DE29924982U1 - Variables Stausystem für Nutzfahrzeuge - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Abstract

Variables Stausystem in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges, bestehend aus zwei zu einer transportablen öffnungs- und schließfähigen Behältereinheit (1) zusammensetzbaren Schalenhälften (3, 4, 3/1, 4/1), die untereinander kombinierbar mittels vorderseitig angeordneter Verschlüsse (8) und hinterseitig angeordneter Gelenke (11) lösbar miteinander verbindbar und verschließbar sind, wobei wenigstens eine der beiden Schalenhälften (3, 4, 3/1, 4/1) mittels außenseitig angeordneter Befestigungsmittel (5) oder innenseitig angeordneter Verschlüsse (8) und Gelenke (11) an Fahrzeuginnenseiten (2) halterbar ist und wobei die miteinander kombinierbaren Schalenhälften (3, 4, 3/1, 4/1) aufklappbar ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zwei miteinander kombinierbare, jeweils eine geringere Fülltiefe aufweisende Schalenhälften (3, 3/1) im montierten Zustand einen Aktenkoffer bilden und daß zwei miteinander kombinierbare Schalenhälften (3, 4/1; 4, 4/1) im montierten Zustand einen Koffer bilden, wobei bei diesen Schalenhälften (3, 4/1; 4, 4/1) wenigstens eine Schalenhälfte (4, 4/1) größerer Fülltiefe vorgesehen ist,
b) und/oder dass wenigstens eine untere, eine geringere Fülltiefe aufweisende...

