum öffnen oder Schließen koppelt,vorgesehen.Der Springfedermechanismus
- Die Britische Patentschrift Nr. 1 470 367 bezieht sich " hauptsächlich auf einen Schalter für ein elektrisches Tauchheizelement zur Montage in der Wandung eines Behälters zur Erhitzung einer Flüssigkeit.Der Schalter enthält auf Wärme ansprechende Mittel,die empfindlich gegenüber kochenden Flüssigkeiten sind,auf einem Körper des Schalters in einer gebräuchlichen Anordnung,in der sie Dampf,der aus dem Behälter austritt,ausgesetzt sind.Dabei ist ein Springfedermechanismus, der die wärmeempfindlichen Mittel mit einem beweglichen Kontakt des elektrischen Schalters zum öffnen oder Schließen koppelt,vorgesehen.Der Springfedermechanismus
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ist zwischen einer ersten Stellung,in der der Schalter geschlossen
ist und das Tauchheizelement mit Strom versorgt werden kann,und einer zweiten Stellung,in der der Schalter
zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Tauchheizelement geöffnet ist,bewegbar.Ein Hebel des Springfedermechanismus
ist drehbar auf dem Körper befestigt„Eine Feder des Springfedermechanismus
ist derart zwischen den Drehpunkten,die durch den Hebel und das. Auflager auf dem Körper gegeben
sind,gelagert,daß sie den Hebel unter Berührung mit dem
Auflager in der ersten Stellung des Springfedermechanismus, in der das Tauchheizelement mit Strom versorgt wird,vorspannt
.
In dem Springfedermechanismus der in der Britischen Patentschrift
Nr. 1 470 367 offenbarten Vorrichtung ist das Auflager für den Hebel in der geschlossenen Stellung des
Schalters vorgesehen,um den Hebel dicht an der Position des unstabilen Gleichgewichts oder des Totpunktes zu halten.
Zwischen dem Hebel und einem wärmeempfindlichen Bimetall-Betätigungsmittel
ist ein genau festgelegter Abstand einzuhalten .Dies ist wegen der verhältnismäßig geringen Kraft
und des verhältnismäßig kleinen Bewegungsweges^die auf dem Markt erhältliche Betätigungsmittel,wie des Typs,der in der
Britischen Patentschrift Nr. 657 434 beschrieben ist,ausüben
bzw. ausführen können,notwendig.Die Kraft,die ein Bimetall-Betätigungsmittel
zur Verfügung stellen kann,ist von dem Differential,d.i. die Differenz zwischen der Temperatur,
bei der das Bimetall seine Durchbiegung mit zunehmender Temperatur umdreht,und der Temperatur,bei der das Bimetall
seine Durchbiegung mit sinkender Temperatur umdreht,abhängig.
Dies Differential kann nicht zu groß gewählt werden,da dies das Bimetall am Rücksetzen innerhalb einer annehmbaren
Zeit,z.B. 10s,hindern würde.Obgleich das Rücksetzen des
Bimetalls in einem gewissen Ausmaß durch einen manuell zu betätigenden Auslösehebel unterstützt wird,hat das Bimetall
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nach wie vor einen Schnappvorgang über die Strecke des zuvor erwähnten Abstands zwischen dem Ende des Hebels und
seiner "Kalt"-Stellung während des Abkühlens auszuführen.
Während sich der Schalter,der in der Britischen Patentschrift
Nr. 1 470 367 offenbart ist,als zuverlässig arbeitend herausgestellt hat,haben nichtsdestoweniger notwendige
Messungen zu einem Springfedermechanismus geführt,der ziemlich kompliziert und teuer ist.
In jüngster Zeit wurde ein Bimetall-Betätigungsmittel der Art,wie es in der Deutschen Offenlegungsschrift Nr.2 556
062 und der Britischen Patentschrift Nr. 1 542 252 offenbart ist und auf das in dem Katalog "Kettle controls and
element protection",beziehbar von der Firma Otter Controls Ltd,als in dem "Z1O-Schutzschalter" verwendet Bezug genommen
ist,entwickelt und auf den Markt gebracht.
