DE3000109C2 - - Google Patents
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4415—Cables for special applications
- G02B6/4427—Pressure resistant cables, e.g. undersea cables
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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- G02B6/4479—Manufacturing methods of optical cables
- G02B6/4485—Installing in protective tubing by fluid drag during manufacturing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines optischen Kabels mit mindestens
einem in einem metallischen Rohr angeordneten Lichtwellenleiter.
Ein derartiges optisches Kabel mit einem metallischen
Schutzrohr ist aus der DE-OS 26 35 979 bekannt. Dabei
ist die innere lichte Weite des Rohres so bemessen, daß
genügend Überlänge an Lichtwellenleitern eingebracht werden
kann, um eine mögliche Längung des Schutzrohres auszu
gleichen ohne den Lichtwellenleiter auf Zug zu beanspruchen.
Durch die Ausgestaltung des optischen Kabels mit einem
metallischen Schutzrohr ist es möglich, es auch sehr
hohen Temperaturen von beispielsweise mehr 500°C und
sehr hohen Drücken, beispielsweise bis etwa 250 bar
auszusetzen. Zudem kann das optische Kabel flüssigkeits-
und gasdicht sowie korrosionsbeständig ausgebildet
sein. Für einige Anwendungsfälle ist es erforderlich,
relativ lange optische Kabel - von einigen hundert
bis etwa dreitausend Metern Länge - zu fertigen, die
keine zusätzlichen Nahtstellen aufweisen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines
optischen Kabels mit mindestens einem in einem Rohr an
geordneten Lichtwellenleiter anzugeben, wobei die Fertigung
einfach und kostengünstig erfolgen soll, vorgefertigte
Rohre verwendet werden können und Kabel von großer
Länge hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene
Verfahren und mittels der in Anspruch 5 angegebenen Vor
richtung gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch die er
findungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, auch relativ
lange optische Kabel herzustellen, da der Lichtwellenleiter
über seine gesamte Länge von der Flüssigkeitsströmung
durch das Rohr gezogen wird. Aufgrund dessen treten keine
punktuellen Belastungen am Lichtwellenleiter aufgrund von Zug
vorrichtungen od. dgl. auf. Die Erfindung ermöglicht es
auch, eine oder mehrere optische Fasern in ein bereits
verlegtes Rohr einzuführen, wobei auch Auswechslungen
von gealterten oder beschädigten Lichtwellenleitern vorgesehen
werden können.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch eine gute Handhab
barkeit, geringes Gewicht und geringen Platzbedarf auf.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
sie mit Mitteln zum kontrollierten Abwickeln des Lichtwellen
leiters versehen. In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung weist der Behälter eine Durchblicksöffnung mit
transparenter Abdeckung auf, so daß der Abwickelvorgang
von außen überwacht werden kann.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen nä
her erläutert.
Fig. 1 zeigt in teilweise geschnittener Darstellung ein
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes
Stück eines optischen Kabels.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines
Kabels in verschiedenen Ansichten und Teilansichten.
Das in Fig. 1 dargestellte optische Kabel besitzt eine
aus einem metallischen Rohr 1 bestehende Ummantelung.
Dieses Rohr 1 hat kapillare Abmessungen. Der Durchmesser
liegt beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 2 mm.
Mit 3 ist ein Lichtwellenleiter bzw. eine Glasfaser be
zeichnet. Ihr Durchmesser ist um eine Größenordnung klei
ner als derjenige des Rohres 1 und liegt beispielsweise
bei etwa 0,1 mm.
Das Rohr 1 besteht aus einem Metall, das dem
jeweiligen Anwendungszweck zum besten entspricht. Der
Durchmesser ist - wie erwähnt - um etwa eine Größenord
nung größer als derjenige der Glasfaser 3. Um die Glas
faser 3 in das Rohr 1 einzubringen wird sie mit Hilfe
einer Flüssigkeitsströmung, die unter Druck in das Rohr
eingepreßt wird, mitgezogen. Als Flüssigkeit eignet
sich beispielsweise destilliertes Wasser.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zur Durch
führung dieses Verfahrens ist für einen Druck von 150 bar
konzipiert. Die Vorrichtung beinhaltet eine Spule, auf
welche die unbewehrte Glasfaser zuvor aufgewickelt wurde.
