DE29925019U1 - Flüssigkeitspumpenanordnung, insbesondere für die Verwendung im Haus und/oder Garten - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeitspumpenanordnung, insbesondere für die Verwendung in Haus und/oder Garten, mit einer vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren Flüssigkeitspumpe (5) mit mindestens einem zu einer Pumpenkammer (8) der Flüssigkeitspumpe führenden Pumpeneingang (10) und mindestens einem von der Pumpenkammer abführenden Pumpenausgang (11),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flüssigkeitspumpenanordnung eine in deren Aufbau integrierte Steuereinrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitspumpe aufweist,
wobei die Steuereinrichtung lösbar mit der Flüssigkeitspumpenanordnung verbunden ist,
und die Steuereinrichtung als Funktion die drahtlose Steuerung, insbesondere über Funk, der Flüssigkeitspumpenanordnung umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpenanordnung, insbesondere für die Verwendung in Haus und/oder Garten, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ständig steigende Wassergebühren und ein verbessertes Umweltbewusstsein veranlassen immer mehr Haus- und/oder Gartenbesitzer, duale Wassernutzungssysteme zu installieren und damit alternativ oder zusätzlich zu Trinkwasser auch Regenwasser zu nutzen. Hierbei können zur Förderung des Wasser von Sammelstellung wie Teichen, Zisternen o. dgl. zu Verbrauchern unterschiedliche Flüssigkeitspumpenanordnungen verwendet werden, beispielsweise Tauchpumpen, Gartenpumpen, Springbrunnenpumpen o. dgl. Vor allem in fest installierten Regennutzungssystemen kommen auch Hauswasserwerke zum Einsatz, um beispielsweise gesammeltes Regenwasser von einem entsprechenden Reservoir durch ein vom Trinkwasserleitungssystem gesondertes Rohrsystem zu Regenwasser-Verbrauchern wie Toiletten, Waschmaschinen, Duschen o. dgl. zu fördern.
  • Um einen optimalen Nutzen aus Pumpen ziehen zu können, ist es häufig zweckmäßig, deren Betrieb an den am Einsatzort herrschenden Umgebungsbedingungen oder bestimmten Bedarfserfordernissen zu orientieren. So ist es beispielsweise bekannt, in der Stromzufuhr einer elektrischen Gartenpumpe eine Zeitschaltuhr anzubringen, um eine Gartenberegnung z. B. nachts durchführen zu können, ohne dass der Gartenbesitzer hierfür aufstehen und seine Pumpe manuell einschalten muss. Die Zeitsteuerung ermöglicht eine effektivere und bequemere Nutzung der Pumpe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere in dieser Hinsicht verbesserte Flüssigkeitspumpenanordnung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Flüssigkeitspumpenanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
  • Eine erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpenanordnung hat eine vorzugsweise elektromotorisch antreibbare Flüssigkeitspumpe mit mindestens einem zu einer Pumpenkammer der Flüssigkeitspumpe führenden Pumpeneingang, durch den Flüssigkeit ansaugbar oder einleitbar ist, und mindestens einem von der Pumpenkammer abführenden Pumpenausgang zur Abgabe von unter Druck stehender Flüssigkeit. Erfindungsgemäß weist die Flüssigkeitspumpenanordnung eine integrierte Steuereinrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitspumpe nach Maßgabe mindestens eines Eingangssignales auf. Die Steuereinrichtung ist also in den Aufbau der Pumpenanordnung z. B. in Form eines Anbaus integriert, so dass es bei erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpenanordnungen nicht notwendig ist, die Steuerung über eine gesonderte Zuleitung zur Pumpe oder durch die Einfügung einer Steuereinrichtung, wie z. B. einer Schaltuhr, in die Stromversorgungsleitung zu realisieren. Durch die integrierte Steuereinrichtung können die wesentlichen für einen intelligenten, umgebungsangepassten und bequemen Betrieb der Flüssigkeitspumpenanordnung erforderlichen Einrichtungen an dieser selbst vorhanden sein. Die Steuereinrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, dass sie als Antwort auf ein internes oder externes Eingangssignal mindestens ein der Pumpensteuerung dienendes Steuersignal abgibt, durch das beispielsweise die Pumpe ein- oder ausgeschaltet wird. Auch komplexere Steuervorgänge, beispielsweise eine Änderung der Pumpenleistung o. dgl., sind möglich.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung zur Verarbeitung elektrischer, elektromagnetischer, optischer und/oder akustischer Eingangssignale ausgebildet, also solche Eingangssignale, die mittels Kabel oder anderer Leitungen oder kabellos bequem über größere Strecken übermittelbar sind. Es ist dann nicht mehr erforderlich, dass ein Benutzer z. B. zum Ein- oder Ausschalten der Pumpe sich zur Pumpe begeben muss. Derartige Pumpen können also bequem auch an schwer zugänglichen Stellen installiert oder aufgestellt werden.
  • Eine geeignete Steuereinrichtung kann verschiedene Funktionen einzeln oder in Kombinationen bereitstellen. So ist es beispielsweise möglich, dass die Steuereinrichtung mindestens eine Empfangseinrichtung zum Empfang eines kabellos bzw. leitungslos übermittelbaren, insbesondere elektromagnetischen Eingangssignales aufweist. Eine derartige Pumpe kann z. B. über Funk oder Infrarotstrahlung ferngesteuert betrieben werden. Selbstverständlich ist auch eine leitungsgebundene Ansteuerung mittels elektrischer Kabel oder Lichtleiter o. dgl. möglich.
  • Es ist möglich, die Steuerung nach einer Zeitvorgabe durchzuführen. Hierzu kann eine Steuereinrichtung eine Zeitschaltereinrichtung zur Verarbeitung von Eingangssignalen eines Zeitgebers aufweisen, der in die Steuereinrichtung integriert oder außerhalb der Steuereinrichtung angebracht und signalleitend mit dieser verbunden sein kann.