Das Betätigungsmittel enthält einen Anker aus blattförmi-20-gern
Bimetall,das in einer öffnung mit einem äußeren Umfang
und einem inneren Umfang eine Zunge bildet,die frei an einem Ende zwischen zwei Lappenteilen der Öffnung sitzt.Der
innere Umfang und der gewölbte Abschnitt des äußeren Umfanges gehen allmählich in abgerundete Enden der öffnung in
Nähe der Zungenwurzel über.Die Zunge ist im allgemeinen,zumindest
teilweise,zentral in Bezug auf den Anker angeordnet. Der Anker ist in einem Senkpreßvorgang verformt,um ihn
in der Form einer Senke in einer gewölbten Anordnung anzupassen. Der gewölbte Bereich ist derart gestaltet,daß er seine
Durchbiegung in einem Schnappvorgang mit Änderung der ■ Temperatur umdreht.Die Breite des gewölbten Bereiches ist
in dem Gebiet der Zungenwurzel am größten.
Dieses Betätigungsmittel ist von sich aus stärker als das Betätigungsmittel gemäß der Britischen Patentschrift Nr.
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Ό0Ί13:
657 434.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen
gegenüber bekannten Anordnungen vereinfachten und kostengünstigeren Schalter für elektrische Tauchheizelemente zu
schaffen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus,daß die Verwendung
des von sich aus gegenüber anderen bekannten Betätigungsmitteln stärkeren Betätigungsmittels die Konstruktion
eines gegenüber dem aus der Britischen Patentschrift Nr. 1 470 367 bekannten Schalter vereinfachten und damit kostengünstigeren
Schalters gestattet.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Schalter für elektrische
Tauchheizelemente gelöst,der dadurch gekennzeichnet ist,daß ein an sich bekannter Anker mit einem blattförmigen
ersten Bimetall-Betätigungsmittel mit einer Öffnung mit einem äußeren Umfang und einem inneren Umfang und einer
Zunge,die frei an einem Ende inmitten zweier Lappenteile der Öffnung ausgebildet ist,vorgesehen ist,wobei der innere
Umfang und der gewölbte Teil des äußeren Umfanges in der Nähe der Zungenwurzel allmählich in abgerundete Enden der
Öffnung übergehen,wobei die Zunge im allgemeinen,zumindest
teilweise,zentral in Bezug auf den Anker angeordnet istund
der Anker in einem Senkpreßvorgang verformt ist,um ihn in
der Form einer Senke in einer gewölbten Anordnung anzupassen, wobei der gewölbte Bereich derart gestaltet ist,daß er
seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang mit der Änderung der Temperatur umdreht und wobei die Breite des gewölbten
Bereiches in dem Gebiet der Zungenwurzel am größten ist,daß ein Springfedermechanismus,der das erste Bimetall-Betätigungsmittel
mit einem beweglichen Kontakt eines elektrischen Schaltmittels zum Öffnen und Schließen des Schalters
koppelt,vorgesehen ist,daß der Springfedermechanismus be-
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weglich zwischen einer ersten Stellung,in der der Schalter
geschlossen ist und einem Heizelement Strom zugeführt wird, und einer zweiten Stellung,in der der Schalter zum Unterbrechen
der Stromzufuhr zu dem Heizelement geöffnet ist,bewegbar ist,daß ein Hebel des Springfedermechanismus drehbar
auf dem Tragkörper gelagert ist und daß eine Feder auf dem Springfedermechanismus zwischen Drehpunkten,die durch den
Hebel und den Tragkörper gegeben sind,derart befestigt ist, daß sie den Hebel direkt oder indirekt an das erste Bimetall-Betätigungsmittel
in der ersten Stellung des Springfedermechanismus drückt.
