DE3000187A1 - Verfahren und vorrichtung zum korrigieren des asymmetrischen zustands in einem walzwerk - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum korrigieren des asymmetrischen zustands in einem walzwerk

Info

Publication number
DE3000187A1
DE3000187A1 DE19803000187 DE3000187A DE3000187A1 DE 3000187 A1 DE3000187 A1 DE 3000187A1 DE 19803000187 DE19803000187 DE 19803000187 DE 3000187 A DE3000187 A DE 3000187A DE 3000187 A1 DE3000187 A1 DE 3000187A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling
rolling load
rolling mill
moment
determining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803000187
Other languages
English (en)
Other versions
DE3000187C2 (de
Inventor
Shigeru Shida
Ken-Ichi Yasuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3000187A1 publication Critical patent/DE3000187A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3000187C2 publication Critical patent/DE3000187C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
    • B21B37/40Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using axial shifting of the rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • B21B2013/028Sixto, six-high stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Korrigieren asymmetrischer Zustände, beispielsweise zum Korrigieren einer Meanderbewegung, eines ungleichförmigen Walzens in Breitenrichtung eines zu walzenden Materials oder ähnliche unerwünschte Zustände in einem Walzwerk mit axial beweglichen Walzen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Neuerdings werden die Anforderungen an die Genauigkeit der Stärke eines gewalzten Produkts immer strenger. Um diesen Anforderungen zu genügen, hat man die Stärkengenauigkeit in Längsrichtung von gewalzten Materialien merklich durch Entwicklung einer Technik zur automatischen Stärkenregulierung erhöht. Bisher gibt es jedoch kein Mittel, um die Stärke in Breitenrichtung des gewalzten Materials mit einer vernünftigen Genauigkeit wirksam einstellen zu können. Bekannt ist ein Arbeitswalzenbiegeverfahren, das in einem Vierwalzengerüst als Maßnahme mit relativ guten Ergebnissen eingesetzt wird,.um die Ebenheit in Breitenrichtun^ des gewalzten Materials zu steuern. Bei der herkömmlichen Walzenbiegetechnik ist jedoch der die Ebenheit steuernde Effekt oder die sogenannte-Ebenheitskorrekturfähigkeit begrenzt und insbesondere dann nicht zufriedenstellend, wenn die Breite des zu walzenden Materials sich in breiten Rahmen ändert, was zur Folge hat, daß eine zufriedenstellende Einstellung bzw. Steuerung nicht erreichbar ist.
Zur Lösung dieses Problems hat man bereits ein modernes Walzwerk entwickelt, bei welchem jeweils Zwischenwalzen zwischen einer Arbeitswalze und einer Stützwalze angeordnet sind, so daß man ein Sechswalzengerüst erhält, wobei die Zwischenwalzen einstellbar in ihrer Axialrichtung abhängig von den Breiten sowie von den Profilen der zu walzenden Materialien verschiebbar sind, um dadurch die Ebenheitskorrekturfähigkeit der Walzenbiegevorrichtung zu erhöhen
030049/06S1
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK ~5~
(J-PS 19510/1975, US-PS 3 818 743, GB-PS 1351074, DE-PS 22 06 912).
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum Korrigieren der asymmetrischen Bedingungen beim Walzen (US-PS 3 587 263) . Bei dieser Vorrichtung wird die Differenz der Walzbelastung zwischen einer Arbeitsseite und einer Treibseite eines Walzwerks bestimmt. Auf der Basis der festgestellten Differenz wird eine Differenz der Anstellgröße oder des Drucks zwischen
■ 10 den gegenüberliegenden Seiten des Walzwerks gesehen in Breitenrichtung des gewalzten Materials, d.h. zwischen der Arbeitsseite und der Treibseite, rechnerisch festgestellt, so daß die Walzlastdifferenz gleich Null durch entsprechendes Einstellen der Anstelleinrichtungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Walzwerks mittels einer Anstellbefehlsexnrichtung wird. Dieses Steuersystem basiert auf der Tatsache, daß die Walzasymmetrie einer asymmetrischen Lastverteilung in Breitenrichtung des zu walzenden Materials zuzuschreiben ist. Wenn somit der Anstelldruck an den gegenüberliegenden Seiten des Walzwerks so eingestellt wird, daß die Walzlastdifferenz gleich Null wird, kann dadurch der asymmetrische Zustand durch Korrektur kompensiert werden.