  • Eine besonders komplexe Steuerung und damit ggf. eine automatische, feinfühlige Anpassung der Pumpenbetriebes an die jeweils herrschenden Umgebungsbedingungen lässt sich dadurch erreichen, dass eine Steuerung nach Maßgabe mindestens eines als Eingangssignal dienenden Sensorsignales erfolgt. Eine hierfür geeignete Steuereinrichtung hat mindestens eine Einrichtung zur Verarbeitung von Signalen eines signalleitend mit der Steuereinrichtung verbindbaren, insbesondere außerhalb der Steuereinrichtung angebrachten Sensors. So können beispielsweise Signale von Sensoren verarbeitet werden, die den Betriebszustand der Pumpe selbst erfassen, z. B. Pumpenausgangsdrucksensoren, Pumpeneingangsdrucksensoren, Durchflusssensoren o. dgl. Alternativ oder zusätzlich können auch Signale von Sensoren verarbeitbar sein, die Informationen über die Pumpenumgebung und/oder über den von der Pumpe mit Flüssigkeit zu beliefernden Bereich bereitstellen, z. B. Feuchtigkeitssensoren wie Niederschlagsensoren, Bodenfeuchtesensoren oder dergleichen.
  • Es ist möglich, dass die Steuereinrichtung unlösbar bzw. fest mit dem Pumpengehäuse oder einem mit diesem verbundenen Anbauteil verbunden ist. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist die Steuereinrichtung mechanisch und elektrisch lösbar mit der Flüssigkeitspumpenanordnung verbindbar, also als abnehmbare bzw. auswechselbare elektrische Teileinheit bzw. als Steuermodul ausgebildet. Dadurch wird es beispielsweise möglich, unterschiedliche Steuereinheiten mit der Flüssigkeitspumpenanordnung zu verbinden und auf diese Weise durch Auswechslung von Steuereinheiten die Flüssigkeitspumpenanordnung an verschiedene Aufgaben besonders leicht anzupassen. Ggf. kann eine Steuereinheit auch nach Art eines einfachen Ein/Aus-Schalters und/oder eines Betriebsartenschalters zur Wahl zwischen mehreren unterschiedlichen vorgegebenen Betriebsarten der Pumpe ausgebildet sein.
  • Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Steuereinrichtung werk zeuglos an oder in der Flüssigkeitspumpenanordnung befestigbar ist, insbesondere an diese ansteckbar. So kann die Steuereinrichtung bei entnehmbarer bzw. auswechselbarer Ausführung insbesondere über Steckkontakte auf ein fest mit der Pumpenanordnung verbundenes Kontaktfeld aufsteckbar sein, das mindestens einen elektrischen Kontakt zum signalleitenden Anschluss der Steuereinrichtung an die Flüssigkeitspumpenanordnung aufweist. Ein komplementärer Kontakt kann an der Steuereinrichtung vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig umfasst das Kontaktfeld auch Kontakte, mit denen die Steuereinrichtung an die Stromversorgung der Pumpenanordnung anschließbar ist. Dadurch ist es möglich, die Steuereinrichtung ohne eigene elektrische Leistungsversorgung auszubilden, was derartige Einrichtungen besonders kostengünstig und kompakt herstellbar macht. Die vorzugsweise als Steckverbindung ausgebildete, lösbare Verbindung zwischen Steuereinrichtung und Flüssigkeitspumpenanordnung ist vorzugsweise flüssigkeitsdicht abdichtbar, wozu beispielsweise eine die Kontakte des Kontaktfeldes umgebende Dichteinrichtung vorgesehen sein kann. Zweckmäßig ist allgemein eine feuchtigkeitsunempfindliche Ausbildung der Steuereinrichtung, was beispielsweise durch ein weitgehend flüssigkeitsdicht abgedichtetes Gehäuse und/oder durch eine feuchtedichte Versiegelung der die Steuerung verkörpernden Teile, beispielsweise eine Leiterplatte mit elektronischen Bauelementen, durch eine feuchtedichte Vergussmaße o. dgl. möglich ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Steuereinrichtungen sind mittels einer Programmiereinrichtung programmierbar, wobei es sich vorzugsweise um eine freie Programmierbarkeit mit einer theoretisch unbegrenzten Anzahl von Programmen handelt. Dies hat gegenüber einer ebenfalls möglichen Auswahl zwischen einer begrenzten Anzahl vorgegebener Programme den Vorteil einer besonders feinfühligen Anpassung der Pumpenbetriebsmöglichkeiten an die jeweils gewünschte Verwendung der Pumpe. Die Steuereinrichtung kann hierzu mindestens einen Mikroprozessor und/oder geeignete Speichereinrichtungen aufweisen, in denen Daten und/oder Speicherprogramme speicherbar sind.
  • Es ist möglich, dass die Programmiereinrichtung in die Steuereinrichtung integriert ist, so dass beispielsweise eine Programmierung über an der Steuereinrichtung vorgesehene Tasten, ein interaktives Display o. dgl. durchführbar ist. Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Steuereinrichtung zur signalleitenden Verbindung mit einer von der Steuereinrichtung gesonderten bzw. separaten Programmiereinrichtung ausgebildet ist. Im Falle derartiger externer Programmiereinrichtungen kann auf interne Programmiereinrichtungen in der Steuereinrichtung verzichtet werden, was die Steuereinrichtung besonders einfach und kostengünstig herstellbar macht. Zur Programmierung kann beispielsweise ein tragbares Programmiergerät genutzt werden, das ggf. zur Pumpe gebracht und beispielsweise über entsprechende Kontakte am Kontaktfeld der Steuereinrichtung mit dieser verbunden werden kann. Bei abnehmbaren Steuereinrichtungen ist es auch möglich, diese mittels eines entfernt von der Pumpenanordnung stehenden Computers oder eines anderen geeigneten Programmiergerätes zu programmieren.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schrägperspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe,
  • 2 einen teilweisen vertikalen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Flüssigkeitspumpe ähnlich 1,
  • 3 einen Schnitt durch einen entnehmbaren Filterstutzen der Ausführungsform gemäß 2,
  • 4 einen Längsschnitt durch eine entnehmbare Rückschlagventileinheit der Ausführungsform gemäß 2,
  • 5 einen Längsschnitt durch die in 4 gezeigte Rückschlagventileinheit in einer um 90 DEG versetzten Schnittebene,
  • 6 einen Schnitt durch eine entnehmbare Druckschaltereinheit der Ausführungsform nach 2,
  • 7 einen Schnitt durch einen als Handgriff dienenden Druckstutzen der Ausführungsform nach 2 und
  • 8 einen Schnitt durch das Ablassventil der in 2 gezeigten Ausführungsform.