Aus der erfindungsgemäßen Lösung der genannten Aufgabe ist
zu erkennen,daß sich das Betätigungsmittel und der Anker in der ersten Stellung des Springfedermechanismus berühren.Dadurch
wird vorteilhafterweise nicht nur die Notwendigkeit eines genauen Abstandes des Ankers von dem Betätigungsmittel,
wie es gemäß der Britischen Patentschrift Nr. 1 470 erforderlich ist,vermieden,sondern führt im Ergebnis vorteilhafterweise
außerdem dazu,daß das Rücksetzen des Bimetalls, wenn der Anker manuell niedergedrückt wird,vermöge
der Tatsache unterstützt wird, daß der Anker das Bimetall durch seinen unstabilen,flachen Formzustand drückt.Deshalb
kann das Differential des Bimetalls bei gleicher Rücksetzzeit erhöht werden,wodurch eine weitere Vergrößerung der
Kraft und des Bewegungsweges,zu der das Bimetall-Betätigungsmittel
in der Lage ist,erfolgt.Als Folge der vergrösserten Kraft und des vergrößerten Bewegungsweges,die jeweils
von dem Betätigungsmittel zur Verfügung gestellt werden,ist es möglich,den Springfedermechanismus weniger als "hair-trigger",nämlich
durch Vergrößern der Totpunktzone in der ersten Stellung des Mechanismus wirken zu lassen.
Es wurde ferner herausgefunden,daß das Betätigungsmittel
vorteilhafterweise in der ersten Stellung des Springfeder-
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itiechanismus tatsächlich als Anschlag für den Anker dienen
kann.Daraus ergibt sich eine wesentliche gegenseitige Beeinflussung
zwischen dem Betätigungsmittel und dem Anker,die zur Unterstützung des Rücksetzens des Betätigungsmittels
nach seiner Betätigung dienen kann.Damit ergibt sich mit dem Bewegen des Bimetalls durch seine Totpunktstellung,
nachdem es betätigt worden ist,die Möglichkeit des Rücksetzens des Bimetalls,wenn es auf seine Betätigungstemperatur
abgekühlt ist,ohne erforderliche Rücksicht auf das Bimetall-Differential
und das sebsttätige Rücksetzen.
Im Ergebnis ist zum Sicherstellen einer dimensionierungsmäßigen Genauigkeit und Stabilität des Springfedermechanismus
reduziert,so daß es als möglich erkannt wurde,auf metallische
Drehpunktlager,Drehzapfen und Ankerhaltestifte,
die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel für den Springfedermechanismus,
der in der Britischen Patentschrift Nr. 1 470 367 beschrieben ist,vorgesehen sind,zu verzichten und
somit wesentliche Kostensenkungen zu erreichen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein als Schnappmechanismus arbeitendes wärmeempfindliches
zweites Bimetall-Betätigungsmittel vorgesehen ist,das in an sich bekannter Weise einen Anker aus
blattförmigem Bimetall mit einer Öffnung mit einem äußeren Umfang und einem inneren Umfang und einer Zunge,die frei
an einem Ende inmitten zweier Lappenteile der Öffnung ausgebildet ist,hat,vorgesehen ist,wobei der innere Umfang
und der gewölbte Teil des äußeren Umfangs in der Nähe der Zungenwurzel allmählich in abgerundete Enden der öffnung
übergehen,wobei die Zunge im allgemeinen,zumindest teilweise,
zentral in Bezug auf den Anker angeordnet ist und der Anker in einem SenkpreßVorgang verformt ist,um ihn in der
Form einer Senke einer gewölbten Anordnung anzupassen,wobei der gewölbte Bereich derart ausgestaltet ist,daß er
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seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang mit Änderung der Temperatur umdreht,und wobei die Breite des gewölbten Bereiches
in dem Gebiet der Zungenwurzel am größten ist,daJ3 der gewölbte Bereich auf dem Tragkörper des Schalters derart