Wenn jedoch die die Walzasymmetrie korrigierende Vorrichtung in dieser Form bei einem Walzwerk, beispielsweise einem Sechswalzengerüst der genannten Art, verwendet wird, ergeben sich schwerwiegende Nachteile. Die Verschiebung der Zwischenwalzen, die zur Korrektur des asymmetrischen Zustands vorgesehen ist, führt zum Entstehen von Störungen im weniger asymmetrischen Walzzustand, so daß der Walzzustand eine viel stärkere Asymmetrie einschließt, was von einer entsprechenden Verschlechterung der Qualität des gewalzten Produkts begleitet wird. Um diese Schwierigkeit auszuräumen, wird eine Verschiebung der Zwischenwalzen solange unterbunden, wie die die Asymmetrie korrigierende Steuerschleife aktiviert ist, was zu Unzulänglichkeiten der Profileinstellfähigkeit führt. Wenn die Profilqualität merklich schlechter wird, muß die die
0300 49/0661
SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHOBi=L-HOPF EEJÖING-HAUS FING« ~6~
Asymmetrie korrigierende Steuerschleife unterbrochen werden. Während dieses Zustands muß das Profil des zu walzenden Materials von Hand von der Bedienungsperson gesteuert werden, was zu einer schlechten Betätigbarkeit des Walzwerksystems führt. ·
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrigieren asymmetrischer Zustände in einem Walzwerk zu schaffen, welches gegenüber dem Einfluß der Verschiebung der Zwischenwalzen unempfindlich ist und einen stabilen Walzbetrieb gewährleistet, bei welchem die asymmetrischen Bedingungen automatisch entfernt werden, ohne daß die Nachteile der bekannten Vorrichtungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß WaIzbelastungsänderungskomponenten aufgrund eines Moments, das bei der axialen Verschiebung von Walzen in einem Walzwerk erzeugt wird, aus der Differenz in der Walzbelastung zwischen
2Ö einer Arbeitsseite und einer Treibseite des Walzwerks beseitigt wird/ um dadurch eine tatsächliche Walzbelastungsdifferenz zu bestimmen, auf deren Basis die asymmetrischen Bedingungen korrigiert werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Walzwerk, bei welchem Walzen in Axialrichtung während des Betriebs abhängig von der Breite, dem Profil und ähnlichen Faktoren eines zu walzenden Materials verschoben werden. Dabei wird eine tatsächliche oder reelle Walzlastdxfferenz dadurch abgeleitet, daß WaIzlaständerungskomponenten aufgrund eines Moments, das bei der Verschiebung der Walzen erzeugt wird, aus einer Differenz in der Walzlast zwischen einer Betriebsseite und einer Antriebsseite des Walzwerks entfernt werden. Die so -erhaltene Differenz wird zum Korrigieren der Walzasymmetrie verwendet.
030CU9/06S1
SCHIFF ν. FONEH STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
-7-
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. "Es zeigen?
Fig. 1 schematisch in einer Stirnansicht ein ,. Walzwerk mit in Längsrichtung beweglichen
Walzen;
Fig. 2 eine zum Stand der Technik gehörende Asymmetriekorrekturvorrichtung ;
10
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 1 die Erzeugung eines Moments in dem Walzwerk aufgrund der Verschiebung der beweglichen Walzen;
Fig. 4 schematisch die Anordnung eines Walzwerks gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 schematisch in einer Einzelheit ein weiteres
Verfahren zum Messen einer durch die Verschiebung jo der beweglichen Walze erzeugten Kraft;
Fig. 6 in einer Ansicht wie Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Walzwerks;
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines Walzwerks nach
der Erfindung;
Fig. 8 schematisch das Auftreten einer Druckdifferenz
aufgrund der Erzeugung eines Moments; und 30
Fig. 9 eine vierte Äusführungsform eines erfindungsgemäßen Walzwerks ο
Bevor die erfindungsgemäßen Ausführungsformen näher erläutert werden, soll zunächst auf die Nachteile eines bekannten Walzwerks eingegangen werden, das in Fig. 1 gezeigt ist.