  • In den 1 und 2 sind Gesamtansichten von im wesentlichen baugleichen Ausführungsformen einer Flüssigkeitspumpenanordnung 1 gezeigt, die insbesondere für Anwendungen in Haus und Garten vorgesehen ist und vorzugsweise als Pumpe eines Hauswasserwerks einsetzbar ist. Sie hat ein weitgehend aus stabilem, schlagfestem Kunststoff bestehendes Gehäuse 2, an dessen Unterseite Ausnehmungen für drei Standfüße 3 vorgesehen sind. Sie definieren eine Standebene der Pumpe und bestehen vorzugsweise im wesentlichen aus gummiartig weichem Material, beispielsweise aus einem weichen Thermoplast. Die Standfüße ermöglichen eine geräuschgedämpfte standsichere Aufstellung der Pumpe. In das Gehäuse ist eine elektromotorisch betriebene, mittels eines Ventilators 4 luftgekühlte Flüssigkeitspumpe 5 integriert, deren Pumpenlaufrad 6 sich um die parallel zur Standebene, normalerweise horizontal ausgerichtete Pumpenachse 7 innerhalb einer Pumpenkammer 8 dreht. Die Pumpenkammer 8 wird durch ein im wesentlichen kalottenförmiges Kammergehäuse 9 begrenzt, das bei der in 2 gezeigten Ausführungsform aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie das Gehäuse besteht, bei anderen Ausführungsformen zur Erhöhung der Druckfestigkeit auch aus Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, bestehen kann. An der Oberseite des Kammergehäuses sind, parallel zueinander und senkrecht zur Pumpenachse 7, ein in die Kammer 8 führender, im Querschnitt runder Pumpeneingang 10 und ein aus der Kammer 8 führender, im Querschnitt runder Pumpenausgang 11 angeordnet. Im Bodenbereich des Kammergehäuses bzw. in einem mit der Pumpenkammer verbundenen Fußansatz (1) ist ein horizontaler, zur Pumpenachse 7 paralleler Stutzen 12 mit einem Innengewinde zur Aufnahme eines einschraubbaren Ablassventils 13 vorgesehen.
  • Auf der Saugseite der Pumpe ist ein in Zusammenhang mit 3 näher beschriebener, in den mit Innengewinde versehenen Pumpeneingang einschraubbarer Filterstutzen 15 vorgesehen. An diesem auch als Zulaufstutzen bezeichenbaren, auswechselbaren Kunststoff-Bauteil ist eine obere, in axialer Verlängerung des Pumpeneingangs und bzgl. der Standebene der Pumpe oberhalb des oberen Abschlusses aller Pumpenkammern angeordnete, kreisrunde Einfüllöffnung 16 vorgesehen, über die beispielsweise vor Inbetriebnahme der Pumpe Flüssigkeit in die Pumpenkammer eingefüllt werden kann. Die Einlauföffnung ist durch einen mit einer Dichtung versehenen Schraubdeckel 17 verschließbar. Der Durchmesser der Einfüllöffnung 16 ist vorteilhaft so groß gewählt, dass ein in den Filterstutzen 15 von oben einsetzbares, kegelabschnittförmiges Schmutzsieb 18 mit U-bügelförmigem Handgriff von oben durch die Einfüllöffnung in den Filterstutzen eingesetzt bzw. nach oben entnommen werden kann. Bei eingesetztem Filter bzw. Sieb 18 liegt ein nach außen gerichteter Rand am oberen Ende des Siebkörpers auf einer Innenschulter des Filterstutzens auf und die Innenseite des Schraubdeckels 17 drückt leicht auf den Bügel 19, so dass der Filtereinsatz 18 wackelfrei eingeklemmt wird. Vorteilhafterweise ist auch eine saugseitige Zulauföffnung 20 zum Ansaugen von Flüssigkeit oberhalb der Oberkante der Pumpenkammer und oberhalb bzw. stromaufwärts des Schmutzsiebes 18 angeordnet. Die Zulauföffnung 20 wird durch einen am oberen Endbereich des Filterstutzens 15 horizontal vorstehenden, mit Außengewinde versehenen Stutzen 21 gebildet, dessen horizontale Achse bei vollständig eingeschraubtem Filterstutzen im wesentlichen parallel zur Pumpenachse 7 verläuft. Durch die vorteilhafte Anordnung der saugseitigen Einfüllöffnung und der ebenfalls saugseitigen Ansaug-Zulauföffnung vor einer Schmutzfiltereinrichtung 18 kann das Innere der Pumpe zuverlässig vor eindringenden Partikeln, wie Schmutzpartikeln, Holzstückchen o. dgl. geschützt werden. Der Filter 18 ist nach Abschrauben des Deckels 17 zur Reinigung leicht entnehmbar. Dadurch, dass der Filterstutzen mit Zulauföffnung und Einfüllöffnung und integrierter Filtereinrichtung durch Abschrauben vom Pumpeneingang leicht entnehmbar und entsprechend leicht auswechselbar ist, kann die Pumpe in diesem Bereich durch Einschrauben eines ggf. anders dimensionierten Filterstutzens auf einfache Weise bzgl. der Baumaße modifiziert werden, beispielsweise um eine Anpassung an besonders dimensionierte Zulaufleitungen zu ermöglichen. Es ist ein als vollständige Baugruppe entnehmbares bzw. auswechselbares Eingangsfiltermodul geschaffen.