montiert ist,daß er eine direkten Thermischen Kontakt mit einem Elementenkopf des Heizelements hat,daß Mittel
zum Koppeln des zweiten Bimetall-Betätigungsmittels mit dem beweglichen Kontakt und mit dem Springfedermechanismus vorgesehen sind,wobei die Betätigung des zweiten Bimetall-Be-
tätigungsmittels zum Öffnen des Schalters auch den Springfedermechanismus
in seine zweite Stellung bewegt,wodurch der Schalter geöffnet bleibt,und daß die Anordnung derart
ist,daß die' Bewegung des Springfedermechanismus in seine erste Stellung nicht das Schließen des Schalters bewirkt,
weil das zweite Bimetall-Betätigungsmittel betätigt bleibt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Kontakt des Schalters auf einem elastischen Leiterstreifen montiert ist,daß der elastische
Leiterstreifen,wenn er durch das zweite Bimetall-Betätigungsmittel ausgelenkt wird, den Springfedermechanismus in
seine zweite Stellung bewegt und daß das zweite Bimetall-Betätigungsmittel, wenn der Springfedermechanismus in seine
erste Stellung bewegt wird,den beweglichen Kontakt in seiner "Heiß"-Position geöffnet hält.
Kennzeichnend für eine andere Weiterbildung der Erfindung ist,daß auf dem Tragkörper eine Dampfsperre zwischen dem
ersten Bimetall-Betätigungsmittel und dem elektrischen Schalter vorgesehen ist,daß der Hebel durch eine Öffnung .
in der Dampfsperre ragt und daß der Schalter ein Abdeckteil, das teilweise die Position des Hebels auf derselben Seite
wie die Sperre sowie das erste Bimetall-Betätigungsmittel umgibt,um den Grad des Eindringens von Dampf durch die öffnung
zu vermindern.
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Kennzeichnend für eine andere Weiterbildung der Erfindung ist,daß der Hebel ein Winkelhebel ist,der das erste Bimetall-Betätigungsmittel
direkt in der ersten Stellung des Springfedermechanismus berührt.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel das zweite Bimetall-Betätigungsmittel über einen Stößel,der durch eine Öffnung in dem Tragkörper
des Schalters ragt,berührt.
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Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer,Ausführungsbeispiele
für die Erfindung betreffender Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
für den erfindungsgemäßen Schalter in seiner geschlossenen Stellung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Ankers 34,der einen
Teil des in Fig. 1 gezeigten Schalters 1 bildet.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten Teils.
Wie bereits erläutert,zeigt Fig. 1 einen Schalter'1 für ein
thermisch geregeltes elektrisches Tauchheizelement eines Kessels,der an einer Kesseüwandung 2 auf einer Seite einer
Öffnung 3 montiert ist. Ein Heizelement 4 ist auf der anderen Seite der Öffnung 3 montiert.
Das Heizelement enthält ein Element,das von einem Elementenkopf
5 getragen wird.Eine Wärmerückführung 6 des Elements ist auf den Elementenkopf 5 gelötet oder geschweißt.
Der Schalter 1 enthält einen aus glasfaserverstärktem Plastikmaterial
hergestellten Körper,der ein Chassisblech 7
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enthält.Eine Abdeckung 8 ist an dem Chassisblech 7 befestigt
und bildet mit ihm ein Gehäuse.Die Abdeckung 8 hat eine Einbuchtung 9 zur Aufnahme eines Netzsteckers 10 zum Anschluß
von Anschlußstiften des Schalters ,die in die Ausbuchtung 9 hineinragen.Das Chassisblech 7 hat ferner Öffnungen,
durch die gebräuchlicherweise Stifte,die auf dem
Elementenkopf 5 des Heizelements montiert sind,geführt sind. Mit ihnen wird der Schalter an die Kopfplatte angebolzt.