Description

  • Die Neuerung betrifft ein variables Stausystem in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges, bestehend aus zwei zu einer transportablen öffnungs- und schließfähigen Behältereinheit zusammensetzbaren Schalenhälften, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 32 18 330 A1 ist ein Koffer aus miteinander kombinierbaren Modulen bekannt, der einen in seiner Stellung regelbaren Traggriff aufweist, mittels diesem der Koffer bequem getragen werden kann.
  • Aus der DE 29 41 243 A1 ist ein Behältnis bekannt, das am oder im Bereich des Armaturenbretts eines Pkw schwenkbar angeordnet und lösbar mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, ein in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges anordbares, in dortige Innenraumeinrichtungen integrierbares variables Stausystem zu schaffen, das hinsichtlich seines Behältervolumens in gewissen Grenzen variierbar ist und bedarfsweise zu Transportzwecken als separate Behältereinheit den dortigen Innenraumeinrichtungen entnehmbar ist.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die neuerungsgemäße Lösung ist ein variables Stausystem in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges gegeben, wobei das Stausystem aus zwei zu einer transportablen öffnungs- und schließfähigen Behältereinheit zusammensetzbaren Schalenhälften besteht. Die untereinander kombinierbaren, gegebenenfalls unterschiedliche Fülltiefen aufweisenden Schalenhälften sind aufklappbar ausgeführt und mittels vorderseitig angeordneter Verschlüsse und hinterseitig angeordneter Gelenke lösbar miteinander verbindbar und verschließbar. Dabei ist wenigstens eine der beiden Schalenhälften mittels außenseitig angeordneter Befestigungsmittel oder innenseitig angeordneter Verschlüsse und Gelenke an Fahrzeuginnenseiten halterbar.
  • Ergänzend oder alternativ hierzu ist wenigstens eine untere, eine geringere Fülltiefe aufweisende Schalenhälfte oder wenigstens eine untere, eine größere Fülltiefe aufweisende Schalenhälfte mittels der vorgesehenen Gelenke und Verschlüsse lösbar und gegebenenfalls gelenkig an den Fahrzeuginnenseiten anordbar.
  • Durch die bedarfsweise unterschiedliche Kombinierbarkeit beider Schalenhälften können gegebenenfalls größere Volumen für beispielsweise Kleidung, Aktenmaterial und persönliche Gegenstände in der neuerungsgemäßen Behältereinheit aufgenommen werden.
  • Die bedarfsweise unterschiedlich kombinierbaren Schalenhälften der Behältereinheit können mit wenigen Handgriffen mit einer etwa vertikalen oder horizontalen Fahrzeuginnenseite einer Innenraumeinrichtung verbunden werden und dort als öffnungs- und schließfähige Ergänzungseinheit für die Innenraumeinrichtung fungieren. Bedarfsweise kann diese Ergänzungseinheit als transportable Behältereinheit wieder mit wenigen Handgriffen aus dem Verbund mit der Inneneinrichtung herausgelöst und entnommen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben und gemäß den nachstehenden Beispielsbeschreibungen anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in Vorderansicht ein unterhalb einer Gepäckablage anbringbares variables Stausystem,
  • 2 in Seitenansicht ein an einer Gepäckablage angebrachtes, einseitig geöffnetes variables Stausystem,
  • 3 zwei zu einer Behältereinheit zusammensetzbare Schalenhälften, die jeweils einzeln unterhalb einer Gepäckablage anbringbar sind,
  • 4 eine gelenkig an einer Gepäckablage befestigte und geöffnete Schalenhälfte,
  • 5 eine einen Aktenkoffer bildende Behältereinheit,
  • 6 eine einen mittelgroßen Koffer bildende Behältereinheit,
  • 7 eine einen großen Koffer bildende Behältereinheit in Frontansicht,
  • 8 eine Behältereinheit in Seitenansicht und
  • 9 eine untere Schalenhälfte mit einer aufgeklappten Trennwand.
  • In 1 ist in Frontansicht eine Behältereinheit 1 gezeigt, die unterhalb einer im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise eines Nutzfahrzeuges angeordneten Gepäckablage 2 hängend angebracht ist. Die im wesentlichen das variable Stausystem bildende Behältereinheit 1 ist aus einer oberen Schalenhälte 3 und einer unteren Schalenhälfte 4/1 zusammengesetzt. Die obere Schalenhälfte 3 weist oberseitig Befestigungsmittel 5 auf, mittels dieser die obere Schalenhälfte 3 an unterhalb der Gepäckablage 2 angeordneter Befestigungsmittel 6 lösbar befestigt ist. Die Befestigungsmittel 5, 6 können durch Clipssysteme oder dergleichen – entsprechend der Befestigung für Motorradkoffer – gebildet sein. Es sind auch alternativ hierzu Schnellverschlüsse als Befestigungsmittel 5, 6 denkbar. Gemäß einer hier nicht gezeigten Alternative kann die Behältereinheit 1 oder die Schalenhälfte 3, 4/1 an einer beliebig angeordneten, beispielsweise einer vertikal angeordneten Fahrzeuginnenseite angeordnet sein.
  • Die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigte Behältereinheit 1 ist aus einer oberen Schalenhälfte 3 mit geringerer Fülltiefe und einer unteren Schalenhälfte 4/1 mit größerer Fülltiefe zusammengesetzt. Die öffnungs- und schließfähige Behältereinheit 1 weist zu ihrem Verschluß paarweise an ihrer Frontseite angeordnete Verschlüsse 8 auf. Zwecks Transport der Behältereinheit weist diese frontseitig einen ausklappfähigen Griff 7 auf.
  • In 2 ist die Behältereinheit 1 in Seitenansicht und in geöffnetem Zustand gezeigt. Die obere Schalenhälfte 3 der Behältereinheit 1 ist unterseitig der Gepäckablage 2 hängend befestigt und trägt über ihr rückwärtig angeordnetes, demontierfähiges Gelenk 11 die nach unten wegklappbare untere Schalenhälfte 4/1. Das die beiden Schalenhälften 3, 4/1 verbindende Gelenk 11 kann als zweiteiliges Steckscharnier oder Clipssystem ausgeführt sein, das bedarfsweise problemlos demontierbar ist, so daß die beiden Schalenhälften 3, 4/1 schnell voneinander trennbar sind. Um einen beim Herunterklappen der Schalenhälfte 4/1 sich ergebenden Öffnungswinkel zu begrenzen, sind die beiden Schalenhälften 3, 4/1 durch Fangriemen 9 miteinander verbunden.
  • In 3 ist eine in ihre beiden Schalenhälten 4, 4/1 demontierte Behältereinheit 1 in Vorderansicht gezeigt. In dieser Version sind die beiden Schalenhälften 4, 4/1 unmittelbar mit ihren jeweiligen Öffnungen in Richtung der sie halternden Gepäckablage 2 zugewandt.
  • In 4 ist eine untere Schalenhälfte 4/1 über ein Gelenk 11 mit der Gepäckablage 2 gelenkig verbunden und in nach unten weggeklapptem Zustand über einen Fangriemen 10 in ihrem vorderen Bereich an der Gepäckablage 2 gehaltert.
  • In 5 ist die Behältereinheit durch zwei Schalenhälften 3, 3/1 geringerer Fülltiefe gebildet und kann somit als Aktenkoffer zur Verwendung kommen.
  • In 6 weist die Behältereinheit oberseitig eine Schalenhälfte 3 geringerer Fülltiefe und unterseitig eine Schalenhälfte 4/1 größerer Fülltiefe auf und bildet somit einen mittelgroßen Koffer.
  • In 7 ist die einen großen Koffer bildende Behältereinheit 1 aus einer oberen Schalenhälfte 4 größerer Fülltiefe und einer unteren Schalenhälfte 4/1 ebenfalls größerer Fülltiefe zusammengesetzt.
  • In 8 ist in aufgestelltem Zustand die Behältereinheit 1 als transportables, der Innenraumeinrichtung des Kraftfahrzeuges entnommenes Transportsystem dargestellt.
  • In 9 ist eine untere Schalenhälfte 4/1 größerer Fülltiefe mit einer Trennwand 12 dargestellt. Diese kann zur Trennung der beiden Schalenhälften der Behältereinheit 1 vorgesehen werden und in einem rückwärtigen, inneren Bereich der Behältereinheit 1 aufklappbar befestigt sein.

