DE3000358A1 - Elektromagnetische kupplung - Google Patents

Elektromagnetische kupplung

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DE3000358A1 DE19803000358 DE3000358A DE3000358A1 DE 3000358 A1 DE3000358 A1 DE 3000358A1 DE 19803000358 DE19803000358 DE 19803000358 DE 3000358 A DE3000358 A DE 3000358A DE 3000358 A1 DE3000358 A1 DE 3000358A1
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Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Elektromagnetische Kupplung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Erregungsvorrichtung für eine elektromagnetische Kupplung, die in Verbindung mit einem Kühlaggregat für Fahrzeuge verwendet wird.
Bei einer bisherigen Art von Erregungsvorrichtung für eine elektromagnetische Kupplung enthält die Erregungsvorrichtung ein Hauptjoch, eine Jochanordnung, bestehend aus einem Hilfsjoch mit größerem Durchmesser und einem Hilfsj och mit kleinerem Durchmesser, und eine innerhalb eines Isolators angeordnete Erregungswicklung in einem Raum zwischen dem Hauptjoch und dem Hilfsj och mit dem größeren Durchmesser.
Das im wesentlichen becherförmige Hauptj och enthält einen zylindrischen Teil und einen Boden, hergestellt aus einem Stahlblech mittels einer Presse. Das Hilfsjoch mit dem größeren Durchmesser ist zylindrisch und durch Preßpassen oder Schweißen mit dem Boden des Hauptj ochs verbunden. Das
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Hilfsjoch ist ebenfalls zylindrisch und durch Reibungsschweißen mit der Bodenfläche des Hauptj ochs verbunden.
Bei der Erregungsvorrichtung der beschriebenen Art sind drei voneinander unabhängige Teile zu einer einzigen Vorrichtung mit wenigstens zwei Verbindungsstellen verbunden, so daß bisher ein zeitraubender Vorgang für die Herstellung der Verbindungen ausgeführt werden mußte.
Wenn die Erregungsvorrichtung dieser Art mit der genannten Anordnung von Jochgliedern und der Erregungswicklung mit den Bauteilen einer elektromagnetischen Kupplung zusammengebaut wird, werden die Flächen der zylindrischen Jochglieder mit sehr kleinen Spielen neben einer Welle angeordnet. Somit mußten bei dieser Art von Erregungsvorrichtung deren Jochglieder konzentrisch zueinander gehalten werden. Jedoch gehören die vielen konzentrisch zueinander zu haltenden Flächen der Vorrichtung zu unterschiedlichen Teilen, so daß eine dieser Flächen als Bezugsfläche verwendet und die übrigen Flächen spanabhebend bearbeitet werden müssen. Dies macht den Bearbeitungsvorgang zeitraubend und mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Erregungsvorrichtung für eine elektromagnetische Kupplung, die diese Nachteile des Standes der Technik vermeidet und bei der die Anzahl der Verbindungsstellen und der eine Bearbeitung erfordernden Flächen klein ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw. 9.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Erregungsvorrichtung eine Jochanordnung aufweist, bestehend aus einem Joch, dessen Längsschnitt im wesentlichen die Form eines liegenden U hat, und aus einem
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zylindrischen Jochhalter mit variierenden Durchmessern, der in einen Raum im Joch eingesetzt ist, und daß das Joch einen sich verjüngenden äußeren Flansch und einen inneren Flansch aufweist, der folgendes enthält: einen Teil großer gegebener Dicke in der Nähe des Bodens und einen an diesen Teil angrenzenden sich verjüngenden Teil, der sich zum oberen Ende hin erstreckt, so daß der Jochhalter durch mechanische Mittel fest auf das Joch gepaßt werden kann.