DE29923535U1 - Werbeträger-Einheit - Google Patents
Werbeträger-EinheitInfo
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Description
Anmelder: Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co.
Unsere Akte:
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft eine optische, beleuchtbare Werbeträger-Einheit zur Aufstellung im Freien.
Aus der Praxis sind verschiedene Werbeträger-Einheiten zur Aufstellung im Freien bekannt. Diese lassen sich danach unterscheiden, ob sie eine elektrische Energieversorgung für Beleuchtung, Antriebe, Steuereinheiten etc. benötigen oder nicht.
Sofern keine elektrische Versorgung notwendig ist, kann die Aufstellung im Freien an praktisch beliebigen Orten erfolgen. Bei Notwendigkeit einer Energieversorgung muß entweder eine netzunabhängige Energieversorgung, beispielsweise über Solarzellen oder Akkumulatoren, zur Verfugung gestellt werden, was kostenintensiv bzw. wartungsintensiv (Nachladen der Akkus) ist, oder es muß ein Anschluß an das Stromnetz erfolgen.
Da im Freien, insbesondere auf öffentlichem Grund, im Gegensatz zu privaten Bereichen keine Stromanschlüsse in Form von Steckdosen vorhanden sind, erfordert dies in der Regel das aufwendige Verlegen von Kabeln im Erdboden von der Werbeträger-Einheit zu nächstgelegenen, im städtischen Bereich in der Regel im Erdboden verlegten, elektrischen Leitungen, das Zwischenordnen von Zählern,
Sicherungsanlagen etc., und führt daher zu sehr hohen Gestehungskosten einer solchen elektrisch versorgten Werbeträger-Einheit. Dennoch werden von den Betreibern elektrisch versorgte Werbeträger-Einheiten bevorzugt, da hierüber entweder mittels der dann möglichen elektrischen Beleuchtung ein höherer Aufmerksamkeitswert erreicht werden kann, oder andere nur mittels elektrischem Strom realisierbare Möglichkeiten wie Anzeige unterschiedlicher Inhalte auf dem Werbeträger in wahlfreier oder zeitlich gesteuerter Abfolge etc. realisierbar sind.
&iacgr;&ogr; III. Darstellung der Erfindung
a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine optische Werbeträger-Einheit zu schaffen, die auf einfach Art und Weise trotz Aufstellung im Freien mit elektrischer Energie aus dem Stromnetz versorgt werden kann und dadurch einfach und kostengünstig zu erstellen ist. Aufgabe ist es weiterhin, durch Verwendung bereits mit Strom versorgter, im Freien befindlicher Masten die elektrische Versorgung solcher Werbeträger-Einheiten zu vereinfachen.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke besteht darin, zwar auf die völlig freie Wahl des Aufstellungsortes zu verzichten, und sich dabei auf bereits mit elektrischem Strom versorgte, im Freien stehende Maste zu beschränken. Dies bietet immer noch eine ausreichende Auswahl von Aufstellungsorten, beispielsweise in Form der in großer Anzahl und regelmäßigen Abständen aufgestellten Laternenmasten.
Im Gegenzug entfällt damit das aufwendige Verlegen einer elektrischen Zuleitung fast völlig, da durch Anordnung direkt am Mast dessen elektrische Zuleitung zur Energieversorgung benutzt werden kann.
In der Regel ist im Mast eine Öffnung vorhanden, die mittels einer Masttür verschließbar ist, und in diesem Bereich des Mastes sind elektrische Anschlußvorrichtungen wie Klemmen zur Verbindung des elektrischen Verbrauchers des Mastes mit dem aus der Erde herangeführten elektrischen Kabel etc., zusammen mit Sicherungsanlagen und Ähnlichem vorhanden.
Für die Stromversorgung, beispielsweise für die elektrische Beleuchtung oder andere elektrischen Einheiten innerhalb des Gehäuses, erfolgt ein Anklemmen eines Abzweigkabels bei geöffneter oder entfernter Masttür direkt an diesen Klemmen.