  • Auf der Auslassseite bzw. Druckseite der Pumpe sind in der dem Pumpenausgang 11 nachgeschalteten Druckleitung 25 weitere vorteilhafte Funktionsbaugruppen in Form auswechselbarer Module, d. h. in Form von Baugruppen, die eine oder mehrere im wesentlichen in sich geschlossene Funktionen übernehmen, vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform befindet sich direkt bzw. unmittelbar stromabwärts des Pumpenausgangs 11 eine im Zusammenhang mit 4 und 5 im Detail erläuterte Rückschlagventileinheit 26 und, dieser unmittelbar nachgeschaltet, eine im Zusammenhang mit 6 näher erläuterte Druckschaltereinheit 27, die beide vorteilhaft in die Gehäuseform integriert sind. Die Rückschlagventileinheit 26 bildet eine einen Winkel von 90 DEG einschließende Winkelverbindung zwischen dem nach oben abführenden Pumpenausgang 11 und der horizontalen Richtung der seitlich wegführenden Druckleitung 25. Zwischen einem seitlichen Ausgangsstutzen der Rückschlagventileinheit 26 und dem Eingang eines als Handgriff dienenden Druckstutzens 28 ist mit einem Übergangsstutzen die Druckschaltereinheit 27 eingefügt, wobei die Funktionselemente des Druckschalters seitlich neben dem in der Druckleitung verlaufenden Flüssigkeitsstrom angeordnet sind. Die Druckschaltereinheit ist vorteilhafterweise in den vom Flüssigkeitsstrom durch das Rückschlagventil zur Druckleitung gebildeten Winkel in beson ders platzsparender Weise eingefügt.
  • Stromabwärts der Druckschaltereinheit 27 ist ein im Zusammenhang mit 7 näher erläuterter, als starres bzw. biegesteifes Rohr ausgeführter Druckstutzen 28 vorgesehen, der unter Bildung einer Grifföffnung 29 abschnittsweise frei oberhalb des Gehäuses 2 parallel zur Pumpenachse 7 verläuft. Der frei schwebende Abschnitt liegt etwa oberhalb des Maßenschwerpunktes der Gesamtpumpenanordnung und kann als Tragegriff für die Pumpenanordnung dienen. Im Anschluss an diesen durchströmbaren Handgriff 30 ist im Verlauf der wegführenden Druckleitung ein Drehgelenkanschluss 31 vorgesehen, der einen radial zur durch den Handgriff führenden Druckleitungsachse 32 ausgerichteten seitlichen Ausgangsanschluss 33 aufweist. Ein weiterer, von diesem separater Ausgangsanschluss 34 liegt in Verlängerung des Tragegriffs 30 auf der Achse 32 und fluchtet im Beispiel mit der saugseitigen Zulauföffnung 20. Der Aufbau dieser verschiedenen Funktionseinheiten wird im folgenden zusammen mit den jeweils erzielbaren Funktionen und Vorteilen näher beschrieben.
  • Die besonders in den 4 und 5 gut erkennbare Ausführungsform der Rückschlagventileinheit 26 hat ein im wesentlichen zylindrisches Kunststoffgehäuse 40, an dessen unteren Ende unter Ausbildung einer Radialschulter ein als Ventileintritt dienender Eingangsstutzen 42 mit mehreren Umfangsnuten zur Aufnahme von Rundschnurdichtungen vorgesehen sind. Ein als Ventilaustritt dienender Ausgangsstutzen 43 mit Außengewinde und Umfangsnut zur Aufnahme einer Rundschnurdichtung ragt im Oberbereich des Gehäuses 40 in einem Winkel von 90 DEG zum Eingangsstutzen vom Gehäuse 40 ab. Oberhalb des Ausgangsstutzens ist am nach oben offenen Gehäuse eine weitere Gehäuseöffnung 41 mit einem Innengewindeabschnitt zur Aufnahme eines Schraubdeckels 44 vorgesehen. Im Gehäuseabschnitt zwischen Eingangsstutzen und Ausgangsstutzen ist eine in 5 gut zu erkennende, um 90 DEG gegenüber dem Ausgangsstutzen versetzte, quer durch das Gehäuse durchgehende Aufnahmeöffnung 45 für ein unten erläutertes, manuell durch Drehen betätigbares Steuerorgan 46 vorgesehen. Oberhalb der Queröffnung 45 ist auf Höhe des Ausgangsstutzens 43, um 90 DEG versetzt zu diesem, eine Gehäusewandausnehmung zur Aufnahme eines magnetfeldsensitiven Sensors 47, beispielsweise eines Hall-Sensors, ausgebildet.
  • Innerhalb des Gehäuses 40 ist ein vollständig entnehmbarer Ventileinsatz 49 angeordnet. Dieser umfasst ein Ventilsitzelement 50, das eine der zylindrischen Innenkontur des Oberbereichs des Ventilgehäuses angepasste zylindrische Außenkontur mit zwei axial versetzten Umfangsnuten hat, wovon die obere zur Aufnahme einer der Abdichtung gegen die Gehäuseinnenwand dienenden Rundschnurdichtung 51 und die untere zum Einführen von radial durch die Gehäusewand einführbaren Sicherungsstiften 52 dient. Das Ventilsitzelement 50 liegt in eingebautem Zustand auf einer nach innen gerichteten Anlageschulter der Gehäusewand oberhalb der Queröffnung 45 auf und wird durch die Stifte 52 gegen Herausfallen gesichert. Eine am unteren Ende einer zylindrischen Führungsöffnung 53 des Ventilsitzelementes vorgesehene, nach innen gerichtete Schulter 54 dient als Ventilsitz des Rückschlagventils.
  • Ein mit dem Ventilsitz zusammenwirkender, als Absperrelement dienender federbelasteter, selbstrückstellender Ventilkörper 55 hat einen innen hohlen, zylindrischen Schaft 56, der auf der ventilsitzzugewandten Seite unterhalb eines Steges 57 einer Aufnahmenut für eine mit dem Ventilsitz 54 zusammenwirkende elastische Rundschnurdichtung 58 hat. Am Schaft 56 ist auf der dem Magnetfeldsensor 47 zugewandten Seite eine radiale, zylindrische Aufnahme für einen Dauermagneten 48 ausgebildet, der bei geschlossenem Ventil unterhalb des Magnetfeldsensors und außerhalb von dessen Wirkbereich angeordnet ist. Zwischen dem umlaufenden Kragen 57 des Ventilkörpers und der zylindrischen Führungsöffnung 53 des Ventilsitzelementes verbleibt ein geringer Spalt, der bei geringfügiger Abhebung des Dichtungsringes 58 vom Ventilsitz als Leckstromkanal dienen kann. Dieser nur für eine Leitung geringer Leckströme vorgesehene Ringkanal ist nur über einen kurzen Verschiebeweg des Ventilkörpers von der Absperrfunktion gegeben. Sobald der umlaufende Kragen in den Bereich oberhalb des Ventilsitzelementes 50 abgehoben ist, steht ein deutlich größerer Strömungsquerschnitt zwischen Einlass und Auslass des Ventils zur Verfügung.