Claims (5)

  1. Variables Stausystem in einem Innenraum eines Nutzfahrzeuges, bestehend aus zwei zu einer transportablen öffnungs- und schließfähigen Behältereinheit (1) zusammensetzbaren Schalenhälften (3, 4, 3/1, 4/1), die untereinander kombinierbar mittels vorderseitig angeordneter Verschlüsse (8) und hinterseitig angeordneter Gelenke (11) lösbar miteinander verbindbar und verschließbar sind, wobei wenigstens eine der beiden Schalenhälften (3, 4, 3/1, 4/1) mittels außenseitig angeordneter Befestigungsmittel (5) oder innenseitig angeordneter Verschlüsse (8) und Gelenke (11) an Fahrzeuginnenseiten (2) halterbar ist und wobei die miteinander kombinierbaren Schalenhälften (3, 4, 3/1, 4/1) aufklappbar ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß a) zwei miteinander kombinierbare, jeweils eine geringere Fülltiefe aufweisende Schalenhälften (3, 3/1) im montierten Zustand einen Aktenkoffer bilden und daß zwei miteinander kombinierbare Schalenhälften (3, 4/1; 4, 4/1) im montierten Zustand einen Koffer bilden, wobei bei diesen Schalenhälften (3, 4/1; 4, 4/1) wenigstens eine Schalenhälfte (4, 4/1) größerer Fülltiefe vorgesehen ist, b) und/oder dass wenigstens eine untere, eine geringere Fülltiefe aufweisende Schalenhälfte (3/1) oder wenigstens eine untere, eine größere Fülltiefe aufweisende Schalenhälfte (4/1) mittels der vorgesehenen Gelenke (11) und Verschlüsse (8) lösbar und gegebenenfalls gelenkig an den Fahrzeuginnenseiten (2) anordbar ist.
  2. Stausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa horizontal oder vertikal angeordnete Fahrzeuginnenseite (2) durch eine Gepäckablage gegeben ist, an dieser, mit den schalenseitigen Befestigungsmitteln (5) oder den Verschlüssen (8) und den Gelenken (11) korrespondierende, zusätzliche Befestigungsmittel (6) angeordnet sind.
  3. Stausystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar miteinander kombinierbarer Schalenhälften (3, 3/1; 3, 4/1; 4, 4/1) zusätzlich über Fangriemen (9, 10) miteinander verbindbar sind, und daß jeweils ein Paar miteinander kombinierbarer Schalenhälften (3, 3/1; 3, 4/1; 4, 4/1) von einer in einem Innenraum einer der Schalenhälften (3, 4, 3/1, 4/1) hinterseitig angeordneten, klappbaren Trennwand (12) räumlich abtrennbar ist.
  4. Stausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schalenhälfte (3, 4, 3/1, 4/1) einen ausschwenkbaren Griff (7) aufweist.
  5. Stausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (8) durch Kofferverschlüsse und die Gelenke (11) durch zweiteilige Steckscharniere oder Clipssysteme realisiert sind.
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