030049/06S1
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÖBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK —8~
Dieses Walzwerk hat Arbeitswalzen 1 und 2, Stützwalzen 5 und 6 sowie Zwischenwalzen 3 und 4, von denen jede zwischen der Arbeitswalze und der Stützwalze angeordnet ist. Die Zwischenwalzen sind einstellbar in Längsrichtung oder Axialrichtung abhängig von der Breite und der Querschnittsgestaltung des Profils eines zu walzenden Materials 7 verschiebbar, wodurch die Regulier- oder Korrekturfähigkeit der Walzenbiegeeinrichtung erhöht wird.
Fig. 2 zeigt ein bekanntes Steuersystem für ein Walzwerk (US-PS 3 587 263) bei welchem Signale Pw und PD, die von Lastwandlern oder Durckmeßdosen 8 und 9 erzeugt werden, welche auf der sogenannten Arbeitsseite bzw. Antriebsseite des Walzwerks angeordnet sind, einem Rechenelement 12 zugeführt werden, welches eine Last- oder Druckdifferenz ΔΡ zwischen den Signalgrößen P und P rechnerisch ermittelt. Das AusgangssignalAP aus dem Rechenelement 12 wird dann einem Rechenelemente 13 zugeführt, welches so wirkt, daß eine Differenz Δ S zwischen den Walzkräften berechnet wird, die durch die Anstelleinrichtungen 10 und 11 angelegt werden, so daß die Lastdifferenz ΔΡ gleich Null wird. Das Differenzsignal AS wird einer Anstellsteuervorrichtung 14 zugeführt, welche die Anstellmotoren 15 und 16 steuert, die mit den Anstelleinrichtungen 10 und 11 verbunden sind, welche auf der Arbeitsseite und auf der Treibseite des Walzwerks vorgesehen sind.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn das Steuersystem von Fig. 2 bei einem Walzwerk mit dem Aufbau von Fig. 1 eingesetzt wird, die vorher erwähnten Schwierigkeiten auftreten, deren Ursachen im folgenden einzeln erläutert werden. Für ein Verschieben der Zwischenwalzen 3 und 4 werden gleichgroße Kräfte F in entgegengesetzten Richtungen an den Zwischenwalzen 3 und 4 mittels zugehöriger Treibeinrichtungen, wie Hydraulikaggregaten 17 und 18 über Verbindungen 28, 29 angelegt, um die Symmetrie der Verteilung des Walzdrucks zu gewährleisten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Schiebe-
030CU9/06S1
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK -9-
kräfte F bilden ein Kräftepaar bezüglich des geometrischen Mittelpunkts des Walzwerks, wodurch ein Moment M erzeugt wird, das folgendermaßen ausgedrückt werden kann:
wobei 1 der Abstand zwischen den Mittelachsen der Zwischenwalzen 3 und 4 ist. Unter diesen Umständen messen die Druckmeßdosen bzw. Kraftmeßdosen 8 und 9 eine Kraft FM infolge des Moments M, was zur Feststellung einer entsprechenden Lastdifferenz ΔΡΜ führt. Diese Lastdifferenz ΔΡ , die dem Moment M zuzuschreiben ist^ kann mathematisch folgendermaßen ausgedrückt werden,
ΔPM = 2-FM = 2M/L ....... (2)
wobei L der Abstand zwischen den Kraftmeßdosen 8 und 9 ist. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Symmetrie für die Walzwirkung selbst in diesem Augenblick gewährleistet ist. Demzufolge führt die Erzeugung der Lastdifferenz ΔΡ dazu, daß das Rechenelement 13 irrtümlich entscheidet, daß ein asymmetrisches Walzen stattfindet, wodurch die Differenz AS der Walzkraft rechnerisch durch das Rechenelement 13 von Fig. 2 bestimmt wird, wobei die fehlerhafte Steuerung für die Anstelleinrichtungen 10 und 11 eingeschlossen ist, die sich auf der Arbeits- und Treibseite des Walzwerks befinden. Dies führt zu den bereits erwähnten Nachteilen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Walzwerks sind Druckwandler 19, 20, 21 und 22 vorgesehen. Eine an die obere Zwischenwalze 3 angelegte Schiebekraft F wird dadurch bestimmt, daß ein Differenzsignal zwischen den Ausgängen aus den Druckwandlern 19 und 20 mit der wirksamen Kolberiflache eines Hydraulikzylinders 17 multipliziert wird. Tn gleicher Weise entspricht die Schiebekraft
030Ö49/06S1
SCHIFF ν. FDNHR STREHU SCHOBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
F,7 die an der unteren Zwischenwalze 4 anliegt, einem Produkt aus einem Differenzsignal., das aus den Druckwandlern 21 und 22 abgeleitet ist und der wirksamen Kolbenfläche eines Hydraulikzylinders 18. Die zur Bestimmung der Schiebekräfte F und F, erforderlichen Rechenvorgänge werden von den Rechenelementen 23 und 24 ausgeführt. Aus den Kräften F und Ρ, bestimmt ein Rechenelement 25 ein Moment M entsprechend folgender Gleichung
F+ F, ·
M = -S S. - ι (3)
wobei 1 den Abstand zwischen den Mittelachsen der Zwischenwalzen 3 und 4 darstellt.