  • Eine konische Spitze 59 des Ventilkörpers ragt bei geschlossenem Ventil (4 und 5) durch die zentrische Kreisöffnung des Ventilsitzelementes in den Bereich des Steuerorgans 46. Am gegenüberliegenden, offenen Ende des Ventilkörpers ist ein sich nach oben konisch verbreiternder Teller vorgesehen, der unter anderem der Abstützung einer kegelig gewickelten Druckfeder dient, deren gegenüberliegendes, breiteres Ende sich am konkav nach innen gewölbten Kopfabschnitt 61 des Schraubdeckels 44 abstützt. Der mit einem Außengewinde und einem innerhalb der stirnseitigen konkaven Ausnehmung angeordneten Griffsteg 62 versehene Schraubdeckel hat auf seiner Innenseite ein sich axial erstreckendes Führungselement 63 mit kreuzförmigem Querschnitt, das im wesentlichen spielfrei in das zylindrische Innere des Ventilkörpers einführbar ist und der axial gleitenden Führung des Ventilkörpers dient.
  • Das in die Queröffnung 45 einsetzbare, mehrteilige Steuerorgan 46 hat ein im Inneren des Ventilgehäuses unterhalb der Öffnung des Ventilsitzelementes anordenbares, durchströmbares Kugelelement 65, an dem eine um die Drehachse des Steuerorgans herumverlaufende, im Schnitt V-förmige Nockenkontur 66 vorgesehen ist, die mit der konischen Spitze 59 des Ventilkörpers zur axialen Verschiebung des Ventilkörpers zusammenwirkt. Dabei ist die Nockenkontur so ausgebildet, dass in der in den 2, 4 und 5 gezeigten Freigabestellung kein Berührungskontakt zwischen Kugelelement und Ventilkörper besteht, so dass die Druckfeder 60 den Ventilkörper abdichtend auf den Ventilsitz drückt, während bei einer Drehung des Steuerorgans beispielsweise um 120 DEG der Ventilkörper durch die Nockenkontur gegen die Kraft der Druckfeder vom Ventilsitz abgehoben wird, so dass ein Strömungsweg vom Eingangsstutzen 42 durch das Kugelelement und den Ventilsitzbereich zum Ausgangsstutzen 43 bzw. umgekehrt frei wird. Hierdurch ist eine Öffnung des Ventils unabhängig von den zwischen den Anschlüssen vorliegenden Druckverhältnissen möglich, insbesondere auch dann, wenn im Bereich des Ausgangsstutzens 43 ein höherer Druck herrscht als im Bereich des Eingangsstutzens 42. Die Rückschlagventilwirkung ist somit durch Betätigung des Steuerorgans 46 aufhebbar.
  • Der Ventileinsatz 49 ist als ggf. vollständige Baugruppe nach Abschrauben des Deckels 44 entnehmbar, wobei Schaltdeckel 44 und der von diesem geführte und getragene Ventilkörper normalerweise zusammenhängend bleiben und das Ventilsitzelement ggf. auch im Gehäuse 40 verbleiben kann. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Winkelausführung der Rückschlagventileinrichtung aus, die eine Entnehmung des Ventileinsatzes in Fortsetzung der Richtung des zuströmenden Fluides ermöglicht. Dadurch kann der Ventileinsatz ggf. bei eingebauter Rückschlagventileinrichtung entnommen werden, ohne dass der übrige Aufbau der Pumpenanordnung davon beeinflusst ist, insbesondere auch ohne dass weitere Komponenten entfernt werden müssen. Auch das Steuerorgan 46 ist aufgrund seines mehrteiligen Aufbaus entnehmbar.
  • Dank des Steuerorgans 46 ist die gezeigte Ausführungsform der Rückschlagventileinheit gleichzeitig als Entleerungsventil ausgebildet. So kann beispielsweise am Beginn des Pumpenbetriebes durch Öffnung des Ventils ggf. im Ansaugbereich und/oder in der Pumpenkammer befindliche Luft zunächst abgefördert werden, bevor der reine Flüssigkeitsförderbetrieb aufgenommen wird. Aufgrund der Komprimierbarkeit von Luft können sich ohne diese Möglichkeit zu Beginn des Pumpenbetriebes Funktionsbeeinträchtigungen ergeben. Im Normalbetrieb der Pumpe ist dagegen das Steuerorgan außer Eingriff mit dem Ventilkörper, so dass dieser nur durch ausreichenden einlassseitigen Überdruck in Offenstellung bewegbar ist.
  • Weiterhin ist es durch manuelle Öffnung des Ventils mittels Steuerorgan 46 möglich, bei abgeschalteter Pumpe ein angeschlossenes Leitungssystem durch die Rückschlagventileinrichtung hindurch beispielsweise über das geöffnete Ablassventil oder durch den Ansaugstutzen zu entleeren, so dass die Ventileinheit auch ein Entleerungsventil bildet.
  • Die gezeigte Ausführungsform der Rückschlagventileinheit wirkt außerdem als Durchflusssensor, der ein durch eine Pumpensteuerung einfach weiterverarbeitbares elektrisches Durchflusssignal liefert. Hierzu wird die Verschiebung des Ventilkörpers 55 durch den Magnetfeldsensor 47 detektiert, sobald der Dauermagnet 48 in den Wirkbereich des Sensors 47 verschoben ist. Die gezeigte Ausführungsform ist dabei so ausgelegt, dass bei geringer Verschiebung des Ventilkörpers durch die Wirkung eines geringen Leckstromes der Dauermagnet vom Sensor noch nicht detektiert wird. Erst bei stärkerer Verschiebung des Ventilkörpers, deren Maß von dem aktuellen Flüssigkeitsdurchfluss abhängt, befindet sich der Dauermagnet im Detektionsbereich des Magnetfeldsensors und liefert ein von der pro Zeiteinheit durchgelassene Flüssigkeitsmenge abhängiges Durchflusssignal. Die vorteilhafte Ausbildung, bei der geringe Leckströme kein Durchflusssignal erzeugen, ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Pumpe nach Maßgabe des Sensorsignals des Durchflusssensors gesteuert wird, insbesondere um die Pumpe ein- oder auszuschalten. Diese Schaltvorgänge werden entsprechend nicht schon durch geringe Leckströme bewirkt, sondern erst durch substantielle Entnahmen auf der Druckseite.
