DE3736999A1 - Verfahren zur walzkraftmessung an walzwerkswalzen - Google Patents
Verfahren zur walzkraftmessung an walzwerkswalzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der
an Walzwerkswalzen während des Walzens angreifenden
Walzkräfte.
Beim Einsatz von rein zylindrischen oder auch
kalibrierten Walzen ist es aus verschiedenen Gründen
von Interesse, die während des Walzens auftretenden
Walzkräfte bzw. Durchbiegungen der Walze zu kennen.
Dadurch lassen sich beispielsweise
- - drohende Walzenbrüche durch Überlastung frühzeitig erkennen und vermeiden,
- - die Zugkräfte, die zwischen zwei Walzgerüsten über das Walzgut übertragen werden, durch Einflußnahme auf Gerüstdrehzahl und/oder Gerüstanstellung zur Optimierung des Walzvorganges auf ein gewünschtes Niveau regeln,
- - die Walzvorgänge technologisch beurteilen und überprüfen, so daß der Walzprozeß in sich und in seiner Wiederholung reproduzierbar ist und die Wirtschaftlichkeit von Walzwerksanlagen gegenüber dem ungeregelten Zustand gesteigert werden kann.
Für die Ermittlung der Walzkraft wird heute
üblicherweise die Walzenlagerkraft herangezogen.
Hierbei sind die Meßorte relativ weit vom Ort der
Walzkrafteinleitung entfernt, und die Walzgerüste
weisen bauartbedingte Spiele und Lose auf, durch die
sich Verfälschungen und Zeitverzögerungen der
gemessenen Weite ergeben. Nach Nachteil sind insbesondere
die auftretenden Hysterese-Erscheinung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Beanspruchung der Walze zeitnah und nahe am Ort der
Krafteinleitung auf einfache Weise aus der Walze zu
ermitteln und für die Steuerung der Walzvorgänge
zugänglich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Walze selbst für die Ermittlung der auf sie
einwirkenden Walzkraft herangezogen wird.
Entscheidend bei der Verwendung der Walze als Meßort ist, daß die Beanspruchung pro Meßort in mehr als einer Winkellage, bezogen auf die Walzenachse, gemessen wird. Dies erfolgt dadurch, daß mindestens zwei Meßaufnehmer pro Meßort unter verschiedenen Winkeln zueinander installiert werden.
Entscheidend bei der Verwendung der Walze als Meßort ist, daß die Beanspruchung pro Meßort in mehr als einer Winkellage, bezogen auf die Walzenachse, gemessen wird. Dies erfolgt dadurch, daß mindestens zwei Meßaufnehmer pro Meßort unter verschiedenen Winkeln zueinander installiert werden.
Dadurch ist es möglich, den sinusförmigen Verlauf des
Einzelsignals bei rotierender Walze "gleichzurichten"
und so die Zeiten des nicht aussagefähigen
Nulldurchganges zu vermeiden. Außerdem ergibt sich
als besonderer Vorteil, daß die Richtung der
resultierenden Walzkraft ermittelt werden kann und
damit eine Zerlegung der Kraft in ihrem Horizontal-
und Vertikalanteil möglich ist. Daraus läßt sich direkt
der Vorzug und Rückzug zwischen den Walzgerüsten
bestimmen und als Meß- bzw. Eingangsgröße für eine
Regelung verwenden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Walzwerkswalzen so ausgebildet
sind, daß sie keine Oberflächenkühlung benötigen,
thermoschockbeständig sind und eine hohe Standzeit
aufweisen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Walzwerkswalzen aus einer Legierung mit
mittleren Gehalten von
0,05% C
0,50% Si
1,80% Mn
15,00% Cr
1,35% Mo
25,00% Ni
0,20% V
2,10% Ti
0,005% B
Rest Verunreinigungen
0,50% Si
1,80% Mn
15,00% Cr
1,35% Mo
25,00% Ni
0,20% V
2,10% Ti
0,005% B
Rest Verunreinigungen
bestehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Meßbohrungen auf einer
Walze,
Fig. 2 ein Beispiel für direkt angebrachte
Dehnungsaufnehmer,
Fig. 3 ein Beispiel für eingeführte Meßkörner,
Fig. 4 die optische Vermessung der Durchbiegung,
Fig. 5 den zeitlichen Verlauf des Meßsignals,
Fig. 6 den Signalverlauf bei Versatz der Meßstellen
um 90 Grad,
Fig. 7 schematisch die Ermittlung der resultierenden
Kraftrichtung,
Fig. 8 die Kräftezerlegung,
Fig. 9 die Meß- und Verarbeitungskette,
Fig. 10 die Kräfteverhältnisse bei kontinuierlichen
Walzprozessen,
Fig. 11 schematisch eine Walzenbruchsicherung,
Fig. 12 die Nutzungsmöglichkeit der Meßgrößen.
Als Meßaufnehmer können bekannte Dehnungsmeßstreifen
oder Halbleiterdrehungsaufnehmer verwendet werden,
die die Materialdehnung bzw. Durchbiegung der Walze
in Widerstandsänderungen umformen. Sie werden nach
bekannten Verfahren, wie in den Fig. 1 bis 3
dargestellt, entweder direkt an der Innenwand 4
einer zentrischen Meßbohrung 1 bzw. von mehreren
Meßbohrungen 2 angebracht oder aber auf
fertigbeschalteten Meßkörpern 5 angeordnet in die
Meßbohrung 1 des Walzenkörpers 3, eingeführt.
Bekannt sind auch Meßverfahren, die auf optische Wege
Durchbiegungen messen. Hierbei wird, wie in Fig. 4
gezeigt, die durch die Durchbiegung der Walze
hervorgerufene Ablenkung eines von einer Lichtquelle
6 ausgesandten Lichtstrahles aus der Null-Lage der
Walzenachse mit einem optischen Empfänger 7 gemessen.
Der Empfänger 7 kann aus einer Einzelzelle, aus zwei
um 90 Grad versetzten Einzelzellen oder aus einem
flächenhaften Empfangsschirm bestehen.
Bei der Verwendung von faseroptischen Meßaufnehmern
zur Messung der Durchbiegung der Walze werden Glasfasern
parallel zur Walzenachse in exzentrisch angeordnete
Meßbohrungen eingeführt und die durch die Biegung
der Walze in zwei gegenüberliegenden Glasfasern
entstehende Längenänderung als Interferenz gemessen.
Die Ansteuerung der mit der Walze rotierenden Sensorik
und die Übertragung der Informationen aus der Walze
heraus wird berührend, beispielsweise über Schleifringe,
oder berührungslos, beispielsweise
elektromagnetisch oder optisch realisiert.
Für die erfindungsgemäße Auswertung der Meßsignale
ist es unerheblich, nach welchem physikalischen
Meßverfahren vorgegangen wird.
Betrachtet man die Durchbiegung der rotierenden Walze
für einen Punkt der Meßbohrung in einer Winkellage,
so ergeben sich prinzipiell die in Fig. 5 gezeigten
Verläufe und Abhängigkeiten des Meßsignals. Ein Element
der Walze wird je nach relativer Stellung zur
Krafteinleitung bei der Rotation abwechselnd gestaucht
und gedehnt. Die Frequenz der Signaländerung ist
proportional der Drehzahl der Walze, die Amplitude
des Meßsignals hängt von der relativen Lage des
betreffenden Elementes zur Krafteinleitungsrichtung
und von der Höhe der eingeleiteten Kraft ab.
In Fig. 6 sind die Verhältnisse bei zwei um einen
Winkel von 90 Grad versetzten Meßaufnehmern dargestellt.
Typisch bei der 90 Grad-Anordnung ist, daß während
eine Meßstelle gerade den Meßwert Null zeigt, die zweite
Meßstelle den Maximalbetrag aufweist.
Die folgenden Überlegungen gehen davon aus, daß zwei
Meßstellen in einem Winkelversatz von 90 Grad zueinander
stehen. Diese Überlegungen bedeuten keine
Einschränkung und lassen sich sinngemäß auch auf mehr
als zwei Meßstellen anwenden und auch auf Meßstellen,
die in Winkeln unterschiedlich zu 90 Grad zueinander
angeordnet sind. Entscheidend hierbei ist, daß mehr
als eine Meßstelle verwendet wird, und daß die
Meßstellen in einem Winkelversatz zueinander stehen.
Fig. 7 dient zur Erläuterung der Verhältnisse
und einiger verwendeter Größen. Die beiden
Meßeinrichtungen x und y stehen zueinander im Winkel
von 90 Grad. Die augenblickliche relative Lage zur
Senkrechten ist durch den Winkel Phi gegeben. Die zu
ermittelnde Normalkraft F N setzt sich aus der
vektoriellen Addition von F Nx und F Ny zusammen.
Der Winkel Beta zwischen Normalkraft F N und
Koordinatensystem ergibt sich zu:
Der Winkel Phi, also die Lage der x-Achse bezüglich
der Senkrechten, läßt sich mit Hilfe eines
handelsüblichen Winkelmessers, z. B. eines
Inkrementalgebers jederzeit bestimmen. Unter Kenntnis
der Winkel Beta und Phi ergibt sich die Richtung der
Normalkraft zu
Gamma - 180 Grad - Phi - Beta.
Damit ist jederzeit der Winkel der eingeleiteten Kraft,
bezogen auf die ortsfeste Vertikale, bekannt.
Die Kraft F N stellt im Prinzip ein gleichgerichtetes
Signal dar, das durch die absolute Höhe (Betrag von
F N) die absolute Höhe der Beanspruchung wiedergibt
und durch den Winkel Gamma die Lage bezogen auf die
Vertikale wiederspiegelt.
In Fig. 8 ist aufgetragen, wie die Kraft F N in ihren
Horizontal- und ihren Vertikalanteil durch vektorielle
Kraftzerlegung aufgespalten werden kann. Die
Vertikalkraft F S entspricht bei einer guten
Walzkraftmessung gemessenen Lagerkraft in vertikaler
Richtung. Die Horizontalkraft F H ist abhängig von den
Verformungsverhältnissen und den Reibungsbedingungen
im Walzspalt. Zusätzlich können in der Horizontalkraft
Komponenten aus Zugkräften, die über das Walzgut
übertragen werden, enthalten sein.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, wie aus den Einzelsignalen
von 2 Meßaufnehmern, die den Kräften in x- und
y-Richtung des rotierenden Systems entsprechen, und
aus der Messung des Winkels Phi die
interessierenden Größen F N, |F N|, Gamma und wie durch
die Kraftzerlegung der resultierenden Kraft F N die
Horizontal- und Vertikalanteile F H und F S berechnet
werden.
Bei kontinuierlichen Walzprozessen kann sich das Walzgut
gleichzeitig in zwei oder mehr Walzgerüsten befinden,
wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Zur Erzielung von
reproduzierbaren Ergebnissen des Walzprozesses ist
die Kenntnis von Zugkräften, die zwischen zwei
Walzgerüsten über das Walzgut übertragen werden, von
großer Bedeutung. Bei Kenntnis der Zugkraft kann durch
Einflußnahme auf die Gerüstdrehzahlen und
Gerüstanstellungen die Zugkraft auf ein gewünschtes,
vorgegebenes Niveau geregelt werden.
Als Bezeichnung werden Verwendet:
F H - der gemessene Horizontalanteil der Walzkraft
F HO - Horizontalanteil der Walzkraft bei zugfreiem Betrieb
F HR - Rückzug, der über das Walzgut gegen die Walzrichtung vom vorliegenden Walzgerüst ausgeübt wird
F HV - Vorzug, der über ein Walzgerüst mit größerer Nummer auf das Walzgut ausgeübt wird
n - Index für die Gerüst-Nr. (nur bei Bedarf verwendet).
F H - der gemessene Horizontalanteil der Walzkraft
F HO - Horizontalanteil der Walzkraft bei zugfreiem Betrieb
F HR - Rückzug, der über das Walzgut gegen die Walzrichtung vom vorliegenden Walzgerüst ausgeübt wird
F HV - Vorzug, der über ein Walzgerüst mit größerer Nummer auf das Walzgut ausgeübt wird
n - Index für die Gerüst-Nr. (nur bei Bedarf verwendet).
Die augenblicklich gemessene horizontale Walzkraft
F H setzt sich aus der vektoriellen Addition der
Einzelkraftanteile zusammen:
F H = F HO + F HR - F HV.