Das Au s gangs signal aus dem Rechenelement 25 wird einem darauffolgenden Rechenelement 26 zugeführt, welches dann die Lastdifferenz ΔΡ.. entsprechend Gleichung (2) bestimmt. Andererseits werden die Walzlasten P und P durch die Kraftmeßdosen 8 und 9 bestimmt, die an der Arbeitsseite und an der Treibseite des Walzwerks angeordnet sind, wodurch die Lastdifferenz ΔΡ rechnerisch durch das Rechenelement 12 entsprechend folgender Gleichung ermittelt wird:
UP = Pw - PD (4).
Da die Lastdifferenz ΔΡ», infolge des oben erwähnten Moments
M keine Rolle bei der asymmetrischen Verteilung des Walzdrucks spielt, muß diese Größe von der Lastdifferenz ΔΡ abgezogen werden. Zu diesem Zweck ist ein Rechenelement 27 vorgesehen welches aus der Differenz zwischen ΔΡ und ΔΡ.. eine tatsächliche oder reale Lastdifferenz ΔΡ_ bestimmt, die der tatsächlichen Asymmetrie beim Walzen zuzuschreiben ist. Es gilt
V (5).
030049/0651
SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
— 11 —
Aus der tatsächlichen Lastdifferenz ΔΡ bestimmt das
Rechenelement 13 die Anstelldruckdifferenz AS für die Korrektur der herrschenden Asymmetrie. Auf diese Weise kann die Walzasymmetrie korrigiert werden, ohne daß sie den Störeinflüssen aufgrund des Moments M der Zwischenwalzen ausgesetzt ist.
Die Erfindung kann auch bei anderen Korrektursystemen für die Walzasymmetrie angewendet werden, bei denen die Last-IQ differenz, die an den gegenüberliegenden Seiten, d.h. auf der Arbeitsseite an der Treibseite des Walzwerks ermittelt wird, als Signal zur Korrektur der Walzsymmetrie in dem Fall verwendet werden, bei welchem die Lastdifferenz, die auf den gegenüberliegenden Seiten eines Walzwerks auftritt, zur Steuerung der Walzenbiegekräfte eingesetzt wird, die auf der Arbeits- und Treibseite angelegt werden. Weiterhin können die Druckwandler 19, 20 bzw. 21, 22 durch Kraftmeßdosen bzw. Lastzellen 30 ersetzt werden, die direkt zwischen eine Verbindung 28 und den zugeordneten Hydraulikzylinder eingesetzt sind, um die Schiebekraft F festzustellen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Daneben kann die Kraft F für das Verschieben der Zwischeriwalze bestimmt werden, ohne daß die Verwendung von Druckwandlern oder Kraftmeßdosen erforderlich ist. Das heißt mit anderen Worten, die für das Verschieben der. Zwischenwalze erforderliche Kraft F wird auf der Basis folgender Gleichung bestimmt:
F = μ-Ρρ (6)
wobei P die Kraft ist, mit welcher die Zwischenwalze durch F
die zugehörige Arbeitswalze und Stützwalze angedrückt wird, während μ der Reibungskoeffizient zwischen diesen Walzen ist. Da die Kraft P nichts anderes als die Walzlast P ist, kann die Kraft P mit Hilfe der Kraftmeßdosen 8 und 9 gemessen werden. Der Reibungskoeffizient μ kann andererseits als konstant angesehen werden, so daß er einmal durch eine Kraftmeßdose bestimmt wird, die in der in Fig. 5 gezeigten
030049/0651
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
-12-
Weise angeordnet ist und für den darauffolgenden Gebrauch zur Verfügung steht.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines WaIzwerks, das nach den vorstehend beschriebenen Grundsätzen gebaut ist. Die Summen- und Differenzsignale der Signale P und PD aus den Kraftmeßdosen 8 und 9 werden durch ein Rechenelement 12 zur Berechnung der Walzlast P und der Lastdifferenz ΔΡ bestimmt. Ein Rechenelement 25 berechnet das Moment M aus der Walzlast P und aus dem Reibungskoeffizienten μ, der als Konstante entsprechend Gleichung (6) ermittelt wurde. Ein weiteres Rechenelement 26 berechnet die Lastdifferenzkomponente ΔΡΜ, die dem Moment M in der vorstehend beschriebenen Weise zuzurechnen ist. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß das Rechenelement 26 die Lastdifferenzkomponente ΔΡΜ einem Rechenelement 27 nur dann zuführt, wenn das .Rechenelement 26 aus einer Steuertafel 31 das Signal empfängt, welches die Information enthält, daß die Zwischenwalze verschoben wird. Das Rechenelement 27 bestimmt die tatsächliche Lastdifferenz, auf deren Basis die Asymmetriekorrektursteuerung wie vorstehend beschrieben ausgeführt wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß zum Messen der Kraft für das Verschieben der Zwischenwalzen keine speziellen Einrichtungen vorgesehen zu werden brauchen.
