-
Die
Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ein- oder Ausschalten des
Wasserflusses einer aus einer Zisterne gespeisten Bewässerungsanlage.
-
Zur
Steuerung des Wasserflusses einer Bewässerungsanlage ist ein so genannter
Bewässerungscomputer
bekannt. Ein gattungsgemäßes Gerät ist hier
der "Gardena-Bewässerungscomputer Modell
1060", der an der
Auslaufarmatur einer Wasserleitung einer Wasserversorgung angeschlossen wird
und die Steuerfunktion für
den Wasserdurchlauf, also den Wassereinlauf in den an den Bewässerungscomputer
angeschlossenen Schlauch übernimmt.
-
Das
Gehäuse
dieses Bewässerungscomputers
beinhaltet das Magnetventil sowie die 9 Volt Block-Batterie. Das
eigentliche Programmierteil mit LCD-Display, welches im Wesentlichen
die Funktion einer programmierbaren Zeitschaltuhr erfüllt und
darüber
hinaus noch den Anschluss eines Feuchtsensors ermöglicht,
ist ein hochintegrierter Chip.
-
Das
Magnetventil im Computergehäuse
ist in herkömmlicher
Anschlusstechnik verdrahtet. Es handelt sich hierbei um ein elektromagnetisches
Impulsventil mit hydraulischer Vorsteuerung. Bei einem kurzen elektrischen
Impuls von ca. 9 bis 6 Volt öffnet
das Ventil, bei einem weiteren Impuls mit entgegen gesetzter elektrischer
Polarität
schließt
das Ventil wieder. Die Betätigung
des Ventils ist somit nur am bzw. über die automatische Zeitschaltung
des Computers möglich.
-
Zum
manuellen Öffnen
des Ventils muss dieses mit Hilfe der "Ventilein-/-austaste" am Computer geöffnet werden.
-
Bei
geöffnetem
Ventil steht dann der Schlauch unter Druck, so wie dies auch bei
direktem Anschluss des Schlauches am geöffneten Wasserhahn einer Wasserleitung
der Fall ist. Die Regulierung der erforderlichen Wassermenge erfolgt
hierbei von der Bedienperson mit Hilfe des Hahnes an der auslaufseitig
am Schlauch angebrachten Armatur. Wird nach manuellem Schließen dieses
Hahnes an der auslaufseitig am Schlauch angebrachten Armatur, der
Abschluss-Armatur, das Ventil am Schaltcomputer nicht mehr geschlossen
und anschließend
der Hahn an der auslaufseitigen Schlaucharmatur nicht wieder geöffnet, funktioniert
zwangsläufig
auch die automatische Funktion über
die Zeitschaltuhr nicht.
-
Der
Schlauch bleibt unter Druck stehen, was äußerlich nicht erkennbar und
nicht gewünscht
wird.
-
Gerade
bei starker Sonneneinstrahlung heizt sich der Schlauch auf, wobei
sich dieser auf Grund veränderter
Elastizität
von der Anschluss-Armatur lösen
kann, wodurch unkontrollierter Wasseraustritt über längeren Zeitraum möglich ist.
-
Würde jedoch
eine einfach auslaufseitige Armatur ohne Wasserabsperrmöglichkeit
verwendet werden, so müsste
die Bedienperson den Schlauch bei auslaufendem Wasser zum Beispiel
zunächst
in der Wiese liegen lassen und sich anschließend zum einlaufseitigen angebrachten
Schaltcomputer begeben, um hier das Wasser über die Ventilfunktion abzustellen.
-
Mit
einem Schlauch für
die Durchleitung von Flüssigkeit
nach der
DE 197 15
122 C2 sollen die im vorgenannten Bewässerungscomputer noch anhaftenden
Nachteile beseitigt werden. Dieser Schlauch für die Durchleitung von Flüssigkeiten
mit Armaturen am Flüssigkeitseinlass
in den Schlauch und Flüssigkeitsauslass
aus dem Schlauch, wobei über
Regeleinrichtungen sowohl die Durchflussmenge als auch die Durchflusszeit
einstellbar sind, ist so aufgebaut, dass dessen Wasserdurchlass
von der am Schlauchauslass angeordneten Armatur her gesteuert wird.
Dazu besitzt der Schlauch eine durchgehend in die Schlauchwand eingebettete
Metalleinlage, wobei an der Armatur für den Flüssigkeitseinlass, also der
Armatur, die nach einem in einer Wasserversorgung vorgesehenem Wasserhahn
angeordnet ist, ein elektrisch gesteuerter Empfänger und im Bereich der Abschluss-Armatur
für den
Flüssigkeitsauslass,
also am Schlauchende, ein elektrisch betriebener Sender angeordnet
sind und, dass über
den Sender ein kapazitiver Impuls auslösbar ist, welcher über die
Metalleinlage in der Schlauchwandung zum elektrischen Empfänger gelangt
und diesen steuert, wobei dieser Empfänger das Magnet-Ventil der
in Flussrichtung nach dem besagten üblichen Wasserhahn an selbigen
angeschlossenen regelnden Armatur schließt oder öffnet oder zur Begrenzung der
Durchflussmenge in eine Stellung zwischen "Auf" und "Zu" bewegt.