Zwar kann das Gehäuse des Werbeträgers z.B. mittels einer Schelle neben dem Mast angeordnet werden, vorzugsweise wird jedoch das Gehäuse des Werbeträgers direkt um den Mast herum angeordnet, da hierdurch auch die Stellen der elektrischen Verbindung zwischen elektrischer Zuleitung im Mast und den elektrischen Komponenten im Gehäuse durch dieses Gehäuse mit abgedeckt und geschützt werden. Vorzugsweise müssen dabei die Durchtrittsöffnungen des Mastes durch das Gehäuse an dessen Ober- und Unterseite abgedichtet werden, um Eindringen von Regenwasser von oben und Spritzwasser durch Autos von unten etc. zu vermeiden. Gleichzeitig sollte das Gehäuse ausreichend beabstandet über dem Untergrund angeordnet werden, um bei stehendem Wasser und Spritzwasser von unten das Risiko des Eindringens von Feuchtigkeit von der Unterseite her zu minimieren.
Die Gehäuse selbst können - in der Aufsicht betrachtet - unterschiedliche Gestaltung aufweisen von rund über vieleckig bis zu flach linsenförmig, und bestehen dabei vorzugsweise aus mehreren, mittels Scharnieren klappbar
zueinander beweglichen Teilen, insbesondere zwei Hälften, die mittels eines Verschlusses gegeneinander fixiert werden können.
Das Gehäuse selbst weist vorzugsweise auf einer oder mehreren Seiten oder über den gesamten oder annähernd gesamten Umfang durchsichtige Flächen, also Fenster, auf, hinter denen der eigentliche Werbeträger, der die optische Information trägt, positioniert ist. Der Werbeträger besteht dabei vorzugsweise aus dünnem blattförmigen Material. Der Werbeträger kann undurchsichtig und zum Zwecke der besseren Sichtbarkeit von seiner Vorderseite her von einer
&iacgr;&ogr; Lichtquelle beleuchtet sein, die sich vorzugsweise immer noch innerhalb des Gehäuses befindet. Der Werbeträger kann auch teilweise oder ganz durchsichtig bzw. durchscheinend ausgebildet und von der Rückseite her mittels einer Lichtquelle beleuchtet sein. Die Lichtquellen können stabförmig horizontal, vertikal oder auch ringförmig oder teilweise ringförmig um den Mast herum angeordnet sein.
Die Beleuchtung kann auch dadurch erfolgen, daß der Werbeträger eine ganz oder teilweise durchsichtige Folie ist, die keine Bedruckung trägt, und durch Beleuchtung mittels eines Einzelbild- oder Filmprojektors von der Rückseite her die optische Information auf der Vorderseite dieser teilweise durchsichtigen Folie sichtbar wird.
In diesem Fall kann anstelle einer teildurchsichtigen, hinter dem Fenster, welches aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas besteht, angeordneten Folie das Fenster selbst als derartige teilweise durchsichtige Projektionsfläche benutzt werden.
In den Fällen, in denen der Werbeträger, also eine undurchsichtige oder durchsichtige Folie, dagegen dauerhaft die gewünschte Information trägt, sind unterschiedliche Varianten denkbar: die eine Variante besteht im Aufspannen der Folie hinter dem entsprechenden Fenster wodurch auf Dauer immer die gleiche Information für den Betrachter von außerhalb des Gehäuses sichtbar wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anordnung einer wesentlich längeren Folienbahn als es der Länge der Fenster entspricht, innerhalb des Gehäuses und das Wechseln des jeweils durch das eine oder andere Fenster sichtbaren Abschnittes.
Dies ist entweder möglich durch eine sehr viel längere, jedoch endlose Folienbahn, die im Inneren des Gehäuses auch entlang der Fensterflächen geführt wird, wobei durch hin- und herführen innerhalb der sichtbaren Folienabschnitte über Umlenkrollen der momentan nicht sichtbare Bereich der &iacgr;&ogr; Folie gepuffert wird.
Dabei ist eine der Umlenkrollen als Antriebsrolle ausgebildet, so daß kontinuierlich oder abschnittsweise - der momentan sichtbare Bereich hinter den Fenstern wechselt.