Die in Fig. 7 gezeigte bevorzugte Ausführungsform eines Walzwerks basiert auf dem Konzept, daß Lastdetektoren an zwei beliebigen Punkten zur Bestimmung des Moments M ausreichen. Für diesen Zweck werden Kraftmeßdosen 32 und 33, die ähnlich den Dosen 8 und 9 sind, unter den Schrauben der Anstelleinrichtungen 10 bzw. 11 angeordnet. Da das Moment bezüglich der geometrischen Mitte des Walzwerks erzeugt wird, ist die zwischen den Kraftmeßdosen 8 und 9 erscheinende Lastdifferenz symmetrisch zur Lastdifferenz, die zwischen den Kraftmeßdosen 32 und 33 auftritt. Diese symmetrische Beziehung ist schematisch in Fig. 8 gezeigt. Nimmt man an, daß der Abstand zwischen den Kraftmeßdosen 8 und 9 gleich dem Abstand zwi-
030049/0651
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK ~13~
schen den Kraftmeßdosen 32 und 33 ist, wird die Lastdifferenzkomponente AP für das Moment M als +F.., ~F M, -FM und +F an den Kraftmeßdosen 32, 33, 8 bzw. 9 festgestellt (Fig. 8)„ Wenn die Ausgangssignale aus den Kraftmeßdosen, die auf der gleichen Seite angeordnet sind, d.h. die Dosen 8 und 32 bzw. 9 und 33, gemittelt werden, heben die Kräfte F einander auf. Für diesen Zweck ist ein Rechenelement 34 zum Mitteln der Ausgangssignale P und P „ vorgesehen, die an den Kraftmeßdosen 8 und 32 einerseits erzeugt werden, während ein Rechenelement 35 zum Mitteln der jeweiligen Ausgangssignale P und P__ aus den Kraftmeßdosen 9 bzw. 33 entsprechend folgenden Gleichungen vorgesehen ist
V =1 (PW + P32) .............
V =f (PD+
Dann wird die Asymmetriekorrektursteuerung entsprechend den so bestimmten Größen P ' und P ' bewirkt.
W JJ
Eine Modifizierung der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Ausgangssignale P und P32 der Kraftmeßdosen 8 und 32 (Fig. 8) sich ändern in +FM und -F.. wenn das Moment M erzeugt wird. Dementsprechend gilt
P32 - PW=
Somit kann die Lastdifferenzkomponente ΔΡ aufgrund des Moments M folgendermaßen bestimmt werden:
= P32 - PW
03 0049/06S1
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FlNCK _"] 4_
Wenn die Größe Δ P,„ einmal bestimmt ist, werden die darau:
folgenden Rechengänge in der gleichen Weise ausgeführt.