-
Bei
der Verwendung des genannten Bewässerungscomputers
als auch des Schlauchs für
die Durchleitung von Flüssigkeiten
geht man davon aus, dass selbige an einem Wasserhahn einer ständig wasserführenden
Leitung angeschlossen werden. Zudem sind diese Ergänzungseinheiten
für eine
Bewässerungsanlage
nicht in der unteren Preiskategorie angesiedelt, so dass nicht jeder
mögliche
Kunde sich eine derartige Ergänzungseinheit
anschafft.
-
Bei
Bewässerungsanlagen
die nicht aus einer zentralen Wasserversorgung gespeist werden, sondern
an einen Wasservorrat, z. B. einer in den Erdbereich eingelassenen
Zisterne angeschlossen sind, wird Wasser erst nach Einschalten einer
Förderpumpe
gefördert.
Diese Pumpe kann entweder in der Zisterne angeordnet sein (Tauchpumpe)
oder außerhalb der Zisterne oberhalb des Erdbereiches,
außerhalb
oder innerhalb eines Gebäudes.
Das Einschalten der Pumpe erfolgt entweder durch Einstecken des
Steckers der zur Pumpe führenden
Stromleitung in eine Steckdose oder durch Betätigung eines Schalters, welcher
in besagter Stromleitung angeordnet ist. In einer Reihe von Fällen ist
der zum Ein- bzw. Ausschalten der Pumpe benötigte Schalter bzw. die benötigte Steckdose
in Nähe
der am Ende der von der Pumpe wegführenden Rohr- oder Schlauchleitung
angeordnet. Dies ist oft dann der Fall, wenn diese Abschluss-Armatur
an einer Hauswand befestigt ist. In den Fällen, in denen die von der Pumpe
wegführenden
Wasserleitung
- – zumindestens außerhalb
des Erdbereiches – eine
Schlauchleitung ist, quasi die Schlauchleitung zugleich Gartenschlauch
ist, befindet sich die Abschluss-Armatur der Wasserleitung nicht
immer unbedingt neben dem Schalter bzw. neben besagter Steckdose.
Daraus folgt, dass ein Bediener
- – sofern
unkontrolliertes Abfliesen von Wasser verhindert werden soll – zuerst
die von der Steckdose bzw. dem Schalter entfernt liegende Abschluss-Armatur
kontrollieren muss, dann sich zur Steckdose bzw. dem Schalter begibt,
um die Pumpe anzustellen und anschließend wieder zur Abschluss-Armatur
eilt. Der Bediener hat also zusätzliche
Wege.
-
Die
Steuerung der flüssigkeitsführenden Strecke
zwischen Ausgang Förderpumpe
bis hin zur besagten Abschluss-Armatur, also das Ein- bzw. Ausschalten
der Förderpumpe,
kann durch die beiden vorgenannten Lösungen, den Bewässerungscomputer
bzw. den zuvor genannten Schlauch für die Durchleitung von Flüssigkeiten,
nicht beeinflusst werden.
-
Ausgehend
von diesem Umstand, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Anordnung/Vorrichtung zu schaffen, mit der auch das Ein- und Ausschalten
der Pumpe einer aus einer Zisterne/Wasservorrat gespeisten Bewässerungsanlage ferngesteuert
werden kann; zudem soll diese Anordnung/Vorrichtung auch an in Benutzung
befindlichen Armaturen nachrüstbar,
einfach im Aufbau sowie kostengünstig
herstellbar sein.
-
Die
Erfindung wird gelöst
durch eine Anordnung zum Ein- oder Ausschalten des Wasserflusses an
einer Bewässerungsanlage
mit den Merkmalen des Anspruches 1, die nachgeordneten Ansprüche 2 bis
7 offenbaren vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bzw. mögliche Ausführungsvarianten.
-
Die
Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie von
schematischen Darstellungen in Zeichnungen näher und im Weiteren erläutert.
-
Im
Einzelnen zeigen:
-
1 eine
Bewässerungsanlage
mit unterirdischer Zisterne bei der die neue Vorrichtung Anwendung
findet;
-
2 eine erfindungsgemäß gestaltete Armatur/Wasserhahn;
-
3a bis 3c verschiedene
perspektivische Ansichten der neuen Armatur
und
-
4 die
neue Anordnung mit außerhalb
der Zisterne angeordneter Pumpe.