Auch die Verwendung einer endlichen Folienbahn, deren nicht sichtbare Überschußbereiche auf Wickeln am Anfang und Ende des Bahnweges aufgewickelt sind, ist möglich, wobei dann durch synchrone Auf- und Abwicklung auf den beiden Wickeln der gewünschte Bereich der Folienbahn vor dem gewünschten Fenster erscheint.
Vor allem in diesem letzteren Fall ist es auch möglich, als Folie eine unbedruckte Folie zu benutzen, auf die die gewünschte optische Information erst innerhalb des Gehäuses durch einen dort an dem Bahnweg installierten Drucker aufgedruckt wird.
Dadurch ist es möglich, zeitaktuelle Informationen, beispielsweise Nachrichten, Wetterbericht etc. auf der Folienbahn sichtbar auszudrucken. Gleiches ist bei der Verwendung eines Projektors im Inneren des Gehäuses möglich. Voraussetzung in beiden Fällen ist, daß die elektrischen Komponenten wie Projektor und/oder Drucker, Antriebsrollen, Wickelrollen etc. über eine vorzugsweise ebenfalls im Gehäuse angeordnete Steuereinheit angesteuert werden.
Die Steuereinheit erhält dabei ihre Steuerimpulse entweder über Funk, vorzugsweise jedoch direkt über die zur Stromzuführung verwendete elektrische Zuleitung des Mastes von einer zentralen Steuereinheit aus, die eine Vielzahl derartiger Werbeträger-Gehäuse anzusteuern in der Lage ist. Vorzugsweise wird dabei aus dem Stromnetz die den jeweiligen Werbeträger betreffende Information mittels eines adressierten Decodierers, beispielsweise einem PC mit entsprechender Software, herausgefiltert und für diesen Werbeträger weiter verarbeitet.
Der Vorteil besteht darin, daß trotz aktuell anzuzeigender Informationen nur in großen Abständen Personal zum Wechseln des Werbeinhalts, Nachfüllen von Verbrauchsmaterialien oder ähnlichem benötigt wird, vor allem dann, wenn zusätzlich Zustandsabfragen des Werbeträgers online möglich sind, also Sensoren innerhalb des Gehäuses den Defekt der Lichtquelle, den Verbrauch oder Vorrat an Verbrauchsmaterialien etc. zurück an die Zentrale, vorzugsweise wiederum kodiert über die elektrische Zuleitung des Mastes, sendet.
Anstelle eines Projektors und einer halbdurchlässigen Folie oder Feststofffläche zum Aufbringen der Projektion sind auch große Bildschirme, insbesondere neben den Kathodenstrahlröhren die Flachbildschirme nach TFT oder LCD Bauart verwendbar, die innerhalb oder anstelle des Fensters im Gehäuse angeordnet werden können.
Bei erfolgender Beleuchtung kann diese in der zeitlichen Abfolge entweder mit der Steuerung desjenigen elektrischen Verbrauchers gekoppelt, für den die elektrische Zuleitung im Mast primär vorgesehen ist, also z.B. der betreffenden Straßenlaterne, oder es kann eine hiervon unabhängige Steuerung erfolgen. Im letzteren Fall realisiert dies entweder eine im Gehäuse vorhandene Steuereinheit, die programmgesteuert ist, oder die über Dämmerungsschalter oder andere Sensoren aktiviert wird. Auch eine zentrale Ansteuerung von einer zentralen, außerhalb des Gehäuses 1 liegenden Steuereinheit ist möglich.