Eine auf .diesem Konzept beruhende bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 9 gezeigt. Ein Rechenelement 36 führt die Rechnung zur Bestimmung von AP entsprechend Gleichung (10) mit den Ausgangssignalen der Kraftmeßdosen 8 und 32 aus, die auf der gleichen Seite des Walzwerks angeordnet sind. Andererseits wird die tatsächliche Lastdifferenz ΔΡη durch das Rechenelement 27 aus der Lastdifferenz Δ Ρ bestimmt, die an den Kraftmeßdosen 8 und 9 erscheint, und aus der Laständerungskomponente δΡμ aufgrund des Moments M, um dadurch die Asymmetriekorrektursteuerung zu bewirken. Die in Fig. gezeigte Ausführungsform hat den Vorteil, daß der zusätzliehe Einsatz einer einzigen Kraftmeßdose zur vorhandenen Ausrüstung genügt.
Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich auf ein Sechswalzengerüst, bei welchem ein Paar von oberen und unteren Zwischenwalzan axial beweglich sind. Die Erfindung läßt sich auch auf andere Walzwerke anwenden, insoweit als Walzen einschließlich der Arbeitswalzen und Stützwalzen in Axialrichtung während des WalzVorgangs bewegt werden.
Zu den Vorteilen der Erfindung gehört, daß beispielsweise irrtümliche bzw. fehlerhafte Operationen, wie sie bei der Walzenverschiebung für die Asymmetriekorrektur der bekann-Len Vorrichtung auftritt, zwangsweise unterdrückt werden, wodurch ein stabiler Walzbetrieb gewährleistet wird, ohne daß eine Verschlechterung der Qualität des gewalzten Produkts auftritt. Außerdem können die komplizierten Prozeduren zum austauschbaren Unterbrechen der Steuerschleifen bei den Walzenverschiebungen entfallen.
030049/0651

Claims (6)

  1. 3000Ί
    SCHIFF V. FÜNER STRtHL SCHÜBtL-hüPr EBBINGHAUS FINCK
    MARfAHlLFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
    ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATtVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    " KARL LUDWIQ SCHIFF (1964-1978)
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. INQ. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. BR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS
    DR. INS. DIETER FINCK
    TELEFON (ΟΘ9) 48 20 54
    TELEX 5-33 666 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    HITACHI, LTD. · 4. Januar 1980
    Tokyo/ Japan
    DEA-I4547
    Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren des asymmetrischen Zustands in einem Walzwerk
    Patentansprüche
    /Verfahren zum Korrigieren des asymmetrischen Zustands in einem Walzwerk, bei welchem vorher festgelegte Walzen in ihrer jeweiligen Axialrichtung während des Walzvorgangs verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine tatsächliche Walzlastdifferenz dadurch bestimmt wird, daß Walzlaständerungskomponenten aufgrund eines bei der Axialverschiebung der Walzen erzeugten Moments aus einer Walzlastdifferenz eliminiert werden, die an einer Arbeitsseite und einer Treibseite des Walzwerks in Erscheinung tritt, und daß der asymmetrische Zustand auf der Basis dieser tatsächlichen Walzlastdifferenz korrigiert wird-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Walzlaständerungskomponenten aufgrund des bei einer Verschiebung der Walzen in ihren
    Ö30CH9/0eS1
    SCHIFF ν. FONER STREHU SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK ~2~
    jeweiligen Axialrichtungen erzeugten Moments rechnerisch aus für die Verschiebung der Walzen in ihre jeweiligen Axialrichtungen ermittelten Kräften bestimmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzlaständerungskomponenten aufgrund des bei einer Verschiebung der Walzen in ihren jeweiligen Axialrichtungen erzeugten Moments rechnerisch aus den aufgrund des Moments vorhandenen ermittelten Reaktionskräften bestimmt werden.