-
In
der 1 ist zu dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in schematischer
Darstellung die prinzipielle Anordnung der Elemente der Bewässerungsanlage
gezeigt. Im Erdreich 7 ist ein Wasservorrat, eine Zisterne 1,
angeordnet. Zur Wasserförderung
ist in der Zisterne eine Tauchpumpe 2 abgestellt. Die Stromversorgung
für die
Pumpe 2 erfolgt über
die Stromleitung 3. Das geförderte Wasser wird über eine
feste Rohrleitung 8 bis zu der am Ende der Rohrleitung 8 vorgesehenen
Armatur 10 gefördert. Die
Stromleitung 3 besitzt endseitig einen Stecker 4, der
mit einer Steckdose 5 verbunden ist. Gemäß der vorliegenden
Neuerung ist zwischen der Steckdose 5 und dem Stecker 4 ein
mit einem Funksignal 11 fernbetätigbarer Schalter angeordnet.
Vorzugsweise ist dieser über
ein Funksignal 11 betätigbare Ein-/Aus-Schalter
hier in den Stecker 4 integriert. Die noch zu beschreibende
Steuereinheit mit Sender für das
Funksignal 11 ist erfindungsgemäß an der Armatur 10 vorgesehen.
Und zwar ist die Steuereinheit 120 derart aufgebaut, dass
Sie an handelsüblichen Wasserhähnen angesetzt
werden kann, wobei lediglich das Bedienelement des Wasserhahnes/Armatur 10,
z. B. ein Schwenkhebel 105 modifiziert werden muss.
-
Ein
mit der erfindungsgemäßen Steuereinheit 120 bestückter Wasserhahn 10 ist
in perspektivischer Ansicht in den 2a und 2b gezeigt.
In der Darstellung nach 2a ist
der Wasserhahn 10 geschlossen und in der Darstellung nach 2b ist der
Wasserhahn 10 geöffnet.
-
Weitere
Details zu der Steuereinheit 120 und deren Befestigung
an dem Wasserhahn 10 sind den 3a, 3b und 3c gezeigt
und zu entnehmen. In einem Gehäuseunterteil 121 ist
eine, einen Sender implizierende Elektronikeinheit 123 angeordnet.
Auf dieser Elektronikeinheit 123, genauer auf deren Platine
befinden sich die notwendigen elektrischen und elektronischen Bauteile.
In dem Gehäuseunterteil 121 ist
zudem eine, vorzugsweise kreisförmige,
das Gehäuse
durchbrechende Ausnehmung vorgesehen. Diese Ausnehmung wird um den
im Ventilgehäuse 103 geführten, drehbeweglichen
Zapfen 104 des Wasserhahnes 10 angeordnet. Das
Gehäuseunterteil 121 ist
mit einem Gehäuseoberteil 122,
welches eine korrespondierende Ausnehmung besitzt, verschließbar, so
dass die Elektronikeinheit 123 geschützt untergebracht ist.
-
Wie
die 3c zeigt, ist das Gehäuseunterteil 121 bodenseitig
entsprechend der Formgestaltung eines Wasserhahnes so ausgebildet,
dass das Gehäuseunterteil 121 mit
seiner entsprechenden Ausnehmung auf den Wasserhahn 10 aufgesteckt bzw.
aufgeklipst werden kann. Das Gehäuseunterteil 121 ist
zwischen dem Auslaufstutzen 101 und dem Einlaufstutzen 102 des
Wasserhahnes/Armatur 10 angeordnet und umgreift das Ventilgehäuse 103 sowie
den Einlaufstutzen 102 teilweise.
-
Im
Boden des Gehäuseunterteils 121 ist
mit dem Bezugszeichen 125 das Batteriefach bezeichnet.
-
Das
Bedienelement 105 des Wasserhahnes 10, welches
in den 2a und 2b im
Detail gezeigt ist, besteht aus einem Grundkörper mit einem abragenden hebelförmigen Griff 106.
Der Grundkörper
des Bedienelementes 105 ist auf dem Zapfen 104 der
Armatur 10 aufgesteckt und mit selbigen 104 formschlüssig und
lösbar
verbunden. Der feste Sitz auf dem Zapfen 104 wird hier
mittels einer Schraube 107 gewährleistet.
-
Der
Grundkörper
des Bedienelementes 105 weist zudem eine hintere Erweiterung 108 auf,
die hier gegenüberliegend
dem Griff 106 angeordnet ist. Der Grundkörper, der
Griff 106 und die hintere Erweiterung 108 sind
bei dieser Ausführung
einstückig ausgeführt.
-
Zur
Begrenzung der Bewegung des Bedienelements 105 ist am Ventilgehäuse 103 ein
seitlich hervorstehender Anschlag 110 angebracht.