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt eine elektromagnetische Kupplung mit einer Erregungsvorrichtung einschließlich einer aus einem Joch und einem Jochhalter bestehenden zylindrischen Jochanordnung und einer in der Jochanordnung untergebrachten Wicklung. Das Joch hat eine zylindrische Außenwand und eine zylindrische Innenwand, die einen doppelwandigen zylindrischen Aufbau darstellen, und eine ringförmige Bodenwand, die die Außenwand mit der Innenwand verbindet. Die Außenwand verjüngt sich von der Bodenwand zum oberen Ende. Die Innenwand hat einen unteren Teil mit konstanter Dicke und gegebener Höhe, der an die Bodenwand angrenzt, und einen an diesen unteren Teil angrenzenden sich verjüngenden Teil, dessen Dicke zum oberen Ende hin allmählich abnimmt. Die Innenwand hat eine auf ihrer inneren Umfangsfläche ausgebildete Ringnut in ihrem unteren Teil konstanter Dicke. Wenn das Joch und der Jochhalter zusammengebaut werden, wird der Jochhalter auf das Joch gepaßt und auf die Jochanordnung eine Klemmkraft der Art ausgeübt, daß letztere der Art plastisch verformt wird, daß ihr Material zur Bildung einer Verbindung in die Ringnut des Jochs fließt, wodurch das Joch fest auf den Jochhalter gepaßt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt der wesentlichen Teile der elektromagnetischen Kupplung einschließlich der Erregungsvorrichtung mit einer Ausführungs-
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- 9 form der Erfindung;
Fig. 2-4 die Art, in der der Jochhalter auf das
Joch der Erregungsvorrichtung nach der Erfindung aufgepaßt wird, wobei Fig. 2 ein senkrechter Schnitt des Jochs ist, wobei Fig. 3 ein senkrechter Schnitt des Jochhalters ist und wobei Fig. 4 die Art zeigt, in der Druck auf die Anordnung des Jochs und des Jochhalters durch Metallgesenke ausgeübt wird;
Fig. 5 eine Detaildarstellung der zwischen dem Joch und dem Jochhalter erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindung;
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung der Merkmale der Erfindung;
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt der Jochanordnung der Erregungsvorrichtung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt der oberen Hälfte einer elektromagnetischen Kupplung mit einer konstruktiven Ausführungsform der Erregungsvorrichtung nach der Erfindung. Die elektromagnetische Kupplung enthält eine an einer Welle 1 eines nicht ■ -.gezeigten Kompressors befestigte Nabe 2, ein aus einem magnetischen Material im wesentlichen in Form eines liegenden U ausgebildetes Eingangsdrehglied, das über einen n-icht gezeigten Keilriemen mit einer als Antriebsquelle dienenden Kraftfahrzeug-ßrennkraftmaschine verbunden ist, ein bewegliches Glied 5 aus magnetischem Material, das im Abstand neben dem Eingangsdrehglied 6 angeordnet ist, eine Federplatte 4 zur Befestigung des beweglichen Glieds 5 an der Nabe 2 über eine Tragplatte 3, und die Erregungsvorrichtung 10, die das bewegliche Glied 5 in und außer Reibeingriff mit dem Eingangsdrehglied 6 bringt. Das Eingangsdrehglied 6 enthält drei durch
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Kupferringe 65a und 65b miteinander verbundene Teile 61, 62 und 63. Die Erregungsvorrichtung 10 enthält eine Erregungswicklung 11. Wenn der Erregungswicklung 11 Strom zugeführt wird, wird durch die Erregungswicklung 11 eine magnetomotorische Kraft erzeugt, die längs eines Hauptmagnetkreises einen Magnetfluß erzeugt, um das bewegliche Glied 5 gegen die Vorspannkraft der Federplatte 4 so in Reibeingriff mit dem Eingangsdrehglied 6 zu bringen, daß das Antriebsmoment der Antriebsquelle über das bewegliche Glied 5, der Federplatte 4, die Tragplatte 3, die Nabe 2 und die Welle 1 auf den Kompressor zu dessen Betätigung übertragen wird. Wenn kein Strom zur Erregungswicklung 11 geleitet wird, wird das bewegliche Glied 5 durch die Vorspannkraft der Federplatte 4 außer Eingriff mit dem Eingangsdrehglied 6 gehalten.