  4. 4. In einem Walzwerk, bei welchem vorher festgelegte Walzen in ihren Axialrichtungen während des Walzbetriebs verschoben werden, vorgesehene Vorrichtung zum Korrigieren des asymmetrischen Zustands im Walzwerk durch Einstellen von Größen, die aus der Anstellgröße und der Walzenbiegegröße ausgewählt werden, auf der Arbeits- und der Treibseite des Walzwerks auf der Basis einer Walzlastdifferenz, die auf der Arbeits- und Treibseite auftritt, g e kennzeichnet durch Einrichtungen (17, 19, 20; 18, 21, 22; 23, 24, 25, 26) zum Feststellen und rechnerischen Ermitteln von Walzlaständerungskomponenten (ΔΡΜ) aufgrund eines bei der Verschiebung der Walzen (3, 4) erzeugten Moments (M), durch Einrichtungen (8, 9, 12) zum Feststellen und rechnerischen Ermitteln einer Walzlastdifferenz (δP), die auf der Arbeits- und Treibseite des Walzwerks in Erscheinung tritt, und durch Einrichtungen (27) zum rechnerischen Ermitteln einer tatsächlichen Walzlastdifferenz (ώΡ_) durch Eliminieren der
    ti
    Walz laständerungskomponen ten (ΔΡ..) aufgrund des Moments (M) aus der Walzlastdifferenz (ΔΡ) , wobei die tatsächliche Walzlastdifferenz' (AP73) zur Korrektur des asymmetrisehen Zustands verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen und rechnerischen Ermitteln der Walzlaständerungskomponenten
    Ö30CU9/06S1
    SCHIFF V. FDNER STREHL SCHOBi^-HOPF EBEilNGX/.US ~'NCK
    -3-
    ) aufgrund des Moments (M) Einrichtungen (17, 19, 20; 18, 21f 22) zum Feststellen einer Kraft (F^ F^) zum Bewegen der Walzen (3, 4) in ihre jeweiligen Axialrichtungen und Einrichtungen (23, 24, 25, 26) zum rechnerischen Ermitteln der Walzlaständerungskomponenten (AP ) für die ermittelte Walzenbewegungskraft (F „ F,) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Feststellen und rechnerischen Ermitteln der Walzlaständerungskomponenten (&PM) aufgrund des Moments (M) Einrichtungen (30f 32, 33) zum Ermitteln einer Reaktionskraft (P32? P33^ aufgrund des Moments (M) und Einrichtungen (36) zum rechnerischen Ermitteln der Walzlaständerungskomponenten (&PM) aus der ermittelten Reaktionskraft aufweisen=
    030049/06 5
DE3000187A 1979-01-17 1980-01-04 Vorrichtung zum Korrigieren eines asymmetrischen Zustandes der Walzkraft in einem Walzgerüst mit axial verschiebbaren Walzen Expired DE3000187C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP296179A JPS5597806A (en) 1979-01-17 1979-01-17 Method and apparatus for correcting asymmetry of rolling mill

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3000187A1 true DE3000187A1 (de) 1980-12-04
DE3000187C2 DE3000187C2 (de) 1984-07-12

Family

ID=11543955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3000187A Expired DE3000187C2 (de) 1979-01-17 1980-01-04 Vorrichtung zum Korrigieren eines asymmetrischen Zustandes der Walzkraft in einem Walzgerüst mit axial verschiebbaren Walzen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4320643A (de)
JP (1) JPS5597806A (de)
KR (1) KR850000508B1 (de)
CA (1) CA1126835A (de)
DE (1) DE3000187C2 (de)
GB (1) GB2041269B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0875303A2 (de) * 1997-05-02 1998-11-04 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines Walzwerks für das Warm- und Kaltwalzen von Flachprodukten
DE102008015826A1 (de) 2008-03-27 2009-10-01 Sms Siemag Aktiengesellschaft Walzgerüst

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1143544B (it) * 1981-04-13 1986-10-22 Hs Hydraulic Systems Srl Laminatoio per anelli
GB2100470A (en) * 1981-04-25 1982-12-22 British Aluminium Co Ltd Working strip material
JPS58141808A (ja) * 1982-02-19 1983-08-23 Hitachi Ltd 圧延機の板厚制御方法及び装置
SE432792B (sv) * 1982-04-01 1984-04-16 Dynapac Maskin Ab Forfarande och anordning for att astadkomma optimal packningsgrad vid packning av olika material sasom asfalt, jord etc medelst en vibrerande velt
JPH0638961B2 (ja) * 1984-12-03 1994-05-25 株式会社日立製作所 圧延材の形状制御方法
US4656859A (en) * 1985-08-21 1987-04-14 Wean United, Inc. Rolling mill stand employing variable crown rolls and associated method
US4735116A (en) * 1986-05-06 1988-04-05 United Engineering Rolling Mills, Inc. Spreading rolling mill and associated method
