DE29922963U1 - Schutzvorrichtung für Mobiltelephone - Google Patents

Schutzvorrichtung für Mobiltelephone

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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
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Description

Schutzvorrichtung für Mobiltelephone
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Derartige Vorrichtungen werden zum Zweck des Schlag- bzw. Stoßschutzes von Mobiltelephonen im täglichen Umgang mit dem Telephon eingesetzt.
Bei Mobiltelephonen besteht ein besonderes Bedürfnis, eine Schlag bzw. eine Stoßsicherung zu haben. Solche Telephone sind zwar bedingt stoßfest, ihre meist aus Kunststoff gefertigte Außenschale ist relativ widerstandsfähig, so daß ein einmaliges versehentliches Herunterfallen des Telephons nicht notwendig zu dessen Zerstörung führt. Jedoch werden aber regelmäßig Display oder Tastatur verkratzt oder es kommt zu Abschürfungen der Außenschale. Da die Außenschalen außerdem regelmäßig glatt gefertigt sind, ist auch kein Rutschwiderstand gegeben. Telephone rutschen so versehentlich beispielsweise bei leichtem Anstoß vom Tisch oder gar aus der Hosentasche.
Bisher werden als Schutz sogenannte Handytaschen angeboten. Diese sind kleine Hüllen, in welche die Mobiltelephone eingeschoben werden. Diese sind aber in der Regel relativ teuer, verdecken das Telephon zur Gänze, schränken die Bedienungbarkeit insbesondere des Tastenfelds ein. Auch vergrößert eine solche Hülle oder Tasche das Volumen des Mobiltelephons, welches aber immer möglichst klein und schmal sein soll. Hinderlich ist das besonders dann, wenn das Telephon in eine enge Hosentasche geschoben werden soll.
So besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen einfachen, günstigen und wirkungsvollen Schlag- und Stoßschutz für Mobiltelephone zu schaffen, der Handlichkeit und Bedienung nicht einschränkt und trotzdem das Mobiltelephon schützend umschließt.
Die Aufgabe- wird erfindungsgemäß gelöst durch das kennzeichnende Merkmal des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Schutzvorrichtung ist dergestalt, daß sie wenigstens teilweise die Außenseiten des Mobiltelephons umgibt. Dadurch hat das
Mobiltelephon an allen umgebenen Seiten Schutz. Außerdem ist die Schutzvorrichtung vom Mobiltelephon abnehmbar ausgestaltet. So wird eine verbesserte Handhabung der Schutzvorrichtung erreicht, da sie jederzeit wieder vom Gerät entfernt werden kann.
Wenn die Schutzvorrichtung im wesentlichen bandförmig gleich Schlaufen ausgestaltet ist, ergibt sich der Vorteil, daß es bei einer Kombination von Mobiltelephon und Schutzvorrichtung nur zu einer geringen Volumenvergrößerung gegenüber dem Mobiltelephon einzeln kommt. Durch die bandförmige Ausgestaltung der Schutzvorrichtung wird infolge der geringen Abdeckung so die Bedienbarkeit des Mobiltelephons nicht eingeschränkt. Auch die Hör- und Sprechmöglichkeit ist so wegen der nur geringen Abdeckung des Mobiltelephons nicht beeinträchtigt.
Ist die Schutzvorrichtung gleich zweier zueinander gekreuzt verlaufender Schlaufen ausgestaltet, wobei eine Schlaufe die Kopfseite, die beiden Seitenflächen der Länge nach und die Fußseite des Mobiltelephons umspannt, eine zweite Schlaufe die Vorderseite, die beiden Seitenflächen und die Rückseite des Mobiltelephons umspannt, besteht der Vorteil, daß alle Seiten des Mobiltelephons von der Schutzvorrichtung umgeben sind.
Eine gute Stoßabsorption wird erreicht, wenn die Schutzvorrichtung wenigstens teilweise aus einem elastischen Material gefertigt ist. Gleichzeitig wird das Anbringen der Schutzvorrichtung vereinfacht.
Wenn die Schutzvorrichtung ein Auge aufweist, durch welches eine stabförmige Außenantenne eines Mobiltelephons geführt werden kann, wird ein verbesserter Halt am Mobiltelephon erreicht. Denn somit kann ein bestehender Fixpunkt als Sicherung der Schutzvorrichtung am Mobiltelephon genutzt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schutzvorrichtung wenigstens eine Außenseite des Mobiltelephons mit einer Vielzahl von Bändern umgibt. Denn beispielsweise an der Vorderseite eines Mobiltelephons sind häufig deutliche Konturenunterschiede zwischen Display und Tastatur gegeben, denen durch die Ausgestaltung der Schutzvorrichtung mit
• · · · · t* *m tt
mehreren Bändern als Schutz so wirksam Rechnung getragen wird. Eine Anpassung an die Konturen und die Form des Geräts wird so verbessert.
Ein sicherer und fester Sitz der Schutzvorrichtung auf dem Mobiltelephon wird erreicht, wenn diese.die Konturen des Fußbereichs des umgebenen Mobiltelephons wannenförmig umschließt.
Der gleiche Vorteil ergibt sich, wenn die Schutzvorrichtung dergestalt ist, daß diese die Konturen des Kopfbereichs eines Mobiltelephons wannenförmig umschließt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform ist wie folgt beispielhaft dargestellt.
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung mit einem eingesetzten Mobiltelephon.
Die Schutzvorrichtung 10 ist dabei aus zwei zueinander gekreuzten breitbandigen Schlaufen 11, 12 gefertigt. Dabei ist eine Schlaufe 11 deutlich länglich ausgestaltet. Die andere Schlaufe 12 ist kleiner. Die Formgebung ist dabei abhängig von dem Modell des Mobiltelephons, für welches die Schutzvorrichtung dienen soll. Als Material ist ein Elastomer verwendet. Dieses Material gewährt weiter eine hohe Rutschfestigkeit aufgrund hohem Reibungskoeffizienten. Denkbar sind auch andere elastische Stoffe. Jedoch kann diese Schutzvorrichtung auch aus weichem Kunststoff gefertigt sein.
Das Mobiltelephon 14 wird nun einfach von einer Seite in die kleinere Schlaufe 12 gefädelt. Dabei umgibt die kleinere Schlaufe 12 die Vorderseite 15, die beiden Seitenflächen 16, 17 und die Rückseite 18 des Mobiltelephons 14. Die andere Schlaufe 11 wird nun auf die Kopfseite 19, die beiden Seitenflächen 16, 17 der Länge nach und die Fußseite 20 des Mobiltelephons 14 gezogen. Somit ist das Mobiltelephon 14 von der Schutzvorrichtung 10 umspannt.