c) Ausführungsbeispiele
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine erste Ausführungsform in der Aufsicht,
&iacgr;&ogr; Fig. 2: eine zweite Ausführungsform in der Aufsicht,
Fig.3, 4, 5: unterschiedliche Innenausstattungen der Ausführungsform gemäß Fig. 2,
Fig. 6: die Bauform der Fig. 2 in Frontansicht,
Fig. 7: eine andere Innenausstattungsvariante der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 im vertikalen Seitenschnitt,
Fig. 8: eine Aufsicht auf eine weitere Bauform,
Fig. 9: eine Darstellung ähnlich Fig. 7 und
Fig. 10: einen Horizontalschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt in der Aufsicht eine Werbeträger-Einheit, die aus einem Gehäuse 1 besteht, welches aus zwei um ein Scharnier 13 mit vertikaler Achse gegeneinander klappbaren Gehäuseteilen 1a, 1b umfaßt, die mittels eines Verschlusses 15 gegeneinander fixierbar sind, und wobei das Gehäuse 1 mittels einer Schelle 14 am Mast 2 befestigt ist. Die Schelle 14 weist zwei vom Mast 2 abstrebende, parallel zueinander verlaufende Schenkel 14a auf, die der Befestigung an der einen Schmalseite des Gehäuses 1 dienen, so daß das
Gehäuse 1 seitlich neben dem Mast 2 angeordnet ist, mit einer Trennfuge zwischen den Gehäuseteilen 1a, 1b in vertikaler Richtung, so wie auch die Mastrichtung 20 in der Regel vertikal verläuft.
Innerhalb des Mastes 2 ist die elektrische Zuleitung 9 mit ihren einzelnen Adern zu erkennen, die im Mast 2 nach oben verläuft. Ein Abzweigkabel 18 ist an wenigstens zwei der Adern der elektrischen Zuleitung 9 elektrisch leitend angeklemmt und führt durch die Wandung des Mastes 20, in der Regel die dort vorhandene Mastöffnung, nach außen, zwischen den Schenkeln 14a der
&iacgr;&ogr; Schelle 9 hindurch in das Gehäuse 1 hinein zur Stromversorgung der dortigen elektrischen Komponenten.
Zwecks Abdeckung des Abzweigkabels 18 und vor allem der elektrisch leitenden Verbindung zur Zuleitung 9 im Mast erstrecken sich die Schenkel 14a über wenigstens die gesamte Höhe der Mastöffnung 25 und zusätzlich ist auf der Oberseite und/oder Unterseite der Freiraum zwischen den oberen bzw. unteren Enden dieser Schenkel sowie dem Außenumfang des Mastes 2 und dem Gehäuse 1 durch eine im wesentlichen horizontal verlaufende Abdeckung 14b abgedeckt.
Fig. 2 zeigt eine grundsätzlich andere Bauform, bei der im Gehäuse 1 auf deren Trennebene oben und unten Durchlaßöffnungen für den Mast 2 vorhanden sind, so daß das Gehäuse 1 um den Mast 2 herum angeordnet werden kann, wobei die Durchlaßöffnungen gegenüber dem Mast genau passend und insbesondere gegen Feuchtigkeit abgedichtet sind.
Auch hier ist im Inneren des Mastes 2 die elektrische Zuleitung 9 und das davon abgehende Abzweigkabel 18 zu erkennen.
In beiden Fällen sind die Gehäuseteile 1a, 1b schalenförmig und am umlaufenden Rand verstärkt und zueinander passend ausgebildet, so daß sich in der Aufsicht im geschlossenen Zustand des Gehäuses eine linsenförmige Kontur ergibt.
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Die Fig. 3 bis 5 zeigen Innenausstattungsvarianten des Gehäuses 1 gemäß Fig. 2, wobei die gleichen Innenausstattungen auch bei Anordnung des Gehäuses 1 neben dem Mast 2 - wie in Fig. 1 dargestellt - möglich sind:
In den Fig. 3 bis 5 sind jeweils die Breitseiten des Gehäuses 1, also die Frontseiten jedes Gehäuseteiles 1a, 1b mit einem durchsichtigen Fenster 5 aus durchsichtigem Kunststoff oder Echtglas ausgestattet.
&iacgr;&ogr; Gemäß Fig. 3 ist unmittelbar hinter jedem Fenster eine Folie 3 als Werbeträger aufgespannt zwischen zwei einseitigen Spannelementen 12', mit der bedruckten, die Information tragenden Seite nach außen, also zum Fenster 5 hin gerichtet und damit sichtbar für den außenstehenden Betrachter.
Zur Anpassung an die nach außen weisende Wölbung des Fensters 5 kann auch die Folie 3 über auf der Rückseite an der Folie 3 anliegende, zueinander beabstandete Spannelemente 12 einen Polygonzug bilden entsprechend der Wölbung der Scheibe 5.