Die ßrregungsvorrichtung 10 enthält ferner ein Joch 15 und einen Jochhalter 20, der vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist. Gemäß Fig. 2 enthält das Joch 15 einen Außenflansch 151, einen Innenflansch 153 und einen Boden 152, der die beiden Flansche 151 und 153 miteinander verbindet. Das Joch 15 hat eine ringförmige zylindrische Gestalt im wesentlichen in Form einen liegenden U. Das Joch 15 wird mittels einer Presse in einem Stück aus einem ringförmigen Blech aus niedriggekohltem Stahl (ferromagnetischer Weichstahl) geformt. Auf der inneren Umfangsfläche des Innenflansches 153 des Jochs 15 ist eine Ringnut 154 ausgebildet. Die beiden Flansche 151 und 153 haben in der Nähe des Bodens 152 einen Teil großer Dicke. Der Innenflansch 153 hat in der Nähe des Bodens 152 einen Teil 153a großer gegebener Dicke t mit einer Höhe H. Die Dicken eines an den Teil 153a angrenzenden sich verjüngenden Teils 153b nimmt bis zu einem oberen Teil kleiner Dicke allmählich ab. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Außenflansch 153 einen Außendurchmesser D. = 104 mm, während der Teil 153a eine Höhe H von 6 mm und eine Dicke t von 4,5 mm hat.
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Gemäß Fig. 3 hat der Jochhalter 20 einen zylindrischen Teil 201, einen Flansch 202 und einen umgebogenen Teil 203. Der Jochhalter 2 wird durch Kalt- oder Warmformen in einem Stück aus Eisenblech geformt. Bin Lager 12 ist zum Lagern des Eingangsdrehglieds durch Preßsitz auf der äußeren Umfangsflache des zylindrischen Teils 201 befestigt. Zwischen dem Außendurchmesser des umgebogenen Teils 203 des Jochhalters 20 und dem Innendurchmesser des Innenflansches 153 besteht ein Unterschied.
Eine Jochanordnung 14 tFig. U wird ausgebildet durch Einsetzen des Jochhalters 20 in einen durch den Innenflansch 153 gebildeten Raum von der Seite des Bodens 152 her, durch Preßpassen der äußeren Umfangsfläche des umgebogenen Teils 203 auf die Innenseite des Flansches 153 und durch Klemmen des umgebogenen Teils 203 an seinem Einbauort an den Innenflansch 153.
Der Jochhalter 20 wird gemäß Fig. 1 bei 13 auf einen Eckteil 8 eines Kompressorgehäuses geschraubt.
Fig. 4 zeigt die Art, in der das Joch 15 und der Jochhalter 20 fest miteinander verbunden sind. Der Jochhalter 20 wird in den durch den Innenflansch 153 gebildeten Raum so eingesetzt, daß eine Schulter des Flansches 202 und der umgebogene Teil 203 des letzteren auf den Teil 153a und die Innenseite des Bodens 152 gepreßt werden. Dann werden das Joch 15 und der Jochhalter 20 in den angegebenen gegenseitigen Stellungen gehalten und durch Metallgesenke 301 und 302 aneinandergeklemmt. Das Metallgesenk 302 übt auf das Joch 15 eine Klemmkraft aus, die groß genug ist, unreine plastische Verformung des Jochs 15 herbeizuführen. Danach wird ein weiteres Metallgesenk 303 in einen zwischen dem Innenflansch 153 und dem zylindrischen Teil 201 des Jochhalters 20 gebildeten Raum eingesetzt. In diesem Zeitpunkt wird ein Teil des Flansches 202 durch einen Vorsprung 304 am vorderen Ende des Metallgesenks 303 beaufschlagt und unterliegt einer plastischen Verformung, so daß das Material des Flansches 201 in die Ringnut 154 fließt, so daß das Joch 15 und der Jochhalter 20 fest aufeinandergepaßt sind. :Die zwischen dem Innenflansch
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und dem umgebogenen Teil 203 wirkende Schub- oder Scherkraft beträgt etwa 6 t.
Fig. 5 zeigt im einzelnen die zwischen dem Joch 15 und dem Jochhalter 20 ausgebildete Verbindung. Die Ringnut 154 auf der inneren Umfangsflache des innenflansches 153 befindet sich vorzugsweise um eine Strecke I1 = 1,0-1,2 mm von der oberen Fläche des Flansches 202 entfernt und hat einen Neigungswinkel vonÄ= 80-120°. Die durch den Vorsprung 304 des Metallgesenks 303 am Flansch 202 ausgebildete Ausnehmung ist von der oberen Fläche des Flanches 202 um eine Strecke I2 = 0,6-0,8 mm entfernt, hat einen Neigungswinkel von /3 = 30-45° und eine Breite von B B = 0,3-0,8 mm. Die Ringnut 154 hat an ihrer Oberseite eine Breite von vorzugsweise 0,6-1,6 mm und eine Tiefe von 0,1-1,0 mm, vorzugsweise 0,2-0,6 mm. Der Grund der Ringnut 154 kann, wie dargestellt, gekrümmt oder flach sein. Im letzteren Fall hat die Ringnut einen trapezförmigen Querschnitt.
Nachdem zur Herstellung der oben beschriebenen Jochanordnung der Jochhalter 20 auf das Joch 15 gepaßt ist, wird die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Teils 201 des Jochhalters 20 bearbeitet unter Verwendung der äußeren Umfangsfläche des Außenflansches 151 und der inneren Umfangsfläche 153 Cmit dem Durchmesser D, in Fig. 2) als Bezugsflächen· Die äußere und die innere Umfangsfläche 151 bzw. 153 des Jochs 15 können leicht konzentrisch zueinander gemacht werden, wenn sie durch eine Presse hergestellt werden, da sie zum gleichen Teil gehören. Ihre Konzentrizität wird durch das Aufpassen des Jochhalters auf das Joch 15 nicht wesentlich beeinträchtigt aufgrund der Querschnittsform des Jochs 15 und der sorgfältigen Wahl der Stellung, in der die Verbindung zwischen ihnen, wie oben ausgeführt, ausgebildet ist.
Durch Bearbeiten der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen
Teils 201 des Jochhalters 20 durch Verwenden der äußeren und inneren Umfangsflachen der Flansche 151 und 153 des Jochs 15 als Bezugsflächen, ist es somit möglich, den zylindrischen
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Teil 201 mit einem hohen Mali an Genauigkeit konzentrisch mit den Flanschen 151 und 153 zu machen, so daß Spalte g.. und g2 OgI. Fig. 6J zwischen der Jochanordnung 14 und dem Eingangsdrehglied 6 im wesentlichen dieselben Konstruktionswerte haben können.
Nach Beendigung der Bearbeitung des zylindrischen Teils 201 wird die innere Umfangsflache des umgebogenen Teils 203 bearbeitet unter Verwendung des Außenflansches 151 und des Innenflansches 153 als Bezugsflächen. Danach wird die Unterseite des Flansches 202 so bearbeitet, daß sie mit der inneren Umfangsflache des umgebogenen Teils 203 einen rechten Winkel einschließt, wodurch eine öffnung 204 (vgl. Fig. 6) zur Bildung einer Zapfenverbindung hergestellt wird.
üer Eckteil 8 des Kompressorgehäuses hat einen rechten Winkel. Seine äußere Umfangsflache ist so bearbeitet, daß sie konzentrisch zur Achse der Welle 1 ist, so daß, wenn der Eckteil 8 in die öffnung 204 zur Bildung der Zapfenverbindung eingesetzt ist, die Jochanordnung 14 derart auf das Kompressorgehäuse gepaßt werden kann, daß die äußeren und inneren Umfangsflachen der Jochanordnung 14 konzentrisch zur Achse der Welle 1 sind.
Die Erregungswicklung 11 wird in einen Raum 155 zwischen dem Joch 15 und der wie oben angegeben angebrachten Jochanordnung eingesetzt. In den Raum 155 wird ein Isolierharz 21 gegossen, das aushärtet und die■_Erregungswicklung 11 am Joch 15 befestigt, wodurch die Erregungsvorrichtung 10 gebildet wird.
Zur Erzielung einer zufriedenstellenden magnetischen Wirkungsweise ist die Jochanordnung 14 der Erregungsvorrichtung 10 vorzugsweise so gebaut, daß die Spalte g1 und g~ zwischen ihr und dem Eingangsdrehglied 6, das durch die Lagerung 12 konzentrisch zur Jochanordnung 14 getragen wird, auf ein Minimum gebracht sind. In der tatsächlichen Praxis müssen diese Spalte jedoch Größen im Bereich von 0,2 bis 0,5 mm haben, um eine gegenseitige Beeinflussung zwischen einem stationären Teil und
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- 14 einem sich drehenden Teil zu verhindern.
Hierzu müssen die Durchmesser D3 und D. des Jochs 15 eine Toleranz von etwa 0,1 mm haben, wenn das Joch 15 durch eine Presse hergestellt ist. Die Verformung des Jochs 15 muß auf unter 0,2 mm herabgesetzt werden, wenn der Jochhalter 2 zur Herstellung der Jochanordnung 14 daran angepaßt ist. Es ist wichtig, daß das Joch 15 konzentrisch zum Jochhalter 20 ist. Hierzu müssen insbesondere die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Teils 201 des Jochhalters 20 und die innere Umfangsfläche von dessen umgebogenen Teil 20 3 genau oberflächenbearbeitet werden, um die Konzentrizität des zylindrischen Teils 201 (mit dem Durchmesser D1) und des umgebogenen Teils (mit dem Durchmesser D~) auf einem hohen Genauigkeitsniveau (unter + 0,1 mm) zu halten, vergl. Fig. 3. Die übrigen Teile des Jochhalters 20 müssen nicht bearbeitet werden.
Wenn andererseits das Joch .15 in eine in Hochbetrieb befindliche Presse hergestellt wird, haben der Außenflansch 151 und der Innenflansch 153 des Jochs 15 vorzugsweise eine Mindestdicke. Wenn der Außen- und der Innenflansch verjüngt ausgebildet sind, kann die Dicke der unteren Teile der Flansche dort erhöht werden, wo der Magnetfluß groß ist, und kann die Dicke der oberen Teile der Flansche dort verringert werden, wo der Magnetfluß klein ist. Somit kann die Arbeit einer Presse leicht ausgeführt und trotzdem die Magnetflußdichte in den verschiedenen Teilen des Jochs 15 gleichmäßig gemacht werden. Von diesem Standpunkt aus sind die Flansche 151 und 153 des Jochs 15 vorzugsweise verjüngt ausgebildet.
Wenn aber der Jochhalter 20 derart auf das Joch 15 gepaßt ist, daß ein Teil des Flansches 201 des Jochhalters 20 einer plastischen Verformung unterliegt, die sein Material in die Ringnut zur Bildung der oben beschriebenen Verbindung fließt, tritt folgende Störung auf.
Der Außenflansch 1b1 und der Innenflansch 153
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BAD ORIGINAL
sind um die kleinen Spalte g1 und g~ mit gegebenen Größen vom Eingangsdrehglied 6 entfernt. Die Größen dieser Spalte sollten durch das Aufpassen des Jochhalters 20 auf das Joch keiner Veränderung unterliegen.
Wenn aber der Jochhalter 20 gemäß Fig. 4 und wie oben beschrieben auf das Joch 15 aufgepaßt wird, wird der Innenflansch 153 des Jochs 15 durch eine große Kraft radial nach außen gedrückt und leicht verformt. Der Innenflansch 153 befindet sich durch einen kleinen Spalt im Abstand vom Eingangsdrehglied 6, so daß der Innenflansch 163 eine möglichst große Dicke hat. Der Jochhalter 2ü sollte mit einer öffnung 204 zur Aufnahme des Eckteils 8 des Kompressorgehäuses zur Bildung einer Zapfenverbindung versehen sein. Dies erfordert, dal5 die Ringnut 154 auf der inneren Umfangsflache des Innenflansches 153, in dem die Verbindung zwischen dem Joch 15 und dem Jochhalter 20 ausgebildet ist, sich geringfügig aufwärts vom Boden des Jochs 15 befindet. Somit sollte der Teil 153a von gegebener Dicke und bestimmter Höhe des Innenflansches 153 sich vom Boden 152 des Jochs 15 aus aufwärts zu dessen oberer öffnung erstrecken.
Nachdem der Jochhalter 20 auf das Joch 15 aufgepaßt ist, muß die Verbindung zwischen dem Joch 15 und dem Jochhalter 20 eine verhältnismäßig große Festigkeit haben, damit die durch elastische Verformung des Flansches 202 des Jochhalters erzeugte Klemmkraft auf einem hohen Niveau gehalten werden kann. Anders ausgedrückt, das Vorhandensein des Teils 153a von gegebener Dicke ist wesentlich.
Aus den obigen Gründen enthält der Innenflansch des Jochs erfindungsgemäß den Teil 153a gegebener Dicke und Höhe, der sich vom Boden 152 des Jochs 15 aus aufwärts erstreckt und den an diesen Teil 153a angrenzenden, sich verjüngenden Teil 153b.
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Fig. 7 zeigt eine weitere Konstruktionsform der Erfindung, die der dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme ähnlich ist, daß jeden umgebogenen Teil 203 des Jochhalters 20 nicht aufweist.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erregungsvorrichtung für die elektromagnetische Kupplung erfindungsgemäß eine aus zwei Teilen oder dem Joch und dem Jochhalter zusammengesetzte Jochanordnung aufweist. Der Jochhalter ist mit Außen- und Innenflanschen versehen, wobei der Innenflansch folgendes aufweist: einen Teil gegebener Dicke und Höhe, der sich vom Boden des Jochs aus aufwärts erstreckt, und einen sich verjüngenden Teil. Die Jochanordnung kann zur Erzeugung eines Magnetflusses leicht hergestellt werden, da sie eine kleinere Anzahl von Verbindungsstellen und eine Bearbeitung erfordernden Oberflächen als der Stand der Technik aufweist.
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Claims (1)

  1. Paieniäfiwalte
    BEETZ-!-A MPREC HT-B E ETZ
    800Q München 22 *■- Steinsdorfstr. 10
    7. Jan. I980
    Ansprüche
    Elektromagnetische Kupplung
    - mit einem zylindrischen Rotor zum Einleiten eines von einem Antrieb stammenden Antriebsmoments in die Kupplung, die an einem Ende des Rotors mit einer Fläche für einen magnetisch erzeugten Reibeingriff versehen ist,
    - mit einem das Antriebsmoment übertragenden Glied, das im Abstand neben der Fläche für den Reibeingriff des Rotors angeordnet ist und eine Fläche aufweist, die in und außer magnetischen Reibeingriff mit der Fläche des Rotors gebracht werden kann,
    - mit einer mit dem das Antriebsmoment übertragenden Glied mechanisch verbundenen Welle, die um eine mit der Drehachse des Rotors fluchtende Achse drehbar ist,
    - mit einer Erregungseinrichtung einschließlich eines feststehenden zylindrischen Gehäuses, eines Halteglieds zum beweglichen Befestigen des Gehäuses in einer gegebenen Stellung und einer im Gehäuse angeordneten Wicklung,
    - wobei sich die Erregungseinrichtung im Abstand neben einer Fläche des Endes des Rotors befindet, die dessen
    81-(A 4274-02J
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    Fläche gegenüberliegt, die in und außer magnetischen Reibeingriff mit dem das Antriebsmoment übertragenden Glied bringbar ist,
    - wobei das Gehäuse eine zylindrische Außenwand und eine zylindrische Innenwand aufweist, die in Abstand neben den zylindrischen Wänden des Rotors angeordnet sind und sich zum das Antriebsmoment übertragenden Glied erstrecken,
    - wobei die Außenwand und die Innenwand auf ihrer den zylindrischen Wänden des Rotors zugewandten Seite jeweils eine ebene Fläche und auf ihrer der Wicklung zugewandten Seite jeweils eine geneigte Fläche derart aufweisen, daß die Außenwand und die Innenwand sich beim Übergang zum das Antriebsmoment übertragenden Glied verjüngen, und
    - wobei bei Hindurchleiten von Strom durch die Wicklung das das Antriebsmoment übertragende magnetische Glied in Eingriff mit der Fläche des Rotors gezogen wird zum Obertragen des Antriebsmoments vom Rotor auf die Welle, dadurch gekennzeichnet,
    - daß ein erster Teil (152) des zylindrischen Gehäuses C153 der Erregungseinrichtung CIOJ einen Boden bildet, der die zylindrische Außenwand (151) mit der zylindrischen Innenwand (153) verbindet und auf der Seite angeordnet ist, die dem das Antriebsmoment übertragenden Glied (5) gegenüberliegt,
    - daß ein zweiter Teil (153a) des Gehäuses (15) an den ersten Teil (152) angrenzt und sich von diesem aus längs der Innenwand (153) um eine gegebene Strecke (H) aufwärts erstreckt, und
    - daß die Dicken des ersten und des zweiten Teils (152; 153a) zueinander im wesentlichen gleich groß und größer als die Dicken der übrigen Teile der Wände (151, 153) des Gehäuses (15) sind.