Diese mit 12 bezeichnete Spule befindet sich einem von
zwei mittels Schrauben 9 verbundenen Bauteilen 5 und 7
begrenzten Behälter 10. Die Spule 12 besitzt einen für
das Aufwickeln der Glasfaser geeigneten Durchmesser und
ist in zwei Spitzen 14 A und 14 B gelagert, von denen we
nigstens eine - im Ausführungsbeispiel die Spitze 14 A -
verstellbar und entfernbar ist. An mehreren Stellen sind
Beobachtungsfenster mit transparenten Abdeckungen 16 an
gebracht.
Mit 18 sind die Verbindungsanschlüsse für eine Hochdruck
pumpe bezeichnet.
Mit 20 ist ein Ansatz bezeichnet, der eine trichterförmige
Mündung 20 A besitzt, deren Öffnung wenigstens der axialen
Abmessung der Spule 12 entspricht, und die im wesentlichen
tangential zu der Spule 20 angeordnet ist. Die Mündung 20 A ist
über ein Verbindungsstück 22 mit einem spindelartigen Spann
futter 24 kombiniert, in welches das Rohr 1 einsetzbar ist.
Nach der Montage der Spule 12 in dem Innenraum des Behälters
wird zunächst ein möglichst großes Stück (in der Praxis et
wa 10 cm) der Glasfaser manuell in das Rohr 1 eingeführt.
Anschließend wird die Vorrichtung geschlossen. Sodann wird
mit Hilfe einer geeigneten Pumpe Wasser in die Vorrichtung
eingepumpt. Geeignet sind beispielsweise solche Pumpen, wie
sie für hydrostatische Druckversuche an Proben Verwendung
finden. Die Glasfaser 3 wird von der Strömung mitgenommen
und tritt nach und nach in das Rohr 1 ein, wobei sie sich
von der Spule 12 abwickelt. Zur Steuerung der Geschwindig
keit der Spule 12 befindet sich in dieser ein Ringmagnet 26
aus Ferritmaterial, der in kurzem Abstand von einer Schei
be 28 aus Kupfer angeordnet ist. Die Scheibe 28 ist an dem
Behälter 5 der Vorrichtung befestigt. Man erhält auf diese
Weise eine elektromagnetische Bremsvorrichtung, die ein zu
starkes Anwachsen der Geschwindigkeit der Spule 12 verhin
dert. Eine zu große Geschwindigkeit der Spule 12 würde zu
Verwirrungen der Glasfaser führen, wenn diese aus irgendwel
chen Gründen mit geringerer Geschwindigkeit in das Rohr 1
eingeführt wird. Der als Bremsvorrichtung dienende Ring
magnet 26 dient ferner dazu, einen gleichartigen Ring 30
mitzunehmen, der außerhalb des Behälters 5 angeordnet ist
und der sowohl einen äußeren Umdrehungsindikator bildet
als auch eine manuelle Einwirkung auf die Spule 12 mittels
eines Handgriffes 30 A ermöglicht.
Die beiden transparenten Fenster 16 besitzen eine große Wand
stärke und erlauben eine optische Beobachtung des Abwickelns
der Glasfaser im Innern der Vorrichtung.
Die Glasfaser 3 kann einen aus Silicon oder dergleichen
bestehenden Schutzüberzug besitzen, der während ihres Ein
führens in das Rohr 1 einen hinreichend großen mechani
schen Widerstand bildet und anschließend mit Hilfe von Wär
me oder von Lösungsmitteln oder dergleichen entfernt werden
kann. Wenn mehrere Glasfasern in das Rohr 1 eingeführt
werden sollen, kann dieser Schutzüberzug auch dazu verwen
det werden, die einzelnen Glasfasern während des Einfüh
rens miteinander zu verbinden.