Claims (8)

1. Schutzvorrichtung für Mobiltelephone, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) wenigstens teilweise die Außenseiten des Mobiltelephons (14) umgibt und vom Mobiltelephon (14) abnehmbar ausgestaltet ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) im wesentlichen bandförmig gleich Schlaufen (11, 12) ausgestaltet ist.
3. Schutzvorrichtung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) gleich zweier zueinander gekreuzt verlaufender Schlaufen (11, 12) ausgestaltet ist, wobei eine Schlaufe (11) die Kopfseite (19), die beiden Seitenflächen (16, 17) der Länge nach und die Fußseite (20) des Mobiltelephons (14) umspannt, eine zweite Schlaufe (12) die Vorderseite (15), die beiden Seitenflächen (16, 17) und die Rückseite (18) des Mobiltelephons (14) umspannt.
4. Schutzvorrichtung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) wenigstens teilweise aus einem elastischen Material gefertigt ist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) ein Auge aufweist, durch welches die Antenne eines Mobiltelephons (14) geführt werden kann.
6. Schutzvorrichtung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) wenigstens eine Außenseite des Mobiltelephons (14) mit einer Vielzahl von Bändern umgibt.
7. Schutzvorrichtung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) dergestalt ist, daß diese die Konturen des Fußbereichs eines Mobiltelephons (14) wannenförmig umschließt.
8. Schutzvorrichtung nach einem der oberen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) dergestalt ist, daß diese die Konturen des Kopfbereichs eines Mobiltelephons (14) wannenförmig umschließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7555325B2 (en) 2001-11-03 2009-06-30 Jean Goros Protective sleeve for small portable electronic devices
DE102008060038A1 (de) * 2008-12-02 2010-06-10 Daimler Ag Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens

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US7555325B2 (en) 2001-11-03 2009-06-30 Jean Goros Protective sleeve for small portable electronic devices
DE102008060038A1 (de) * 2008-12-02 2010-06-10 Daimler Ag Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon in einem Innenraum eines Kraftwagens
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