-
In
der hinteren Erweiterung 108 ist ein Magnet 109 angeordnet,
der mit seiner Funktionsfläche dem
Gehäuse
der Steuereinheit 120 zugeordnet ist. In den 3a, 3b und 3c ist
der besseren Übersicht
halber das Bedienelement 105 nicht eingezeichnet, jedoch
der im Bedienelement 105 angeordnete Magnet 109 in
seiner Lage bezüglich
der Elektronikeinheit 123.
-
Auf
der Elektronikeinheit 123 ist ein Reed-Kontakt 124 so
angeordnet, dass bei Bewegung des Griffes 106 des Bedienelementes 105 von der
Stellung "ZU" zur Stellung "AUF" hin das Magnet 109 über den
Reed-Kontakt 124 hinwegbewegt wird. Hierdurch wird im bzw.
mit dem Reed-Kontakt 124 ein "Schaltimpuls" erzeugt, der in der Elektronikeinheit 123 verarbeitet
und als Funksignal ausgesendet wird. Mit diesem erzeugten Funksignal
wird der auf selbiges Funksignal ansprechende fernbetätigbare Schalter
im Stecker 4 angesprochen, so dass die Stromzufuhr zur
Pumpe 2 eingeschaltet wird.
-
Wird
der Griff 106 des Bedienelementes 105 in seine
Ausgangsstellung zurück
bewegt – Schließen des
Wasserhahnes – wird
der in der hinteren Erweitung 108 angeordnete Magnet 109 nochmals,
jedoch in entgegengesetzter Richtung über den Reed-Kontakt 124 bewegt,
so dass erneut ein "Schaltimpuls" für die verarbeitende
Elektronikeinheit 123 entsteht und erneut ein Funksignal
an den fernbetätigbaren
Schalter im Stecker 4 gesandt wird. Der Schalter öffnet daraufhin,
die Stromzufuhr zur Pumpe 2 wird unterbrochen.
-
Die
Steuereinheit 120 enthält
weiterhin eine Signalleuchte 126, mit der z.B. der jeweilige
Betriebszustand der Bewässerungsanlage
angezeigt wird, oder eine akute Havarie.ge
-
In
der 4 ist eine Pumpe 2' außerhalb der Zisterne 1 oberhalb
des Erdreiches 7 aufgestellt. Der Aufstellungsort der Pumpe 2' kann außerhalb
der Montagebasis 6 für
die Steckdose 5 sein. Der Aufstellungsort kann auch hinter
der Montagebasis 6 (Hauswand) liegen. Hierbei wäre jedoch
die wegführende
flexible Rohrleitung 9 durch die Hauswand 6 hindurch
zu führen.
Auslaufseitig ist an der Rohrleitung 9 ebenfalls eine mit
einer Steuereinheit 120 versehene Armatur 10 befestigt.
-
Die
neu gestaltete Armatur 10 kann selbst die Abschlussarmatur
der von der Pumpe 2 o. 2' wegführenden Wasserleitung sein
oder ein Zwischenglied, d. h. dass an der Armatur 10 eine
weitere Schlauchleitung, z.B. ein Gartenschlauch angebracht wird.
-
Alle
in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die allein
aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der
Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den
Ansprüchen
erwähnt
sind.
-
Die
Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. So kann anstelle
des in der Beschreibung genannten berührungslos schaltenden Reed-Kontaktes
ein anderes mechanisch berührungslos
arbeitendes und ein Impuls gebendes Bauteil verwendet werden, wobei
auch der im Bedienelement angeordnete Aktuator, hier der Magnet,
entsprechend gewählt
wird; z.B. kann bei Anwendung eines optoelektronischen Bauteiles
der Aktuator eine reflektierende Fläche sein.
-
- 1
- Wasservorrat
(Zisterne)
- 2,2'
- Pumpe
- 3
- Stromleitung
- 4
- Stecker
(mit fernbetätigbarem
Schalter)
- 5
- Steckdose
- 6
- Montagebasis
(Hauswand)
- 7
- Erdreich
- 8
- Rohrleitung
(fest)
- 9
- Rohrleitung
(flexibel)
- 10
- Armatur
(auslaufseitig)
- 11
- gesendete
Funksignale
- 101
- Auslaufstutzen
- 102
- Einlaufstutzen
- 103
- Ventilgehäuse
- 104
- Zapfen
- 105
- Bedienelement
- 106
- Griff
- 107
- Schraube
- 108
- hintere
Erweiterung
- 109
- Magnet
(Aktuator)
- 110
- Anschlag
- 120
- Steuereinheit
- 121
- Gehäuseunterteil
- 122
- Gehäuseoberteil
- 123
- Elektronikeinheit
- 124
- Reed-Kontakt
- 125
- Batteriefach
- 126
- Signalleuchte