Hinter den Folien 3 sind jeweils vorzugsweise mehrere Lichtquellen 4 angeordnet, gemäß Fig. 3 senkrecht stehende stangenförmige Lichtquellen, beispielsweise Neonröhren, vorzugsweise jeweils mittig hinter dem jeweiligen frei zwischen den Elementen 12 und 12' gespannten Bereich. Die Folie 3 ist teilweise lichtdurchlässig, um für den außenstehenden Betrachter selbstleuchtend zu erscheinen.
Die Lichtquellen 4 sind mit einer Steuereinheit 6 innerhalb des Gehäuses 1 elektrisch verbunden, welche wiederum über das bereits erwähnte Abzweigkabel 18 mit der elektrischen Zuleitung 9 im Mast 2 in Verbindung steht.
Die Folien 3 sind dabei jeweils nur unwesentlich größer als die jeweiligen Fenster 5.
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Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß Fig. 4 dadurch, daß eine wesentlich länger als die Fenster 5 sich erstreckende, endlose Folienbahn 3 verwendet wird, die in einer horizontalen Ebene und um den Mast 2 herum umläuft und deren momentan durch die Fenster 5 nicht sichtbaren Bereiche durch mehrfaches Umlenken über Umlenkrollen 11 im Inneren des Gehäuses 1 gespeichert werden. Mittels Ausbildung einer der Umlenkrollen 11 als Antriebsrolle 16 wird die Folienbahn 3' weitergefahren, entweder kontinuierlich oder abschnittsweise, so daß der jeweils gewünschte Bereich der Folienbahn 3' vor dem jeweiligen Fenster 5 sichtbar wird.
Auch hier sind die den Fenstern 5 benachbarten Bereiche der wiederum wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Folienbahn 3' von einer Lichtquelle 4', in diesem Fall horizontal liegenden Neonröhren, hinterleuchtet, von denen beispielhaft nur eine eingezeichnet ist.
Die Antriebsrolle 16 ist ebenso wie die Lichtquelle 4' elektrisch mit der Steuereinheit 6 verbunden, die ihre Energie wiederum von der elektrischen Zuleitung 9 im Mast 2 bezieht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Stromversorgung der Steuereinheit 6 über Abzweigkabel 18 gemäß Fig. 3 realisiert, und auch die Lichtquellen 4" sind horizontal, insbesondere mehrfach übereinander, angeordnete Lichtquellen.
Allerdings ist die Folienbahn 3" eine endlich Folienbahn, die wiederum deutlich länger als die gesamte Längserstreckung aller Fenster 5 ist. Die überschüssigen Längenbereiche sind an den beiden Enden der wiederum horizontal um den Mast 2 umlaufenden Folienbahn in elektrisch angetriebenen Wickeln 7 aufgewickelt, so daß zwecks Weiterspulung eines gewünschten Abschnittes der Folienbahn 3' vor eines der Fenster 5' die beiden Wickel synchron in gegenläufiger Richtung angetrieben werden müssen, was wiederum mittels der damit verbundenen Steuereinheit 6 bewirkt wird.
Zusätzlich ist an der Bahn zwischen zwei Umlenkrollen 11 ein Drucker 8 installiert, der die im Ausgangszustand unbedruckte Folienbahn 3" erst zeitnah mit der gewünschten Information bedruckt, die dann anschließend in den Bereich des Fensters 5 gefahren wird.
Sofern anstelle einer teilweisen oder ganz durchscheinenden Folienbahn 3" ein vollständig undurchsichtiger Werbeträger, beispielsweise dickes Papier, verwendet wird, muß die Beleuchtung - sofern die Lichtquelle hierfür noch innerhalb des Schutzes des Gehäuses 1 angeordnet werden soll - in der Aufsicht &iacgr;&ogr; betrachtet im Zwischenraum zwischen dem Fenster 5 und dem Werbeträger, also der Folie bzw. der Folienbahn, erfolgen, die aus diesem Grund im größeren Abstand von dem Fenster 5 zurückversetzt positioniert ist.
