DE9301149U1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Flüssigkeitsleitung und/oder einer Stromleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Flüssigkeitsleitung und/oder einer Stromleitung

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DE9301149U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/16Control of watering

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

J 141a
Jäger, Klaus, Wachtweg 10, 5418 Selters
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Flüssigkeitsleitung und/oder einer Stromleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Flüssigkeitsleitung und/oder einer Stromleitung an einer entfernt liegenden Arbeitsstelle, beispielsweise von pumpenbeaufschlagten Gieß- oder Spritzflüssigkeitsleitungen in Gärtnereien, Gewächshäusern und dgl., bestehend aus einer Flüssigkeitsleitung mit einem Absperrventil und/oder einer Stromleitung mit einem Schalter.
In Gartenbaubetrieben, Baumschulen und ähnlichen Unternehmen wird zur Durchführung der unterschiedlichsten Arbeiten immer Wasser und/oder Strom benötigt. Dabei sind an einem meist zentralen Gebäude mindestens eine Wasserzapfstelle und mindestens eine an das Stromnetz angeschlossene Steckdose vorgesehen. Bedarfsweise können auch über das Gelände des Gartenbaubetriebes oder der Baumschule mehrere Wasserzapfstellen verteilt angeordnet sein. Dennoch ist es immer notwendig, an die Wasserzapfstellen Schläuche anzuschließen, um die entsprechende Bereiche des Gartenbaubetriebes oder der Baumschule zu gießen bzw. zu beregnen. Die dabei verwendeten Schläuche weisen meistens eine Länge von 50m und mehr auf. Diese Schläuche werden einerseits an die Zapfstelle und andererseits beispielsweise an einen in einer Entfernung von der Wasserzapfstelle befindlichen Regner angeschlossen. Wird der Schlauch zuletzt an den Regner angeschlossen, ist es immer erforderlich, wieder
zur Wasserzapfstelle zurückzugehen und dort ein Ventil zu öffnen. Gleiche Wege sind auch dann zurückzulegen, wenn
beispielsweise der Regner versetzt werden soll. Dabei
bringen es die verhältnismäßig langen, ortsfest verlegten Wasserleitungen und die Schläuche mit sich, daß an der
eigentlichen Arbeitsstelle, an der das Wasser benötigt
wird, der vorhandene Wasserdruck nicht mehr ausreicht, um beispielsweise den Regner ordnungsgemäß zu betreiben. Hier wird dann entweder nahe der Wasserzapfstelle oder nahe der Arbeitsstelle in den Schlauch eine elektrische betriebene Pumpe eingesetzt, durch die der Wasserdruck wieder auf den erforderlichen Arbeitsdruck gebracht wird. Um eine solche Pumpe an- bzw. auszuschalten, muß ebenfalls immer eine
manchmal nicht unbeachtlicher Weg zurückgelegt werden, der für die eigentliche Arbeitszeit verloren ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere in Gartenbaubetrieben, Baumschulen und dgl. einsetzbare Vorrichtung aufzuzeigen, durch die eine Flüssigkeitsleitung, insbesondere eine Wasserleitung und/oder eine Stromleitung auch von einer von einem Absperrventil und/
oder einem elektrischen Schalter entfernt liegenden Arbeitsstelle betätigbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß das Absperrventil als Magnetventil und
der elektrische Schalter als elektromagnetischer Schalter ausgebildet ist und daß dem Magnetventil und dem elektromagnetischen Schalter ein an ein Stromnetz anschließbares und über einen tragbaren Funksender schaltbares Steuergerät mit einem Funkempfänger zugeordnet ist.
Durch eine solche Vorrichtung ist es möglich, das Magnetventil der Flüssigkeitsleitung oder den elektromagnetischen Schalter der Stromleitung aus einer Entfernung von 7 0m - 100m zu betätigen, ohne daß der Weg zu dem Magnetventil oder dem elektromagnetischen Schalter zurückgelegt werden muß. Dadurch werden nicht unbeachtliche Zeiten eingespart, die für andere Tätigkeiten genutzt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch in Gewächshäusern einsetzbar und bringt, insbesondere beim Begießen von sogenannten Hängebeeten, den Vorteil, daß durch einen beispielsweise umhängbaren Funksender mit Drucktasten das handermüdende Eindrücken eines Handstellhebel am Gießgerät oder das Auf- und Zudrehen eines Ventiles entfällt. Die Vorrichtung ist darüber hinaus auch zum Ausbringen von flüssigen Pflanzenschutzmitteln geeignet, die aus Fässern gepumpt werden müssen. Durch eine rechtzeitige Fernausschaltung der Pumpe kann ein größeres Ansaugen von Luft in die Pumpe vermieden werden. Ähnliche Vorteile ergeben sich aber auch bei der Verwendung der Vorrichtung für Gießarbeiten in Hausgärten. Dabei ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch grundsätzlich möglich, Schalter von Lampen und elektrischen Geräten über eine größere Entfernung zu betätigen.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Flüssigkeitsleitung und einer Stromleitung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 den Einsatz der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Flüssigkeitsleitung und einer Stromleitung an einer entfernt liegenden Arbeitsstelle gezeigt, die zunächst aus einem schalenartigen Gehäuse 1 aus Metall oder weitgehend schlagfestem Kunststoff besteht, welches durch einen nicht gezeigten, dichtend aufbringbaren Deckel in an sich bekannter Weise geschlossen werden kann. Dabei ist das Gehäuse 1, beispielsweise durch eine Zwischenwand 2, in zwei etwa gleich große Kammern 3,4 unterteilt. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, das Gehäuse 1 ohne Zwischenwand 2 auszubilden.