  • Ein Durchflusssensor kann auch nach einem anderen Prinzip arbeiten, beispielsweise mittels eines im Flüssigkeitsstrom angeordneten rotierenden Wasserrades, dessen Drehung z. B. mechanisch, elektrisch oder magnetisch überwacht wird oder mit anderen elektrischen, elektromagnetischen, magnetischen oder optischen Mitteln. Alternativ oder zusätzlich zu einem in die Rückschlagventileinheit integrierten Durchflusssensor kann ein Durchflusssensor auch an anderer Stelle der abführenden Druckleitung, beispielsweise unmittelbar vor den Ausgangsanschlüssen oder an der Eingangsseite der Pumpe vorgesehen sein.
  • Die beschriebene Ausführungsform der Rückschlagventileinheit vereinigt somit mindestens vier Funktionen in sich, indem sie neben der Funktion als Rückschlagventil auch eine Funktion als Entleerungsventil, als Entlüftungsventil und als Durchflusssensor bereitstellt. Diese Funktionen können bei anderen Ausführungsformen auch durch gesonderte Bauelemente bzw. Module und/oder an anderer Stelle im Bereich der abführenden Druckleitung vorgesehen sein.
  • Bei der besonders in 6 gut zu erkennenden Druckschaltereinheit 27 ist ein Übergangsstutzen 70 vorgesehen, der nach Art einer Verbindungsrohrmuffe ausgebildet ist und an beiden axialen Enden 71, 72 mit Innengewinden versehene Aufnahmeöffnungen zum Einschrauben von Rohrstücken o. dgl. aufweist. Die Funktionselemente des Druckschalters sind seitlich neben dem zwischen den Enden 71, 72 verlaufenden Flüssigkeitsstrom an bzw. in einem einstückig mit dem Übergangsstutzen 70 ausgebildeten Druckschaltergehäuse 73 untergebracht. Ein im Querschnitt kleiner Radialkanal 74 verbindet das Innere des Stutzens 70 mit dem Innenraum des Gehäuses 73 und wird durch eine flexible Membran 75 flüssigkeitsdicht verschlossen. An der kanalabgewandten Seite der Membran 75 stützt sich ein innerhalb des Gehäuses 73 axial beweglich gelagerter Schalterkörper 76 ab, der mittels einer Spiraldruckfeder an die Membran gedrückt wird. Dieser stützt sich an einer Stellschraube 77 ab, die der Einstellung des Federdrucks auf dem Körper 76 dient und innerhalb eines das Gehäuse 73 außen verschließenden Schraubdeckels 78 geführt ist. Der Schalterkörper 76 wirkt über einen angelenkten Schalterhebel 79, der durch eine Ausnehmung der Gehäusewand nach außen geführt ist, auf einen außen am Gehäuse angebrachten elektrischen Schalter 80, der ein vom Flüssigkeitsdruck innerhalb des Stutzens 70 abhängiges, durch eine Pumpensteuerung weiterverarbeitbares Drucksignal abgibt. Anstatt des elektromechanischen Schalters sind auch andere Druckschalter möglich. Eine Druckschaltereinheit kann auch fest mit dem Pumpengehäuse verbunden und baulich in dieses integriert sein. Wenn eine Druckschaltereinheit nicht oder nicht an der beispielsweise in 2 gezeigten Stelle benötigt wird, so kann das Druckschaltermodul durch eine einfache Verbindungsrohrmuffe ersetzt werden.
  • Der der Druckschaltereinheit 27 nachgeschaltete, in 7 besonders gut zu erkennende Druckstutzen 28 bildet gleichzeitig den Handgriff bzw. Tragegriff 30 der Pumpenanordnung und kann zur Verbesserung der Griffigkeit zumindest im umgreifbaren Bereich eine die Griffigkeit verbessernde Außenkontur beispielsweise mit Längsrillen o. dgl. (1) haben.
  • Der im Ausgangsbereich angeordnete Drehgelenkanschluss 31 hat eine Hülse mit einem seitlichen bzw. radialen Anschluss 33, der um die Druckleitungsachse 32 stufenlos und unbegrenzt drehbar gelagert ist und dabei mit Rundschnurdichtungen 85 abgedichtet ist. Über schlitzförmige Wandöffnungen 86 im Druckleitungsrohr kann Wasser aus der in Axialrichtung verlaufenden Druckleitung seitlich zum Radialausgang 33 des Drehgelenks 31 austreten. Sowohl der seitliche Ausgang 33 des Drehgelenks als auch der in Richtung der in Achse 32 liegende Vorderausgang 34 der Druckleitung sind, vorzugsweise separat, absperrbar, beispielsweise durch Aufschrauben einer Schraubkappe. Auf beide Anschlüsse können auch übliche Anschlussstücke, insbesondere Hahnstücke mit Schnellkupplungsnippeln aufgeschraubt werden. Das Drehgelenk bietet zum einen die Möglichkeit, einen zweiten Verbraucher an die Pumpe ohne separates Verzweigungsstück anzuschließen. Außerdem kann durch die unbegrenzte und stufenlose Drehbarkeit des Drehgelenkes der zweite Anschluss 33 in verschiedene, für den jeweiligen Einsatz optimale Richtungen gedreht werden. Für eine Position des Drehgelenks mit nicht genutztem zweiten Ausgang 33 ist im gezeigten Beispiel eine U-förmige Gehäuseaussparung 87 vorgesehen, in die der seitliche Anschluss 33 gedreht werden kann. Diese ist vorzugsweise so groß bemessen, dass sie beispielsweise auch ein auf den Anschluss aufgeschraubtes Anschlussstück mit Wasserstop aufnehmen kann.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist weiterhin vorteilhaft die entgegengesetzte, achsparallele Ausrichtung des Sauganschlusses 20 am Pumpeneingang und des axialen Ausgangs 34 der wegführenden Druckleitung am Pumpenausgang, die es ermögli chen, die Flüssigkeitspumpe 1 in einen ansonsten geradlinigen Leitungsverlauf einzubauen.
