DE2132052A1 - Elektrische maschine, insbesondere drehstromlichtmaschine fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische maschine, insbesondere drehstromlichtmaschine fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
R. 381
24.6.1971 Rs/Sz
24.6.1971 Rs/Sz
Anlage zur
Patent- -toad
Patent- -toad
Elektrische Maschine,, insbesondere Drehs tr omlicht
maschine für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung "betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere
Drehstromlichtmaschine für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, das im; wesentlichen aus zwei topfförmig ausgebildeten Lagerschilden
besteht., zwischen, denen das Ständerblechpaket in axialer Richtung eingespannt ist, und mit einem innerhalb
des Ständerblechpaketes rotierenden Läufer.
Bei derartigen Maschinen war es bisher üblich, das Ständerblechpaket mittels eines ringförmigen, in der Mitte des Paketes umlaufenden Vorsprunges und mittels" zweier Einpasse
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Stuttgart
beiderseits des Vorsprunges zwischen den beiden·Lagerschilden
form- und kraftschlüssig einzuspannen. Das Ständerblechpaket lag dabei also sowohl in radialer wie axialer Richtung an beiden
Lagerschilden anj die Genauigkeit der Justierung des Ständerblechpaketes
im Verhältnis zu dem im Gehäuse gelagerten Läufer war von der Genauigkeit der Bearbeitung des ringförmigen
Vorsprunges und der Einpasse abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand, für die
Fertigung und die Montage einer Maschine der- eingangs genannten Art zu verringern. Insbesondere soll die Justierbarkeit
des Ständers im Verhältnis zum Läufer erleichtert und verbessert werden und eine Möglichkeit zum stufenlosen Justieren der
genannten Teile zueinander geschaffen werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Ständerblechpaket
ohne radialen Anschlag in den axialen Zwischenraum zwischen den beiden Lagerschilden hineinragt und vor dem Festspannen
zwischen den Lagerschilden zur Erzielung eines gleichmäßigen Luftspaltes zwischen dem nicht dargestellten Läufer
und dem Ständer in radialer Richtung stufenlos verschiebbar
ist.
Als vorteilhaft hat es sich hierbei -erwiesen, wenn das Ständerblechpaket
mit einem radial verlaufenden Vorsprung in den Zwischenraum
zwischen den beiden Lagerschilden hineinragt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn dieser »radiale Vorsprung von einem
Ring gebildet wird, der in der Mitte des Ständerblechpakets nach außen vorragt und zwischen die beiden Lagerschilde reicht.
Eine konstruktiv besonders günstige Lösung besteht darin, daß das Ständerblechpaket aus zwei Hälften besteht, zwischen denen
der Ring befestigt ist.' Das Herstellen des bzw. der beiden Hälften des Ständerblechpaketes im sogenannten Hochkantwiekei-
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SAD OftiÖiNAL.
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verfahren kann bei der zuvor geschilderten Maschine beibehalten werden, was fertigungstechnisch von großer Bedeutung ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung werden anhand der dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fxr. 1 einen Schnitt durch eine elektrische Maschine mit
darin gehaltenem Ständerblechpaket, '
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Befestigungsring für den
Ständer der Maschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ständerblechpaketes mit darin
eingelassenem Befestigungsring,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Randbezirkes
eines Ständerblechpaketes nach Fig. 3}
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Befestitungsring mit
Zähnen und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Ständerblechpaketes mit einem Befestigungsring gemäß Fig. 5·
In Fig. 1 ist mit 10 ein Drehstromgenerator bezeichnet, von dem jedoch mir die im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden
Teile dargestellt sind. Dazu gehören, zwei mittels Schrauben 11 zu einem Gehäuse zusammengefügte Lagerschilde
und 13» welche topfförmig ausgebildet sind. Im Lagerschild
befindet sich eine erste geschlossene Vertiefung 14 für das
eine Lager des nicht dargestellten Läufers, das zweite Lager ist in eine Vertiefung 15 im Lagerschild 13 eingelassen.
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Der Ständer 16 des Generators ist zwischen den einander zugekehrten
S.tirnflächen der beiden Lagerschilde 12 und IJ in
axialer Richtung eingespannt. In radialer Richtung liegt das Ständerblechpaket nicht an den Lagerschilden an, so daß es ·
während der Montage, d. h. vor dem Festziehen der Schrauben 11 innerhalb gewisser Grenzen radial in allen Richtungen innerhalb
des Generatorgehäuses verschoben werden kann.