DE3736999A1 (de) * 1987-10-31 1989-06-01 Rosenstock Hans G Verfahren zur walzkraftmessung an walzwerkswalzen
DE19530424A1 (de) * 1995-08-18 1997-02-20 Schloemann Siemag Ag Verfahren zur Kompensation von aus Horizontalbewegungen der Walzen resultierenden Kräften an Walzgerüsten
JP3701981B2 (ja) * 1998-02-27 2005-10-05 新日本製鐵株式会社 板圧延方法および板圧延機
DE19816602C1 (de) * 1998-04-15 1999-05-27 Schloemann Siemag Ag Walzgerüst mit axial verschiebbaren Walzen
US6119500A (en) * 1999-05-20 2000-09-19 Danieli Corporation Inverse symmetrical variable crown roll and associated method
WO2004082860A1 (ja) * 2003-03-20 2004-09-30 Nippon Steel Corporation 金属板材の圧延方法および圧延装置
JP4150276B2 (ja) 2003-03-20 2008-09-17 新日本製鐵株式会社 金属板材の圧延方法および圧延装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3587263A (en) * 1968-12-10 1971-06-28 Westinghouse Electric Corp Method and apparatus for steering strip material through rolling mills
DE2206912A1 (de) * 1971-02-15 1972-08-31 Hitachi Ltd Walzgerüst

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3587263A (en) * 1968-12-10 1971-06-28 Westinghouse Electric Corp Method and apparatus for steering strip material through rolling mills
DE2206912A1 (de) * 1971-02-15 1972-08-31 Hitachi Ltd Walzgerüst

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0875303A2 (de) * 1997-05-02 1998-11-04 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines Walzwerks für das Warm- und Kaltwalzen von Flachprodukten
EP0875303A3 (de) * 1997-05-02 2000-01-12 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines Walzwerks für das Warm- und Kaltwalzen von Flachprodukten
US6142000A (en) * 1997-05-02 2000-11-07 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Method of operating a rolling mill for hot-rolling and cold-rolling of flat products
DE102008015826A1 (de) 2008-03-27 2009-10-01 Sms Siemag Aktiengesellschaft Walzgerüst

Also Published As

Publication number Publication date
DE3000187C2 (de) 1984-07-12
CA1126835A (en) 1982-06-29
GB2041269B (en) 1983-02-16
KR850000508B1 (ko) 1985-04-12
JPS6359761B2 (de) 1988-11-21
US4320643A (en) 1982-03-23
JPS5597806A (en) 1980-07-25
KR830001691A (ko) 1983-05-18
GB2041269A (en) 1980-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3000187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum korrigieren des asymmetrischen zustands in einem walzwerk
EP1789210B1 (de) Konvexwalze zur beeinflussung von profil und planheit eines walzbandes
DE2334492A1 (de) Steuergeraet fuer walzgerueste
DE19719318C2 (de) Verfahren zur Beeinflussung der Bandkontur im Kantenbereich eines Walzenbandes
DE19934027B4 (de) Walzgerüst
DE69731008T2 (de) Walzverfahren für Bänder zur Reduzierung der Kantenschärfe
EP2032276B1 (de) Walzgerüst und verfahren zum walzen eines walzbandes
DE3624241C2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes zur Herstellung eines Walzbandes
DE3115461A1 (de) "regelanordnung an band- oder blechwalzwerken"
DE3422762C2 (de)
DE3314466A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer zwischengeruestspannung in einem kontinuierlichen walzwerk
DE19618712B4 (de) Regelverfahren für ein Walzgerüst zum Walzen eines Bandes
DE1602199A1 (de) Dickenregelungsverfahren fuer Walzwerke und aehnliche Vorrichtungen
EP1703999B1 (de) Verfahren und walzgerüst zur mehrfachen profilbeeinflussung
DE3026427C2 (de)
DE3434284A1 (de) Steuersystem fuer ein tandem-walzwerk
EP0721811A1 (de) Verfahren zur Regelung des Walzspaltprofils
DE2264333C3 (de) Regelungsvorrichtung zum Ausregeln der walzkraftbedingten Walzendurchbiegung in einem Walzgerüst
DE2836595A1 (de) Verfahren zur regelung der dicke eines flachen produkts waehrend des walzens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1957595A1 (de) Walzgutdickenregeleinrichtung
DE1933841A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Warm- oder Kaltwalzen von Band- oder Blechmaterial
DE3517405C2 (de)
EP0181474B1 (de) Sechs-Walzen-Walzwerk
DE19758035C2 (de) Walzgerüst und Walzverfahren
DE1588943B2 (de) Einrichtung zur Regelung der Dicke und der Querschnittsform eines zu walzenden Bandes

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings