DE1602199A1 - Dickenregelungsverfahren fuer Walzwerke und aehnliche Vorrichtungen - Google Patents

Dickenregelungsverfahren fuer Walzwerke und aehnliche Vorrichtungen

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DE1602199A1
DE1602199A1 DE19671602199 DE1602199A DE1602199A1 DE 1602199 A1 DE1602199 A1 DE 1602199A1 DE 19671602199 DE19671602199 DE 19671602199 DE 1602199 A DE1602199 A DE 1602199A DE 1602199 A1 DE1602199 A1 DE 1602199A1
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Stone Morris Denor
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United Engineering and Foundry Co
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    • B21B29/00Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B7/14Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

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Description

PATENTINGENIEURE F. W. H EMMERI CH '· GERD MÖLLER · D. GROSSE 21 263 DÜSSELDORF 1, BERLINER ALLEE 34-36 - ■*■* -tn
ba.se -El-
•United Engineering & Foundry Co., Pittsburg, Pa./USA
Dickenregelungsverfahren für Walzwerke und ähnliche Vorrichtungen ~~
Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Bearbeitung von bandförmigen Material aus zum Beispiel Stahl oder Gummi. Sie befaßt sich insbesondere aber mit der Erreichung einer konstanten Dicke in Längsrichtung und mit der Erreichung eines konstanten Profiles oder einer konstanten Balligkeit " (crown) in Querrichtung des Materials.
Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren, mittels dem die Veränderungen im Walzspalt und in der einwirkenden Balligkeit der Walze, welche bei einem Walzgerüst oder einer ähnlichen Vorrichtung durch eine Veränderung in der Walzkraft hervorgerufen werden, dadurch zur gleichen Zeit korrigiert werden, daß zumindest auf eine der im Walzgerüst angeordneten Walzen ein Biegemoment ausgeübt wird, und zwar in einer Richtung und in einer Größenordnung, welche die in Längsrichtung auftretenden Dickenabweichungen korrigiert und die in Querrichtung auftretenden Dickenabweichungen vorteilhaft beeinflußt.
Beim dickenabnehmenden Bearbeiten von bandförmigen Material, zum Beispiel von Metallband, in einem Walzwerk ist es sehr wichtig, daß die in Längsrichtung gemessene Dicke, desgleichen auch die in Querrichtung gemessene Dicke, innerhalb enger Toleranzen gehalten wird. Unter dem Begriff "Dicke" soll dabei die an jeder Stelle des Materials in Längsrichtung oder Querrichtung tatsächlich vorhandene Dicke, d.h. die tatsächliche Dicke und nicht die durchschnittliche Dicke in einem gegebenen Querschnitt, verstanden. Bisher wird die Dicke in Querrichtung von dem zur Korrektur der Dickenabweichung in Längsrichtung entwickelten Verfahren und . der dazugehörigen Vorrichtung, zum Beispiel das mit 13. Dezember 1955 erteilte US Patent Nr. 2.726.541, nicht korrigiert oder
009813/0935
- E 2 -
ATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GERD MOLLER-D. GROSSE - 21 263 DÜSSELDORF 1, BERLINER ALLEE 34-36 -- -« 1Q67
ba.ee
vorteilhaft beeinflußt. Andererseits korrigiert das zur Korrektur der Dickenabweichung in Querrichtung entwickelte Verfahren üb und die dazugehörige Vorrichtung, zum Beispiel das Biegen der Walzen - US Patent Nr. 3.250.105 von 10. Hai 1966 - auch nicht die Dickenabweichungen in Längsrichtung.
Somit ist, um die Dickenabweichungen in diesen beiden Richtungen oder Abmessungen korrigieren zu können, der Einsatz einer eigenen und ausgeprägten Vorrichtung erforderlich. In der Praxis standen dem die hohen Kosten entgegen, und so kommt es, daß in
.0 einem gegebenen Walzwerk nur ein Korrektursystem verwendet wird. Bei einem bekannten Walzwerk, in dem die beiden Systeme Verwendung fanden, war es erforderlich, ein drittes System zu verwenden, welches dann eine Korrektur durchführen würde, wenn es wegen der zusätzlichen Walzgertistdehnung im Hinblick auf den WaIz-
.5 spalt zu unerwünschten Walzspaltveränderungen kommen würde; ein Zustand, der dann die gewünschte Dicke in Längsrichtung auch beeinflussen würde. Dementsprechend war das dritte System auch derart ausgelegt, daß von ihm zur Korrektur des schädlichen Einflusses die Anstellspindeln des Gerüstes nachgestellt oder nach-
'0 geführt wurden.
Wurde in der Vergangenheit - oder bisher - eine Vorrichtung zur Korrektur der in Querrichtung gemessenen Dicke eingesetzt, dann wurde kein Versuch unternommen, diese Vorrichtung auch zur Korrektur der in Längsrichtung gemessenen Dicke - und zwar als eine ,5 dem Korrektur sy st em für die in Querrichtung gemessene Dicke zugeordnete Funktion - zu verwenden.
Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Veffahren, mittels dem die Dicke eines bandförmigen Materials im Hinblick auf einen zwischen einem Walzenpaar vorhandenen Walzspalt sowohl Ό in Querrichtung als auch in Längsrichtung überwacht und geregelt wird. Die bei diesem Verfahren vorgesehenen Walzenbiegevorrichtungen haben zur Regulierung der in Längsrichtung gemessenen Dicke einmal, die Walzen relativ zueinander zu verstellen und zum anderen zur Regulierung der in Querrichtung gemessenen Dicke
009813/09 35
f ATEKTI N G tH I EURE F. W.-H EMMEKICH . GERD MÖLLER . D. GROSSE 21 263
4 ODSSElDOIIf 1, lERLIHE« ALLEE 34-3* 1112 1967
ba.se
die Balligkeit der Walzenballen zu verändern. Dazu sind die nachstehend aufgeführten Einzelschritte erforderlich:
Erfühlung oder Messung einer Veränderung des Walzspaltes beim Walzgerüst, welche durch eine Veränderung des im Walzspalt vorhandenen Walzdruckes herbeigeführt wird.
Veränderung der Walzspalteinstellung und Biegung von mindestens einer der vorgenannten Walzen in Übereinstimmung mit der gemessenen Walzspaltänderung, um dadurch die relative Stellung der Walzballen und der Balligkeit einer der vorgenannten Walzen zu regulieren.
In einer Ausftthrungsform befaßt sich die hier vorliegende Erfindung mit einem Verfahren zum Betreiben eines Quartowalzgerüstes, bei dem die Biegevorrichtungen den Stützwalzen derart zugeordnet sind, daß sie Biegemomente auf die Stützwalzen übertragen und da· durch veranlassen, daß sich*diese Stützwalzen - und mit den Stüts walzen auch deren zugeordnete Arbeitswalzen - in einer deren Achsen aufnehmenden Vertikalebene verstellen und biegen, so daß die Relativposition der Walzenballen der Arbeitswalzen und damit auch deren wirksame Balligkeit verändert werden. Das Verfahren setzt sich aus den nachstehend angeführten Einzelschritten zusammen :
Erzeugung eines eine Veränderung der durchschnittlichen Walzbelastung beim zu walzenden Material entsprechenden Signales, welches die Veränderung im Walzspalt des Walzgerüstes verursacht.
Veränderung der Größe der Biegemomente entsprechend dem vorgenannten Signal, um dadurch eine Verstellung und Biegung der Stützwalzen - und mit den Stützwalzen auch der Arbeitswalzen -herbeizuführen, und eine konstante Dicke in Längsrichtung sowie eine konstante Balligkeit in Querrichtung des zu walzenden Mate-
JO rials zu erreichen.
\ rO?^AD ORIGINAL 009813/0935 \u
PATENIINGENIEUREF. W. HEMMERICH-GERD MOLLER-D. GROSSE . 21 263 DÜSSELDORF 1, BERLINER ALLEE 34-3« .<* 19 1967
ba.se
Diese Eigenschaften sowie auch andere Eigenschaften sind besser zu erkennen, wenn dazu die nachstehend gegebene Beschreibung und die dieser Patentschrift beiliegenden Zeichnungen zu Hilfe # genommen werden. Ik einzelnen 1st:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Quartowalzgerüstes,.
mittels dem eine Ausführungsform der hier vorliegenden Erfindung durchgeführt wirde.
Fig. 2 die Fig. 2a und 2b sind jeweils schematische Darstellungen der mit Fig. 1 wiedergegebenen Walzenständer und'der oberen Stützwalze.
Fig. 3 ein typischer Steuerkreis oder Regelkreis für das mit Fig. 1 wiedergegebene Walzgerüst.
Mit Fig. 1 wird ein Quartowalzgerüst wiedergegeben, welches in Konstruktion und Arbeitsweise dem mit dem bereite erwähnten US Patent Nr. 3.250.105 dargestellten und beschriebenen Walzgerüst sehr ähnlich ist. Mit der US Patent Nr. 3.175.305 vom 2. März 1965 wird eine irgendwie andere Ausführungsform eines Walzgerüstes beschrieben und dargestellt, bei dem die hier vorliegende Erfindung Verwendung finden kann. Das mit Fig. 1 wiedergegebene
Walzgerüst 1st in bekannter Weise konstruiert. Es besteht aus
den beiden Walzenständern 11 und 12, welche zur Aufnahme der zusammenarbeitenden Stützwalzenpaate 13 und Arbeitswalzenpaare 14 mit Ständerfenstern versehen sind. .Die Anstellung der oberen Stützwalze wird von den Anstellspindeln 15 und 16, diese ange- . trieben, durchgeführt.
Die Stützwalzen sind weiterhin derart angeordnet, daß sie von den Kolbenzylinder-Einheiten 17 und 18 gebogen werden können. Die stützwalzen sind zu diesem Zweck mit den verlängerten Walzen· zapfen 19 versehen, zwischen denen dann die Kolbenzylinder-Einheiten montiert sind. Eine jede der Kolbenzylinder-Einheiten
' ' 00981 3/0935 BAD^R1GlNAL
•PATENTINGENIEURE F. W. HEMME R ICH. GERD MDlLER ■ D. GROSSE 21 263
4DdSSELDORFI, B E R L I NE R A L L E E 34-36 +■* -,n IQg?
5> ba.se
ι * ■
weist dabei einander entgegengesetzt gerichtete Solben auf, welche die Walzenzapfen 19 berühren. Zum Biegen der Walzen 13 und 14 und damit zum Einregulicren der Größe der relativen Verstellung und Biegung der Arbeitswalzen 14 und deren Walzenballen werden die Kolbenzylinder-Einheiten 17 und 18 mit Druck beaufschlagt. Weil diese und andere Bauelemente des Walzgerüstes wohlbekannt sind - diese sind mit den vorgenannten Patenten beschrie· ben und dargestellt worden - wird eine weitere Beschreibung und Bezugnahme als für nicht notwendig erachtet.
Die hier vorliegende Erfindung ist das Resultat einer Entdeckung, nach der die relative Verstellung und die Balligkeit der Walzen eines Walzgerüstes oder einer ähnlichen Vorrichtung dadurch spürbar und merkbar gesteuert und geregelt werden kann, daß die Durchbiegung von mindestens einer dieser Walzen gesteuert und
■£5 geregelt wird, um es genauer zu formulieren: diese Entdeckung zeigt, dad die relative Verstellung der Arbeitswalzen eines Quartowalzgerüstes durch die Durchbiegung einer Stützwalze gesteuert und geregelt werden kann, und daß gleichzeitig auch die einwirkende Balligkeit vorteilhaft beeinflußt werden kann, um die Auswirkungen einer Walzkraftänderung oder Walzbelastungsänderung, welche sonst die Banddicke sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung schädlich beeinflussen würde, zu korrigieren. Die Wichtigkeit dieser Erkenntnis liegt darin, daß nicht nur die in Längsrichtung gemessene Dicke des Materials gesteuert und geregelt werden kann, sondern gleichzeitig - und unter Verwendung der gleichen Vorrichtung - auch die Form oder der Querschnitt des Bandes verbessert werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß sich der Abstand zwischen den Walzen, der Walzspalt, verändert, wenn sich der Walzdruck ändern würde, daß diese 'Veränderung dann Einfluß nimmt auf die in Längsrichtung gemessene Dicke des Bandes und gleichzeitig auch die Kontour oder den Querschnitt des Bandes verändert. Bei einem Ansteigen des Walzdruckes neigt die Mitte des Bandes zu einem Dickerwerden und bei einem Abnehmen des Walzdruckes zu einem Dünnerwerden. Wie schon bereits erwähnt, wird im Rahmen des hier vorliegenden Erfindung
009813/09 35 BADOKiGmAL
- 0 3 -
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERO MÖLLER ■ D. GROSSE 21 263
ι D OSSE LOOR F 1, IERLINEIi ALLEE 34-3« ^I 12 1967
ζ ba.se
ein Verfahren beschrieben, bei dem während einer Korrektur der in Längsrichtung gesessenen Banddicke gleichzeitig auch - und dies al eine dee Verfahren zugeordnete Funktion - die Balligkeit der Walzen in der Weise verändert wird, daß die zuvor erwähnten Änderungen in der Kontour oder in Querschnitt des Bandes korrigiert werden.
Wie dies erreicht wird, das läßt sich besser unter Anführung einer tatsächlichen Walzbedingung verstehen. Mit den Fig. 2a und 2b wird in vergrößertes Maßstab das Verhältnis zwischen der Biegung der Stützwalzen 13 und der Dehnung der Walzenständer unter der Einwirkung der von den Walzenbiegezylindern 20 und 21 ausgeübten Kraft s wieder gegeben und dargestellt. Das zwischen der Dicke des in einem derartigen Walzgerüst zu walzenden Bandes (oder der belastete Walzspalt des Walzwerkes) zu den verschiede-
.5 nen Walzgerüstkonstanten kann wie folgt ausgedrückt werden:
t - ho + P Γ 1 Ί + 2 F Γ 1 - 1 1 (1)
Γ 1 1 + 2 F jl - 1 Ί [/mill J *hsg 12BURBJ
In dieser Formel ist:
t - B&ndaustrittsdicke oder belasteter Walzspalt (Zoll) ao " unbelasteter Walzspalt (Zoll)
P - gesamte Walzkraft oder Walzbelastung (lbs) M .,, - Federkonstante des Walzgerüstes, bestehend aus der Walzgerüstdehnung, Spindelpressung, usw. sowie aus der Walzenpressung und Walzenabplattung und dem Kach- »5 innenbiegen des Stützwalzenzapfens (lbs/in.)
F - Biegekraft oder Biegebelastung an Jedem Ende der Stützwalze (lbs). /
- Federkonstante bei den Walzenständern (lbs/in.)
1BTJRB " Stützwalzen-Federkonstante, welche die Kräfte F mit der Walzballenverstellung in Beziehung setzt.
Wegen der Veränderungen bei ho, P oder F, läßt sich die sich daraus ergebende Dickenänderungen wie folgt formelmäßig erlassen:
BAD ORiGIWAL 009813/0935 » 00Ργ - G 4"- '
PATENTINGENIEURE F. W. HEMME R ICH . GERD MÖLLER · D. GROSSE DOSSELDORF 1, BERLINER AlLEE 34-36
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11.12.1967 ba.se
-G4-
(2)
Ist es beiepieleweise erforderlich, festzustellen, wie sehr eich die Dicke verandern würde, wenn sich die Grofie 7 um den Betrag * Ändert und P und h unverändert bleiben (d.h. P-O und h - 0), dann gilt die nachstehend gegebene Formel:
(3) hsg (4)
In ahnlicher leise wird eine Veränderung in der W&lzenballenver· Stellung als t\ nTT gekennzeichnet, damit wird
ig BURB
Sine Veränderung in dir Walzens tarier dehnung wird als gekennzeichnet; damit wird
BU
Der Wert
BU
setzt sich aus den auf zwei Gerüst-Hauptbauelementen einwirkenden Verformungen zusammen: (1)0 2»τ>ί«η un<i
Zaofen öie BiePinK deB innen liegenden Stützwalzenzapfens zwischen den Hauptlagern und dem Walzenballen wiedergibt, wahrend $ _ . sich auf den StützwalzenbaHen selber
bezieht. Die Werte für c
^roll und
aucn iÜT
neck lassen sich aus der nachstehend gegebenen Formel errechnen:
fc2 + hl J roll 8 E
" gp
<T neck
■]
a -
und
BU
- 2
(6)
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- G 5 -
PATENTINGENI EU RE F. W. H EMMERICH . GERD MÖLLER · D. GROSSE 21 263 D O SS'ELD O R F 1, B ER Ll N E R ALlEE 34-36 ■*■* *n 1967
θ Um «a .
In dieser Formel ist: ,
' a - Momentenhebel der Biegekraft F (in) . ■
E - Elastizitätsmodul (lbs/in2)
h - Entfernung vom Hauptlager zum Walzenballen (in)
1 - Länge des Walzenballens (in)
In — Trägheitsmoment des innenliegenden Walzenzapfens (in )
Es sei darauf hingewiesen, daß die Biegedeformation der Stützwalze, <froii> zur gleichen Zeit mit der Verstellung des Walzen-
" ballens,(fBU> aufkommt.
Für die automatische Dickenregelung, d.h. um die Bandaustrittedicke auch bei einer sich verändernden Bandeintrittsdicke konstant zu halten, muß nun At gleich Null gesetzt werden, d.h. ^ t - O in Gleichung (2). Weil die Position der Änstellepindeln nicht geändert werden soll ( und somit Δη « 0 wird), ist der nun folgende mathematische Zusammenhang gegeben:
0 - 0 + Δ P -^ /+ Aw 12 («~i -n -)/ oder
F - A
F" *|mill (für konstante Dicke) (7)
2 1 ' W1 7
[hBURB "heg J
Wird Gleichung 6 in die Gleichung 5 eingesetzt, dann läßt sich . die nachstehend gegebene Formel ableiten:
2 E 11BURB -r-JS ; hl ;+. 12/6 1 (8)
af h2 + hl ,^ I276 Ί
Zu erkennen ist auch, daß die größere Balligkeit des Walzgerüstes wegen der Stützwalzenbiegung gegeben ist durch die wegen BURB (- Stützwalzenbiegung) erzielte
Steigerung der Balligkeit " 2 J* ^9)
^roll
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- G 6 ■ -
"I GENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÖLLER. D. GROSSE * 21 263
.DORFI, BERLINER ALLEE 34-36 11 12
Q- ba.se
Ein Zahlenbeispiel eines 26 " χ 58M χ 144M Quartogerüstes zeigt die in Betracht kommenden Größen.
So ist: - 555. 000 in.4 und a - 50"
h 40. 000 in.4
Jn aa H
144
, h - 25"
1
lbs/in·
34 x l06 lbs/ia·
42 χ 106 lbs/in., errechnet aus Gleichung (8).
Wird angenommen, daß im Walzgerüst ein gegebenes Produkt gewalzt wird, wird weiterhin angenommen, daß die Bandeintrittsdicke grosser wird, dann ist zur Aufrechterhaltung einer konstanten Bandaustrittsdicke eine Erhöhung des Walzdruckes von Δ P - 500.000 lbs. erforderlich. Zur automatischen Durchführung dieses Vorganges verlangt die Gleichung (7), daß das Verhältnis von Δ F
durch Erhöhung des hydraulischen Druckes konstant gehalten
werden muß. Dieses Verhältnis kann für das Walzgerüst wie folgt in eine Formel gefaßt werden:
^F - 34 χ IQ6 »1,07 (für konstante
2p~ T1 1 )
2 L 42 χ 106 " 100 χ
( 1 7 Dicke)
aus diesem Grunde wird A i1 (erforderlich) » 1,07 χ 500.000 lbs an jedem Ende der Stützwalze. .
Trotz einer erforderlichen Erhöhung der Walzbelastung von 500.000 lbs, wird gleichzeitig mit der Konstanthaltung der picke in Übereinstimmung mit Gleichung (9) auch die Balligkeit des Walzgerüstes (crown) wie folgt erhöht:
- G 7 -
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERO MÖLLER 4 DDSSELDORF 1, BERLINER ALLEE 34-3«
JO
o. G R ο s s ε · 21 263
11.12.1967 ba.se
Erhöhung in der Balligkeit des Walzgerüstes (wegen der
Stützwalzenrückbiegung
535.000 x 50 ζ (144)2-4 ζ 30 ζ 10* x 555.000
Der unmittelbare Vorteil der hier vorliegenden Durchführung des Dickenregelungsverfahren liegt darin, daß die Korrektur von den Walzenbiegezylindern äußerst schnell, und zwar in einer Zeit von 0,1 Sekunden oder weniger, durchgeführt wird, während bei den derzeitigen Anstellungssystemen mit Korrektur Kit einer Korrekturzeit von 1 bis 2 Sekunden zu rechnen ist, was sich dann in einer relativ langen Verzögerungszeit oder Totzeit zwischen dem Erfühlen einer Abweichung und der Durchführung der Korrektur niederschlägt. Dadurch kommt es, daß viel Material mit Dickenabweichung hergestellt wird, Im Hahnen der hier vorliegenden Erfindung wird die Korrektur fast unmittelbar vollzogen.
Es sei nun auf Fig. 3 hingewiesen, mit der ein typischer elektro· hydraulischer Steuerkreis oder Regelkreis wiedergegeben wird. Unter Verwendung dieses Steuerkreises oder Regelkreises wird die hier vorliegende Erfindung dadurch in die Praxis umgesetzt, daß Jeder Dickenfehler oder jade Dickenabweichung in Übereinstimmung mit der nachstehend gegebenen Formel automatisch auf den Wert Null zurückgeführt wird:
- t
(10)
In dieser Formel ist:
e ■ Dickenabweichung
t » gewünschte Dicke · ,
t* - tatsächliche, vorhandene Dicke -
Die anderen Größen sind bereits schon zuvor angeführt worden.
Zu erkennen ist, daß. die Zurückführung der Abweichung gemäß Gleichung (10)" auf dem mit der Gleichung (7) herausgestellten Verhältnis begründet ist. In Gleichung (7) wird das Verhältnis zwischen ,4 F und Δ P konstant gehalten, wenn der Fehler oder
die Abweichung gleich Null gesetzt wird. \
3/0 93 5 '
g ul gese
009813/0 93 5
- G 8 -
COPY
f ATiNTING EN I EU « E F. W. HEMMEJtICH · GEIO MOLLEt - 0. GROSSE 21 263
4,0OSSEIt)OtF 1, BEILINE* ALLEE 34-J* . ~- -« 1967
ba.se
Der alt Fig. 3 wiedergegebene Steuerkreis oder Regelkreis ist derart konstruiert und ausgelegt, daß er die Gleichung (10) löst» Der Wert P wird von einer Druckmefidose 21 aus auf geschal- ■ tet, der Wert F von einem Druclrtibertrager 22 aus, der mit den Zylindern 17 und 18 in Verbindung steht« Der Wert h wird von einem Potentiometer 23 aus - dieses Potentiometer 23 steht mit den Anstellspindeln IS und 16 in Verbindung (in Fig. 3 ist dieses Potentiometer mit einem Motor 34, der die Spindeln antreibt, verbunden) - auf geschaltet, und die gewünschte Dicke des Materials wird auf dem Potentiometer 25 von Hand eingestellt. Die elektrischen Signale, welche die Werte hQ,
1 , 1 sowie für t wiedergeben, werden in
"mill "heg 11BBHB
einem Summierungskreis 26 zur Erzeugung eines Fehler- -oder Ab weichungssignales e summiert. Das Fehler- oder Abweichungesig nal e wird dann im Verstärker 27 verstärkt und auf Differenzierungskreis 28 geschaltet« Das Differenzierungssignal wird einem Druck-Steuerventil 29 - dieses Ventil 1st in die Zylinderdruckleitung 31 geschaltet - zugeleitet, damit das Fehlersignal wie- der zu Hull wird.
Gemäß den Anforderungen des Patentgesetzes sind das Prinzip und die Arbeitsweise der hier vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt worden, und zwar unter Darstellung und Beschreibung der Ausführung des Erfindungsgegenstandes, welche für die beste gehalten wird. Es sollte jedoch klar sein, daß innerhalb des Geltungsbereiches der dieser Patentschrift beiliegenden Ansprüche die Erfindung auch noch in anderer Weise als hler beschriebe« und dargestellt realisiert werden kann.
BAD OFJlGiNAL
t COPY - A -009813/0935

Claims (4)

PATENTINGENIEUREF. W. HEMMERI C H. GERDMOLLER -D. GROSSE 21 263 D OS S EtD O R F 1, B E RtI NER ALLE E 34-3i . 11 12 1967 ^. ba.se United Engineering lc Foundry Comp., Pittsburgh, PA/USA Patentansprüche
1. Ein Verfahren, mittels dem die in Längsrichtung gemessene Dicke und die in Querrichtung gemessene Dicke von bandformigpm Material im Hinblick auf den von einem Walzenparr gebildeten Walzspalt zur gleichen Zeit geregelt werden. Das Verfahren setzt eich* aus den nachstehenden einzelnen Arbeite· ablaufen zusammen: Erfühlung einer durch eine Walzdruckänderung zwischen den Walzen hervorgerufene Walzspaltänderung; übertragung einer Biegekraft auf mindestens eine der bereits erwähnten Walzen, und zwar derart, daß die Walzenballen re lativ zueinander verstellt werden, so daß eine Änderung des Walzspaites und der in Längsrichtung gemessenen Dicke des Materials herbeigeführt wird, und daß weiterhin der Walzenballen der vorgenannten einen Walze derart gebogen wird, daß er seine Kontour verändert und dadusch eine entsprechende
Änderung im Walzspalt und der in Querrichtung gemessenen
Dicke des Materials herbeiführt; Nachführung und Veränderung der Grüße der Verstellung und der Biegung der vorgenannten einen Walze, um eine erfühlte Änderung des Walzspaltes, welche durch eine Veränderung im Walzdruck herbeigeführt wird, zu korrigieren und dadurch die Position und die Balligkeit der vorgenannten einen Walze zu verändern.
- A 2 -
00981 3/0935
PATENTJNGENIEURE F. W. HEMMERICH .GERD MDLl-ER · D. GROSSE 21 263
Ά D DS S E LDORFl, BERLINER ALLEE 3-4-36 j* *« 1967
i3 „ . ΛΛ _, ba.se
2. Ein Verfahren zur Regelung des Walzspaltes eines Walzgerüstes oder einer ähnlichen Vorrichtung, dieses Verfahren derart, daß die Korrekturen der in Längsrichtung gemessenen Dicke und der in Querrichtung gemessenen Dicke des zu walzenden Materials gleichzeitig durchgeführt werden. Das vorerwähnte Walzgerüst besteht dabei aus einem Walzenständer, einem zusammenwirkenden und in diesem Walzenständer untergebrachten Walzenpaar, welches derart angeordnet ist, daß sich ein zur Durchführung des zu walzenden Materials dienender Walzspalt bildet. Die einzelnen Arbeitsabläufe werden
wie folgt vollzogen: Messung der sich durch das zwischen die " Walzen geführte Material zwischen den Walzen aufbauenden Walzkraft; Übertragung einer Biegekraft auf mindestens eine der vorgenannten Walzen, um einmal die vorgenannte eine Walze relativ zur anderen zu verstellen, um dadurch eine Veränderung in der in Längsrichtung gemessenen Dicke des Materials herbeizuführen, und zum anderen den Walzenballen der vorgenannten einen Walze derart durch Biegung zu verändern, daß deren Balligkeit oder Kontour verändert und damit auch die in Querrichtung gemessene Dicke des Materials geändert wird; Veränderung der auf die vorgenannte eine Walze wirkenden Biegekraft bei einer änderung der Walzkraft, so daß das Verhältnis zwischen der Biegekraft und der Walzkraft konstant bleibt.
3, Ein Verfahren, mittels dem der Walzspalt eines Walzgerüstes oder einer ähnlichen Vorrichtung in Übereinstimmung mit einreguliert wird. In den Arbeitsablauf ist noch.ein zusätzlicher Einzelschritt geschaltet,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Biegekraft gleicher Größe auf die bereits erwähnte andere Walze übertragen wird, und zwar in einer Richtung, welche der der vorgenannten einen Walze entgegengesetzt ist.
-A3 -
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÖLLER · D. GROSSE 21 263
DÜSSELDORF 1, BERLINER ALLEE 34-3i i~« to
4. Bei einem dem Einregulieren des Walzspaltes eines Walzgerüstes oder einer ähnlichen Vorrichtung dienenden Verfahren, eine Vorrichtung, mittels der die Abweichung in der in Längsrichtung und in Querrichtung gemessenen Dicke des zu walzenden Materials zur gleichen Zeit korrigiert wird. Das vorer wähnte Walzgerüst setzt sich dabei zusammen aus einem Walzenständer, einem Arbeitswalzenpaar sowie einer Stützwalze für jede Arbeitswalze. Die Walzen sind alle in dem vorerwähnten Walzenständer untergebracht, die Arbeitswalzen bilden einen Walzspalt, durch den das zu walzende Material geführt wird. f Die Einzelschritte des Arbeitsablaufes sind wie folgt gekennzeichnet :
Einstellung eines Anfangswalzspaltes zwischen den vorerwähnten Arbeitswalzen, doch bevor das Material zwischen die WaI- zen gegeben wird; Messung des sich durch das Material zwischen den vorgenannten Arbeitswalzen aufbauenden Walzdruckes; Übertragung einer Biegekraft auf die vorerwähnten Stützwalzen, um dadurch die Stützwalzen relativ zueinander zu verstellen, damit einmal eine entsprechende Verstellung der Arbeitswalzen sowie eine Änderung der in Längsrichtung gemessenen Materialdicke herbeigeführt werden, Biegung der Stützwalzen-Walzenballen, um deren Kontour oder Balligkeit zur Herbeiführung einer Änderung in den Walzenballen der Arbeitswalzen und der in Querrichtung gemessenen Dicke des Materials; Veränderung der auf die vorgenannten Stützwalzen übertragenen Biegekraft, und zwar derart, daß das Verhältnis zwischen den Biegekräften und der Walzkraft konstant bleibt.
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