In der Öffnung 3 ist zwischen einem aus dem Chassisblech geformten Rand 12 und dem Elementenkopf 5 ein elastischer
Dichtungsring 11 angeordnet.
Eine Zunge 13 eines wärmeempfindlichen zweiten Bimetall-Betätigungsmittels
32 ist auf einer Stütze,die durch das Chassisblech gebildet wird, angebracht.
Das zweite Bimetall-Betätigungsmittel 32 ist von der oben beschriebenen Art und in der Deutschen Offenlegungsschrxft
Nr. 2 556 062 und der Britischen Patentschrift Nr. 1 542 252 offenbart.
Ein erstes,ähnlich ausgebildetes Bimetall-Betätigungsmittel
33 ist in Fig. 3 gezeigt.
Die Zunge 13 ist auf einer Stütze 14 befestigt.Eine kleine
Öffnung in der Zunge 13 ist über einen Stift,der aus dem
Ende der Stütze 14 herausragt,gepreßt,um eine Drehbewegung
des Betätigungsmittels zu verhindern.Das Betätigungsmittel ist so montiert,daß es sich mit dem Elementenkopf 5 im Bereich
der Wärmerückführung 6 in der "Kalt"-Stellung des Betätigungsmittels berührt.Das Betätigungsmittel ist so ausgelegt,
daß es bei -angenommen- 1200C,bei welcher Temperatur
sich das Heizelement 4 als Ergebnis, einer Einschaltung ohne Flüssigkeitsfüllung überhitzt,in einem Schnappvorgang in
seine entgegengesetzte Stellung gelegt wird.Wenn dieser Vor-
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gang eintritt,wird ein Stößel 16,der verschiebbar durch eine
Öffnung in dem Chassisblech 7 gesteckt ist,durch die Zunge 13,die den Stößel 16 an einer Außenfläche 15·berührt,verschoben,um
einen elastischen Leiterstreifen 17 auszulenken. 5
Der elastische Leiterstreifen 17 bildet einen Teil des Übertragungsweges
für den elektrischen Strom von dem Netzstecker 10 zu dem Heizelement 4.Ein Ende des elastischen Leiterstreifens
17 ist mit einem Anschlußstift 18 verbunden.Der Anschlußstift
18 enthält Ansätze 19 und ragt durch eine Öffnung in einem Träger 20 des Chassisblech 7.Eine durchlöcherte
Messingplatte 44 ist auf der anderen Seite der Öffnung angeordnet.Der Anschlußstift 18 ist mit der durchlöcherten
Messingplatte 44 durch Umbiegen eines zweizackigen Endes 4 5 verbunden.Der elastische Leiterstreifen 17 ist damit zwischen
die Ansätze 19 und dem Träger 20 eingebettet.Auf dem
elastischen Leiterstreifen 17 ist ein beweglicher Kontakt 21 montiert. In der geschlossenen Stellung des Schalters
berührt der bewegliche Kontakt 21 einen feststehenden Kontakt 22,der auf einem Leiterstreifen 23 montiert ist.Wenn
der Schalter mit einem Heizelement eines Kessels zusammengesetzt ist,stellt der Leiterstreifen 23 einen.Kontakt mit
einem kalten Leiter 24 des Elements her.Der kalte Leiter 24
ragt durch eine Öffnung in dem Chassisblech 7.
Ein Winkelhebel 25 aus glasfaserverstärktem Plastikmaterial ist schwenkbar auf dem Chassisblech mittels einer Schneide
26,die aus dem Chassisblech geformt ist,gelagert„Die Schneide
26 ruht in einem Paar von Nuten 27,die in dem Chassisblech 7 gebildet sind.Eine als "C-Feder" ausgebildete Springfeder
28 erstreckt sich zwischen einer oberen Nut 29,die in einem aus dem Chassisblech 7 herausragenden Tragarm 31 ausgebildet
ist,und einer unteren Nut 30,die in dem .Winkelhebel
25 ausgebildet ist.