Um aus der einzigen zugänglichen Größe F H die Anteile
F HO, F HR und F HV, wird wie folgt
vorgegangen:
- 1. In das 1. Gerüst einer Walzenstraße oder eines Teils
einer Walzenstraße läuft das Material ein, ohne
daß ein Rückzug über ein vorherliegendes Gerüst
ausgeübt wird. Solange der Kopf der Walzader noch
nicht das 2. Gerüst erreicht hat, wird auch kein
Vorzug ausgeübt; d. h. zu diesem Zeitpunkt gilt
F HR₁ = 0
F HV₁ = 0
F H = F HO
Die gemessene Horizontalkraft F H entspricht also dem Horizontalkraftanteil F HO ohne Zugbeeinflussung. Diese Größe F HO für das Gerüst 1 kann als (F HO)₁ abgespeichert werden. - 2. Wenn nun der Kopf der Walzader in das 2. Gerüst eintritt, ändert sich am 1. Gerüst der Meßwert für F H um den Betrag von F HV. (F H)₁ = (F HO)₁ - (F HV)₁Der Zug zwischen Gerüst 1 und 2, (F HV)₁, kann jederzeit als Differenz des abgespeicherten Wertes (F HO)₁ für den zugfreien Walzprozeß und des Augenblickwertes (F H)₁ bestimmt werden:(F HV)₁ = (F HO)₁ - (F H)₁Der Vorzug an Gerüst 1 ist aber gleichzeitig identisch zum Rückzug an Gerüst 2, so daß(F HR)₂ = (F HV)₁gesetzt werden kann. Betrachtet man den augenblicklichen Meßwert für die Horizontalkraft am Gerüst 2, immer noch unter der Voraussetzung, daß der Kopf der Walzader noch nicht das Gerüst 3 erreicht hat, so ergibt sich die für den zugfreien Auslauf am Gerüst 2 zu erwartende Horizontalkraft (F HO)₂ als(F HO)₂ = (F H)₂ - (F HR)₂Damit ist für das 2. Gerüst die Horizontalkraft ohne Zugbeeinflussung ermittelt und diese kann abgespeichert werden. Solange der Kopf der Walzader noch nicht das 3. Gerüst erreicht hat, ist(F HV)₂ = 0.
- 3. Die Walzader erreicht dann das 3. Walzgerüst und
es ergibt sich möglicherweise ein Zug zwischen dem
2. und 3. Gerüst, d. h.,
(F HV)₂ = (F HR)₃Sobald der Zug zwischen Gerüst 2 und 3 auftritt,
ändert sich der augenblickliche Meßwert (F H)₂
genau um diese Differenz und (F HV)₂ ergibt sich
zu(F HV)₂ = (F HO)₂ - (F H)₂ + (F HR)₂.Damit sind nun alle Horizontalkräfte um das
2. Gerüst bestimmt. Entsprechend dieser Beschreibung
kann auch bei allen folgenden Walzgerüsten verfahren
werden.
Damit ist ein Meßprinzip für die Ermittlung der Horizontalzugkräfte zwischen Walzgerüsten beschrieben. Zum Aufbau einer Zugkraftregelung kann entweder auf die Drehzahlabstimmung zwischen den Gerüsten eingewirkt werden und/oder auf die Anstellung der Gerüste. Dadurch kann die Zugkraft solange verändert werden, bis sie dem vorgegebenen Sollwert entspricht.
Zur Vermeidung von Walzenbrüchen, die durch
kurzzeitige Überbelastungen hervorgerufen werden und
zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führen, wird
der Meßwert |E N| herangezogen. Aus praktischen Erfahrungen
oder theoretischen Überlegungen läßt sich eine maximal
zulässig Kraft (F N)max vorgeben, die ständig mit der
tatsächlich vorliegenden Walzkraft |F N| verglichen
wird. Sobald |F N| größer oder gleich (F N)max ist,
wird über eine Komperatorschaltung (Fig. 11) ein
optischer oder akustischer Alarm ausgelöst; außerdem
kann das Signal direkt zur Steuerung der
Walzenschaltung verwendet werden, indem rechtzeitig
vor Eintreten eines Walzenbruches durch Überlastung
eine Automatik zum Auffahren der Walzen angesteuert
wird.
In Fig. 12 sind die Nutzungsmöglichkeiten der
erfindungsgemäß ermittelten Meßgrößen zusammengefaßt:
- a) Der Winkel Gamma der resultierenden Kraftrichtung, der unter Verwendung der Winkelmessung des Winkels Phi bereitgestellt wird, wird zusammen mit der Dehnung für die Bestimmung der Zugverhältnisse um das Walzgerüst und für eine Zugregelung herangezogen.