Die Kammer 3 nimmt ein Rohrstück 5 auf, welches durch ein Magnetventil 6 unterbrochen ist und durch dasselbe geöffnet und geschlossen werden kann. Zur Betätigung dieses Magnetventiles 6 ist demselben ein Magnet 7 zugeordnet. Das Rohrstück 5 ragt mit seinen beiden Enden geringfügig aus dem Gehäuse 1 bzw. der Kammer 3 heraus und ist an denselben jeweils mit einer Kupplung 8 versehen, die zum kuppelbaren Anschluß von nicht näher dargestellten, an sich bekannten Schlauchleitungen dienen.
In der Kammer 4 des Gehäuses 1 befindet sich zunächst ein Steuergerät 9, welches über ein Kabel 10 mit einem Stecker 11 an ein Stromnetz anschließbar ist. Von diesem Steuergerät 9 führt ein Stromkabel 12 zu einem elektromagnetischen Schalter 13, der über ein Magnetventil 14 geöffnet und geschlossen werden kann. Dem elektromagnetischen Schalter sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei in die Wandung des Gehäuses 1 eingesetzte Steckdosen 15 zugeordnet, die in Abhängigkeit von der Stellung des elektromagnetischen Schalters 13 mit einer Arbeitsspannung versorgt werden oder stromlos sind.
Im stromlosen Zustand der Magnete 7,14 ist einerseits das Magnetventil 6 geschlossen und andererseits der elektromagnetische Schalter 13 geöffent, so daß durch das Rohrstück 5 keine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, und durch den elektromagnetischen Schalter 13 kein Strom fließen kann. Über das Steuergerät 9 können nun die beiden Magnete 7,14 beispielsweise gemeinsam erregt werden, was zur Folge hat, daß das Magnetventil 6 geöffnet und der elektromagnetische Schalter 13 geschlossen wird. Nunmehr kann durch die Leitung 5 eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser fließen, während an den beiden Steckdosen 15 eine Spannung anliegt.
Im Steuergerät 9 ist nun ein nicht dargestellter, an sich bekannter Funkempfänger angeordnet, der mit einer nur angedeuteten, aus dem Gehäuse 1 herausragenden Antenne 16 versehen ist. Über einen tragbaren Funksender ist es somit möglich, dem im Steuergerät 9 angeordneten Funkempfänger ein Steuersignal zukommen zu lassen, über welches immer wechselweise die beiden Magnete 7,14 gleichzeitig erregt bzw. stromlos werden.
Gemäß der Fig. 2 wird nun die vorbeschriebene, tragbar ausgebildete Vorrichtung, von der in der Fig. 2 jeweils nur das Gehäuse 1 eingezeichnet ist, an unterschiedlichen Stellen, beispielsweise in einem Gartenbaubetrieb, eingesetzt. Dabei besitzt das Gelände des Gartenbaubetriebes ein nur angedeutetes Gebäude 17, an dem sowohl Wasseranschlüsse als auch Stromanschlüsse vorhanden sind.
Nahe an diesem Gebäude ist nun das Gehäuse 1 der vorbeschriebenen Vorrichtung aufgestellt und über eine nur kurze Schlauchleitung 18 und ein kurzes Stromkabel 19 an eine Wasseranschlußstelle und an eine Stromanschlußstelle
des Gebäudes angeschlossen. Von dem Gehäuse 1 führt nun eine weitere Schlauchleitung 20 zu einer Pumpe 21, die über ein Kabel 2 3 von einem Stecker 15 der vorbeschriebenen Vorrichtung mit Strom versorgt werden kann. Von der Pumpe 21 führt eine Schlauchleitung 24 zu einer entfernten Arbeitsstelle. Mittels des tragbaren Funksenders kann nun dem im Steuergerät 9 angeordneten Funkempfänger ein Signal übermittelt werden, welches zur Folge hat, daß einerseits das Magnetventil 6 geöffnet wird und andererseits an den Steckdosen 15 Spannung anliegt. Dies bewirkt, daß die Pumpe 21 angeschaltet wird und über die Schlauchleitungen 18, 20 Wasser von der am Gebäude 17 befindlichen Wasserzapfstelle ansaugen kann. Damit ist sichergestellt, daß an der entfernt liegenden Arbeitsstelle ein ausreichender Wasserdruck zur Verfügung steht. Durch ein weiteres übermitteltes Funksignal werden die Magnete 7,14 wieder stromlos, was einerseits zum Schließen des Magnetventiles 6 und andererseits zum Öffnen des elektromagnetischen Schalters 13 führt. Damit wird die Pumpe 21 wieder abgeschaltet und der Wasserdurchfluß unterbrochen.
Andererseits führen vom Gebäude 17 eine weitere Schlauchleitung 18a und ein Stromkabel 19a zu einer entfernt vom Gebäude 17 angeordneten Vorrichtung, von der ebenfalls nur das Gehäuse 1 gezeigt ist. Von dieser Vorrichtung führt eine kurze Schlauchleitung 2 0a zu einer Pumpe 21a, die über ein elektrisches Kabel 13a an einen Stecker 15 der vorbeschriebenen Vorrichtung angeschlossen ist. Ferner ist an die Pumpe 21a eine Schlauchleitung 24a angeschlossen, die ebenfalls zu einer Arbeitsstelle führt. Von einer anderen Arbeitsstelle bzw. vom Gebäude 17 aus kann nun über den tragbaren Funksender dem Steuergerät 9 der entfernt angeordneten Vorrichtung ein Signal übermittelt werden, welches ein Öffnen des Magnetventiles 6 und ein Schließen
des elektromagnetischen Schalters 13 bewirkt. Bei einem erneuten, übermittelten Funksignal wird das Magnetventil 6 wieder geschlossen und der elektromagnetische Schalter 13 geöffnet.
Es ist grundsätzlich möglich, mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen in einem Gartenbaubetrieb, einer Baumschule oder dgl. einzusetzen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Funkempfänger der einzelnen Vorrichtungen und die diesen zugeordneten, tragbaren Funksender unterschiedlich codiert sind, so daß eine gegenseitige Beeinflussung ausgeschlossen ist.