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-X- 4C
Ein erstes,ähnlich ausgebildetes.wärmeempfindliches Bimetall-Betätigungsmittel
33 ist auf einem Anker 34 montiert,der in zwei Kerben in dem Körper des Schalters lagert.Es ist eine
Nase 35 an dem Anker 34 vorgesehen,die über den Drehpunkt des Winkelhebels 25 herausragt,um die Schneide 26 am Herausspringen
aus den Nuten 27 zu hindern,in die sie durch die Springfeder 28 gedrückt wird.Normalerweise berührt die
Nase 35 nicht den Winkelhebel 25.
Der Anker 34 enthält ferner ein Abdeckteil 36,das eine drei-"
eckige Form hat und im wesentlichen den oberen Arm des Winkelhebels 25,der durch die Öffnung in dem Chassisblech geführt
ist,umgibt.Im fertig eingebauten Zustand des Ankers 34 bleibt ein Spalt zwischen einer untersten Ecke 4 2 des
Abdeckteils 36 und dem Chassisblech bestehen.Das erste Bimetall-Betätigungsmittel
33 ist in einer Position angeordnet, in der,wenn der KesseJinhalt kocht,Dampf auf das erste
Bimetall-Betätigungsmittel trifft,nachdem er eine Auslaßöffnung
37 passiert hat.Der Dampf wird am Passieren der öffnung in dem Chassisblech,durch die der Winkelhebel 25 ragt,
durch das Abdeckteil 36 gehindert.Kondensierender Dampf auf dem ersten Bimetall-Betätigungsmittel 33 und umgebenden
Teilen des Schalters rinnt innerhalb des Abdeckteils 36 nach unten und verbleibt auf der Kesselseite,die eiern Chassisblech
zugewandt ist,so daß Flüssigkeit am Eintritt in die elektrischen Einrichtungen,die alle auf der anderen·· Seite
des Chassisblechs liegen,gehindert wird.Die Auslaßöffnung
37 des Winkelhebels 25 berührt im eingeschalteten Zustand eine Zunge 43 des ersten Bimetall-Betätigungsmittels 33.Die
Zunge 43 dient als Anschlag für den Winkelhebel 25.Der Tragarm 31 dient als Anschlag zum Verhindern einer übermäßigen
Auslenkung des Winkelhebels 25,die das erste Bimetall-Betätigungsmittel
33 verbiegen würde.
Wenn der Kesselinhalt kocht,trifft Dampf auf das erste Bi-
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-yf.
metall-Betätigungsmittel 33.Dieses kehrt seine Durchbiegung
in einem Schnappvorgang um,so daß der Winkelhebel 25 seine Position des unstabilen Gleichgewichts verläßt und
durch die Springfeder in die ausgeschaltete Stellung gelegt wird.In dieser Stellung berührt ein Anschlag 38 des Winkelhebels
25 den elastischen Leiterstreifen 17 und trennt die Kontakte 21,22 voneinander.Eine Nase auf dem Winkelhebel
25 berührt eine Lippe auf einem auf dem Chassisblech befindlichen Träger 41,um die Bewegung des Winkelhebels 25
zu begrenzen„Das untere Ende des Winkelhebels 25 bewegt
sich frei in einer Kerbe in dem Träger 41,die dazu dient,
eine wesentliche seitliche Bewegung des Winkelhebels 25 zu verhindern.
Ein zweiter Anschlag 39 ist ebenfalls auf dem Winkelhebel 25 vorgesehen.Wenn die Kontakte 21,22 voneinander durch das
erste Bimetall-Betätigungsmittel 33 getrennt sind,berührt der elastische Leiterstreifen 17 den zweiten Anschlag 39
und bewegt den Winkelhebel 25.Zu dem Zeitpunkt,in dem das zweite Bimetall-Betätigungsmittel 32 seine Durchbiegung mit
der Abkühlung des Elementenkopfes 5 umdreht,verbleibt der Schalter im geöffneten Zustand.Die Anordnung ist überdies
dann nicht auszulösen,wenn das zweite Bimetall-Betätigungsmittel
32 die Kontakte 21,22 mittels des Stößels 16,der auf den elastischen Leiterstreifen 17 wirkt,auseinanderhält.