- b) Die ermittelte Dehnung wird in einem Komparator mit der maximal zulässigen Dehnung in der Innenbohrung der Walze verglichen und bei Überschreiten ein Signal zur Auslösung der Walzenbruchsicherung, beispielsweise schnelles Auffahren der Walzenanstellung, gegeben.
- c) Unter Berücksichtigung der Information über den axialen Ort der Krafteinleitung und der Kenntnis über die Walzenkennlinie läßt sich aus der Dehnung und dem Winkel Gamma der resultierenden Kraftrichtung die augenblickliche Walzkraft berechnen.
Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung werden
die Messungen an Walzwerkswalzen durchgeführt, die
keine Oberflächenkühlung benötigen,
thermoschockbeständig sind und eine hohe Standzeit
aufweisen.
Derzeit wird die Oberfläche der Walzen in den meisten
Verformungsschritten mit Kühlwasser beaufschlagt. Diese
Kühlung gestattet es wegen der großen Ungenauigkeit
nicht, die Erwärmung der Walze während des
Walzprozesses als eine Meßgröße zur Bestimmung der
Verformungsarbeit zusätzlich zur Walzkraft zu verwenden.
Als Werkstoff kommt erfindungsgemäß ein stabiler
Austenit zum Einsatz, der nach der Stahl-Eisen-Liste
die Markenbezeichnung X5 NiCrTi 25 15 mit der Werkstoff
Nr. 1.4980 bzw. 1.4944 für die Luftfahrt und den
internationalen Handelsnamen A 286 trägt.
In der Literatur werden für diesen Stahl mit mittleren
Gehalten von 0,05% C, 0,50% Si, 1,80% Mn, 15,00% Cr,
1,35% Mo, 25,00% Ni, 0,20% V, 2,10% Ti,
0,005% B Verwendungsgebiete wie Triebwerks- und
Raketenbau, Gasturbinenläufer und
Rezipienteninnenbüchsen angegeben.
Die erfindungsgemäße Verwendung als hochwarmfester
Werkstoff für die Herstellung von Walzwerkswalzen hat
den Vorteil, daß
- - eine Oberflächenkühlung nicht benötigt wird,
- - aufgrund seiner Thermoschockbeständigkeit der Bildung von Oberflächenrissen während des Walzvorganges vermieden wird,
- - die Standzeit in Betriebsstunden oder in Tonnen pro Walzlos so groß ist, daß ein häufiges Umrüsten sowohl aus der Sicht der Betriebsnutzungszeit wie aber auch aus der Schicht des finanziellen Aufwandes nicht notwendig wird,
- - die Wärmeleitfähigkeit besser ist als bei den herkömmlichen Walzwerksstoffen.
Je nach der Geometrie der Kalibrierung kann der sehr
aufwendige Einsatz einer Vollwalze bei geringen
Kalibertiefen durch Verwendung eines auf eine Achse
aus hochfestem Stahl aufgeschrumpften Mantels aus
dem vorgenannten Werkstoff ersetzt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Messen der an Walzwerkswalzen während
des Walzens angreifenden Walzkräfte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen als Meßort dienen
und daß pro Meßort mindestens zwei Meßaufnehmer,
unter verschiedenen Winkeln zueinander
angeordnet, verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzwerkswalzen so ausgebildet sind, daß
sie keine Oberflächenkühlung benötigen,
thermoschockbeständig sind und eine hohe
Standzeit aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzwerkswalzen aus einer Legierung mit
mittleren Gehalten von
0,05% C
0,50% Si
1,80% Mn
15,00% Cr
1,35% Mo
25,00% Ni
0,20% V
2,10% Ti
0,005% B
Rest Verunreinigungenbestehen.
0,50% Si
1,80% Mn
15,00% Cr
1,35% Mo
25,00% Ni
0,20% V
2,10% Ti
0,005% B
Rest Verunreinigungenbestehen.
Priority Applications (7)
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DE19873736999 DE3736999A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Verfahren zur walzkraftmessung an walzwerkswalzen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3736999A1 true DE3736999A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3736999C2 DE3736999C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6339522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736999 Granted DE3736999A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Verfahren zur walzkraftmessung an walzwerkswalzen |
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EP (1) | EP0315043A3 (de) |
JP (1) | JP2726066B2 (de) |
KR (1) | KR960007622B1 (de) |
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DE (1) | DE3736999A1 (de) |
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