  • Eine vorteilhafte Verwendung einer Pumpenanordnung mit mindestens zwei separaten Pumpenausgangsanschlüssen kann auch darin gesehen werden, dass an einen Ausgang, insbesondere den in Längsachse liegenden Ausgang 34, ein z. B. pneumatischer Druckspeicher anschließbar ist, der insbesondere für die Betriebsweise der Pumpe als Hauswasserwerk oder in einer vergleichbaren Betriebsart vorteilhaft sein kann, um beispielsweise eine Pufferung zu bewirken.
  • Der modulare Aufbau mit jeweils separat funktionsfähigen und einzeln oder in Gruppen einbaubaren oder ausbaubaren Baueinheiten bietet als besonderen Vorteil, dass anstelle von Baueinheiten auch einfache Leitungselemente eingesetzt werden können. So kann beispielsweise für Anwendungen, bei denen ein Rückschlagventil und/oder ein Druckschalter nicht benötigt werden, die jeweils nicht benötigte Komponente durch ein einfaches Leitungselement mit identischen Einbaumaßen ersetzt werden. So kann beispielsweise die in 2 gezeigte Ausführungsform komplettiert werden, indem die Rückschlagventileinheit 26 durch einen 90 DEG-Winkelstutzen und die Druckschaltereinheit 27 durch eine Verbindungsrohrmuffe ersetzt wird. Falls nur ein Pumpenausgang benötigt wird, kann beispielsweise auch der Druckstutzen 28 ohne Drehgelenkanschluss 31 ausgeführt sein. Ein Anschluss kann fest mit einem Hauswasserleitungsnetz verbunden sein und an den anderen kann ein Entleerungsventil angeschlossen sein, über welches das Leitungsnetz, z. B. für Wartungsarbeiten, entleert werden kann, ohne die Verbindung mit der Pumpe zu lösen und ohne die Pumpe selbst zu entleeren, was normalerweise ein manuelles Entlüften der Pumpe vor Wiederinbetriebnahme erfordert.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform hat einen seitlich am Motorteil der Pumpe fest angebrachten Pumpenschalter 90. Bei einer anderen Ausführungsform ist in diesem Bereich ein Kontaktfeld vorgesehen, mit dem eine abnehmbare Schalteinrichtung mechanisch an der Pumpe angebracht und gleichzeitig elektrisch mit dieser verbunden werden kann. Insbesondere kann der Pumpe, zusätzlich oder alternativ zu einem Betriebsartenschalter eine Zeitschaltuhr zugeordnet sein, die beispielsweise durch Aufstecken an der Pumpe anbringbar ist. Ein ggf. vorhandener Druckschalter und/oder ein ggf. vorhandener Sensor für den Durchflusszustand des Rückschlagventils können mit dem Schalter oder der Zeitschaltuhr verbunden sein.
  • Die Signale der Druckschaltereinrichtung und/oder des Rückschlagventils können in vorteilhafter Weise zur Pumpensteuerung, insbesondere zum Ein- und Ausschalten der Pumpe herangezogen werden. Zusätzlich oder alternativ kann durch eine Zeitschaltuhr ein Zeitprogramm vorgegeben werden. Eine weitere vorteilhafte Steuermöglichkeit, insbesondere bei Verwendung einer Pumpenanordnung der genannten Art im Garten, ist darin zu sehen, dass mit Hilfe einer Druckschaltereinheit die Pumpe bei Erreichen eines Drucks in der Nähe des ohne Verbraucherentnahme maximal erreichbaren Maximaldrucks abgeschaltet wird, wobei ein Wiedereinschalten vorteilhafterweise erst bei stark gesunkenem Druck und/oder bei Detektion von größeren Durchflussmengen durch ein ggf. vorhandenes Rückschlagventil erfolgt.
  • Bei Einschalten eines Verbrauchers, z. B. einer Gartenspritze, eines Regners, einer Sprühpistole o. dgl., sinkt der Druck sofort ab und die Pumpe schaltet ein. Während des Betriebes der Pumpe und betätigtem Verbraucher bleibt der Druck unterhalb der Schwelle. Erst nach Abschalten des Verbrauchers steigt der Druck sehr schnell wieder über die Schaltschwelle an und die Pumpe schaltet ab. Eine derartige Drucksteueranordnung kann besonders einfach, kostengünstig und wenig anfällig ausgeführt sein, da normalerweise die vorhandene geringe Schalthysterese vorzugsweise verwendeter Druckschalter sowie die Zeitverzögerung bei der Abschaltung für einen derart druckgesteuerten Betrieb der Flüssigkeitspumpe ausreichen. Wie erwähnt, ist es auch möglich, einen kleinen Druckpufferspeicher und/oder einen Druckschalter mit zwei expliziten, voneinander beabstandeten Schaltschwellen zur Erzeugung einer größeren Hysterese zu verwenden.
  • Die beispielhaft beschriebenen Steuerungsmöglichkeiten für die Pumpe sind vorteilhaft bei einer Pumpe mit integrierter Steuereinrichtung möglich, die vorzugsweise programmierbar sein kann. Durch eine direkt in den Aufbau der Pumpenanordnung integrierte Steuereinrichtung, die beispielsweise als Anbau an das Pumpengehäuse ausgebildet sein kann, entfällt die Notwendigkeit, Steuerungen über eine gesonderte Zuleitung oder beispielsweise über die Einfügung einer Steuereinrichtung in die Stromversorgungsleitung, z. B. eine Zeitschaltuhr o. dgl., zu nutzen. Die Steuereinrichtung kann als elektrische Teileinheit bzw. als Steuermodul auch von der Pumpenanordnung lösbar sein, so dass je nach beabsichtigter Anwendung auch verschiedene, speziell konzipierte Steuereinheiten vorgesehen sein können oder, bei unverändertem Pumpenaufbau auch eine Variante mit einem herkömmlichen Schalter anstelle einer komplexeren Steuereinrichtung möglich ist. Die Steuereinrichtung kann bei entnehmbarer Ausführung insbesondere über Steckkontakte auf ein fest mit der Pumpenanordnung verbundenes Kontaktfeld aufsteckbar sein.