Bei einem Versuch ist es gelungen, eine Quarzfaser mit
einem Durchmesser von 0,1 mm in eine 150 m lange kapillare
Röhre mit einem Innendurchmesser von 1,7 mm einzubringen,
die mit einem Durchmesser von etwa 0,8 m aufgewickelt war.
Die erforderliche Zeit betrug etwa eine halbe Stunde. Der
Wasserdruck lag in der Größenordnung von 10 bar. Durch Ver
größerung des Druckes bis zu etwa 150 bar bei Verwendung
eines kapillaren Rohres, das einem solchen Druck gewachsen
ist, bestehen keine Schwierigkeiten, das Verfahren für Ka
bel bis zur größtmöglichen gewünschten Länge anzuwenden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels mit
mindestens einem in einem metallischen Rohr angeordneten
Lichtwellenleiter, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Flüssigkeit durch das Rohr (1) strömen läßt
und den Lichtwellenleiter (3) mittels der Flüssigkeits
strömung in das Rohr (1) einzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeit Wasser, destilliertes
Wasser od. dgl. ist und daß die Flüssigkeit dem Rohr (1)
unter solchem hohen Druck zugeführt wird, daß ein fortschrei
tendes Einziehen des Lichtwellenleiters (3) in das Rohr (1)
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß gleichzeitig mehrere Lichtwellen
leiter (3) durch das Rohr (1) gezogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Anfangsabschnitt des
Lichtwellenleiters (1) manuell in das Rohr (3) eingeführt
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch
einen Behälter (5) mit einer Spule (12) auf die mindestens ein Lichtwellenleiter (3) aufgewickelt ist,
eine an den Behälter (5) angeschlossene Düse (20), die sich in Richtung auf den Innenraum des Behälters (5) zur Aufnahme des sich von der Spule (12) abwickelnden Lichtwellen leiters (3) erweitert,
eine spindelartige Spannvorrichtung (22) mittels der das Ende des Rohres (1) unter Abdichtung an der Düse befestig bar ist
sowie eine Pumpe zur Einbringung einer Flüssigkeit in den Behälter (5) unter hohem Druck, derart, daß die Flüssig keit durch die Düse (20) und das Rohr (1) unter Mitnahme des Lichtwellenleiters (3) abfließt.
einen Behälter (5) mit einer Spule (12) auf die mindestens ein Lichtwellenleiter (3) aufgewickelt ist,
eine an den Behälter (5) angeschlossene Düse (20), die sich in Richtung auf den Innenraum des Behälters (5) zur Aufnahme des sich von der Spule (12) abwickelnden Lichtwellen leiters (3) erweitert,
eine spindelartige Spannvorrichtung (22) mittels der das Ende des Rohres (1) unter Abdichtung an der Düse befestig bar ist
sowie eine Pumpe zur Einbringung einer Flüssigkeit in den Behälter (5) unter hohem Druck, derart, daß die Flüssig keit durch die Düse (20) und das Rohr (1) unter Mitnahme des Lichtwellenleiters (3) abfließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine auf die Spule einwirkende Bremsvorrichtung (26,
28) durch die die Abwicklung des von der Flüssigkeits
strömung mitgezogenen Lichtwellenleiters (3) regulierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsvorrichtung (26, 28) mit
magnetischer Induktion arbeitet und einen Magneten (26)
umfaßt, der einer Scheibe (28) oder einem Ring aus leit
fähigem Werkstoff (z. B. Kupfer) gegenüber liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine magnetische Meß
vorrichtung (30) zur Messung der Abwickelgeschwindig
keit des Lichtwellenleiters (3) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßvorrichtung einen Drehzahl
messer zur Messung der Umdrehungszahl der Spule (12)
ist und einen berührungslos mittels Induktion von der
Spule (12) mitnehmbaren Ring (30) aus magnetischem
Material umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (5) zumindest
eine mt dem Innenraum verbundene Beobachtungsöffnung (16)
mit transparenter Abdeckung besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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