Zwischen dem innerhalb des Ständerblechpaketes rotierenden Läufer und der Innenbolirung des Ständers \ri.rd ein über dem
gesamten Läuferumfang exakt gleichbleibender Luftspalt angestrebt. Diese Einstellung bereitete früher große Schwierigkeiten,
da man von Fertigungstoleranzen in starkem Maße abhängig
war. Bei den bekannten Ausfüllrungen lag nämlich der Ständer zumindest auf einem Teil seines Umfanges in radialer Richtung
fest am Gehäuse an. Die Anlageflächen mußton bearbeitet werden, und von der Genauigkeit dieser Bearbeitung sowie.von den übrigen
Fertigungstoleranzen beim Läufer und bei den Lagerschilden hing die Zentrierung des Läufers innerhalb des Ständerblechpaktes
ab. Ein Justieren war nur sehr schwer und nur in sehr geringem Umfang möglich.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das hochkantgewickelte
Ständerblechpaket 16 in zwei Teilen 16a und 16b gefertigt, zwischen die ein Ring 17 eingelegt ist, der in radialer
Richtung über das Ständerblechpaket hinaus vorspringt und einen Flansch zum Festklemmen des Ständerblechpaketes
zwischen den beiden Lagerschilden 12 und 13 bildet. Die beiden
Hälften 16a und 16b des Ständerblechpaketes 16 und der Ring 17
sind mittels Nieten 16c miteinander vernietet.
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Der Ring 17 kann aus magnetisierbarem oder auch aus nichtmagnetisierbarem
Material bestehen. Wie Pig. 3 und Fig. 4-deutlich
zeigen, ist es empfehlenswert, zur Verbesserung der
magnetischen Leitfähigkeit den durch den Ring entstandenen
Luftspalt 17a im Bereich der Zähne durch Zusammenpressen zu
beseitigen oder wenigstens zu vermindern.
Fig. 2 zeigt den Ring 17 in. der Draufsicht. Dabei sind Aussparungen
18 zu erkennen, in welche die Befestigungsschrauben
11 eingreifen und somit zusätzlich ein Verdrehen des Ständerpaketes 16 gegenüber dem Generato3?gehäus e verhindern. Mit
19 sind Bohrungen bezeichnet, durch welche die Nieten 16c zum Zusammennieten der beiden Hälften 16a und 16b des Ständerblechpaketes
16 einerseits und des Ringes 17 andererseits hindurchgreifen. Die Nietbohrungen sind in einam Abstand von
30°, die Aussparungen für die Befestigungsschrauben 11 in
einem Abstand von 72° zueinander angeordnet.
In den Fig. 5 und 6 ist ein anders ausgebildeter Ring I7 dargestellt,
welcher nicht nur bis zum Nutengrund in das Ständerblechpaket hineinragt, sondern welcher ebenso wie die Lamellen
des Ständerblechpaketes mit. Zähnen 20 versehen ist. Diese Zähne können in ihren Abmessungen entweder gleich ausgebildet
sein wie die Zähne des Ständerblechpaketes, sie können zur
Erleichterung der Montage, d. h. zur Verhinderung von V Ursprüngen
in der Nutenflucht aber auch etwas kleiner als die Zähne des Ständerblechpaketes sein. V/esentlich bei dieser
Ausbildung des Ringes ist, daß die Lamellen des Ständerblechpaketes im Bereich der Zähne nicht verformt zu v/erden brauchen.
Sowohl die beiden Hälften des Ständerblechpaketes wie
auch der Ring 17 können dabei ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung im Hochkant-Wickelverfahren hergestellt
werden. '
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Die Befestigung des Ständers innerhalb des Generatorgehäuses
mittels radialer Einpasse wird ersetzt durch eine Befestigung mittels Kraftschluß bzv/. Reibschluß. Dieses Pressen oder Halten
mittels Reibschluß kann sowohl an den Planflächen des Ständers wie auch an hervorstehenden Teilen des Ständers erfolgen.
Im letzten Fall werden die über den Außendurchmesser des eigentlichen Ständerblechpaketes vorstehenden Teile, 'das
sind in beiden Ausführungsbeispielen die Ringe 17, in der
Ständermitte, an einer seiner Stirnseiten oder an einer beliebigen anderen Stelle außen am Ständerpaket angebracht.
Längenänderungen und Längentoleranzen des Ständers haben keinen Einfluß auf die Halterung und Zentrierung des Ständers.
Anstelle eines einzigen Ringes 17 können selbstverständlich
auch mehrere Ringe zusammengefügt v/erden.
Die Justierung des Luftspaltes erfolgt so, daß der Ständer in einer senkrecht zur Läuferachse liegenden .Ebene in bezug
auf den in einer nicht dargestellten Vorrichtung gehaltenen Läufer soweit verschoben wird, bis der Luftspalt am ganzen
Umfang gleich groß ist. Dies geschieht vorzugsweise in der Art, daß der Ständer zunächst in einer Achse eines senkrecht
zur Läuferachse liegenden X-Y-Kaordinatensystems zur Bestimmung
der Mittellage hin- und herbewegt wird und danach, ausgehend von dieser ersten Mittellage, auf die gleiche Weise die
zweite Mittellage in der anderen Koordinatenrichtung bestimmt wird. Der Ständer wird dabei an seinem Außenumfang von Fingern
gehalten, deren Bewegung durch die Justiervorrichtung gesteuert \tfird. Damit die linger der Haltevorrichtung nicht
mit dem Gehäuse des Generators in Berührung kommen, können entweder am Außenumfang des Ständers erhabene Stellen oder
am Gehäuse Aussparungen vorgesehen werden.
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Befindet sich der Ständer in der richtigen Lage zwischen den beiden Lagerschilden 12 und 13, dann werden die Lagerschilde
an mehreren Stellen gleichzeitig axial gegeneinander verspannt, so daß der Ständer durch Reibschluß gehalten wird und sich ·
nicht mehr verschieben kann.
Zwei wesentliche Vorteile dieser stufenlosen Justierbarkeit
des Ständerblechpaketes innerhalb des Generatorgehäuses und im Verhältnis zum Läufer sind, daß die Ständerbohrung mit
einer größeren Toleranz hergestellt werden kann und daß außci1-dem
durch das Fehlen der bei älteren Ausführungen benötigten radialen Einpasse eine wesentliche Verringerung des Fertigungsaufwandes
erzielt wird. Außerdem erreicht man durch die erfindungsgemäße Befestigung eine Minderung der übertragung
der magnetisch erregten Geräusche vom Ständerpaket auf das Generatorgehäuse.
Zur Krhöhung der Schüttelfestigkeit kann der Zwischenraum
zwisehen den. Ständer und dem Gehäuse des Generators nach dem
Justieren des Ständers noch mit geeigneten Stoffen, z. B. mit
Kunststoff, ausgefüllt werden. Es wäre aber auch möglich, z. B. durch Punktschweißen nach, dem Justieren eine zusätzliche
Befestigung des Ständers am Generatorgehäuse zu schaffen.
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Claims (1)
- Robert Bosch GmbH R. 381 Rs/SzStuttgart .Ansprüche1.) Elektrische Maschine, insbesondere Drehstromlichtmaschine. für Kraf tf ahrzeuge, mit einem Gehäuse, das im wesentlichen aus zwei topfförmig ausgebildeten Lagerschilden besteht, zwischen denen das Ständerblechpaket in axialer Richtung eingespannt ist, und mit einem innerhalb des Ständerblechpaketes rotierenden Läufer, dadurch gekennzeichnet, daß das Standerblechpaket (16) ohne radialen Anschlag in den axialen Zwischenraum zwischen den beiden Lagerschilden (12, 15) hineinragt und vor dem Festspannen zwischen den beiden Lagerschilden zur Erzielung eines gleichmäßigen Luftspaltes zwischen Läufer und Ständer in radialer Richtung stufenlos verschiebbar ist.2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standerblechpaket (16) mit einem radial verlaufenden Vorsprung in den Zwischenraum zwischen den beiden Lagerschilden (12, IJ) hineinragt.3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung von einem Ring (17) gebildet wird, der vorzugsweise in der Mitte des Standerblechpaketes (16) nach außen über dessen Umfang vorragt und zwischen die beiden Lagerschilde (12, 13) reicht.20 9 882/0335 ' "9"Robert Bosch GmbH R. 381 Rs/SzStuttgartA-. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standerblechpaket (16) aus zwei Hälften (16a, 16b) besteht, zwischen denen der Ring (17) befestigt ist.5· Elektrische Maschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) und die beiden Hälften (16a, 16b) des Ständerblechpaketes (16) miteinander vernietet ' sind.6. Elektrische Maschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) bis zum Nutengrund zwischen die beiden Hälften (16a, 16b) des Ständerblechpaketes (16) hineinreicht (i'ig. 1 bis 4).7· Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen des Ständerblechpaketes (16) im Bereich der Standerzahne um einen etwa der Breite (b) des Ringes (17) entsprechenden Betrag zusammengepreßt sind (Pig. 3 und 4·).8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) die Form einesStänderbleches mit Zähnen (20) und mit größerem Außentdurchmesser als die übrigen Standerbleche hat (ü'ig. 5)·- 10 -209882/0335Robert Bosch GmbH R. 381 Rs/SzStuttgart9·. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 4- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (16a, 16b) des Ständerblechpaketes (16) im Hochkant-Wickelverfahren hergestellt sind.10. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zv/ischen Ständerblechpaket (16) und Genei'atorgeliäuse nach dem Einstellen des Luftspaltes zwischen Ständer und Läufer verbleibenden Zwischenräume mit Kunststoff aus gegossen sind.11. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festspannen des Ständerblechpaketes (16) dienenden Flächen wenigstens teilweise durch ein Vaffelmuster, durch Prägungen oder dergleichen zur Erhöhung des EeibungswiderStandes bearbeitet sind.12. Verfahren zixr Einstellung eines gleichmäßigen Luftspaltes zwischen dem Ständer und dem Läufer einer elektrischen Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Läufer in einer bestimmten Lage arretiert wird, daß sodann der in einer Einspannvorrichtung gehaltene Ständer (16) in Richtung der beiden Achsen eines senkrecht zur Läuferachse liegenden X-Y-- 11 209882/0335Robert Bosch GmbH R. 381 Rs/SzStuttgartKoordinaten-Sys terns zur Ermittlung der Mittellage hin- und herbewegt und daß nach dem vorzugsweise automatischen Einstellen der Mittellage des Läufers in der Ständer Ständer
derbohrung/mit seinen seitlichen Planflächen (21, 22) oder mit einem radialen Vorsprung kraftschlüssig zwischen den beiden Lagerschilden (12, Ij) eingespannt wird./209882/0335
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