Fig. 6 zeigt die Bauform der Figuren 2 bis 5 in der Frontansicht, also aus Sicht eines außenstehenden Benutzers. Für diesen ragt der Mast 2, der sich senkrecht in Mastrichtung 20 erstreckt, oben und unten aus dem Gehäuse 1 hervor, welches eine rechteckige, mit abgerundeten Ecken ausgestattete Grundform aufweist und einen möglichst schmalen undurchsichtigen Rahmen gegenüber der möglichst großen mittigen Fläche des Fensters 5 aufweist. An der linken Vertikalkante des Gehäuses 1 sind die Scharniere 13 zur Verbindung der Gehäuseteile 1a, 1b erkennbar, an der rechten Vertikalkante der diesbezügliche Verschluß 15.
In dem unteren Rahmen sind weiterhin Lautsprecher 21 angedeutet, um zusätzlich akustische Informationen vermitteln zu können. Die vertikale Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 zeigt im Inneren des Gehäuses 1 auf der rechten Seite die gegenüber dem Fenster 5 zurückversetzte und sich annähernd über die gesamte Höhe des in dieser Ansicht ebenfalls rechteckigen Gehäuses erstreckende Folie 3, und den hinter der Folie 3 angeordneten Hohlspiegel 22, in dessen optischen Zentrum die Lichtquelle 4, gegenüber der Folie 3 abgedeckt durch eine Abschirmung 23 angeordnet ist. Auf der linken Seite sind neben der gegenüber dem Fenster leicht zurückversetzten Folie 3 zwei Umlenkrollen 11 ebenso wie die Folienbahn 3 teilweise sichtbar. Im Mittenbereich ist die
Mastöffnung 25 mit der noch einseitig daran angelenkten Masttür 17 zu erkennen, mit den sich im Mast hindurch erstreckenden Adern der elektrischen Zuführung 9, und den daran elektrisch angeschlossenen Adern des Abzweigkabels 18, welche mit der Steuereinheit 6 verbunden sind.
Die elektrischen Verbindungen von der Steuereinheit 6 zu den Antriebsrollen und der Lichtquelle 4 sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Fig. 8 zeigt in der Aufsicht eine etwa dreieckige Gehäuseform mit abgerundeten
&iacgr;&ogr; Ecken, in deren Zentrum sich wiederum der Mast 2 mit dessen elektrischer Zuführung 9 von unten nach oben und durch das Gehäuse erstreckt. Das Gehäuse 1 besteht entsprechend seiner dreieckigen Grundform aus drei etwa gleich gestalteten Gehäuseteilen 1a, b, c, wobei am mittleren Gehäuseteil 1a über vertikale Scharniere 13a, 13b die beiden anderen Gehäuseteile 1b, 1c angelenkt sind, die damit um den Mast 2 herum zugeklappt und gegeneinander zur Bildung eines geschlossen Gehäuses mittels des Verschlusses 15 fixierbar sind.
Fig. 9 zeigt einen Vertikalschnitt ähnlich der Fig. 7. Dabei ist als Werbeträger eine Folie 3 verwendet, die wenigstens teilweise lichtdurchlässig, im unbeleuchteten Zustand jedoch undurchsichtig ist und in der rechten Hälfte der Fig. 9 unmittelbar hinter dem Fenster 5 aufgespannt ist.
Die optische Information wird aufgebracht durch Aufprojizieren auf die Rückseite dieser aufgespannten Folie 3. Um die relativ große Fläche der Folie 3 bestrahlen zu können, ist der Projektor 19 vorzugsweise mittig, also vorzugsweise am Mast 2, beispielsweise im obersten Bereich des Gehäuses angeordnet und strahlt im wesentlichen vertikal nach unten, wo die Strahlen über einen schrägstehenden Spiegel 22 auf die Rückseite der Folie 3 geleitet werden. Der Projektor 19 kann stillstehende Bilder oder Filme aufprojizieren. In gleicher Weise geschieht dies mittels des im unteren Bereich angeordneten Projektors 19', der in analoger Weise nach oben und dort umgelenkt über einen schrägstehenden Spiegel,
&phgr;*
insbesondere die Rückseite des gleichen Spiegels 22, gegen die linke Gehäusehälfte leuchtet.