    2. Kupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Erregungseinrichtung (10) an einem Ende des ersten Teils (152) und am zweiten Teil (153a) in der Innenwand
    (153) mit dem Halteglied (20) durch Preßpassung verbunden ist.
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    3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Erregungseinrichtung (1ü) am zweiten Teil (.153a) in der Innenwand (153J mit dem Halteglied (ZO) durch Preßpassung verbunden ist.
    4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
    - durch eine im zweiten Teil (153a) ausgebildete Ringnut (154), in die ein Teil des Materials des Halteglieds (20) aufgrund von dessen plastischer Verformung hineinfließt.
    5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Ringnut (154) am Grund abgerundet ist und einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt hat.
    6. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Ringnut (154) am Grund flach ist und einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt hat.
    7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Ringnut (154) oben 0,6 bis 1,6 mm breit und 0,1 bis 10 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,6 mm, tief ist.
    8. Kupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die einander gegenüberliegenden Enden der Ringnut (154) einen Winkel von 80 bis 120° einschließen.
    9. Elektromagnetische Kupplung gekennze ichnet
    - durch eine feststehende Basis (20),
    - durch eine auf der Basis (20) drehbar gelagerte Welle (1),
    - durch eine mit der Welle (1) axial beweglich verbundene
    030028/0887
    magnetische Platte (5) mit einer zur Achse der Welle CU senkrechten Fläche,
    - durch einen zylindrischen Rotor (6) zum Einleiten eines Antriebsmoments in die Kupplung, einschließlich einer Wand (623 mit einer in geringem Abstand neben der Fläche der Platte (5J angeordneten Fläche und einschließlich einer ersten und einer zweiten zylindrischen Wand, die zueinander konzentrisch sind und sich von der Wand (62) aus entgegengesetzt zur Platte (5) erstrecken,
    - durch ein feststehendes Gehäuse (15) mit einer dritten, einer vierten und einer fünften Wand C151J 153; 152),
    - wobei die dritte und die vierte Wand Π 51; 153J eine zylindrische Außenwand und eine zylindrische Innenwand bilden, die zueinander konzentrisch sind und einen doppelwandigen zylindrischen Aufbau bilden,
    - wobei die fünfte Wand (152) einen ringförmigen Boden für den Aufbau bildet und die dritte Wand (151) mit der vierten Wand (153) an ihren von der Platte (5) entfernten Enden miteinander verbindet,
    - wobei die dritte und die vierte Wand (151; 153)in geringem Abstand neben der ersten bzw. der zweiten Wand des Rotors (6) angeordnet sind,
    - wobei die dritte Wand (151) an die fünfte Wand (152) angrenzt und sich zur Platte (5) hin verjüngt,
    - wobei die vierte Wand (153) einen unteren Teil (153a) konstanter Dicke aufweist, der an die fünfte Wand (152) angrenzt und sich über eine gegebene Länge (H) zum Magnetfeld hin erstreckt, und einen an den unteren Teil (153a) angrenzenden sich verjüngenden Teil (153b) aufweist, dessen Dicke zum Magnetfeld hin allmählich abnimmt, und
    - wobei die Dicken des unteren Teils (153a) und der fünften Wand (152) größer als die Dicken der übrigen Teile der Wände sind,
    - durch eine Wicklung (11), die im Gehäuse (15) untergebracht und in ein in das Gehäuse (15) eingefülltes Isoliermaterial (21) eingebettet ist, und
    030028/0887
    - durch eine im Gehäuse (15) an der fünften Wand (152) und/oder am unteren Teil (152a) der vierten Wand (153) mit Preßpassung ausgeführte Verbindung (154) zum unbeweglichen Befestigen des Gehäuses (15) an der Basis (20).
    030028/0887
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