  • Die vorzugsweise werkzeuglose Abnehmbarkeit der Steuereinrichtung von der Pumpe kann auch vorteilhaft für eine Programmierung der Steuereinheit entweder über ein tragbares Programmiergerät oder über ein ggf. weit entfernt von der Pumpe vorgesehenes Programmiergerät, beispielsweise einen Computer, günstig sein. Eine Steuereinrichtung dieser Art kann verschiedene Funktionen einzeln oder in Kombination enthalten, beispielsweise eine drahtlose Steuerung, z. B. über Funk, eine Steuerung nach einer Zeitvorgabe und/oder eine Steuerung nach Maßgabe von mindestens einem Sensorsignal. Dieses kann unabhängig von der Pumpe beispielsweise durch einen Niederschlagsensor oder Bodenfeuchtesensor bereitgestellt werden, und/oder durch mindestens einen den Betriebszustand der Pumpe anzeigenden Sensor, beispielsweise einen Pumpenausgangsdrucksensor oder -schalter und/oder einen Durchflussmengensensor.

Claims (21)

  1. Flüssigkeitspumpenanordnung, insbesondere für die Verwendung in Haus und/oder Garten, mit einer vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren Flüssigkeitspumpe (5) mit mindestens einem zu einer Pumpenkammer (8) der Flüssigkeitspumpe führenden Pumpeneingang (10) und mindestens einem von der Pumpenkammer abführenden Pumpenausgang (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitspumpenanordnung eine in deren Aufbau integrierte Steuereinrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitspumpe aufweist, wobei die Steuereinrichtung lösbar mit der Flüssigkeitspumpenanordnung verbunden ist, und die Steuereinrichtung als Funktion die drahtlose Steuerung, insbesondere über Funk, der Flüssigkeitspumpenanordnung umfasst.
  2. Flüssigkeitspumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung Mittel zur Verarbeitung elektrischer, elektromagnetischer, optischer und/oder akustischer Eingangssignale aufweist.
  3. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mindestens eine Empfangseinrichtung zum Empfang von kabellos oder leitungslos übermittelbaren, insbesondere elektromagnetischen Eingangssignalen aufweist.
  4. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung werkzeuglos an der Flüssigkeitspumpenanordnung befestigbar, insbesondere an der Flüssigkeitspumpenanordnung ansteckbar ist.
  5. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung als mechanisch und elektrisch lösbar mit der Flüssigkeitspumpenanordnung verbindbares Steuermodul ausgebildet ist.
  6. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der Anbringung der Steuereinrichtung an der Flüssigkeitspumpenanordnung deren Verbindung flüssigkeitsdicht abgedichtet ist.
  7. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Kontaktfeld mit mindestens einem elektrischen Kontakt zum signalleitenden Anschluss einer abnehmbaren Steuereinrichtung an die Flüssigkeitspumpe aufweist.
  8. Flüssigkeitspumpenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für den mindestens einen Kontakt eine diesen umgebene Dichteinrichtung vorgesehen ist.
  9. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Zeitschaltereinrichtung zur Verarbeitung eines Zeitsignals eines internen oder externen Zeitgebers aufweist.
  10. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mindestens eine Einrichtung zur Verarbeitung von Sensorsignalen mindestens eines signalleitend mit der Steuereinrichtung verbindbaren Sensors aufweist.
  11. Flüssigkeitspumpenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Sensor der Flüssigkeitspumpenanordnung ist, insbesondere ein Sensor zur Erfassung des Pumpenausgangsdrucks oder zur Erfassung einer Durchflussmenge und/oder dass ein Sensor ein pumpenexterner Sensor zur Erfassung eines Zustandes der Pumpenumgebung ist, insbesondere ein Niederschlagssensor oder ein Bodenfeuchtesensor.
  12. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine abnehmbare Steuereinrichtung nach Art eines Ein/Aus-Schalters und/oder nach Art eines Betriebsartenwahlschalters zur Wahl zwischen mehreren vorgegebenen Betriebsarten der Flüssigkeitspumpe ausgebildet ist.
  13. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung mittels einer Programmiereinrichtung programmierbar ist.
  14. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zur signalleitenden Verbindung mit einer von der Steuereinrichtung gesonderten Programmiereinrichtung ausgebildet ist und/oder dass die Steuereinrichtung keine integrierte Programmiereinrichtung aufweist.
  15. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie stromaufwärts des Pumpeneingangs (10) eine Zulauföffnung (20) und vorzugsweise eine von der Zulauföffnung gesonderte Einfüllöffnung (16), aufweist, wobei die Zulauföffnung (20) und vorzugsweise die Einfüllöffnung, bezogen auf eine Standfläche der Flüssigkeitspumpenanordnung oberhalb der Pumpenkammer (8) angeordnet ist.
  16. Flüssigkeitspumpenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zulauföffnung (20) und/oder der Einfüllöffnung und dem Pumpeneingang (10) eine vorzugsweise auswechselbare Filtereinrichtung (18) angeordnet ist.
  17. Flüssigkeitspumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein stromabwärts des Pumpenausgangs (11) angeordneter Leitungsabschnitt einer Druckleitung (25) als biegesteifes Rohr ausgebildet ist, das zur Bildung eines Handgriffs (30) abschnittsweise freitragend verläuft.
  18. Steuereinrichtung zur Steuerung einer Flüssigkeitspumpe einer Flüssigkeitspumpenanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung lösbar mit der Flüssigkeitspumpenanordnung verbindbar ist, und wobei die Steuereinrichtung als Funktion die drahtlose Steuerung, insbesondere über Funk, der Flüssigkeitspumpenanordnung umfasst.
  19. Steuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steuereinrichtung Tasten oder ein interaktives Display ausgebildet sind.
  20. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steuereinrichtung wenigstens ein Mittel zur flüssigkeitsdichten Abdichtung der Verbindung zwischen Steuereinrichtung und Flüssigkeitspumpenanordnung ausgebildet ist.
  21. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6 oder 9 bis 14 ausgebildet ist.
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