Im Gegensatz zur rechten Gehäusehälfte ist hier jedoch das linke Fenster 5' direkt als teilweise lichtdurchlässig beim Bestrahlen mittels des Projektors 8, jedoch als undurchsichtig im nicht bestrahlten Zustand ausgebildet und erfüllt damit die Funktion des Werbeträgers ohne zusätzliche Folie.
In Fig. 9 sind aus Übersichtlichkeitsgründen die ein oder mehreren &iacgr;&ogr; Steuereinheiten, die die Projektoren 19 steuern, nicht dargestellt, wobei diese Steuereinheiten und/oder die Projektoren 19, 19' direkt zeitnah, entweder über Funk, über Infrarot-Licht oder über Signalfluß direkt über die elektrische Zuführung 9 mit Informationen versorgt werden können.
Fig. 10 zeigt in einer Aufsicht ähnlich der Fig. 1 eine weitere Bauform, bei der das Gehäuse 1 seitlich neben dem Mast 2 angeordnet ist.
Allerdings dient dabei der Mast 2 selbst als Teil des Gehäuses. Die Gehäuseteile 1a, 1b, die ein wiederum in der Aufsicht etwa flach rechteckiges oder flach linsenförmiges Gehäuse bilden, sind dabei zwar an dem vom Mast 2 wegweisenden Ende der vertikalen Trennebene über einen Verschluß 15 gegeneinander fixiert, die gegenüberliegenden Enden weisen jedoch mit einer passenden Kröpfung 24 hinter die Kante der Mastöffnung 25, so daß der im Bereich der Mastöffnung vorhandene Mastkörper Teil des dann insgesamt geschlossenen Gehäuses 1 wird. Auch am oberen und unteren Ende der Mastöffnung 25 ist nach Möglichkeit eine derartige formschlüssige, auf jeden Fall jedoch dichte, Verbindung vorzusehen.
BEZUGSZEICHENLISTE
5 | 1 | Gehäuse |
2 | Mast | |
3 | Folie | |
4 | Lichtquelle | |
5 | Fenster | |
10 | 6 | Steuereinheit |
7 | Wickel | |
8 | Drucker | |
9 | elektrische Zuleitung (Mast) | |
10 | Wicklung | |
15 | 11 | Wicklungsrolle |
12 | Spannelemente | |
13 | Scharnier | |
14 | Schelle | |
15 | Verschluß | |
20 | 16 | Antriebsrolle |
17 | Masttür | |
18 | Abzweigkabel | |
19 | Projektor | |
20 | Mast-Dichtung | |
25 | 21 | Lautsprecher |
22 | Spiegel | |
23 | Abdeckung | |
24 | Kröpfung | |
25 | Mastöffnung | |
30 | ||
Claims (19)
1. Optische Werbeträger-Einheit mit gekennzeichnet durch
- einem Werbeträger-Gehäuse (1) mit wenigstens einem Fenster (5) und darin befindlichem optischen Werbeträger sowie einer Lichtquelle (4),
- einem zugeordneten Mast (2) mit elektrischer Zuleitung (9) und damit versorgtem weiteren elektrischen Verbraucher sowie
- einer elektrischen Wirkverbindung zwischen der elektrischen Zuleitung (9) des Mastes (2) und der Lichtquelle (4) des Gehäuses (1).
2. Optische Werbeträger-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Werbeträger aus einem dünnen, bedruckten, undurchsichtigen Material besteht und die Lichtquelle (4) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist und die Vorderseite des Werbeträgers beleuchtet.
3. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger ein blattförmiger, bedruckter Werbeträger ist, der teilweise oder ganz lichtdurchlässig ist, insbesondere eine Folie (3), und die Lichtquelle (4) den Werbeträger von deren Rückseite her beleuchtet.
4. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (5) selbst der Werbeträger ist.
5. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger von seiner Gesamtfläche her größer ist als das bzw. die Fenster (5) des Gehäuses (1) und kontinuierlich oder in Abschnitten entsprechend der Größe der Fenster (5) der Werbeträger an den Fenstern (5) vorbei geführt wird.
6. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der blattförmige Werbeträger eine endlos umlaufende Werbeträger-Bahn ist.
7. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der blattförmige Werbeträger eine endliche Bahn ist, die in ihren Endbereichen auf Wickel (7) bevorratet ist, die zum Entlangführen der Bahn an den Fenstern (5) synchron auf- bzw. abgewickelt werden.
8. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Werbeträgers seitlich abstrebend vom Mast (2) befestigt ist mittels einer Schelle (14), deren Schenkel (14a), die den Abstand zwischen Mast (2) und Gehäuse (1) überbrücken, sich über eine solche Höhe erstrecken, daß dadurch das Abzweigkabel (18) zwischen der elektrischen Zuleitung (9) im Mast (2) und dem Inneren des Gehäuses (1) vollständig abgedeckt ist.
9. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (14) eine obere Abdeckung (14b) umfaßt, die den Abstand zwischen den Schenkeln (14a) zueinander im Bereich zwischen Mast (2) und Gehäuse (1) im wesentlichen horizontal abdeckt.
10. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzweigkabel (18) durch die geöffnete Masttür (17) im Mast (2) an die elektrische Zuleitung (9) herangeführt ist und die Schenkel (14a) der Schelle (14) sich über die gesamte Höhe der Masttür (17) erstrecken.
11. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) sich in der Aufsicht betrachtet um den Mast (2) herum vollständig erstreckt und der Mast (2) das Gehäuse (1) durch fluchtende obere und untere Öffnungen durchdringt.
12. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus wenigstens zwei, insbesondere entlang der Vertikalen geteilte, Gehäuseteile (1a), (1b) gebildet wird, die insbesondere über ein Scharnier (13) auseinander- und zusammengeklappt, und im geschlossenen Zustand über einen Verschluß (15) fest miteinander verbunden werden können.
13. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) den Höhenbereich der Masttür (17) vollständig überdeckt, und insbesondere an der oberen Durchgangsöffnung das Gehäuse (1) gegenüber dem Mast (2) wasserdicht abgedichtet ist, und insbesondere im Inneren des Gehäuses (1) die Masttür (17) wenigstens geöffnet, insbesondere vollständig entfernt ist.
14. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) den Mast (2) konzentrisch, insbesondere einem in der Aufsicht runden oder einem polygonen oder flachlinsenförmigen Querschnitt, umgibt.
15. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) beabstandet zum Untergrund am Mast (2) angeordnet ist.
16. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der blattförmige Werbeträger im Inneren des Gehäuses (1) unbedruckt bevorratet ist und über einen im Gehäuse angeordneten Drucker (8), der am Laufweg des Werbeträgers angeordnet ist, aktuell vor der Präsentation des entsprechenden Werbeträger-Abschnittes vor dem Fenster (5) bedruckt wird.
17. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Projektor (19) angeordnet ist, der Bilder oder Bildsequenzen, insbesondere Filme, auf die Rückseite des Werbeträgers und/oder des Fensters (5) projiziert.
18. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Lautsprecher (22) umfaßt.
19. Optische Werbeträger-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine elektrische Steuereinheit (6) angeordnet ist, die alle im Gehäuse (1) angeordneten elektrischen Verbraucher, insbesondere die Antriebe für die Wickel (7) bzw. Antriebsrolle (16) der Folienbahn, Drucker (8), Projektor (19), und/oder Lichtquelle (4), steuert und mit elektrischer Energie aus der elektrischen Zuleitung (9) des Mastes (2) versorgt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29923535U DE29923535U1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Werbeträger-Einheit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29923535U DE29923535U1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Werbeträger-Einheit |
DE1999149835 DE19949835C2 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Werbeträger-Einheit |
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Publication Number | Publication Date |
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DE29923535U1 true DE29923535U1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=26055281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29923535U Expired - Lifetime DE29923535U1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Werbeträger-Einheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29923535U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10113977A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-10-02 | Stefan Obstmayer | Gehäuse, das als Werbeträger an einer Straßenlaterne befestigt ist |
-
1999
- 1999-10-15 DE DE29923535U patent/DE29923535U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10113977A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-10-02 | Stefan Obstmayer | Gehäuse, das als Werbeträger an einer Straßenlaterne befestigt ist |
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