Die Kontakte 21,22 können nicht durch manuelles Betätigen eines Knopfes 40 auf dem Winkelhebel 25 auf Grund eines
kleinen Abstandes,der zwischen dem Anschlag 39 und dem elastischen
Leiterstreifen 17 vorgesehen ist,zusammengelegt werden.
Abschließend sei nochmals auf die Britische Patentschrift Nr. 1 470 367 hingewiesen,aus der Einzelheiten der Struktur,
die dem Schalter,der in dieser Patentschrift,offenbart ist
und dem Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung gemeinsam
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ist,hervorgehen.
030 C 30/0796
Claims (8)
- Patentansprüche[ 1JSchalter für elektrische Tauchheizelemente zur Befestigung an der Wandung eines Behälters zum Erhitzen einer Flüssigkeit,bei welchem Schalter wärmeempfindliche Mittel,die beim Kochen der Flüssigkeit ansprechen,üblicherweise auf einem Tragkörper in einer Position angebracht sind,in der sie aus dem Behälter austretendem Dampf ausgesetzt sind,und bei dem die Mittel ein eine Schnappbewegung ausführendes Bimetall-Betätigungsmittel enthalten,dadurch gekennzeichnet ,daß ein an sich bekannter Anker (34) nit einem blattförmigen ersten Bimetall-Betätigungsrnittel (33) mit einer Öffnung mit einem äußeren Umfang und einem inneren Umfang und einer Zunge (43),die frei an einem Ende inmitten zweier I.appenteile der Öffnung ausgebildet ist,vorgesehen ist,wobei der innere Umfang und der gewölbte Teil des äußeren Umfahges in der Nähe der Zungenwurzel allmählich in abgerundete Enden der Öffnung übergehen,wobei die Zunge (43) im allgemeinen,zumindest teilweise,zentral in Bezug auf den Anker (34) angeordnet ist und der Anker (34) in einem Senkpreßvorgang verformt ist,um ihn in der Form einer Senke in einer gewölbten Anordnung anzupassen,wobei der gewölbte Bereich derart gestaltet ist,daß er seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang mit der Änderung der Temperatur umdreht und wobei die Breite des gewölbten Bereiches in dem Gebiet der Zungenwurzel am größten ist,daß ein Springfedermechanismus,der das erste Bimetall-Betätigungsmittel (33.) mit einem beweglichen Kontakt (21) eines elektrischen Schaltmittels zum Öffnen und Schließen des Schalters (1) koppelt,aaS der'Springfedermechanismus beweglich zwischen einer ersten Stellung,in der der Schalter (1) geschlossen ist und einem Heizelement (4) Strom zugeführt wird,und einer zweiten Stellung,in der der Schalter (1)zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Heizelement (4) geöffnet ist,bewegbar ist,daß ein Hebel des Springfedermechanis-030030/0 7 96BAD ORIGINAL L .;:mus drehbar auf dem Tragkörper gelagert ist und daß eine Feder auf dem Springfedermechanismus zwischen Drehpunkten, die durch den Hebel und den Tragkörper gegeben sind,derart befestigt ist,daß sie den Hebel direkt oder indirekt an das erste Bimetall-Betätigungsmittel (33) in der ersten Stellung des Springfedermechanismus drückt.
- 2.Schalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,daß das erste Bimetall-Betätigungsmittel (33)als Anschlag für den Hebel in der ersten Stellung des Springfedermechanismus dient.