Claims (7)

J 141a Jäger, Klaus, Wachtweg 10, 5418 Selters Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Flüssigkeitsleitung und/oder einer Stromleitung an einer entfernt liegenden Arbeitsstelle, beispielsweise von pumpenbeaufschlagten Gieß- oder Spritzflüssigkeitsleitungen in Gärtnereien, Gewächshäusern und dgl., bestehend aus einer Flüssigkeitsleitung mit einem Absperrventil und/oder einer Stromleitung mit einem Schalter, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrventil als Magnetventil (6) und der elektrische Schalter als elektromagnetischer Schalter (13) ausgebildet ist und daß dem Magnetventil (6) und dem elektromagnetischen Schalter (13) ein an ein Stromnetz anschließbares und über einen tragbaren Funksender schaltbares Steuergerät (9) mit einem Funkempfänger zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem elektromagnetischen Schalter (13) mindestens eine Steckdose (15) nachgeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Steuergerät (9) oder dem elektromagnetischen Schalter 813) ein Fehlerstromschutzschalter zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetventil (6) in einem an seinen beiden Enden mit jeweils einer Kupplung (8) versehenen Rohrstück (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (5) mit dem Magnetventil (6) in einem Gehäuse (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (9) mit dem Funkempfänger und der elektromagnetische Schalter (13) mit der Steckdose (15) in einem Gehäuse (1) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gehäuse (1) als ein gemeinsames Gehäuse ausgebildet sind.
DE9301149U 1993-01-28 1993-01-28 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Flüssigkeitsleitung und/oder einer Stromleitung Expired - Lifetime DE9301149U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005042701A1 (de) * 2005-09-01 2007-03-08 Torras-Piqué, Jorge Anordnung zum Ein- oder Ausschalten des Wasserflusses einer Bewässerungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005042701A1 (de) * 2005-09-01 2007-03-08 Torras-Piqué, Jorge Anordnung zum Ein- oder Ausschalten des Wasserflusses einer Bewässerungsanlage

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