- 3.Schalter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet ,daß zusätzlich ein als Schnappmechanismus arbeitendes wärmeempfindÜches zweites Bimetall-Betätigungsmittel (32) vorgesehen ist,das in an sich bekannter Weise einen Anker aus blattförmigem Bimetall mit einer Öffnung mit einem äußeren Umfang und einem inneren Umfang und einer Zunge,die frei an einem Ende inmitten zweier Lappenteile der Öffnung ausgebildet isr^vorgesehen ist,wobei der innere Umfang und der gewölbte Teil des äußeren Umfangs in der Nähe der Zungenwurzel allmählich in abgerundete Enden der Öffnung übergehen,wobei die Zunge im allgemeinen,zumindest teilweise,zentral in Bezug auf den Anker angeordnet ist und der Anker in einem Senkpreßvorgang verformt ist,um ihn in der Form einer Senke einer gewölbten Anordnung anzupassen, wobei der gewölbte Bereich derart ausgestaltet ist,daß er seine Durchbiegung in einem Schnappvorgang mit Änderung der Temperatur umdreht,und wobei die Breite des gewölbten Bereiches in dem Gebiet der Zungenwurzel am größten ist,daß der gewölbte Bereich auf dem Tragkörper des Schalters (1) derart montiert ist,daß er einen direkten thermischen Kontakt mit einem Elementenkopf (5) des Heizelements (4) hat,daß Mittel zum Koppeln des zweiten Bimetall-Betätigungsmittels(32) mit dem beweglichen Kontakt (2.1) und mit dem Springfe-030030/0798BAD ORIGINAL; J ^-300113dermechanismus vorgesehen sind,wobei die Betätigung des zweiten Bimetall-Betätigungsmittels (32) zum Öffnen des Schalters (1) auch den Springfedermechanismus in seine zweite Stellung bewegt,wodurch der Schalter (1) geöffnet bleibt, und daß die Anordnung derart ist,daß die Bewegung des Springfedermechanismus in seine erste Stellung nicht das Schliessen des Schalters (1) bewirkt,weil das zweite Bimetall-Betätigungsmittel (32) betätigt bleibt.
- 4.Schalter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet ,daß der bewegliche Kontakt (21) des Schalters (1) auf einem elastischen Leiterstreifen (17) montiert ist,daß der elastische Leiterstreifen (17),wenn er durch das zweite Bimetall-Betätigungsmittel (32) ausgelenkt wird,den Springfedermechanismus in seine zweite Stellung bewegt und daß das zweite Bimetall-Betätigungsmittel (32),wenn der Springfedermechanismus in seine erste Stellung bewegt wird,den beweglichen Kontakt (21) in seiner "Heiß"-Position geöffnet hält.
- 5.Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet ,daß auf dem Tragkörper eine Dampfsperre zwischen dem ersten Bimetall-Betätigungsmittel (33) und dem elektrischen Schalter vorgesehen ist,daß der Hebel durch eine Öffnung in der Dampfsperre ragt und daß der Schalter (1) ein Abdeckteil,das teilweise die Position des Hebels auf derselben Seite wie die Sperre sowie das erste Bimetall-Betätigungsmittel (33) umgibt,um den Grad des Eindringens von Dampf durch die Öffnung zu vermindern.
- 6.Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet ,daß der Hebel ein Winkelhebel (25) ist,der das erste Bimetall-Betätigungsmittel (33) direkt in der ersten Stellung des Springfedermechanismus berührt.030030/0796BAD30Q1138
- 7.Schalter nach einem der Ansprüche 3-5,dadurch' gekennzeichnet ,daß der Hebel das zweite Bimetall-Betätigungsmittel (32) über einen Stößel (16),der durch eine Öffnung in dem Tragkörper des Schalters (1) ragt,berührt.
- 8. Schalter, im wesentlichen dcidurch ς e k α r. η zeichnet ,v;ie er mit "Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben und offenbart ist.030030/0796
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